DE102010006733A1 - Betonflächenfertiger - Google Patents

Betonflächenfertiger Download PDF

Info

Publication number
DE102010006733A1
DE102010006733A1 DE102010006733A DE102010006733A DE102010006733A1 DE 102010006733 A1 DE102010006733 A1 DE 102010006733A1 DE 102010006733 A DE102010006733 A DE 102010006733A DE 102010006733 A DE102010006733 A DE 102010006733A DE 102010006733 A1 DE102010006733 A1 DE 102010006733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segment
concrete surface
segments
smoothing
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010006733A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010006733B4 (de
Inventor
Stefan Mooser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOOSER HANDELSAGENTUR GmbH
Original Assignee
MOOSER HANDELSAGENTUR GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOOSER HANDELSAGENTUR GmbH filed Critical MOOSER HANDELSAGENTUR GmbH
Priority to DE201010006733 priority Critical patent/DE102010006733B4/de
Priority to PCT/EP2011/000471 priority patent/WO2011095329A2/de
Publication of DE102010006733A1 publication Critical patent/DE102010006733A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010006733B4 publication Critical patent/DE102010006733B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/40Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/10Devices for levelling, e.g. templates or boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Abstract

Bei einem Segment für einen Betonflächenfertiger mit einer ein oder mehrteiligen Glättfläche (3), um eine zu fertigende Betonoberfläche zu bearbeiten, indem das Segment quer zu seiner Längserstreckung über die Betonoberfläche gezogen wird, weist das Segment an beiden Längsenden im Bereich der Glättfläche (3) angeordnete Verbindungsmittel zur Verbindung mit weiteren Segmenten auf, die um eine horizontale Querachse zu der Längserstreckung verdreht einstellbar sind. Oberhalb der Glättfläche ist eine Rahmenstruktur (9) angeordnet, die an beiden Längsenden Mittel für eine längeneinstellbare Verbindung (21) mit weiteren Segmenten aufweist, um den Winkel der Verbindung zu den weiteren Segmenten festzulegen. Die Verbindungsmittel zur Verbindung mit weiteren Segmenten bestehen aus mindestens einer Rohrhülse (17, 17a, 17b) und einem Verbindungsbolzen (31), wobei der Verbindungsbolzen (31) durch die Rohrhülse (17a, 17b) sowie mindestens eine koaxial ausgerichtete Rohrhülse (17a, 17b) eines weiteren Segments geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Segment für einen Betonflächenfertiger und einen Betonflächenfertiger. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Segment für einen Betonflächenfertiger mit einer ein oder mehrteiligen Glättfläche, um eine zu fertigende Betonoberfläche zu bearbeiten, indem das Segment quer zu seiner Längserstreckung über die Betonoberfläche gezogen wird. Dabei weist das Segment an beiden Längsenden im Bereich der Glättfläche angeordnete Verbindungsmittel zur Verbindung mit weiteren Segmenten auf, die um eine horizontale Querachse zu der Längserstreckung verdreht einstellbar sind, und oberhalb der Glättfläche ist eine Rahmenstruktur, die an beiden Längsenden Mittel für eine längeneinstellbare Verbindung mit weiteren Segmenten aufweist, um den Winkel der Verbindung zu den weiteren Segmenten festzulegen.
  • Bekannt sind Betonflächenfertiger, bei denen an zwei seitlichen Schienen, die entlang einer zu glättenden Betonoberfläche angeordnet sind, eine einteilige oder aus zwei parallelen Flächen bestehende Glättfläche geführt wird. Dabei ist die Glättfläche mit einem Vibrator verbunden und wird über eine zu erstellende Betonoberfläche gezogen.
  • Nachteilig hieran ist jedoch, dass die entlang der zu glättenden Betonoberfläche angeordneten Schienen zunächst aufwendig an beiden Seiten längs der zu betonierenden Fläche montiert und ausgerichtet werden müssen und erst danach der Betonflächenfertiger auf diesen Schienen geführt über die Fläche gezogen werden kann.
