DE102007051565A1 - Selbsttragendes flächenartiges Karosserieteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein einstückiges oder mehrschichtiges flächenartiges Karosserieteil (16) zur Befestigung an einem Fahrzeug (18), wobei das Karosserieteil (16) eine Fläche mit einer Vielzahl von gleichartigen ersten Ausformungen (22) aufweist. Das Karosserieteil (16) ist ein selbsttragendes Karosserieteil (16). Weiterhin betrifft die Erfindung ein Wandungsbauteil und auch ein Fahrzeug. Das Wandungsbauteil und auch das Fahrzeug (18) weisen jeweils ein wie zuvor beschriebenes Karosserieteil (16) auf. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Karosserieteils (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein einstückiges oder mehrschichtiges flächenartiges Karosserieteil zur Befestigung an einem Fahrzeug, wobei das Karosserieteil eine Fläche mit einer Vielzahl von gleichartigen ersten Ausformungen aufweist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Wandungsbauteil.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines gattungsgemäßen Karosserieteils.
  • Bisher werden Dachschalen und sonstige Karosserieteile als zweischalige Stahlblechkonstruktion mit ca. 0,8 mm Außen blech und 1 mm Innenblech oder als zweischalige Aluminiumblechkonstruktion mit ca. 1,2 mm Außenblech und 1,5 mm Innenblech oder als zweischalige Kunststoffkonstruktion mit ca. jeweils 3 mm Wanddicke ausgeführt. Allen Varianten gemeinsam ist eine Außenhaut mit einer ebenen Außenfläche. Die DE 1 133 640 beschreibt ein Wandungsbauteil für Wagenkästen von Kraftfahrzeugen. Das Wandungsbauteil besteht aus paarweise miteinander verbundenen Schalen, von denen die eine mit napfartigen Vertiefungen versehen ist und die andere eine im Wesentlichen gleichmäßig durchlaufende Oberfläche aufweist.
  • Dieses Wandungsbauteil ist insofern nachteilig, als dass es aufwendig in der Herstellung ist und einen hohen Beitrag zum Fahrzeuggewicht liefert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Karosserieteil bereitzustellen, das die Herstellung eines weniger aufwendigen Wandungsbauteils und eine Verringerung des Fahrzeuggewichts ermöglicht.
  • Folglich ist es auch eine Aufgabe der Erfindung, ein in der Herstellung weniger aufwendiges Wandungsbauteil bereitzustellen.
  • Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der Erfindung, für das Karosserieteil ein Herstellungsverfahren bereitzustellen, mit dem das Karosserieteil material- und zeitsparender als mit dem herkömmlichen Herstellungsverfahren hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung baut auf einem gattungsgemäßen Karosserieteil dadurch auf, dass das Karosserieteil ein selbsttragendes Karosserieteil ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils hat das Karosserieteil bei mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen eine Wandstärke, die in einem Flächenbereich einer jeden dieser ersten Ausformungen im Wesentlichen konstant ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils, hat das Karosserieteil bei mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen eine Wandstärke, die in einem die jeweilige erste Ausformung umgebenden Ringbereich im Wesentlichen gleich groß ist wie in einem Flächenbereich der jeweiligen ersten Ausformung, wobei eine Ringbreite des Ringbereichs etwa so groß ist, wie der Radius des Flächenbereichs der jeweiligen ersten Ausformung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils, weisen mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen in Aufsicht eine zueinander im Wesentlichen gleiche Grundform auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils, weisen mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen im Querschnitt eine zueinander im Wesentlichen gleiche Grundform auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils weist eine Aufsicht der ersten Ausformungen im Wesentlichen eine punktsymmetrische Form auf, insbesondere im Wesentlichen eine Kreisform oder im Wesentlichen eine polygonale, insbesondere eine Sechseckform auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils weist ein Querschnitt der Ausformungen im Wesentlichen eine kreissegmentartige Form auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils sind die ersten Ausformungen auf dem Karosserieteil regelmäßig angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils sind die ersten Ausformungen auf dem Karosserieteil unregelmäßig angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils gehören mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen jeweils zu mindestens einer Dreiergruppe von zueinander benachbarten ersten Ausformungen gehören. Jede der ersten Ausformungen der Dreiergruppe weist eine Mittelachse auf, wobei die drei Mittelachsen der Dreiergruppe im Wesentlichen gleich weit voneinander entfernt angeordnet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils sind die Ausformungen mindestens auf einer Seitenfläche des Karosserieteils im Wesentlichen auf der gesamten Seitenfläche verteilt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils sind in einer Teilfläche des Karosserieteils erste Ausformungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Flächenausdehnungen angeordnet, insbesondere mit mindestens drei unterschiedlichen Flächenausdehnungen angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils sind in einer Teilfläche des Karosserieteils erste Ausformungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Tiefenausdehnungen angeordnet, insbesondere mit mindestens drei unterschiedlichen Tiefenausdehnungen angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils ist eine größte jeweilige Ausdehnung der ersten Ausformungen kleiner als 50 mm, insbesondere kleiner als 30 mm, insbesondere kleiner als 20 mm, insbesondere kleiner als 10 mm, insbesondere kleiner als 5 mm, insbesondere kleiner als 3 mm.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils ist ein Verhältnis einer maximalen Ausdehnung der jeweiligen Ausformungen senkrecht zum flächenartigen Karosserieteil zu einer Materialstärke des Karosserieteils am Ort der Ausformung kleiner als 6, insbesondere kleiner als 5, insbesondere kleiner als 4.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils ist ein Verhältnis einer maximalen Ausdehnung der jeweiligen Ausformungen in einer tangentialen Richtung zum Karosserieteil zu einer maximalen Ausdehnung der Ausformung senkrecht zum flächenartigen Karosserieteil größer als 2, insbesondere größer als 3, insbesondere größer als 4.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils ist das Karosserieteil dazu vorgesehen, einen Teil der Außenhaut eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugdachs, zu bilden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils ist das Karosserieteil dazu vorgesehen, einen Teil einer zurückziehbaren oder einfahrbare Dachschale eines Kabrioletts (RHT = Rectractable Hardtop) zu bilden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils ist ein größter Durchmesser der ersten Ausformungen kleiner als ein Fünfzigstel, insbesondere als ein Hundertstel, insbesondere als ein Zweihundertstel einer maximalen Ausdehnung des Karosserieteils.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils ist das Karosserieteil dazu vorgesehen, so am Fahrzeug befestigt zu werden, dass die ersten Ausformungen in einem Zustand des Fahrzeugs mit geschlossenem Dach auf einer Außenfläche des Fahrzeugs mit bloßem Auge erkennbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils sind mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen – von einer Sichtseite des Karosserieteils aus betrachtet – konvex.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils sind mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen – von einer Sichtseite des Karosserieteils aus betrachtet – konkav.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Karosserieteils weist das Karosserieteil in mindestens einem Luftgeschwindigkeitsbereich einen aerodynamischen Reibungswiderstand auf, der niedriger ist, als wenn die sonst unveränderte Oberfläche des Karosserieteils keine ersten Ausformungen aufweisen würde und stattdessen glatt wäre.
  • Die Erfindung baut auf einem gattungsgemäßen Wandungsbauteil für ein Fahrzeug dadurch auf, dass das Wandungsbauteil ein Karosserieteil gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen aufweist.
  • Die Erfindung baut auf einem gattungsgemäßen Fahrzeug dadurch auf, dass es ein Karosserieteil gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen aufweist.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf, dass die ersten Ausformungen gleichzeitig mit einer großflächigen Urformung oder mit einer großflächigen Umformung des Karosserieteils erzeugt werden. Dabei erfasst die großflächige Urformung beziehungsweise Umformung einen Teil des Karosserieteils, wobei eine größte Ausdehnung dieses Teils des Karosserieteils mindestens zwanzig Mal so groß ist, wie eine größte Ausdehnung der einzelnen ersten Ausformung.
