DE102007052528A1 - Anordnung eines Paares von Verkleidungsteilen in einem Fahrzeuginnenraum - Google Patents

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DE102007052528A1
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Christian Bartsch
Ralph Staiger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/025Pillars; Roof rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Paares von Verkleidungsteilen (2, 3) in einem Fahrzeuginnenraum mit einem ersten Verkleidungsteil (2) zur Befestigung an einem ersten Wandabschnitt (7) und einem zweiten Verkleidungsteil (3) zur Befestigung an einem zweiten Wandabschnitt (8), der zum ersten Wandabschnitt (7) spiegelsymmetrisch angeordnet ist. Um derartige Verkleidungsteile möglichst kostengünstig herstellen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Verkleidungsteile (2, 3) Zentralbereiche mit gleicher Topografie aufweisen. Es sind weiterhin zumindest einseitig an den Zentralbereichen Randabschnitte (4, 5) vorgesehen, deren Konturverlauf für jedes der Verkleidungsteile in der Weise spezifisch ist, dass die Außenkonturen der beiden Verkleidungsteile (2, 3) voneinander verschieden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Paares von Verkleidungsteilen in einem Fahrzeuginnenraum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Anordnung wird beschrieben in der EP 0 921 039 B1 . Am Beispiel einer Türinnenverkleidung wird erläutert, auf welche Weise der Einbau gleicher Formelemente sowohl an der rechten als auch an der linken Tür eines Fahrzeugs vorgenommen werden kann. Dazu wird in diesem Dokument vorgeschlagen, dass das an den Türen zu verbauende Bauteil in seinen Außenformen symmetrisch ist und damit ohne Unterschied sowohl an der rechten als auch an der linken Fahrzeugtür befestigt werden kann. Im Hinblick auf eine kostengünstige Fertigung von Fahrzeugen, die auf die Verwendung möglichst vieler Gleichteile abzielt, ist dies an sich eine vertretbare Lösung, die allerdings erhebliche Einschränkungen im Design und teilweise auch in der Funktionalität, beispielsweise im Hinblick auf Ergonomie, zur Folge haben kann. Ein weiterer Nachteil derartiger Konzepte besteht beispielsweise darin, dass bei deren Einbindung in bereits laufende Fahrzeugserien Blechteile oder andere Aufbauteile des Fahrzeugs aufwendig geändert werden müssten, wenn die bislang nicht spiegelsymmetrisch ausgeführten Verkleidungsteile durch das neue Konzept abgelöst werden sollen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile weiterzuführen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Anordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß werden für beispielsweise rechts und links oder vorn und hinten in einem Fahrzeuginnenraum zu verbauende Verkleidungsteile die Zentralbereiche mit einer gleichen Topografie ausgeführt. Gleiche Topografie oder auch Oberlächengestaltung soll hier beispielhaft so verstanden werden, dass die Basis der Verkleidungsteile entweder aus dem gleichen Formwerkzeug stammt oder aber die Basis der Verkleidungsteile aus unterschiedlichen Formwerkzeugen stammen, die aber hinsichtlich ihrer Formgebung auf der Grundlage gleicher Geometriedatensätze erstellt worden sind. An diesen Zentralbereich schließt sich zumindest einseitig ein Randabschnitt an, dessen Konturverlauf für jedes der Verkleidungsteile in der Weise spezifisch ist, dass die Außenkonturen der beiden Verkleidungsteile voneinander verschieden sind. Auf diese Weise wird es möglich, die beispielsweise an einer Karosseriewand auf der linken und auf der rechten Seite bereits vorhandenen Einbaumaße auch dann zu übernehmen, wenn die darin zu verbauenden Verkleidungsteile selbst nicht spiegelsymmetrisch sind.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass für die Verkleidungsteile verschieden positionierte Lochbilder gewählt werden können, die auf das entsprechende Lochbild an einem Wandabschnitt des Fahrzeuginnenraums, beispielsweise auf dem Innenblech einer Fahrzeugtür, angepasst sind. Bevorzugt dient das Lochbild nicht nur der Aufnahme oder Durchdringung von Befestigungselementen, sondern kann ergänzend oder alternativ auch zur Aufnahme von Funktionseinsätzen hergerichtet sein. Solche Funktionseinsätze können beispielsweise Armlehnen, Ablagen, Aschenbecher, Handkurbeln für Fensterscheiben, Emblemträger, Bedienkonsolen, Leuchten oder dergleichen mehr sein.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Wandungen der Verkleidungsteile beidseitig als Sichtoberseite ausgeführt, sodass gegebenenfalls auch ein Einbau an unterschiedlichen Wandabschnitten in der Weise möglich ist, dass die auf der einen Seite dem Wandabschnitt zugeordnete Topografie auf der anderen Seite des Fahrzeuginnenraums als Sichtoberfläche in Erscheinung tritt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
  • 1: am Beispiel einer Schiebetürverkleidung ein Rohteil für erfindungsgemäße Verkleidungsteile,
  • 2: ein in eine linke Schiebetür verbautes Fertigteil,
  • 3: ein in eine rechte Schiebetür verbautes Fertigteil.
  • Man erkennt in 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Rohteil, dessen Außenkontur nach Verlassen eines Tiefziehwerkzeuges den mit durchgezogenen Linien dargestellten Verlauf aufweist. Aus diesem Rohteil 1 wird durch Beschnitt als erstes Verkleidungsteil 2 beispielsweise eine linke Schiebetürverkleidung gewonnen, deren Außenkonturen und Lochbild mit punktierten Linien dargestellt ist. Aus einem baugleichen anderen Rohteil 1 kann aber auch ein zweites Verkleidungsteil 3 hergestellt werden, dessen Fertigteil-Außenkontur und Lochbild mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der erfindungsgemäß definierte Zentralbereich erstreckt sich damit zwischen den Konturkanten, die mit den Pfeilen A-A beziehungsweise B-B angegeben sind. Als erfindungsgemäßer Randabschnitt ist für das Verkleidungsteil 2 der hier mit einem Punktmuster dargestellte Randabschnitt 4 und für das Verkleidungsteil 3 der mit einer Strichlinienschraffur versehene Randabschnitt 5 zu verstehen. Zum Lochbild gehören hier nicht weiter bezifferte kreisrunde Löcher, die beispielsweise von Befestigungselementen wie Schrauben, Clipsen oder dergleichen durchdrungen werden. Ebenso sind aber auch beispielsweise Langlöcher oder andere Freiformlöcher vorgesehen, an denen beziehungsweise in die hinein Funktionseinsätze wie beispielsweise ein Klapptisch 6 montierbar sind.
  • Bevorzugt sind hier die mit dem Großbuchstaben A bezeichneten Außenkonturen so ausgeführt, dass an diesen kein weiterer Beschnitt am Rohteil 1 vorzunehmen ist, um die Verbaubarkeit an Wandabschnitten wie der linken Schiebetür 7 beziehungsweise der rechten Schiebetür 8 (siehe hierzu 2 und 3) zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt ist ein Rohteil, das beidseitig als Sichtoberfläche ausgeführt ist, sodass für den Einbau in einander gegenüberliegenden Wandabschnitten eine Seite als Sichtoberfläche ausgeführt ist, die auf dem gegenüberliegenden Wandabschnitt dann im nicht sichtbaren Bereich liegt und umgekehrt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass beispielsweise im Bereich von Modellpflegemaßnahmen für Änderungen in dem Zentralbereich nur das Werkzeug für das Rohteil 1 zu ändern ist und nicht wie bislang üblich bei der Verwendung verschieden konturierter Verkleidungsteile dann bei Änderungen im Zentralbereich auch entsprechend in den zwei verschiedenen Werkzeugen Änderungen ausgeführt werden müssen.
  • Als Fahrzeug für den Einsatz der Erfindung kommen unter anderem Automobile, Züge, Schiffe und Flugzeuge in Betracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0921039 B1 [0002]

