DE102010005320A1 - Gliederschürze - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist eine Gliederschürze mit einem Führungsstück, das abschnittsweise in einen Hohlraum des Glieds eingesetzt ist und in einem zurückgestuften Bereich Wandungsabschnitte hat, die das Führungsstück seitlich führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gliederschürze, insbesondere für Werkzeugmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Gliederschürzen werden beispielsweise zur Abdeckung von Werkzeugmaschinenarbeitsräumen verwendet. Aufgrund der hohen Zerspanungsgeschwindigkeiten werden diese, beispielsweise mit einer Werkzeugspindel mitfahrenden Gliederschürzen enormen Beschleunigungskräften ausgesetzt, so dass erhebliche Anforderungen an die Führungen der Gliederschürze bestehen.
  • In der Domain www.EITEC.de <http://www.EITEC.de> sind Führungsbeispiele und Befestigungsmöglichkeiten für Gliederschürzen des Typs Alutec offenbart. Bei einer Lösung ist die Gliederschürze über Rollen oder Gleitstücke hängend in einer Führungsschiene geführt. An den unten liegenden Seitenflächen von Gliedern dieser Gliederschürze sind seitlich Führungsstücke angesetzt, deren Führungsschenkel im Abstand zu der benachbarten Großfläche der Gliederschürze verlaufen. Diese Führungsschenkel tauchen in eine U-förmige Führungsschiene ein, deren einer U-Schenkel in den Schlitz zwischen der Gliederschürze und den Führungsschenkeln eintaucht. Zur Befestigung dieser Führungsstücke werden in einen ohnehin vorhandenen Hohlraum jedes Gliedes Gegenhalter eingesetzt und mit den seitlich aufgesetzten Führungsstücken verschraubt.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die seitlich angesetzten Führungsstücke relativ viel Bauraum erfordern.
  • In der EP 1 625 912 A1 ist eine ebenfalls hängend geführte Gliederschürze offenbart, bei der in den unten liegenden Stirnflächenbereichen der Glieder durch Fräsen ein Längsschlitz ausgebildet ist, in die ein Führungssteg einer unteren Führung eintaucht. Eine entsprechende Lösung ist auch im vorstehend erläuterten Bereich des Internetauftritts der Anmelderin gezeigt. Bei der Lösung gemäß der EP 1 625 912 B1 sind zur Verkleinerung eines Umlenkradius der Gliederschürze die Rückseiten der Glieder im Bereich des unteren Führungsstegs ausgefräst, so dass die Breite dieser Rückseite geringer als der entsprechende vorderseitige Bereich des Gliedes ist. Durch diese Ausfräsungen kann dann die Führungsbahn mit vergleichsweise engen Krümmungsradien ausgeführt sein. Da die Glieder einer derartigen Gliederschürze üblicherweise aus Aluminium gefertigt werden, sind diese Bauelemente im Bereich des Führungssteges einem starken Verschleiß ausgesetzt, so dass ein erheblicher Wartungsaufwand erforderlich ist.
  • In der EP 1 625 912 A1 ist ein Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem das Führungsstück – ähnlich wie bei EITEC-Stand der Technik – in einen Hohlraum des Glieds eingesetzt wird und aus diesem zum Führungssteg hin auskragt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass im Übergangsbereich zwischen einem gegabelten Führungsabschnitt und zu einem in den Hohlraum des Glieds eintauchende Steg erhebliche Kräfte auftreten können, die zu einem Verformen oder einem Bruch des gabelförmigen Führungsstücks und somit in einer Beeinträchtigung der Führung resultieren können.