  • Ebenfalls sind Betonflächenfertiger bekannt, die durch seitlich angeordnete zwei Rahmenelemente mit einer jeweiligen Seilwinde von diesen Seilwinden über die zu bearbeitende Betonoberfläche ohne Führungsschienen gezogen werden können. Der Betonflächenfertiger ist dabei im Querschnitt aus einer in der Zugrichtung vorderen und hinteren Glättfläche aufgebaut, die auf der zu bearbeitenden Betonoberfläche aufliegen und durch eine im Querschnitt dreieckige offene Rahmenstruktur verbunden sind. Dabei werden, um die gewünschte Länge des Betonflächenfertigers in Querrichtung zu der Zugrichtung zu erreichen, mehrere Segmente miteinender verbunden. Dadurch kann eine gewünschte Arbeitsbreite erreicht werden. Oftmals weisen die zu erstellenden Betonoberflächen im Querschnitt ein Profil auf und sind nicht eben. Um solche Flächen erstellen zu können, ist es möglich, die einzelnen Segmente zueinander um jeweils einen vertikalen Winkel relativ zueinander abzuknicken. Dabei befindet sich im oberen Bereich des Dreiecks der Rahmenstruktur ein Rohr oder Kastenprofil, dessen Ende mit dem entsprechenden Rohr oder Kastenprofil des benachbarten Segments über zwei Gewindestangen und eine Spannmutter verbunden ist. Durch die Spannmutter kann der Abstand zwischen dem oberen Teil der Segmente eingestellt und somit ein Knickwinkel der im unteren Bereich der Glättflächen gelenkig verbundenen Segmente relativ zueinander festegelegt werden. Die gelenkige Verbindung der Segmente erfolgt dabei über an den beiden Seiten der Segmente in Längsrichtung der Glättfläche am Ende des Segments angeordneten und in einem Winkelbereich verstellbaren senkrechte Laschenbleche, die über eine Verriegelung mit den Laschenblechen des nächsten Segments verbunden werden können. Dadurch bildet sich aus den zwei Laschenblechen an der in Zugrichtung Vorder- und Hinterseite an der Verbindungsstelle zweier Segmente jeweils ein die Verbindungsstelle überbrückendes Verbindungselement, das an beiden Segmenten jeweils um einen Winkel in einer horizontalen Querachse verstellbar gelagert ist, so dass die beiden Segmente sich zueinander in dem durch die Spannschraube festgelegten Winkel einstellen können. Die Laschenbleche sind hierzu beispielsweise mit einer ersten Schrauben seitlich an eine senkrechte Seitenfläche der Glättfläche angeschraubt. Eine zweite mit Abstand angeordnete Schraube führt durch ein senkrechtes Langloch des Laschenbleches und ergibt somit eine Winkeleinstellbarkeit um eine horizontale Querachse. An einer Stelle, zumeist seitlich des aus mehreren Segmenten gebildeten Betonflächenfertigers ist ein Verbrennungs- oder Elektromotor angeordnet, der über eine durch alle Segmente durchlaufende Welle auf der Welle angeordnete Unwuchtgewichte antreibt. Dabei ist die Welle an den Verbindungsstellen der Segmente durch Gelenke, insbesondere Kardangelenke verbunden. Die Unwuchtgewichte sind auf der Welle alle im selben relativen Drehwinkel der Welle angeordnet und die Welle ist in jedem Segment in mindestens zwei Lagerstühlen gelagert. Die Lagerstühle sind an Querverbindungselementen zwischen der vorderen und hinteren Glättfläche nach unten hängend und nahe der zu bearbeitenden Betonoberfläche angeordnet. Werden über den Motor und die Welle die Unwuchtgewichte angetrieben, so werden auf die Glättflächen Vibrationen übertragen, um den Beton zu verdichten, dessen Oberfläche durch die Glättflächen zugleich geglättet wird. Dabei müssen die Unwuchtgewichte in der gleichen Phase in Bezug auf die Drehung der Welle angeordnet sein, um gegeneinander wirkende Kräfte an den Verbindungsstellen der Segmente zu vermeiden.
  • Nachteilig an diesen bekannten Betonflächenfertigern ist, dass die gelenkige Verbindung der Segmente den Belastungen durch die Vibrationen ausgesetzt ist und dadurch die seitlichen Schraubverbindungen der Laschenbleche mit den Segmenten belastet wird. Dabei wird die Winkeleinstellung zu einem großen Teil durch die Klemmkraft der Schraube in dem Langloch festgelegt und folglich werden über diese Schraube ein großer Teil der Vibrationskräfte übertragen. Es besteht daher die Gefahr, dass die Lagerungen der Drehpunkte verschleißen und die Klemmverbindung in dem Langloch sich lösen kann. Dadurch wird die Übertragung der Vibrationen auf die Segmente ohne eigenes Unwuchtgewicht verschlechtert und die Gesamtsteifigkeit des Betonflächenfertigers verschlechtert sich. Wenn aber der Betonflächenfertiger nicht insgesamt eine ausreichende Steifigkeit aufweist, so wird es schwieriger, den Betonflächenfertiger über die zu erstellende Betonoberfläche zu ziehen und die Qualität der erzeugten Betonoberfläche verschlechtert sich.