Claims (4)

  1. Anordnung eines Paares von Verkleidungsteilen (2, 3) in einem Fahrzeuginnenraum mit einem ersten Verkleidungsteil (2) zur Befestigung an einem ersten Wandabschnitt (7) und einem zweiten Verkleidungsteil (3) zur Befestigung an einem zweiten Wandabschnitt (8), der zum ersten Wandabschnitt (7) spiegelsymmetrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteile (2, 3) Zentralbereiche mit gleicher Topografie aufweisen und zumindest einseitig an dem Zentralbereich Randabschnitte (4, 5) vorgesehen sind, deren Konturverlauf für jedes der Verkleidungsteile (2, 3) in der Weise spezifisch ist, dass die Außenkonturen der beiden Verkleidungsteile (2, 3) voneinander verschieden sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteile (2, 3) voneinander verschiedene Lochbilder aufweisen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der Lochbilder zur Aufnahme oder Durchdringung von Befestigungselementen und/oder Funktionseinsätzen hergerichtet sind.
  4. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Wandungen der Verkleidungsteile (2, 3) beidseitig als Sichtoberfläche aufgeführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024044799A1 (de) 2022-08-30 2024-03-07 Maona Innovations Gmbh Nachrüstsatz für ein kraftfahrzeug, insbesondere einen campingbus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0921039B1 (de) 1997-12-03 2002-11-06 Grupo Antolin-Ingenieria, S.A. Paneel für Türinnenverkleidung
DE202004007597U1 (de) * 2004-05-12 2005-09-29 Seeber Ag & Co. Mittelkonsole mit Basisteil aus zweiteiligem Innenteil und wenigstens einem Seitenelement
DE102006009701A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-06 Lisa Dräxlmaier GmbH Mehrteilige Türverkleidung

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