  • In der nachveröffentlichten DE 10 2009 034 619 der Anmelderin ist eine Gliederschürze offenbart, bei der in einem oder einigen Gliedern eine einseitig offene Tasche ausgebildet ist, in die ein Führungsstück eingesetzt ist. Dessen seitliche Abstützung erfolgt somit entlang der die Tasche begrenzenden Seitenflächenabschnitte. Bei Vorversuchen zeigte es sich, dass diese seitliche Abstützung im Taschenbereich nicht ausreicht, um die Führungsstücke hinreichend abzustützen, sodass es im Dauerbetrieb und bei ungünstigen Einsatzbedingungen zu einer Beschädigung oder zu einem Blockieren der Gliederschürze kommen kann.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gliederschürze zu schaffen, die eine zuverlässige Führung mit minimalem Umlenkradius ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gliederschürze mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß hat die Gliederschürze eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, die an einem Endabschnitt entlang eines Führungsstegs geführt sind, der in einen federseitigen Führungsschlitz des jeweiligen Glieds eintaucht. Dieser ist durch ein abschnittsweise in einen Hohlraum des Glieds eingesetztes Führungsstück ausgebildet, dessen Breite geringer ist als diejenige des Glieds. Um geringe Umlenkradien zu ermöglichen, ist dieses im Bereich des Führungsstücks über seine Breite zurückgestuft, so dass die Wandstärke der Glieder der Gliederschürze in diesem Bereich verringert ist. Insofern besteht weitestgehend Übereinstimmung mit den Gliederschürzen, die eingangsbeschrieben sind. Erfindungsgemäß erfolgt die Rückstufung des Glieds derart, dass den Hohlraum begrenzende Wandungabschnitte stehenbleiben, zwischen denen das Führungsstück seitlich geführt oder abgestützt ist. D. h. gemäß der erfindungsgemäßen Lösung taucht das Führungsstück einerseits in den Hohlraum des Glieds ein, andererseits wird es jedoch auch in dem zurückgestuften Bereich entlang der stehenbleibenden Wandungsabschnitte seitlich geführt, so dass im Betrieb der Gliederschürze eine Veränderung der Relativposition zwischen Führungsstück und zugeordnetem Glied nahezu ausgeschlossen ist. Des Weiteren wird bei dieser erfindungsgemäßen Lösung das Führungsstück praktisch über seine gesamte Länge abgestützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an jedem ein Führungsstück aufnehmenden Glied eine seitlich offene Tasche ausgebildet, in die das Führungsstück abschnittsweise eintaucht, wobei am Führungsstück seitliche Halteschenkel ausgebildet sind, die eine Taschenwandung hintergreifen, so dass das Führungsstück sowohl in Verfahrrichtung der Gliederschürze als auch quer zu dieser Verfahrrichtung oder quer zur Führungsschiene abgestützt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Breite der Tasche geringer als die entsprechende Breite des Hohlraums oder der stehenbleibenden, das Führungsstück seitlich abstützenden Wandungsabschnitte ausgeführt, so dass das Führungsstück durch die Wandungsabschnitte geführt ist.
  • Erfindungsgemäß wird es besonders bevorzugt, wenn die Halteschenkel bündig, d. h. gleitend an Außenumfangsflächen der Tasche bzw. des Hohlraums geführt sind.
  • Das Führungsstück lässt sich besonders einfach ausführen, wenn es in etwa quaderförmig mit seitlichen, die Halteschenkel bildenden Ausnehmungen ausgeführt ist, die sich von einem Endabschnitt des Führungsstücks her bis etwa zu einem Abschnitt des Führungsstücks erstrecken, in dem der oben genannte Führungsschlitz ausgebildet ist.
  • Die Abstützung des Führungsstücks ist optimal, wenn dieses bündig mit dem benachbarten Gliederendabschnitt endet und die Tiefe des Führungsschlitzes geringer als die Höhe der Rückstufung ist.
  • Die Lagepositionierung des Führungsstücks kann verbessert werden, wenn die Länge der Ausnehmungen der begrenzenden Stirnflächenabschnitte als Anschlagflächen zur Bestimmung der Einschubtiefe des Führungsstücks wirken.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist im Übergangsbereich zwischen dem Führungsstück und dem Stirnflächenabschnitt jeweils ein sich in den Halteschenkel hinein erstreckender Aufnahmeraum ausgebildet. In diesen Aufnahmeraum können beim Einsetzen des Führungsstücks in das Glied entstehende Späne eingeschoben werden, so dass das Führungsstück in seine vorbestimmte Anschlagposition gegen die Stirnflächenabschnitte geschoben werden kann und dann zuverlässig in dieser Position fixiert ist.
