DE102008060591B3 - Zierelement für ein Automobil und Fahrzeugteil mit einem Zierelement - Google Patents

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    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R2021/21543Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member with emblems

Abstract

Es wird ein Zierelement (10) für ein Automobil beschrieben. Dieses Zierelement besteht aus einem ersten Element (12) und aus wenigstens einem zweiten Element, wobei das erste Element (12) ein Oberflächenteil (14) mit wenigstens einer Durchbrechung (14a) und wenigstens zwei Beine (16) aufweist, welche sich von einer Seite des Oberflächenteils (14) erstrecken, und wobei das zweite Element ein Zuschnitt (20) aus einer Folie ist, dessen Außenkontur vollständig innerhalb der Außenkontur des Oberflächenteils (14) liegt, und welcher vom ersten Element (12) gehalten wird. Ein solches Zierelement ist einfach in der Herstellung und kann mit geringem Gewicht ausgestaltet sein (Fig. 6).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zierelement für ein Automobil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Fahrzeugteil mit einem solchen Zierelement nach Anspruch 5.
  • Bei vielen Automobilen ist zentral im Nabenbereich des Lenkrades ein Zierelement, nämlich in Form eines Logos des Automobilherstellers angeordnet. Das Fahrzeugteil, welches dieses Zierelement trägt, ist häufig die Tür der Gassackabdeckung, welche den im Nabenbereich des Lenkrades angeordneten Gassack abdeckt. Es besteht häufig der Wunsch, das Zierelement mehrfarbig und/oder mit hochglänzenden Oberflächen auszugestalten.
  • Die DE 10307334 A1 schlägt hierzu ein aus wenigstens zwei unterschiedlichen Kunststoffen hergestelltes Zierelement vor, deren Oberflächen beschichtet sind. Nachteilig an dem beschriebenen Zierelement ist sein relativ aufwendiger Herstellungsprozess, sowie eine für die mechanische Stabilität notwendige Dicke von einigen Millimetern. Diese Dicke ist zum einen aus Designgründen in manchen Fällen unerwünscht und zum anderen führt sie zu einem relativ hohen Gewicht des Zierelementes, was insbesondere dann nachteilig sein kann, wenn das Zierelement auf der Tür einer Gassackabdeckung angeordnet werden soll, welche bei einem Unfall vom expandierenden Gassack aufgedrückt werden muss.
  • Die gattungsbildende DE 10 2007 010 328 A1 zeigt ein mehrteiliges Zierelement. Von einem ersten Element, welches die Form eines Firmenlogos haben kann, erstrecken sich Beine. Das erste Element hält ein darunterliegendes Leuchtelement, insbeondere eine Elektrolumineszenzfolie. Zwischen dieser Elektrolumineszenzfolie und dem ersten Element ist ein lichtdurchlässiger Träger aus einem Kunststoffmaterial angeordnet.
  • Ein sehr ähnliches Zierelement ist auch in der DE 298 20 304 U1 beschrieben.
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Zierelement zu schaffen, welches einfach und kostengünstig in der Herstellung ist und mit welchem eine geringe Bauhöhe und ein geringes Gewicht realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zierelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Zierelement ist zweiteilig aus einem ersten Element und wenigstens einem zweiten Element aufgebaut. Das erste Element weist ein Oberflächenteil mit wenigstens einer Durchbrechung und wenigstens zwei Beine auf. Das zweite Element ist ein Zuschnitt aus einer Folie, dessen Außenkontur vollständig innerhalb der Außenkontur des Oberflächenteiles liegt und welcher vom ersten Element gehalten wird. Im montierten Zustand ist der Zuschnitt der Folie im Bereich der wenigstens einen Durchbrechung des Oberflächenteiles sichtbar, so dass ein wenigstens zweifarbiges Zierelement entsteht. Sowohl das Oberflächenteil und insbesondere auch die Folie können recht dünn ausgestaltet sein, so dass sich die Forderung nach einem dünnen und leichten Zierelement leicht erfüllen lässt.
  • Die Folie besteht aus einem glänzenden Material, nämlich Metall. Die Folie des zweiten Elements ist zusätzlich beschichtet und/oder bedruckt. Auch das Oberflächenteil kann gegebenenfalls beschichtet sein, um einen Hochglanz-Effekt zu erzielen.
  • Ein Fahrzeugteil mit einem solchen Zierelement ist in Anspruch 5 angegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigen:
  • 1 ein erstes Element in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 das erste Element aus 1 in einer Draufsicht aus Richtung R
  • 3 ein zweites Element in einer Draufsicht,
  • 4 das erste Element aus 2, in welches das zweite Element aus 3 eingelegt ist,
  • 5 das Zierelement aus 4 im montierten Zustand aus Sicht des Fahrers,
  • 6 ein Schnitt entlang der Ebene A-A aus 5,
  • 7 eine vollständige Lenkradeinheit in einer schematisierten Darstellung in einer der 6 entsprechenden Ansicht.
  • Die 1 zeigt ein erstes Element 12 in einer perspektivischen Ansicht. Das erste Element 12 besteht aus einem Oberflächenteil 14 und Beinen 16, welche sich von einer Seite des Oberflächenteiles erstrecken. In gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Beine 16 vorhanden. Das Oberflächenteil 14 des ersten Elements 12 ist der Abschnitt des ersten Elements, welcher im montierten Zustand vom Innenraum des Kraftfahrzeugs gesehen werden kann. Das erste Element ist einstückig aus Kunststoff, beispielsweise PCABS, ABS oder TPE, hergestellt. Das Oberflächenteil 14 hat hier die Form einer Acht, weist also zwei Durchbrechungen 14a auf. Die Durchbrechungen 14a sind vom Oberflächenteil 14 vollständig berandet.
  • Die 3 zeigt das zweite Element 20, welches ein Zuschnitt aus einer Folie, beispielsweise aus Aluminium hoher Reinheit, beispielsweise Al 99,9, ist. Die Dicke der Folie liegt vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm. Man sieht, dass die Außenkontur dieses Zuschnittes 20 etwa der Außenkontur des Oberflächenteiles 14 folgt und an den Stellen, an denen beim ersten Element 12 die Beine 16 sind, Randausnehmungen 22 aufweist.
  • Die 4 zeigt, wie das zweite Element 20 aus 3 in das erste Element 12 eingelegt ist. Es ist deutlich zu erkennen, dass der Zuschnitt 20 vollständig innerhalb der Außenkontur des Oberflächenteils 14 liegt, also nicht übersteht.
  • Die 5 zeigt das Zierelement 10 im eingebauten Zustand aus Sicht des Fahrers. Man sieht, dass man sowohl das Oberflächenteil 14 als auch die Folie des zweiten Elementes sehen kann.
  • Die 6 zeigt ein Schnitt entlang der Ebene A-A aus 5, wobei die Größenverhältnisse nicht maßstäblich sind. Man sieht, dass sich die Beine 16 durch entsprechende Löcher in der Gassack-Abdeckung 44 gesteckt und auf der Innenseite thermisch verformt sind, so dass sie sowohl das Oberflächenteil 14 als auch das zweite Element 20 an der Gassackabdeckung 44 halten. Eine zusätzliche Befestigung durch Kleben oder dergleichen ist in der Regel nicht notwendig. Die Montage ist extrem einfach und sicher. Unterhalb der Gassackabdeckung 44 befindet sich der von einer Umhüllung 47 umgebene Gassack 46.
  • Die 7 zeigt ein vollständiges Gassackmodul 40 in einem Lenkradkörper 30. Man erkennt, dass sich das Zierelement 10 auf der Tür 45 der Gassack-Abdeckung 44 befindet, welche durch Sollbruchlinien 44a und Scharnierlinien 44b von der übrigen umliegenden Gassack-Abdeckung 44 getrennt ist. Da das Zierelement 10 sehr leicht ausgebildet ist, behindert es das Aufklappen der Tür durch den im Falle eines Unfalles expandierenden Gassack nicht.
  • Es ist grundsätzlich möglich, mehr als einen Zuschnitt einer Folie vorzusehen, insbesondere Zuschnitte mit unterschiedlichen Farben, so dass leicht drei- und mehrfarbige Zierelemente erzeugt werden können.