  • Darüber hinaus sind folgende Weiterbildungen vorteilhaft:
    Das Karosserieteil kann mindestens einen Krümmungsradius aufweisen, der mindestens fünfzig mal größer sind, als einmaximaler Krümmungsradius der ersten Ausformungen. Ein Rand des Karosserieteils kann erste Ausformungen aufweisen, deren Aufsicht eine Form aufweist, die ein Bruchstück einer regelmäßigen Form, insbesondere ein Bruchstück einer Kreisform oder einer sechseckigen Form, darstellt. Alternativ oder zusätzlich kann das Karosserieteil einen Rand mit ersten Ausformungen aufweist, deren Aufsicht vollständig die gleiche Form hat, wie die Aufsicht, die eine Vielzahl von ersten Ausformungen haben, die in einem mittleren – von den Rändern des Karosserieteils entfernten – Flächenbereich des Karosserieteils angeordnet sind. Die ersten Ausformungen können bei einem Urformen, insbesondere bei einem Gießen, Laminieren und/oder Aushärten, des Karosserieteils hergestellt worden sein. Die ersten Ausformungen können bei einem Umformen, insbesondere Prägen, Schmieden, Pressen, Tiefen, Ziehen, Tiefziehen, Streckziehen, Karosserieziehen, Walzen, Bohren, Fräsen oder Ätzen des Karosserieteils hergestellt worden sein. Das Karosserieteil kann aus Aluminium, aus einer Aluminiumlegierung, aus Stahl oder aus einer nichtrostenden Stahllegierung bestehen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1A eine schematische perspektivische Darstellung ei nes Fahrzeugdachs mit einer Dachschale;
  • 1B eine schematische perspektivische Ausschnittvergrößerung der 1A eines Teils der Dachschalenoberfläche mit runden Ausformungen;
  • 1C eine schematische perspektivische Ausschnittver größerung der 1A eines Teils der Dachschalenoberfläche mit sechseckigen Ausformungen;
  • 2A eine schematische Querschnittsansicht der 1A entlang der Schnittlinie C-C;
  • 2B eine schematische Ausschnittsvergrößerung der 2A.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der in den Figuren dargestellten Anordnungen beschrieben, welche in einer gemeinsamen Ausführungsform verwirklicht sein können.
  • Die 1A und 1B zeigen eine schematische perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdachs 10 mit einem Fensterausschnitt 12 für ein Heckfenster 14 und einem Dachteil 16 als erfindungsgemäßes Karosserieteil 16. Das Dachteil 16 kann ein Teil eines am übrigen Fahrzeug 18 unbeweglich befestigten Dachs 10, ein Teil eines abnehmbaren Hardtops 10 oder eine zurückziehbare oder einfahrbare Dachschale 16 eines Kabrioletts 18 sein.
  • In einem linken oberen Eckbereich 20 der Dachschale 16 sind eine Vielzahl gleichartiger Ausformungen 22 netzartig ange ordnet. Ein Querschnitt der Ausformungen 22 entlang der Schnittlinie C-C ist in den 2A und 2B dargestellt. Die Ausformungen 22 sind integraler Bestandteil der Form des Karosserieteils 16. Typischerweise ist der größte Durchmesser 19 der Ausformungen 22 kleiner als ein Fünfzigstel einer maximalen Ausdehnung 21 des Karosserieteils 16.
  • Das Karosserieteil 16 hat bei den Ausformungen 22 eine Wandstärke 26, die in einem die jeweilige erste Ausformung 22 umgebenden, gedachten Ringbereich 23 im Wesentlichengleich groß ist wie in einem Flächenbereich 25 der jeweiligen Ausformung 22. Dabei ist die Ringbreite 27 des Ringbereichs 23 etwa so groß wie der Radius 29 des Flächenbereichs 25 der jeweiligen Ausformung 22.
  • Die Ausformungen 22 können so auf dem Dachteil 16 oder einer sonstigen Außenfläche 31 des Fahrzeugs 18 angeordnet sein, dass sie von einem Betrachter mit bloßem Auge leicht wahrgenommen werden können. Deshalb können die Ausformungen 22 auch als Stilmittel für eine gestalterisch ansprechende Formgebung eingesetzt werden. Hier werden auch solche Ausformungen 22 als mit dem bloßen Auge wahrnehmbar verstanden, die direkt hinter einer (in den 2A und 2B nicht dargestellten) in ihrer Dicke im Wesentlichen gleichförmigen Lackschicht 24, Textilschicht 24, Kunststoffschicht 24 oder sonstigen Schicht 24 liegen.
  • Die Ausformungen 22 können alle als nach außen gerichtete Ausbuchtungen 22, also konvex, ausgeführt sein. Durch die Anbringung der Ausbuchtungen 22 wird eine Steifigkeit oder ein Widerstandsmoment des Karosserieteils 16 im Vergleich zu einem Karosserieteil 16 aus gleichem Material und gleicher Wandstärke 26, aber ohne Ausbuchtungen 22 erheblich erhöht. Dies liegt daran, dass in den Ausbuchtungen 22 Zug- und Druckkräfte trotz des einstückigen oder mehrschichtigen Aufbaus in stärkerem Maße in unterschiedlichen Richtungen quer zur Fläche des Karosserieteils 16 vermittelt werden können. Die Ausbuchtungen 22 wirken damit etwa so wie Teile eines dreidimensionalen Fachwerks. Unter einem mehrschichtigen Aufbau wird hier eine im Wesentlichen laminare Anordnung von mehreren miteinander verbundenen Materialschichten verstanden.