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass durch die Anordnung der Lagerstühle der Welle nach unten die Gefahr der Verschmutzung der Lager, der auf der Welle angeordneten Unwuchtgewichte und der Welle selbst durch Beton besteht. Diese Verschmutzungen führen zu einem hohen Drehwiderstand der Welle und insbesondere zu Problemen beim Anlaufen der Welle. Wenn die Drehbewegung des Antriebsmotors z. B. über einen Keilriementrieb auf die Welle übertragen wird, so verschleißt dieser Keilriemen vorzeitig durch die Überlastung beim Anlaufen, bis sich erstarrte Betonreste gelöst haben. Oftmals ist es sogar erforderlich, die Welle zunächst von Hand durchzudrehen und loszubrechen. Dadurch wird es aber erforderlich, die Welle so zugänglich zu machen, dass diese von Hand durchgedreht werden kann bzw. ein Werkzeug hierfür ansetzbar ist. Bei einem Betrieb im Winter tritt zusätzlich das Problem auf, dass durch die Anordnung der Welle und deren Lager unmittelbar über der Betonoberfläche Wasser auf die Welle, die Alger und die Unwuchtgewichte gelangt, das einfrieren kann. Auch dadurch kommt es zu einem schweren Anlauf bzw. einer Blockierung der Welle.
  • Aus der DE 2 220 371 ist ein Betonflächenfertiger mit einem auf einer Schienenbahn laufenden Ausleger zum Transport eines Vibrators über die herzustellende Betonoberfläche bekannt. Der Betonflächenfertiger ist ohne Segmente aufgebaut und wird auf elastischen Rollen auf Schienen geführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Betonflächenfertiger zur Verfügung zu stellen, der leicht und einfach an das zu fertigende Profil der Betonoberfläche anzupassen ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Segment für einen Betonflächenfertiger mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 sowie einen Betonflächenfertiger mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Unteransprüche angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Segment für einen Betonflächenfertiger mit einer ein oder mehrteiligen Glättfläche, um eine zu fertigende Betonoberfläche zu bearbeiten, indem das Segment quer zu seiner Längserstreckung über die Betonoberfläche gezogen wird, das Segment an beiden Längsenden im Bereich der Glättfläche angeordnete Verbindungsmittel zur Verbindung mit weiteren Segmenten aufweist. Die Verbindungsmittel sind um eine horizontale Querachse zu der Längserstreckung verdreht einstellbar und oberhalb der Glättfläche ist eine Rahmenstruktur angeordnet, die an beiden Längsenden Mittel für eine längeneinstellbare Verbindung mit weiteren Segmenten aufweist, um den Winkel der Verbindung zu den weiteren Segmenten festzulegen. Die Verbindungsmittel zur Verbindung mit weiteren Segmenten bestehen aus mindestens einer Rohrhülse und einem Verbindungsbolzen, wobei der Verbindungsbolzen durch die Rohrhülse sowie mindestens eine koaxial ausgerichtete Rohrhülse eines weiteren Segments geführt ist.
  • Dadurch lässt sich eine steife, gut Vibrationen, beispielsweise von einem Segment mit Vibrationselement zu einem Segment ohne Vibrationselement übertragende, Verbindung erreichen, die einfach an zur Erstellung von Profilen einer Betonoberfläche erforderliche Knickwinkel anpassbar ist und auch im andauernden Betrieb nicht durch Verschleiß ausschlägt.
  • In günstiger Ausführungsform erstreckt sich die Rohrhülse über die Hälfte der Breite des Segments.
  • Eine solche Rohrhülse kann sich an einem Längsende über die eine Hälfte der Breite und an dem anderen Längsende über die andere Hälfte des Segments erstrecken. Wenn zwei solche Segmente aneinander gefügt werden, ergibt sich eine Rohrhülse über die gesamte Breite, die mittels des gemeinsamen in diese eingesetzten Verbindungsbolzens die Verbindung bildet. Vorteilhaft weist diese Verbindung eine große geführte Länge in den jeweiligen Rohrhülsen auf und ist daher sehr steif und gut geeignet, Vibrationen auch auf ein Nachbarsegment zu übertragen.