Claims (7)

  1. Zierelement (10) für ein Automobil bestehend aus einem ersten Element (12) und aus wenigstens einem zweiten Element, wobei das erste Element (12) ein Oberflächenteil (14) mit wenigstens einer Durchbrechung (14a) und wenigstens zwei Beine (16) aufweist, welche sich von einer Seite des Oberflächenteils (14) erstrecken, und wobei das zweite Element ein Zuschnitt (20) aus einer Folie ist, dessen Außenkontur vollständig innerhalb der Außenkontur des Oberflächenteils (14) liegt, und welcher vom ersten Element (12) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (12) aus Kunststoff besteht und dass die Folie des zweiten Elements eine beschichtete und/oder bedruckte Metallfolie mit einer Dicke zwischen 0,2 und 0,5 mm ist.
  2. Zierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (16) im montierten Zustand thermisch verformt sind.
  3. Zierelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (14) beschichtet ist.
  4. Zierelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (20) wenigstens eine Ausnehmung (22) aufweist, durch die sich ein Bein (16) erstreckt.
  5. Fahrzeugteil mit einem an ihm angeordneten Zierelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Fahrzeugteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Tür (45) einer Gassack-Abdeckung (44) handelt.
  7. Fahrzeugteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um die Tür (45) eines im Lenkrad aufgenommenen Fahrer-Gassack-Moduls handelt.
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