DE102010008369A1 - Silofahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Silofahrzeug (für Straße, Schiene, Schiff) zur Aufnahme von staubförmigem oder körnigem Transportgut, insbesondere als Sattelanhänger (1), bestehend aus einem mit rundem oder ovalem Querschnitt versehenden Druckbehälter (2), dessen Mittellinie etwa horizontal verläuft, sowie mehreren an der Unterseite des Behälters vorgesehenen, in einer Reihe hintereinander angeordneten trichterförmigen Ausläufen (4), die in eine gemeinsame Auslassleitung (5) münden. Um den Druckbehälter (2) einfacher und unkomplizierter herstellbar zu gestalten, wird dieser aus einem vorgefertigten Oberteil (9) und einem vorgefertigten Unterteil (10) zusammengesetzt, wobei das zylindrische Oberteil (9) in seiner Unterseite eine sich annähernd über die gesamte Zylinderlänge erstreckende Ausnehmung (13) aufweist, während das Unterteil (10) die in einer Reihe hintereinander angeordneten Ausläufe (4) enthält und in seinem äußeren Umriss der Ausnehmung (13) des Oberteils (9) angepasst ist. Oberteil (9) und Unterteil (10) werden dann druckdicht miteinander verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Silofahrzeug (für Straße, Schiene, Schiff) zur Aufnahme von staubförmigem oder körnigem Transportgut, insbesondere als Sattelanhänger, bestehend aus einem mit rundem oder ovalem Querschnitt versehenen Druckbehälter, dessen Mittellinie etwa horizontal verläuft, sowie mehreren an der Unterseite des Druckbehälters vorgesehenen, in einer Reihe hintereinander angeordneten trichterförmigen Ausläufen, die in eine gemeinsame Auslassleitung münden, wobei das vordere Ende des Druckbehälters um eine vertikale Achse drehbar an einem Schleppfahrzeug befestigbar und sein hinterer Bereich über ein mit dem Druckbehälter verbindbares Achsaggregat gegen die Fahrbahn abstützbar ist.
- Bei bekannten Silofahrzeugen der genannten Art werden die Druck- bzw. Transportbehälter aus Metallblech zusammengeschweißt. Bei der Herstellung beginnt man mit dem oberen Bereich des Behälters, an den dann die trichterförmigen Ausläufe einzeln angeschweißt werden. Diese Arbeiten müssen zum großen Teil in Handarbeit ausgeführt werden, da sehr komplizierte Anpassarbeiten erforderlich sind.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Silofahrzeug zu schaffen, dessen Druck- bzw. Transportbehälter gegenüber dem bisherigen Stand der Technik einfacher und unkomplizierter und somit preiswerter herstellbar ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Druckbehälter aus einem vorgefertigten Oberteil und einem vorgefertigten Unterteil zusammengesetzt ist, dass das Oberteil, welches im Wesentlichen aus einem mit rundem oder ovalem Querschnitt versehenen Zylinder besteht, in seiner Unterseite eine sich annähernd über die gesamte Zylinderlänge erstreckende Ausnehmung aufweist, dass das Unterteil die in einer Reihe hintereinander angeordneten Ausläufe enthält, dass der äußere Umriss des Unterteils der in dem Oberteil vorgesehenen Ausnehmung angepasst ist und dass das Unterteil druckdicht in der Ausnehmung des Oberteils befestigt ist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Silofahrzeug lassen sich also das relativ einfach aufgebaute Oberteil und das relativ komplizierte Unterteil, welches sich aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammensetzt, separat fertigen. Das Zusammenfügen des Ober- und Unterteils ist im darauf folgenden Arbeitsgang relativ einfach zu handhaben, da die Verbindungsränder geradlinig und leicht zugänglich ausgebildet sein können, sodass sogar eine komplette automatische Schweißung möglich ist.
- Alternativ zur Schweißung ist es auch möglich, das Unterteil an den Rand der Ausnehmung des Oberteils anzukleben oder anzuschrauben.
- Vorzugsweise ist rund um die Ausnehmung des Oberteils und rund um das Unterteil ein profilierter Rand vorgesehen, wodurch ein formschlüssiges Zusammenfügen des Ober- und Unterteils möglich wird bzw. das Legen einer Schweißnaht bzw. einer Klebenaht erleichtert wird.