  • Die Abstützung des Führungsstücks lässt sich weiter optimieren, wenn dieses mit einer Großfläche an einem Boden des besagten Hohlraums anliegt und andererseits mit seiner anderen Großfläche über eine Rückwand des Glieds hinaus steht. Mit anderen Worten gesagt, das Führungsstück kann auf diese Weise mit einer hinreichenden Wandstärke ausgeführt werden, um auch große Kräfte während der Bewegung der Gliederschürze entlang des Führungsstücks aufnehmen zu können.
  • Die Fixierung des Führungsstücks an dem zugeordneten Glied kann vorzugsweise durch Bördeln, Nieten, Schrauben, Stemmen oder durch eine Presspassung erfolgen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht und eine schematische Draufsicht auf ein Glied einer Gliederschürze;
  • 2 eine Führung einer derartigen Gliederschürze;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1 mit einem eingesetzten Führungsstück;
  • 4 eine Vorderansicht des Führungsstücks aus 3;
  • 5 eine Seitenansicht des Führungsstücks aus 3;
  • 6 eine Draufsicht des Führungsstücks aus 3;
  • 7 und 8 Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Führungsstücks;
  • 9 eine 3 entsprechende Darstellung mit einem Führungsstück gemäß den 7 und 8;
  • 10 eine Variante eines Glieds zur Aufnahme eines Führungsstücks;
  • 11 eine 3 entsprechende Schnittdarstellung mit eingesetztem Führungsstück;
  • 12, 13 Ansichten des Führungsstücks gemäß 10;
  • 14, 15 Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Führungsstücks und
  • 16 eine geschnittene Seitenansicht eines Glieds mit einem Führungsstück gemäß den 14 und 15.
  • 1 zeigt einen Endabschnitt eines Glieds 1 einer hängend geführten Gliederschürze, wie sie beispielsweise im eingangs genannten Stand der Technik, insbesondere unter www.EITEC.de <http://www.EITEC.de> „Führungsbeispiele” erläutert ist. Die einzelnen Glieder 1 der Gliederschürze sind dabei über kederartige Verbindungselemente miteinander verbunden, wobei die einzelnen Glieder in der Streckstellung der Gliederschürze entlang Seitenflächenabschnitten seitlich aneinander anliegen, so dass die aus Kunststoff hergestellten Verbindungselemente nicht durch Späne, Kühl-/Schmiermittel oder dergleichen beschädigt werden können. Der Grundaufbau einer derartigen Gliederschürze ist auch in der EP 1 042 104 B1 der Anmelderin beschrieben.
  • Bei hängenden Gliederschürzen sind an den oben liegenden Endabschnitten einiger oder aller Glieder 1 beidseitig auskragende Gleitbolzen oder Rollenlager angeordnet, die in einer Schiene laufen, in die der oben liegende Endabschnitt der Gliederschürze eintaucht. Die untere Führung erfolgt erfindungsgemäß in der im Folgenden beschriebenen Weise.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines unteren Endabschnittes eines einzelnen Glieds 1 einer Gliederschürze. Zur Verdeutlichung ist das Profil des Glieds 1 als Draufsicht gestrichelt in die 1 eingezeichnet.
  • Der in 1 dargestellte Endabschnitt eines Glieds 1 der Gliederschürze ist gemäß 2 entlang eines Führungsstegs 2 gleitend geführt, der zumindest abschnittsweise in einen Führungsschlitz 4 (siehe 3) jedes Glieds 1 eintaucht. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist dieser Führungsschlitz 4 nicht direkt im Glied 1 sondern in einem in das Glied 1 eingesetzten Führungsstück 6 ausgebildet, das seitlich, außerhalb des von der Gliederschürze abgedeckten Arbeitsraums an jedes Glied 1 angesetzt ist.
  • Gemäß den 1 und 3 hat jedes Glied 1 eine arbeitsraumseitige Vorderwandung 8 und eine vom Arbeitsraum abgewandte Rückwand 10, aus der beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 das Führungsstück 6 hervorsteht. Diese Rückwand 10 ist auch in 1 sichtbar.