  • Vorteilhaft ist eine Mehrzahl von Rohrhülsen mit dazwischen angeordneten Abständen über die Breite des Segments angeordnet.
  • Wenn eine Mehrzahl von Rohrhülsen jeweils abwechselnd von beiden Segmenten, die miteinander verbunden werden sollen, so ineinandergreift, dass durch diese ein Verbindungsbolzen durchgeführt werden kann, so ergeben sich eine größere Anzahl an Verbindungsstellen und der Verschleiß durch Ausschlagen oder Aufweiten an dem Ende jeder Rohrhülse wird geringer.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Rohrhülsen eines Längsendes des Segments zu den Rohrhülsen des anderen Längsendes des Segments punktsymmetrisch angeordnet.
  • Wenn die Länge der Rohrhülsen entsprechend abgestimmt sind und diese wie beschreiben Punktsymmetrisch angeordnet sind, so passen die Röhrhülsen eines Längsendes an die des anderen Längsendes des folgenden Segments. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Rohrhülse sich an einem Längsende über die rechte Hälfte des Segment und an dem anderen Längsende über die linke Hälfte des Segments erstreckt. Solcherart aufgebaute Segmente können beliebig aneinander gesetzt werden.
  • Vorteilhaft sind die Rohrhülsen in einem Abstand oberhalb der Glättfläche angeordnet.
  • Dies ermöglicht, die Glättflächen unterhalb direkt aneinander stoßen zu lassen.
  • In günstiger Ausführungsform können die Rohrhülsen an einer Abschlusskante des Längsendes des Segments so angeordnet sein, dass der halbe Querschnitt der Rohrhülsen über die Abschlusskante auskragt.
  • Damit ist der Drehpunkt der Winkelverstellbarkeit genau in der Trennebene benachbarter Segmente.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sitzt der Verbindungsbolzen mit einer Passung, insbesondere ohne Spiel in den Rohrhülsen.
  • Zusammen mit einer großen geführten Länge ergibt sich somit eine steife Verbindung zwischen den Segmenten, über die gut die Vibrationen beispielsweise von einem Segment mit einem Vibrationselement in ein Segment ohne Vibrationselement übertragen werden können.
  • Vorteilhaft weist der Verbindungsbolzen zumindest einen Gewindeabschnitt und gegenüberliegend einen Schraubenkopf auf, so dass die Rohrhülsen axial verspannt werden können, insbesondere durch eine Mutter oder einen Gewindeabschnitt einer Rohrhülse.
  • Dadurch werden die Rohrhülsen aufeinander gespannt und die Steifigkeit der Verbindung wird erhöht.
  • Die Glättfläche kann aus einer in Längserstreckung des Segments linken Glättfläche und einer rechten Glättfläche bestehen, die durch die über diesen angeordnete Rahmenstruktur verbunden sind und die Rahmenstruktur kann einen Dreiecksquerschnitt aufweisen.
  • Dieser Aufbau ist besonders steif, wenn er quer gezogen wird und Vibrationen übertragen werden sollen. Zugleich ermöglicht dieser Aufbau mit einer offenen Rahmenstruktur, die beispielsweise als Gitterrohrrahmen ausgebildet sein kann, eine leichte Bauweise, so dass ein aus den Segmenten bestehender Betonflächenfertiger nicht in den weichen Frischbeton einsinkt.
  • Die Aufgabe wird auch durch einen Betonflächenfertiger gelöst, der aus einer Mehrzahl der zuvor beschriebenen Segmente besteht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Segments,
  • 2 eine schematische Frontansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Segments mit einem elektrischen Vibrationselement,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Betonflächenfertigers mit erfindungsgemäßen Segmenten,
  • 4 in Aufsicht einen Ausschnitt der Verbindung zweier Segmente der 3 und
  • 5 in Seitenansicht einen Ausschnitt der Verbindung zweier Segmente der 3.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Segments. Eine in Bezug auf die Längsrichtung linke Glättfläche 1 und eine rechte Glättfläche 2 bilden zusammen eine zweiteilige Glättfläche 3 des Segments, die auf einer zu erstellenden Betonoberfläche aufliegt. Ein Versorgungskanal 4 für fest installierte Energieversorgungsleitungen, hier im vorliegenden Beispiel einer nicht dargestellten Stromleitung, ist als Hohlkastenprofil 5 ausgebildet. Das Hohlkastenprofil 5 weist einen Stecker 6 und eine Kupplung 7 für die Stromleitung auf und bildet mit an den Längsenden des Segments angeordneten Dreiecksrahmen 8 eine offene Rahmenstruktur 