- Zweckmäßig weisen die in dem Unterteil angeordneten Ausläufe eine geringe Bauhöhe auf. Dies wird dadurch möglich, dass in dem Unterteil eine größere Anzahl von Ausläufen vorgesehen ist, beispielsweise fünf bis sieben Ausläufe und vorzugsweise sechs. Aufgrund der geringen Bauhöhe der Ausläufe entsteht im Innenraum des Behälters kein Totraum.
- Ferner kann aufgrund der geringen Bauhöhe der Ausläufe die gemeinsame Auslassleitung unmittelbar unter den Ausläufen verlegt werden, sodass die Möglichkeit besteht, die Auslassleitung oberhalb der Achsen des angebauten Achsaggregats anzuordnen.
- Diese sehr geschickte Anordnung weist insbesondere bei der Serienfertigung von unterschiedlich langen Druckbehältern erhebliche Vorteile auf. Da die mit den Ausläufen verbundene Auslassleitung oberhalb des Achsaggregats verläuft, kann das jeweilige Achsaggregat beliebig nach hinten oder vorn versetzt werden, ohne dass sich die Achsenkonstruktion nach der Anordnung der Ausläufe richten muss. Um den Druckbehälter zu verlängern, braucht also lediglich ein weiteres Zylindermodul mit Konus angeschweißt zu werden, und das Achsaggregat wird dann entweder in seiner Stellung belassen oder ein Stück versetzt. Bei Silofahrzeugen gemäß dem Stand der Technik liegen die Ausläufe in der Regel zwischen den Achsen, sodass die Anordnung der Achsen an die Lage der Ausläufe angepasst werden muss. Dies ist bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Silofahrzeugs nicht erforderlich.
- Zur leichteren Handhabung des Entleerungsvorgangs kann die gemeinsame Auslassleitung zum hinteren Ende des Fahrzeugs geführt werden, wobei zweckmäßig eine von der Rückseite des Fahrzeugs aus zugängliche Anschlussarmatur vorgesehen ist.
- Der Druckbehälter des erfindungsgemäßen Silofahrzeugs wird in klassischer Weise, wie bereits oben ausgeführt, aus Metallblech zusammengeschweißt. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es jedoch auch möglich, dass zumindest das Oberteil des Behälters in relativ einfacher Weise aus Faserverbundwerkstoff in Wickeltechnik hergestellt wird. Nach Herstellung des Oberteils wird dann in die Unterseite des zylindrischen Druckbehälters die Ausnehmung für das relativ kompliziert aufgebaute Unterteil eingearbeitet.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht und im Nachstehenden im Einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Silofahrzeugs, -
2 das Oberteil des Druckbehälters, bei dem auf der rechten Seite das kalottenförmige Endstück weggelassen worden ist, und -
3 das Unterteil des Druckbehälters. - Nach
1 der Zeichnung handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Silofahrzeug um einen Sattelanhänger1 . Dieser besteht im Wesentlichen aus einem Druckbehälter2 zur Aufnahme von staubförmigem oder körnigem Transportgut. Der Druck- bzw. Transportbehälter2 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylinders11 , dessen Mittellinie etwa horizontal verläuft. An der Oberseite des Druckbehälters2 sind mehrere Einlässe3 zum Befüllen des Druckbehälters2 vorgesehen, und an der Unterseite sind mehrere in einer Reihe hintereinander angeordnete trichterförmige Ausläufe4 vorgesehen, die in eine gemeinsame Auslassleitung5 münden. - Das vordere Ende des Druckbehälters
2 ist mit einem Königsbolzen6 versehen, der eine vertikale Achse7 aufweist und zur Befestigung des Sattelanhängers1 an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schleppfahrzeug dient. - Der hintere Bereich des Druckbehälters
2 ist mit einem Achsaggregat8 versehen, mit welchem der Druckbehälter2 gegen die Fahrbahn abgestützt ist. - Wie aus den
2 und3 zu ersehen ist, besteht der Druckbehälter2 aus einem vorgefertigten Oberteil9 sowie einem vorgefertigten Unterteil10 . - Das Oberteil