  • Die Ausbuchtungen 22 können auf ihrer Rückseite einen Hohlraum, also eine Einbuchtung, Eindrückung oder Prägung aufweisen. Damit kann die Materialdicke 26 über einen Querschnitt der Ausbuchtungen 22 näherungsweise konstant sein. Die Aussteifungswirkung bleibt trotz der rückseitigen Einbuchtungen im Wesentlichen erhalten. Die Aussteifungswirkung kann so ohne Hinzufügung von zusätzlichem Material erreicht werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Ausbuchtungen versetzt oder sogar in zueinander unregelmäßigen Abständen 30 anzuordnen, damit keine Biegeachsen 32 mit einem niedrigen Widerstandsmoment verbleiben.
  • Das erhöhte Widerstandsmoment beziehungsweise die erhöhte Biegesteifigkeit kann dazu genutzt werden, eine Wandstärke 26 des Karosserieteils 16 zu verringern, beispielsweise von 0,8 mm auf 0,4 mm. Alternativ kann das Karosserieteil 16 mittels der Ausformungen 22 mit einem so hohen Widerstandsmoment versehen werden, dass es in größerem Maße als selbsttragendes Karosserieteil 16 verwendet werden kann. Unter einem selbstragenden Karosserieteil 16 wird hier ein Karosserieteil 16 verstanden, bei dem wegen der Vielzahl von Ausformungen 22 zumindest bereichsweise auf eine Trag- oder Stützkonstruktion für das Karosserieteil 16 verzichtet werden kann. Mit der Verringerung der Wandstärke 26 des Karosserieteils 16 beziehungsweise der Einsparung der Trag- oder Stützkonstruktion kann eine Verringerung des Fahrzeuggewichts, der Herstellungskosten und des Kraftstoffverbrauchs erreicht werden.
  • Eine aus mechanischer Sicht vergleichbare Wirkung erhält man, wenn ein Teil der Ausformungen 22 oder sogar alle Ausformungen 22 – wie in 2B dargestellt – als nach innen gerichtete Dellen 22, Eindrückungen 22 oder Prägungen 22, also konkav, ausgebildet sind. Die Tiefe der konkaven Ausformungen beträgt beispielsweise 2 mm.
  • Konkave Ausformungen 22 können beispielsweise so ausgebildet werden, dass ihr Hohlvolumen 33 die Gestalt eines Zylinder- oder Kugelsegments hat. Dann können sich in den konkaven Ausformungen 22 – bei passender Luftgeschwindigkeit relativ zu dem Dachteil 16 – kleine Luftwirbel bilden, die eine Strömung des Fahrtwinds auf Abstand zu dem Karosserieteil 16 halten und die Strömung des Fahrwinds längs des Karosserieteils 16 am Karosserieteil 16 vorbeiführen. Das Funktionsprinzip der kleinen Luftwirbel gleicht dem von Rollen eines Rollenlagers beziehungsweise Kugeln eines Kugellagers. Konkave Ausformungen 22 bieten also neben der höheren Steifigkeit des Karosserieteils 16 den zusätzlichen Vorteil eines geringeren aerodynamischen Reibungswider stands in dem Luftgeschwindigkeitsbereich, in dem sich die kleinen Luftwirbel bilden.
  • Die Figuren 1A und 1C zeigen in einem rechten oberen Eckbereich 35 der Dachschale 16 eine Anordnung von Ausformungen 22 auf dem Dachteil, die einen im Wesentlichen sechseckigen Grundriss 34 aufweisen.
  • Unabhängig von der Form des Grundrisses 34 der Ausformungen 22 können die Ausformungen 22 auf dem Karosserieteil 16 wabenartig angeordnet sein. So kann eine größtmögliche Anzahl von Ausformungen 22 auf dem Karosserieteil 16 angebracht sein und eine höchstmögliche Steifigkeit erreicht werden. In diesem Fall gehören die Ausformungen 22 jeweils zu mindestens einer Dreiergruppe 36 von zueinander benachbarten Ausformungen 22. Jede der Ausformungen 22 der Dreiergruppe 36 weist eine zum Karosserieteil 16 senkrechte Mittelachse 42 auf. Die drei Mittelachsen 42 der Dreiergruppe 36 sind im Wesentlichen gleich weit voneinander entfernt angeordnet, so dass deren Schnittpunkte mit der sichtbaren Oberfläche des Karosserieteils 16 ein gedachtes im Wesentlichen gleichseitiges Dreieck aufspannen.