9, die die linke Glättfläche 1 und die rechte Glättfläche 2 verbindet und aufgrund der offenen vielfachen Durchbrüche eine leichte Konstruktion darstellt. Zur weiteren Reduzierung des Gewichts kann das Segment ganz oder zu einem großen Teil aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Leichtmetall bestehen. An beiden Längsenden des Holkastenprofils 5 ist jeweils ein Doppelflansch 10 mit Augen angeordnet, an dem eine längenverstellbare Verbindung zu einem weiteren Segment befestigt werden kann. Auf der Oberseite von an den jeweiligen Längsenden des Segments als Verbindungsbleche 11 ausgebildeten Verbindungselementen 12 sind Lager 13 angeordnet, in denen eine das Segment durchlaufende Welle 14 gelagert ist, die an den Übergangsstellen zu weiteren Segmenten hier nicht dargestellte Kupplungen aufweist. Eine Rohrhülse 17, die sich über die halbe Breite des Segments erstreckt, ermöglicht eine Verbindung mit weiteren Segmenten, indem ein hier nicht dargestellter Verbindungsbolzen durch diese sowie die entsprechende Rohrhülse am anderen Längsende eines weiteren Segments hindurchgeführt wird.
  • Die 2 zeigt eine schematische Frontansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Segments mit einem elektrischen Vibrationselement 15, das aus einem von einem Elektromotor 16 angetriebenen Unwuchtgewicht besteht. Die Glättfläche 3 ist über Dreiecksrahmen 8 mit dem Holkastenprofil 5 verbunden, in dem die elektrischen Versorgungsleitungen installiert sind und in dem ein Stecker 6 und zwei Kupplungen 7 für Stromkabel angeordnet sind. Über eine Kupplung 7 ist ein Stromversorgungskabel 18 des Elektromotors 16 mit einer Kupplung 7 verbunden. Die Welle 14 ermöglicht eine Synchronisierung der relativen Winkellage des Unwuchtgewichtes mit derjenigen von weiteren Unwuchtgewichten in Segmenten, die über die Rohrhülse 17 und die Doppelflansche 10 an beiden Längsenden angebunden werden können.
  • Die 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Betonflächenfertigers, der aus zuvor beschriebenen Segmenten zusammengesetzt ist. Dabei besteht der Betonflächenfertiger aus drei Segmenten und einem seitlichen Rahmenelement 19, das dazu dient, den Betonflächenfertiger über eine zu erstellende Betonoberfläche 20 zu ziehen. Dabei wird eine hier nicht dargestellte Seilwinde an dem Rahmenelement 19 angebracht, mit der die Zugkraft ausgeübt wird. In der Darstellung der 3 ist nur ein Rahmenelement 19 eingezeichnet, jedoch wird der Betonflächenfertiger im Regelfall, wenn eine gerade Bahn einer Betonoberfläche erstellt werden soll, von Seilwinden an beiden Enden gezogen. Die Oberfläche der zu erstellenden Betonoberfläche wird durch die Glättflächen 3 der Segmente bearbeitet. Da die Betonoberfläche nicht eben sein soll, weist das erste Segment gegenüber den übrigen Segmenten einen Knickwinkel auf, da eine längeneinstellbare Verbindung 21, bestehend aus einer Linksgewindestange und einer Rechtsgewindestange, die jeweils in den Doppelflanschen der Holkastenprofile 5 der Segmente befestigt sind, sowie einer Spannmutter, so eingestellt ist, dass in der Verbindung der Segmente durch die Rohrhülsen 17 ein Knickwinkel entsteht. Die verbleibenden zwei Segmente sind durch eine entsprechende längeneinstellbare Verbindung 21 auf einen Übergang ohne Knickwinkel eingestellt, bei dem keine Verdrehung um die Rohrhülsen 17 vorliegt. Die Hohlkastenprofile 5 weisen Stecker 6 und Kupplungen 7 auf, über die Stromverbindungskabel 22 die Segmentverbindungen überbrücken. Stromversorgungskabel 18 schließen zwei elektrische Vibrationselemente 15 an, die jeweils aus einem von einem Elektromotor 16 angetriebenen Unwuchtgewicht bestehen. Am Rand des Betonflächenfertigers ist einer der Stecker 6 mit einem Stromanschlusskabel 23 verbunden.
  • Zusätzlich weist der Betonflächenfertiger auch eine Druckluftversorgung 24 auf, die durch die Hohlkastenprofile 5 gelegt ist und ein Druckluftvibrationselement 25 mit Druckluft versorgt. Auch die Druckluftversorgung 24 kann so aufgebaut werden, dass in den Hohlkastenprofilen 5 feste Druckluftleitungen liegen und an den Längsenden der Hohlkastenprofile 5 Anschlüsse für Verbindungsschläuche vorhanden sind, um die Segmentübergänge mit Verbindungsschläuchen zu überbrücken.