9 besteht aus einem beispielsweise aus Stahlblech oder Aluminiumblech gefertigten Kreiszylinder11 , dessen Enden an beiden Seiten mittels angeschweißter Kalotten12 verschlossen sind. In2 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit die an sich auf der rechten Seite vorgesehene Kalotte weggelassen worden, sodass man in den Kreiszylinder11 von der Seite einblicken kann. Dabei ist zu erkennen, dass der Kreiszylinder11 in seiner Unterseite eine sich annähernd über die gesamte Zylinderlänge erstreckende Ausnehmung13 aufweist. - In
3 ist das Unterteil10 im Detail dargestellt. Wie zu erkennen ist, besteht das Unterteil10 bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus sechs in einer Reihe hintereinander angeordneten trichterförmigen Ausläufen4 , die entlang ihrer Durchdringungslinien aneinandergeschweißt sind. Der äußere Umriss14 des Unterteils10 weist dabei eine sehr einfache geometrische Gestalt auf, indem die beiden gegenüberliegenden Seiten geradlinig ausgebildet sind. - Der äußere Umriss
14 des Unterteils10 entspricht dabei genau dem äußeren Umriss15 der Ausnehmung13 des Oberteils9 , sodass die beiden vorgefertigten Ober- und Unterteile9 ,10 relativ problemlos druckdicht miteinander verbunden werden können. - Bei Verwendung von Metallblech bietet es sich an, die beiden Teile
9 ,10 mittels einer umlaufenden Schweißnaht miteinander zu verbinden. - Alternativ ist es aufgrund der modernen Klebetechnik auch möglich, die beiden Teile
9 ,10 miteinander zu verkleben. Ferner ist es auch möglich, die Teile9 und10 miteinander zu verschrauben. - Um die Verbindung der beiden Teile
9 ,10 zu vereinfachen, können die äußeren Umrisse14 ,15 beider Teile9 ,10 so ausgebildet werden, dass sie formschlüssig zusammenpassen und leicht miteinander verbunden werden können, indem beispielsweise umlaufende Abkantungen, die miteinander kommunizieren, oder dass anderweitige zueinander passende Randausbildungen vorgesehen sind. - Besonders vorteilhaft ist diese Konstruktion deshalb, weil die miteinander zu verbindenden äußeren Umrisslinien der beiden Teile
9 ,10 eine sehr einfache geometrische Gestalt aufweisen und beispielsweise auch automatisch miteinander verschweißt werden können. - Aufgrund der sehr einfachen zylindrischen Gestalt des Oberteils
9 kann dieses auch problemlos aus Faserverbundwerkstoff hergestellt werden, und zwar beispielsweise auf der Basis von Kohlefasern, wobei die Wickeltechnik angewandt werden kann. Es kann also beispielsweise ein runder Zylinder hergestellt werden, aus welchem anschließend die untere Ausnehmung13 ausgeschnitten wird, um an der Ausnehmung13 den äußeren Umriss14 des Unterteils10 zu befestigen. - Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus
3 zu erkennen ist, weist das Unterteil10 im Hinblick auf die Vielzahl der Ausläufe4 eine relativ geringe Bauhöhe auf. Wie bereits oben beschrieben, ist für sämtliche Ausläufe4 eine gemeinsame Auslassleitung5 vorgesehen, die aufgrund der günstigen erfindungsgemäßen Konstruktion unmittelbar unterhalb der Ausläufe4 und oberhalb des angebauten Achsaggregats8 verlaufen kann. Aufgrund dieser Konstruktion ist es sehr einfach, das Achsaggregat8 an beliebigen Stellen unterhalb des Druckbehälters2 zu befestigen. Diese Variabilität ist besonders dann vorteilhaft, wenn abweichend von der Standardausführung kürzere oder längere Druckbehälter2 gefertigt werden sollen. Es wird dann einfach an das zylinderförmige Oberteil9 ein weiteres Modul angeschweißt oder ein Modul weggelassen, und bei dem Unterteil10 wird ein weiterer trichterförmiger Auslauf4 hinzugefügt, oder es wird ein Auslauf4 weggelassen. Das anzubauende Achsaggregat8 , welches unterhalb der Auslassleitung5 angeordnet ist, kann dann unabhängig von der Lage der Ausläufe4 optimal ausschließlich nach den berechneten Gewichtsbelastungen positioniert werden. Das Vorderteil kann immer gleich bleiben. - Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die gemeinsame Auslassleitung