  • Entlang der beiden Längsseiten 11, 12 des Glieds 1 verlaufen in an sich bekannter Wiese formschlüssige Aufnahmen 14 für die Gliederverbinder (Keder). Diese Seitenflächen 11, 12 sind im Übergangsbereich von den Aufnahmen 14 zur Rückwand 10 abgerundet. Der Übergangsbereich zwischen den Aufnahmen 14 und der arbeitsraumseitigen Vorderwandung 8 kann bei diesem Ausführungsbeispiel eben ausgeführt sein, so dass in der Streckstellung der Gliederschürze die beiden entsprechenden ebenen Seitenflächenabschnitte spänedicht aneinander liegen. In der DE 2008 010 956 ist eine Lösung offenbart, bei der diese Seitenflächenabschnitte nicht eben ausgeführt sind sondern konvex bzw. konkav, so dass eine kniegelenkartige Zentrierfläche ausgebildet ist.
  • Zur Gewichts- und Materialminimierung sind die Glieder 1 jeweils durch einen in den 1 und 3 gut erkennbaren Hohlraum 16 durchsetzt, die in 1 sichtbaren schmalen Längsnuten 18 entlang der Rückwand 10 sind durch den Extrusionsprozess bedingt und spielen für die vorliegende Erfindung keine Rolle.
  • An seinem in 1 unten liegenden Endabschnitt ist jedes Glied 1 mit einer Rückstufung 26 versehen, die beispielsweise durch Fräsen ausgebildet ist. Diese Rückstufung 26 verläuft in der Draufsicht gesehen entlang der strichpunktierten Linie R in 1 in etwa mittig durch die Aufnahmen 14 für die Keder hindurch, so dass den Hohlraum 16 seitlich begrenzende Wandungsabschnitte 20, 22 stehenbleiben, die gegenüber einem Boden 24 des Hohlraums in der Darstellung gemäß 1 zum Betrachter hin vorstehen. Rechts von diesen Wandungsabschnitten 20, 22 sind in der Darstellung gemäß 1 die stehenbleibenden Bereiche der Aufnahmen 14 sichtbar.
  • In der Darstellung gemäß 1 schließt sich nach oben hin an die vorzugsweise durch Fräsen ausgebildete Rückstufung 26 eine Tasche 28 an, deren Breite b geringer als die Breite B des Führungsstücks 6 bzw. des Abstands zwischen den beiden Wandungsabschnitten 20, 22 ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tasche 28 durch einen Fingerfräser hergestellt, so dass die Stirnfläche in der Ansicht gemäß 1 in etwa halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Geometrie des Führungsstücks 6 wird anhand der 4 und 5 erläutert. Wie bereits erwähnt, hat dieses einen etwa quaderförmigen Aufbau, wobei die Höhe H des Führungsstücks 6 größer ist als der Abstand h (siehe 3 und strichpunktierte Linie in 5) zwischen dem Boden 24 des Hohlraums 16 und der Rückwand 10 des Glieds 1. Gemäß der Darstellung in 3 liegt das Führungsstück 6 auf dem Boden 24 des Hohlraums 10 auf, so dass entsprechend der vorbeschriebenen Abmessungen eine Großfläche 30 über die Rückwand 10 des Glieds 1 heraus steht. Gemäß den 4 und 6 sind an dem taschenseitigen Endabschnitt des Führungsstücks 6 beidseitig rechteckförmige Ausnehmungen 32, 34 ausgebildet, über die der sich durch die Tasche 28 hindurch erstreckende Teil des Führungsstücks 6 auf die Taschenbreite b zurückgestuft ist. Die sich zum Boden 24 hin an die beiden Außennehmungen 32, 34 anschließenden Bereiche des Führungsstücks 6 bilden jeweils einen Halteschenkel 36, 38, die die umlaufende Umfangskante 40 (siehe 1, 3) hintergreifen, so dass eine Art T Führung gebildet ist. Die Höhe der beiden Halteschenkel 36, 38 entspricht dabei der Höhe a (siehe 3) des Hohlraums 16, so dass das Führungsstück 6 durch die Anlage einerseits am Boden 24 und andererseits an der Taschenwandung (Rückwand 10) in Vertikalrichtung (senkrecht zur Zeichenebene in 1) lagefixiert ist.