  • Vorteilhaft dient die Welle 14 nur zur Synchronisation der Elektromotoren 16 und können durch die Versorgungsleitungen in den Hohlkastenprofilen 5 auf einfache Weise bei Bedarf zusätzliche Vibrationselemente 15, 25 angebracht werden. Die Welle 14 und insbesondere die Lager 13 der Welle sind vor Verschmutzung geschützt, da die Lager 13 in den Segmenten oberhalb der als Verbindungsbleche 11 ausgebildeten Verbindungselemente 12 angeordnet sind.
  • Diese Anordnung ist gegenüber den nach dem Stand der Technik bekannten Anordnungen von Wellen besonders vorteilhaft. Bei bisher bekannten Betonflächenfertigern ist die Welle, an der die Unwuchtgewichte angebracht sind und die im Regelfall nur von einem Motor angetrieben wird, direkt und offen über der Betonoberfläche geführt.
  • Völlig unabhängig von den sonstigen beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmalen ist es sowohl bei der Welle 14 der erfindungsgemäßen Ausführungsform, als auch bei Betonflächenfertigern nach dem bisherigen Stand der Technik vorteilhaft, die Welle 14 in jedem Segment in Lagern 13 zu lagern, wobei die Glättflächen 1, 2 der Segmente aus einer in Längserstreckung des jeweiligen Segments linken Glättfläche 1 und einer rechten Glättfläche 2 besteht, die durch eine über diesen angeordnete offene Rahmenstruktur 9 verbunden sind, und die Lager 13 dabei auf der Oberseite von Verbindungselementen 12 zwischen der linken Glättfläche 1 und einer rechten Glättfläche 2 anzuordnen. Es ist auch möglich, bei einer Welle, die offen über der Betonoberfläche angeordnet ist, Schutzbleche unter der Welle, deren Lagerung oder den Unwuchtgewichten zwischen diesen und der Betonoberfläche vorzusehen. Nachteilig an solchen Schutzblechen ist jedoch, dass wenn die Welle zwischen Teilen der Rahmenstruktur, insbesondere Verbindungsblechen, auf denen die Lager angeordnet sind, und den Schutzblechen positioniert ist, die Welle nur schwer zugänglich ist, um beispielsweise die Unwuchtgewichte anzubringen oder einzustellen.
  • Dadurch befinden sich die Lager 13 der Welle 14 in einem geschützten Bereich, in dem diese in nur geringem Maße von Beton verschmutzt werden, da zwischen den Lagern 13 der Welle 14 und der Betonoberfläche 20 die Verbindungselemente 12 sich befinden, die bevorzugt als Verbindungsbleche 11 ausgebildet sind und dadurch die Lager der Welle abschirmen.
  • Die 4 zeigt in Aufsicht einen Ausschnitt der Verbindung zweier Segmente der 3. Jedes Segment weist ein Verbindungsblech 11 an seinem Längsende auf, oberhalb dessen ein Dreiecksrahmen 8 als Teil der Rahmenstruktur 9 angeordnet ist. Die Doppelflansche 10 für die hier nicht dargestellten längenverstellbaren Verbindungen sind am oberen Ende der Dreiecksrahmen 8 angeordnet. Die Lager 13 der nicht eingezeichneten Welle befinden sich auf den Verbindungsblechen 11. Eine erste Rohrhülse 17a ist mit Schweißnähten 30 an dem in der Figur linken Segment befestigt. Eine zweite Rohrhülse 17b ist über Schweißnähten mit dem in der Figur rechten Segment verschweißt. Durch beide Rohrhülsen 17a, 17b ist ein Verbindungsbolzen 31 hindurchgeführt, der an einem Ende einen Schraubenkopf 32, oder alternativ zumindest eine zugfeste Verbindung mit der Rohrhülse 17a, und an dem anderen Ende einen Gewindeabschnitt 33 aufweist. Über eine Mutter 34 und den Verbindungsbolzen 31 sind die Rohrhülsen 17a, 17b miteinander axial verspannt. Der Verbindungsbolzen 31 weist einen solchen Durchmesser auf, dass er ohne merkliches Spiel oder mit leichter Passung straff in den Rohrhülsen 17a, 17b geführt ist. Dadurch ergibt sich eine steife Verbindung, die auch bei Vibrationsbelastung nicht zu einem Ausschlagen oder Verschleiß im Dauerbetrieb neigt.
  • Die 5 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt der Verbindung zweier Segmente der 3. mit Verbindungselementen 11. Die Rohrhülse 17b des rechten Segments ist über die Schweißnaht 30 mit dem Verbindungsblech 11 des rechten Segments verbunden. Der Verbindungsbolzen 31 ist durch die Rohrhülse 17b und die dahinter koaxial angeordnete, nicht sichtbare Rohrhülse des linken Segments hindurchgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2220371 [0007]