5 zum hinteren Ende des Sattelanhängers1 geführt, und es ist dort eine von der Rückseite des Fahrzeugs aus zugängliche Anschlussarmatur16 vorgesehen, die bequem von dem Bedienungspersonal erreichbar ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sattelanhänger
- 2
- Druckbehälter/Transportbehälter
- 3
- Einlässe
- 4
- Ausläufe
- 5
- Auslassleitung
- 6
- Königsbolzen
- 7
- vertikale Achse
- 8
- Achsaggregat
- 9
- Oberteil
- 10
- Unterteil
- 11
- Kreiszylinder
- 12
- Kalotte
- 13
- Ausnehmung
- 14
- äußerer Umriss des Unterteils
10 - 15
- äußerer Umriss der Ausnehmung
13 des Oberteils9 - 16
- Anschlussarmatur
Claims (12)
- Silofahrzeug (für Straße, Schiene, Schiff) zur Aufnahme von staubförmigem oder körnigem Transportgut, insbesondere als Sattelanhänger (
1 ), bestehend aus einem mit rundem oder ovalem Querschnitt versehenen Druckbehälter (2 ), dessen Mittellinie etwa horizontal verläuft, sowie mehreren an der Unterseite des Behälters vorgesehenen, in einer Reihe hintereinander angeordneten trichterförmigen Ausläufen (4 ), die in eine gemeinsame Auslassleitung (5 ) münden, wobei das vordere Ende des Druckbehälters (2 ) um eine vertikale Achse (7 ) drehbar an einem Schleppfahrzeug befestigbar und sein hinterer Bereich über ein mit dem Druckbehälter (2 ) verbindbares Achsaggregat (8 ) gegen die Fahrbahn abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (2 ) aus einem vorgefertigten Oberteil (9 ) und einem vorgefertigten Unterteil (10 ) zusammengesetzt ist, dass das Oberteil (9 ), welches im Wesentlichen aus einem mit rundem oder ovalem Querschnitt versehenen Zylinder besteht, in seiner Unterseite eine sich annähernd über die gesamte Zylinderlänge erstreckende Ausnehmung (13 ) aufweist, dass das Unterteil (10 ) die in einer Reihe hintereinander angeordneten Ausläufe (4 ) enthält, dass der äußere Umriss des Unterteils (10 ) der in dem Oberteil (9 ) vorgesehenen Ausnehmung (13 ) angepasst ist und dass das Unterteil (10 ) druckdicht in der Ausnehmung (13 ) des Oberteils (9 ) befestigt ist. - Silofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
9 ) des Druckbehälters (2 ) mit dem Unterteil (10 ) verschweißt ist. - Silofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
9 ) des Druckbehälters (2 ) mit dem Unterteil (10 ) verklebt ist. - Silofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
9 ) des Druckbehälters (2 ) mit dem Unterteil (10 ) verschraubt ist. - Silofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass rund um die Ausnehmung (
13 ) des Oberteils (9 ) und/oder rund um das Unterteil (10 ) ein profilierter Rand zum formschlüssigen Zusammenfügen des Ober- und Unterteils (9 ,10 ) ausgebildet ist. - Silofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Unterteil (
10 ) angeordneten Ausläufe (4 ) eine geringe Bauhöhe aufweisen. - Silofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Unterteil (
10 ) des Druckbehälters (2 ) fünf bis sieben Ausläufe (4 ) vorgesehen sind. - Silofahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Unterteil (
10 ) sechs Ausläufe vorgesehen sind. - Silofahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Auslassleitung (
5 ) oberhalb der Achsen des angebauten Achsaggregats (8 ) angeordnet ist. - Silofahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Auslassleitung (
5 ) zum hinteren Ende des Fahrzeugs geführt ist und dort eine von der Rückseite des Fahrzeugs aus zugängliche Anschlussarmatur (16 ) aufweist. - Silofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Oberteil des Behälters aus Faserverbundwerkstoff in Wickeltechnik hergestellt ist.
- Silofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Unterteil aus Faserverbundwerkstoffen hergestellt ist
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