  • Hier wird ein Grundriss 34 als gleich bezeichnet, wenn die Form der zu vergleichenden Grundrisse 34 im geometrischen Sinn ähnlich ist, aber nicht notwendigerweise kongruent ist. 1B zeigt im einem Randbereich 42 des Karosserieteils 16 Ausformungen 22, die zwar einen gleichen Grundriss 34 haben, aber unterschiedliche Flächenausdehnungen. Ebenso können sich auch die Höhen benachbarter Ausbuchtungen beziehungsweise Tiefen 40 benachbarter Einbuchtungen 22 unterscheiden.
  • Die ersten Ausformungen 22 können gleichzeitig mit einer großflächigen Urformung oder mit einer großflächigen Umfor mung des Karosserieteils 16 erzeugt werden. Dabei erfasst die großflächige Urformung beziehungsweise Umformung einen Teil des Karosserieteils 16, wobei eine größte Ausdehnung 21 dieses Teils des Karosserieteils 16 mindestens zwanzig Mal so groß ist, wie eine größte Ausdehnung 19 der einzelnen Ausformung 22.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Fensterausschnitt
    14
    Heckfenster
    16
    Karosserieteil
    18
    Fahrzeug
    19
    Durchmesser einer Ausformung
    20
    linker oberer Eckbereich der Dachschale
    21
    maximale Ausdehnung des Karosserieteils
    22
    Ausformung
    23
    Ringbereich
    24
    Lackschicht, Textilschicht, Kunststoffschicht oder sonstige Schicht
    25
    Flächenbereich
    26
    Wandstärke
    27
    Ringbreite
    28
    Materialdicke
    29
    Radius des Flächenbereichs
    30
    Abstand zwischen Ausformungen
    31
    Außenfläche des Fahrzeugs
    32
    Biegeachsen mit einem niedrigen Widerstandsmoment
    33
    Hohlvolumen der Ausformung
    34
    Grundriss einer Ausformung
    35
    linker oberer Eckbereich der Dachschale
    36
    Dreiergruppe von zueinander benachbarten Ausformungen
    38
    Randbereich des Karosserieteils
    40
    Vertiefung
    42
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1133640 [0005]

Claims (26)

  1. Einstückiges oder mehrschichtiges flächenartiges Karosserieteil (16) zur Befestigung an einem Fahrzeug (18), wobei das Karosserieteil (16) eine Fläche mit einer Vielzahl von gleichartigen ersten Ausformungen (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (16) ein selbsttragendes Karosserieteil (16) ist.
  2. Karosserieteil (16) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (16) bei mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen eine Wandstärke (26) hat, die in einem Flächenbereich einer jeden dieser ersten Ausformungen (22) im Wesentlichen konstant ist.
  3. Karosserieteil (16) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen (22) eine Wandstärke des Karosserieteils (16) in einem die jeweilige erste Ausformung (22) umgebenden Ringbereich (23) im Wesentlichen gleich groß ist, wie in einem Flächenbereich (25) der jeweiligen ersten Ausformung (22), wobei eine Ringbreite (27) des Ringbereichs (23) etwa so groß ist, wie der Radius des Flächenbereichs (29) der jeweiligen ersten Ausformung (22).
  4. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen (22) in Aufsicht eine zueinander im Wesentlichen gleiche Grundform (34) aufweisen.
  5. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen (22) im Querschnitt eine zueinander im Wesentlichen gleiche Grundform (34) aufweisen.
  6. Karosserieteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufsicht der ersten Ausformungen (22) im Wesentlichen eine punktsymmetrische Form aufweist, insbesondere im Wesentlichen eine Kreisform oder eine im Wesentlichen polygonale, insbesondere eine Sechseckform aufweist.
  7. Karosserieteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt der Ausformungen (22) im Wesentlichen eine kreissegmentartige Form aufweist.
  8. Karosserieteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ausformungen (22) auf dem Karosserieteil (16) regelmäßig angeordnet sind
  9. Karosserieteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ausformungen (22) auf dem Karosserieteil (16) unregelmäßig angeordnet sind
  10. Karosserieteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zehn Prozent der ers ten Ausformungen (22) jeweils zu mindestens einer Dreiergruppe von zueinander benachbarten ersten Ausformungen (22) gehören, wobei jede der ersten Ausformungen (22) der Dreiergruppe (32) eine Mittelachse (42) aufweist, wobei die drei Mittelachsen (42) der Dreiergruppe (32) im Wesentlichen gleich weit voneinander entfernt angeordnet sind.
  11. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (22) mindestens auf einer Seitenfläche des Karosserieteils (16) im Wesentlichen auf der gesamten Seitenfläche verteilt sind.
  12. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Teilfläche des Karosserieteils (16) erste Ausformungen (22) mit mindestens zwei unterschiedlichen Flächenausdehnungen, insbesondere mit mindestens drei unterschiedlichen Flächenausdehnungen angeordnet sind.
  13. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Teilfläche des Karosserieteils (16) erste Ausformungen (22) mit mindestens zwei unterschiedlichen Tiefenausdehnungen (40), insbesondere mit mindestens drei unterschiedlichen Tiefenausdehnungen (40) angeordnet sind
  14. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine größte jeweilige Ausdehnung der ersten Ausformungen (22) kleiner als 50 mm ist, insbesondere kleiner als 30 mm ist, insbesondere kleiner als 20 mm ist, insbesondere kleiner als 10 mm ist, insbe sondere kleiner als 5 mm ist, insbesondere kleiner als 3 mm ist.
  15. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis einer maximalen Ausdehnung (40) der jeweiligen Ausformungen (22) senkrecht zum flächenartigen Karosserieteil (16) zu einer Materialstärke (26) des Karosserieteils (16) am Ort der Ausformung (22) kleiner als 6 ist, insbesondere kleiner als 5, insbesondere kleiner als 4 ist.
  16. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis einer maximalen Ausdehnung (19) der jeweiligen Ausformungen (22) in einer tangentialen Richtung zum Karosserieteil (16) zu einer maximalen Ausdehnung (40) der Ausformung (22) senkrecht zum flächenartigen Karosserieteil (16) größer als 2, insbesondere größer als 3, insbesondere größer als 4 ist.
  17. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (16) dazu vorgesehen ist, einen Teil der Außenhaut eines Fahrzeugs (18), insbesondere eines Kraftfahrzeugdachs (10), zu bilden.
  18. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (16) dazu vorgesehen ist, einen Teil einer zurückziehbaren Dachschale (10) eines Kabrioletts (18) zu bilden.
  19. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein größter Durchmesser (19) der ersten Ausformungen (22) kleiner ist als ein Fünfzigstel, insbesondere als ein Hundertstel, insbesondere als ein Zweihundertstel einer maximalen Ausdehnung (21) des Karosserieteils (16).
  20. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (16) dazu vorgesehen ist, so am Fahrzeug (18) befestigt zu werden, dass die ersten Ausformungen (22) in einem Zustand des Fahrzeugs (18) mit geschlossenem Dach (10) auf einer Außenfläche (31) des Fahrzeugs (18) mit bloßem Auge erkennbar sind.
  21. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen (22) – von einer Sichtseite des Karosserieteils (16) aus betrachtet – konvex sind.
  22. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zehn Prozent der ersten Ausformungen (22) – von einer Sichtseite des Karosserieteils (16) aus betrachtet – konkav sind.
  23. Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (16) in mindestens einem Luftgeschwindigkeitsbereich einen aerodynamisch niedrigeren Reibungswiderstand aufweist als wenn die sonst unveränderte Oberfläche des Karosserieteils (16) keine ersten Ausformungen (22) aufweisen würde und stattdessen glatt wäre.
  24. Wandungsbauteil für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandungsbauteil ein Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23 aufweist.
  25. Fahrzeug (18), insbesondere Kraftfahrzeug (18), dadurch gekennzeichnet, dass es ein Karosserieteil (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23 aufweist.
  26. Verfahren zur Herstellung des Karosserieteils (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ausformungen (22) gleichzeitig mit einer großflächigen Urformung oder großflächigen Umformung des Karosserieteils (16) erzeugt werden, wobei die großflächige Urformung beziehungsweise Umformung einen Teil des Karosserieteils (16) erfasst, wobei eine größte Ausdehnung (21) dieses Teils des Karosserieteils (416) mindestens fünfzig mal so groß ist, wie ein größter Durchmesser der einzelnen ersten Ausformung (22).
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