Claims (10)

  1. Segment für einen Betonflächenfertiger mit einer ein oder mehrteiligen Glättfläche (3), um eine zu fertigende Betonoberfläche (20) zu bearbeiten, indem das Segment quer zu seiner Längserstreckung über die Betonoberfläche (20) gezogen wird, wobei das Segment an beiden Längsenden im Bereich der Glättfläche (3) angeordnete Verbindungsmittel zur Verbindung mit weiteren Segmenten aufweist, die um eine horizontale Querachse zu der Längserstreckung verdreht einstellbar sind, und oberhalb der Glättfläche eine Rahmenstruktur (9) angeordnet ist, die an beiden Längsenden Mittel für eine längeneinstellbare Verbindung (21) mit weiteren Segmenten aufweist, um den Winkel der Verbindung zu den weiteren Segmenten festzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zur Verbindung mit weiteren Segmenten aus mindestens einer Rohrhülse (17, 17a, 17b) und einem Verbindungsbolzen (31) bestehen, wobei der Verbindungsbolzen (31) durch die Rohrhülse (17a, 17b) sowie mindestens eine koaxial ausgerichtete Rohrhülse (17a, 17b) eines weiteren Segments geführt ist.
  2. Segment für einen Betonflächenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülse (17, 17a, 17b) sich über die Hälfte der Breite des Segments erstreckt.
  3. Segment für einen Betonflächenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Rohrhülsen mit dazwischen angeordneten Abständen über die Breite des Segments angeordnet ist.
  4. Segment für einen Betonflächenfertiger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülsen (17, 17a, 17b) eines Längsendes des Segments zu den Rohrhülsen des anderen Längsendes des Segments punktsymmetrisch angeordnet sind.
  5. Segment für einen Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülsen (17, 17a, 17b) in einem Abstand oberhalb der Glättfläche (3) angeordnet sind.
  6. Segment für einen Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülsen (17, 17a, 17b) an einer Abschlusskante des Längsendes des Segments so angeordnet sind, dass der halbe Querschnitt der Rohrhülsen (17, 17a, 17b) über die Abschlusskante auskragt.
  7. Segment für einen Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbolzen (31) mit einer Passung, insbesondere ohne Spiel in den Rohrhülsen (17, 17a, 17b) sitzt.
  8. Segment für einen Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbolzen (31) zumindest einen Gewindeabschnitt (33) und gegenüberliegend einen Schraubkopf (32) aufweist, so dass die Rohrhülsen (17, 17a, 17b) axial verspannt werden können, insbesondere durch eine Mutter (34) oder einen Gewindeabschnitt einer Rohrhülse.
  9. Segment für einen Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättfläche (3) aus einer in Längserstreckung des Segments linken Glättfläche (1) und einer rechten Glättfläche (2) besteht, die durch die über diesen angeordnete Rahmenstruktur (9) verbunden sind und die Rahmenstruktur (9) einen Dreiecksquerschnitt aufweist.
  10. Betonflächenfertiger bestehend aus einer Mehrzahl von Segmenten nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE201010006733 2010-02-03 2010-02-03 Betonflächenfertiger Active DE102010006733B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010006733 DE102010006733B4 (de) 2010-02-03 2010-02-03 Betonflächenfertiger
PCT/EP2011/000471 WO2011095329A2 (de) 2010-02-03 2011-02-02 Betonflächenfertiger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010006733 DE102010006733B4 (de) 2010-02-03 2010-02-03 Betonflächenfertiger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010006733A1 true DE102010006733A1 (de) 2011-08-04
DE102010006733B4 DE102010006733B4 (de) 2012-01-26