  • Die beiden Ausnehmungen 32, 34 sind in ihrer Längsrichtung durch zwei Stirnflächenabschnitte 42, 44 (siehe 4 und 6) begrenzt, die beim Einsetzen des Führungsstücks 6 dessen Einschubtiefe in die Tasche 28 begrenzen, da die beiden Endabschnitte 42, 44 auf die Stirnkante der Rückstufung 30 auflaufen. In dieser Endposition taucht der über die beiden Ausnehmungen 32, 34 des Führungsstücks 6 begrenzte Führungsabschnitt 46 bis zum kreisbogenförmig gekrümmten Bereich der umlaufenden Umfangskannte 40 in die Tasche 28 ein und liegt mit seinen durch die Ausnehmungen 32, 34 gebildeten Seitenkanten passgenau an den parallel verlaufenden Abschnitten der Umfangskante der Tasche 28 an – das Führungsstück 6 ist somit zuverlässig in seiner Lage positioniert.
  • Bei der dargestellten Lösung werden die Passmaße des Führungsstücks 6 und der entsprechenden Bereiche des Glieds 1 so ausgelegt, dass das Führungsstück 6 mit Presspassung eingesetzt wird, so dass keine zusätzlichen Halteelemente vorgesehen sein müssen. Wie ausgeführt, entspricht dabei die Höhe der beiden Halteschenkel 36, 38 der Höhe a des Hohlraums 16 – beim Einschieben kann es bei einem gewissen Übermaß des Führungsstücks 6 dazu kommen, dass etwas Material von dem aus Kunststoff – vorzugsweise im Spritzgießverfahren – gefertigten Führungsstück 6 im Bereich der Halteschenkel 36, 38 abgetragen wird. Der dabei entstehende Span wird beim Einschieben in Richtung zu den Stirnflächenabschnitten 42, 44 der beiden Ausnehmungen 32, 34 bewegt und kann bei ungünstigen Bedingungen zwischen die Stirnflächenabschnitte 42, 44 und den Anlagebereich an die Rückstufung 26 gelangen, so dass das Führungsstück 6 nicht in seine gewünschte, vorbestimmte Endposition verschoben werden kann.
  • Dies könnte dazu führen, dass aufgrund der nicht ordnungsgemäßen Relativpositionierung des Führungsschlitzes 4 mit Bezug zum Führungssteg 2 die Gliederschürze nicht in der gewünschten Weise geführt ist. Um dies zu vermeiden, ist bei dem anhand der 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel im Übergangsbereich zu den Stirnflächenabschnitten 42, 44 jeweils ein sich in den jeweiligen Halteschenkel 36, 38 hinein erstreckender Aufnahmeraum 48 ausgebildet, in den der eventuell entstehende Span eingeschoben wird, so dass dann das Führungsstück 6 bis zur Anlage der Stirnflächenabschnitte 42, 44 eingeschoben werden kann.
  • Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagefixierung des Führungsstücks 6 im Glied 1 über eine Presspassung – entsprechend hohe Anforderungen werden an die Maßhaltigkeit dieser Bauelemente gestellt.
  • Zur Verbesserung der Lagefixierung können anstelle oder zusätzlich zu einer Presspassung noch gesonderte Haltemittel, beispielsweise Schweißbolzen, Nieten, Einbördelungen oder dergleichen verwendet werden.
  • Die 7, 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem das mit der Grundgeometrie des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ausgeführte Führungsstück 6 im Bereich des zurückgestuften, mit der Breite b der Tasche ausgeführten Führungsabschnitts 46 mit einer Durchgangsbohrung 50 ausgeführt ist. Dieses Führungsstück 6 wird in der vorbeschriebenen Weise gemäß 9 in das Glied 1 eingesetzt und dann zusätzlich zur Presspassung oder anstelle der Presspassung über einen Schweißbolzen 52 gesichert, der die Durchgangsbohrung 50 durchsetzt und mit dem Boden 24 des Glieds 1 verschweißt ist, wobei ein Kopf 54 des Schweißbolzens bündig auf dem sich aus der Tasche 28 heraus erstreckenden Führungsabschnitt 46 aufliegt.
  • Anstelle eines derartigen Schweißbolzens 54 können jedoch auch andere Verbindungsmittel, beispielsweise eine Schraube, ein Niet oder dergleichen verwendet werden.
  • Anhand der 10 bis 16 werden weitere Ausführungsbeispiele erläutert, bei denen das sowohl das Glied 1 als auch das darin eingesetzte Führungsstück 6 einen einfacheren Aufbau als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel haben. Eine derartige Lösung kann beispielsweise bei Gliederschürzen eingesetzt werden, bei denen aufgrund niedriger Verfahrgeschwindigkeiten und geringerer Gliederschürzenabmessungen geringere Kräfte wirken.
  • Gemäß der Darstellung in 10 wird bei der vereinfachten Variante auf die Ausbildung der Tasche 28 verzichtet. Die Abmessungen und die Ausgestaltung der Rückstufung 26 mit den stehenbleibenden Wandungsabschnitten 20, 22 entspricht jedoch dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, so dass weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
  • Das in den 12, 13 dargestellte Führungsstück 6 hat den zuvor erläuterten im Prinzip quaderförmigen Aufbau und ist an seinem in diesen Figuren oben liegenden Endabschnitt in der Höhe auf das Maß a zurückgestuft, das der Höhe des Hohlraums 16 entspricht (siehe 11). Wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht die Breite B des Führungsstücks 6 derjenigen des Hohlraums 16, d. h. das Maß B entspricht dem Abstand der beiden stehenbleibenden Wandungsabschnitte 20, 22 (siehe 10). Durch die Rückstufung des in den 12, 13 oben liegenden Endabschnittes des Führungsstücks 6 entsteht eine Anschlagschulter 56, die die Einschiebeposition des Endstücks 6 begrenzt. In dem zurückgestuften Endabschnitt des Führungsstücks 6 ist des Weiteren wieder eine Durchgangsbohrung 50 ausgebildet.
  • Das Führungsstück 6 wird entlang der beiden parallel verlaufenden Wandungsabschnitte 20, 22 eingeschoben, so dass der mit der Durchgangsbohrung 50 ausgeführte, zurückgestufte Endabschnitt des Führungsstücks 6 in den Hohlraum 16 bündig eintaucht, wobei diese Einschubposition durch Auflaufen der Anschlagschulter 56 auf die Rückstufung 26 begrenzt ist. Sobald diese Position erreicht ist, wird die Rückwand 10 des Glieds 1 im Bereich der Durchgangsbohrung 50 verstemmt, so dass sich eine Einwölbung 58 ausbildet, die sich gemäß 11 abschnittsweise in die Durchgangsbohrung 50 hinein erstreckt und somit das Endstück 6 lagefixiert.
  • Die 14 bis 16 zeigen eine Variante, bei der an dem zurückgestuften Endabschnitt des Führungstücks 6 anstelle der Durchgangsbohrung 50 ein dornartiger Vorsprung 60 ausgebildet ist, der in der Darstellung gemäß 14 ein kreissegmentförmiges Profil aufweist.
  • Gemäß 16 ist in der Rückwand 10 des Glieds 1 eine entsprechende Ausnehmung 62 ausgebildet, in die der Vorsprung 60 beim Einschieben des Führungsstücks 6 in das Glied 1 einschnappt und somit zur Lagefixierung beiträgt.
  • Bei beiden vorbeschriebenen Varianten sind die Befestigungsmittel von der Rückseite der Gliederschürze her wirksam, so dass die arbeitsraumseitige Frontfläche glattflächig bleibt.
  • Die Anmelderin behält sich vor, auf die Ausführungsbeispiele gemäß den 10 bis 16 und 1 bis 9 eigene, unabhängige Anspruchssätze zu richten – diese Anspruchssätze weisen als Gemeinsamkeit die Wandungsabschnitte 20, 22 auf.
  • Mit anderen Worten gesagt, das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, dass die auch beim Stand der Technik vorgesehene Rückstufung nicht – wie bisher üblich – bis zum Boden des Hohlraums geführt ist sondern weniger tief ausgebildet wird, so dass die angesprochenen Wandungsabschnitte stehenbleiben und als Abstützung für das Führungsstück 6 wirken.
  • Offenbart ist eine Gliederschürze mit einem Führungsstück, das abschnittsweise in einen Hohlraum des Glieds eingesetzt ist und in einem zurückgestuften Bereich Wandungsabschnitte hat, die das Führungsstück seitlich führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Glied
    2
    Führungssteg
    4
    Führungsschlitz
    6
    Führungsstück
    8
    Vorderwandung
    10
    Rückwand
    11
    Seitenfläche
    12
    Seitenfläche
    14
    Aufnahme
    16
    Hohlraum
    18
    Längsnut
    20
    Wandungsabschnitt
    22
    Wandungsabschnitt
    24
    Boden
    26
    Rückstufung
    28
    Tasche
    30
    Großfläche
    32
    Ausnehmung
    34
    Ausnehmung
    36
    Halteschenkel
    38
    Halteschenkel
    40
    Umfangskante
    42
    Stirnflächenabschnitt
    44
    Stirnflächenabschnitt
    46
    Führungsabschnitt
    48
    Aufnahmeraum
    50
    Durchgangsbohrung
    52
    Schweißbolzen
    54
    Kopf
    56
    Anschlagschulter
    58
    Einwölbung
    60
    Vorsprung
    62
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1625912 A1 [0005, 0006]
    • EP 1625912 B1 [0005]
    • DE 102009034619 [0007]
    • EP 1042104 B1 [0035]
    • DE 2008010956 [0040]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.EITEC.de [0003]
    • http://www.EITEC.de [0035]

Claims (10)

  1. Gliederschürze mit einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (1), die an einem Endabschnitt entlang eines Führungsstegs (2) geführt sind, der in einen gliederseitigen Führungsschlitz (4) eintaucht, der durch ein abschnittsweise in einen Hohlraum (16) des Glieds (1) eingesetztes Führungsstück (6) gebildet ist, dessen Breite (B) geringer als diejenige des Glieds (1) ist, wobei dieses im Bereich des Führungsstücks (6) über eine Rückstufung (26) zurückgestuft ist, dadurch gekennzeichnet, dass im zurückgestuften Bereich Wandungsabschnitte (20, 22) des Hohlraums (16) stehenbleiben, zwischen denen das Führungsstück (6) seitlich abgestützt ist.
  2. Gliederschürze nach Patentanspruch 1, wobei an jedem Glied (1) eine seitlich offene Tasche (28) ausgebildet ist, in die das Führungsstück (6) abschnittsweise eintaucht, wobei an diesem seitliche Halteschenkel (36, 38) ausgebildet sind, die eine Taschenwandung hintergreifen.
  3. Gliederschürze nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Tasche (28) in den das Glied (1) durchsetzenden Hohlraum (16) einmündet, wobei die Taschenbreite (b) geringer als die Hohlraumbreite (B) oder der Abstand der Wandungsabschnitte (20, 22) ist.
  4. Gliederschürze nach Patentanspruch 2 oder 3, wobei die Halteschenkel (36, 38) im Wesentlichen spielfrei im Hohlraum (16) geführt sind.
  5. Gliederschürze nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, wobei das Führungsstück (6) in etwa quaderförmig mit seitlichen, die Halteschenkel (36, 38) bildenden Ausnehmungen (32, 34) ausgeführt ist, die sich von einem Endabschnitt des Führungsstücks (6) her bis etwa zu einem Abschnitt des Führungsstücks (6) erstrecken, in dem der Führungsschlitz (4) ausgebildet ist.
  6. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Führungsstück (6) bündig mit dem zugeordneten Gliedendabschnitt endet und die Tiefe des Führungsschlitzes (4) geringer als die Länge der Rückstufung (26) ist.
  7. Gliederschürze nach den Patentansprüchen 4 und 5 oder 6, wobei Stirnflächenabschnitte (42, 44) der Ausnehmungen (32, 34) als Anschlagflächen zur Begrenzung der Einschubtiefe des Führungsstückes (6) ausgebildet sind.
  8. Gliederschürze nach Patentanspruch 7, wobei im Übergangsbereich zwischen den Halteschenkeln (36, 38) und den Stirnflächenabschnitten (42, 44) jeweils ein in den jeweiligen Halteschenkel (36, 38) hinein erstreckender Aufnahmeraum (48) ausgebildet ist.
  9. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Führungsstück (6) mit einer Großfläche flächig an einem Boden (24) des Hohlraums (16) anliegt und andererseits mit einer Großfläche (30) über eine Rückwand (10) des Glieds (1) hinaus steht.
  10. Gliederschürze nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Führungsstück (6) durch Stemmen, Nieten, Schrauben, stoffschlüssig oder durch Presspassung mit dem Glied (1) verbunden ist.
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