Family

ID=44259828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010006733 Active DE102010006733B4 (de) 2010-02-03 2010-02-03 Betonflächenfertiger

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010006733B4 (de)
WO (1) WO2011095329A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3536858B1 (de) 2018-03-09 2021-02-17 Mooser Handelsagentur GmbH System zur bildung einer rüttelbohle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220371A1 (de) 1972-04-26 1973-11-15 Tremix Ab Betonflaechenfertiger
US4213749A (en) * 1978-03-06 1980-07-22 Morrison Donald R Portable vibrating concrete screed
US4335976A (en) * 1979-04-13 1982-06-22 Morrison Donald R Winch apparatus for vibrating concrete screed

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2094910A (en) * 1933-08-17 1937-10-05 Baily Robert William Apparatus for compacting and surfacing plastic material
US2412398A (en) * 1944-09-30 1946-12-10 Shell Dev Compacting machine
DE1658532C3 (de) * 1967-07-28 1979-03-15 Sager & Woerner, 8000 Muenchen GuBasphalteinbaugerät
GB2133066A (en) * 1982-11-12 1984-07-18 Treacy Brothers Device for use in the laying of screeds

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220371A1 (de) 1972-04-26 1973-11-15 Tremix Ab Betonflaechenfertiger
US4213749A (en) * 1978-03-06 1980-07-22 Morrison Donald R Portable vibrating concrete screed
US4335976A (en) * 1979-04-13 1982-06-22 Morrison Donald R Winch apparatus for vibrating concrete screed

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3536858B1 (de) 2018-03-09 2021-02-17 Mooser Handelsagentur GmbH System zur bildung einer rüttelbohle

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011095329A3 (de) 2012-07-05
WO2011095329A2 (de) 2011-08-11
DE102010006733B4 (de) 2012-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3785698T2 (de) Vorrichtung zum verlegen eines kabels in einem rohr.
DE602004000685T2 (de) Aufhängung eines Triebwerks unter einer Flugzeugtragfläche
CH393504A (de) Wickelkopfhalterung für eine Statorwicklung einer dynamoelektrischen Maschine
DE2545096A1 (de) Bohranlage bzw. bohrgestell, insbesondere bewegbare(s), selbstangetriebene(s) bohranlage bzw. bohrgestell mit einem transportablen, teleskopartig ineinanderschiebbaren mast
DE102007048499A1 (de) Verfahren zur Fixierung eines ringförmigen Segmentpaketes mit zylindrischer Außenwand in einem ringförmigen Gehäuse
DE3008287A1 (de) Bolzen fuer schubstangen
DE102010006733B4 (de) Betonflächenfertiger
DE102010006734B3 (de) Betonflächenfertiger
DE10202737B4 (de) Linearführungseinheit
DE1218049B (de) Elektrische Maschine mit vertikal angeordneter Welle und einem Staendergehaeuse aus Beton
DE10029764B4 (de) Fahrwagen
DE102008033585B4 (de) Schubdornverbindung
EP3536858B1 (de) System zur bildung einer rüttelbohle
DE102010046650A1 (de) Betonflächenfertiger
DE102012022147A1 (de) Vorrichtung zum Anpassen der Position des Elektromotors an die Stellung der Antriebstrommel eines Direktantriebs für eine Gurtförderanlage
DE102018004298A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE3418114A1 (de) Wechselstrom-motor zum antrieb eines walzwerks
EP0687642A1 (de) Vorrichtung zum Speichern sowie zum Auf- und Abwickeln eines flexiblen, biegsamen Stabes
DE2315982A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer motoren, getriebegehaeuse, variatoren oder dgl., insbesondere fuer einen elektromotor, der bei einem maschinenwerkzeug oder dgl. eine riemenscheibe treibt
AT405733B (de) Standseilbahn
EP3430285A1 (de) Zahnriemenantrieb mit kraftmitnehmern
DE8021625U1 (de) Friktionswinde zum auflegen und wechseln von rundseilen oder flachseilen
AT384453B (de) Pressvorrichtung
DE458307C (de) Elektrisch angetriebene Stangenschraemmaschine
DE7906383U1 (de) Anordnung zur Befestigung der Lager von Wellen auf Lagerböcken

Legal Events

Date Code Title Description
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120427

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE