DE102010005300A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes an einer Fläche - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes an einer Fläche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes, insbesondere eines Kabels, eines Kabelbaumes, einer Seilzug- oder Schubstangenführung, einer Bowdenzughülle oder einer Leitung an einer Fläche, insbesondere einem Verkleidungsteil. Um eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die eine größere Flexibilität bei der Verlegung des länglichen Gegenstandes ermöglicht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein die Fläche (1) in einer Öffnung (2) durchsetzender Clip (4) vorgesehen ist, welcher mit einer balkenartigen Auflage (5) für den länglichen Gegenstand (9) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes, insbesondere eines Kabels, eines Kabelbaumes, einer Seilzug- oder Schubstangenführung, einer Bowdenzughülle oder einer Leitung an einer Fläche, insbesondere einem Verkleidungsteil.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 103 15 837 B3 bekannt. Bei dieser Vorrichtung muss an der Fläche, an welcher der längliche Gegenstand befestigt werden soll, ein Kanal vorgesehen sein, welcher zur Aufnahme eines den länglichen Gegenstand umfassenden Clips dient. Das Vorsehen eines derartigen Kanals an der Fläche ist aber aufwändig und schränkt die Möglichkeiten, wo der längliche Gegenstand verlegt bzw. befestigt werden soll, von vorn herein auf die Stellen ein, an welchen sich ein entsprechender Kanal befindet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes, insbesondere eines Kabels, eines Kabelbaumes, einer Seilzug- oder Schubstangenführung, einer Bowdenzughülle oder einer Leitung an einer Fläche, insbesondere einem Verkleidungsteil zu schaffen, die eine größere Flexibilität bei der Verlegung des länglichen Gegenstandes ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes, insbesondere eines Kabels, eines Kabelbaumes, einer Seilzug- oder Schubstangenführung, einer Bowdenzughülle oder einer Leitung an einer Fläche, insbesondere einem Verkleidungsteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein die Fläche in einer Öffnung durchsetzender Clip vorgesehen ist, welcher mit einer balkenartigen Auflage für den länglichen Gegenstand versehen ist.
  • Infolge dieser Ausgestaltung besteht eine größere Flexibilität bei der Anbringung des länglichen Gegenstandes an der Fläche, da nicht – wie beim Stand der Technik – nur dort der längliche Gegenstand an der Fläche befestigt werden kann, wo auch ein Kanal vorhanden ist. Vielmehr kann an jeder beliebigen Stelle der Fläche eine Öffnung erzeugt werden, in welche die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden kann, um den länglichen Gegenstand an der Fläche zu befestigen. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringe Bauhöhe auf, so dass sie überall einsetzbar ist.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung erstreckt sich die balkenartige Auflage in der gleichen Richtung wie der längliche Gegenstand. Dadurch wird eine gewisse Unterstützung des länglichen Gegenstandes im Befestigungsbereich erzeugt, welche eine sichere Lagerung garantiert.
  • Vorteilhafterweise weist die balkenartige Auflage eine wannen- oder teilkreisförmige Aufnahmerinne für den länglichen Gegenstand auf, so dass die Auflage an die äußere Gestalt des länglichen Gegenstandes angepasst ist, wodurch eine besonders gute Auflagerung für den länglichen Gegenstand realisiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die balkenartige Auflage im Bereich ihrer Schmalseiten quer zur Längserstreckung der Auflage verlaufende Begrenzungswände auf, die auf der von der Aufnahmerinne abgewandte Seite der Auflage angeordnet sind. Diese Begrenzungswände geben den Befestigungselementen, mit denen der längliche Gegenstand an der balkenartigen Auflage befestigt wird, einen sicheren Halt.
  • Die balkenartige Auflage ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung an ihren Längsseiten mit sich gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen, an denen der Clip befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Clip ein im Einbauzustand an der einen Seite der Fläche anliegendes Unterteil und ein die Öffnung in der Fläche durchsetzendes Oberteil auf. Infolge dieser Maßnahme wird eine sichere Lagerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Fläche erreicht.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung das Oberteil einstückig mit der balkenartigen Auflage ausgebildet.
  • Wenn das Unterteil gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung im Wesentlichen schiffchenförmig ausgebildet ist, kann in Verbindung mit einer entsprechend angepassten Geometrie der Öffnung in der Fläche eine verdrehsichere Lagerung der gesamten Vorrichtung erreicht werden.
  • Das Oberteil besteht vorteilhafterweise im Wesentlichen aus zwei klauenartigen Fingern, die an ihrem einen Ende an das Unterteil und an ihrem anderen Ende an die balkenartige Auflage angeformt sind.
  • Die Finger sind vorzugsweise im Querschnitt im Wesentlichen in Form einer Pfeilspitze mit voneinander wegweisenden Spitzen ausgebildet. Dies garantiert zum einen eine eindeutige Lagerorientierung der Vorrichtung und zum anderen eine exakte Zentrierung des länglichen Gegenstandes.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein länglicher Gegenstand an einer Fläche befestigt werden kann,
  • 2 die Darstellung nach 1 in einer Ansicht von unten,
  • 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem daran befestigten länglichen Gegenstand,
  • 4 die Darstellung nach 1 ohne den länglichen Gegenstand,
  • 5 die Darstellung nach 1 ohne die Fläche,
  • 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht,
  • 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem daran befestigten länglichen Gegenstand in einer Draufsicht, und
  • 9 eine Darstellung der Lochgeometrie der Öffnung in der Fläche.
  • In den Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Darstellungen zu sehen.
  • Gemäß den 1 und 4 ist eine Fläche 1, z. B. eine Verkleidung oder Schallisolierung insbes. eines Kraftfahrzeuges, mit einer Öffnung 2 versehen, welche eine in 9 dargestellte Geometrie aufweist. Die Öffnung 2 ist im Wesentlichen kreisförmig mit zwei diametral gegenüberliegenden und sich radial erstreckenden Schlitzen 3 ausgebildet. Sie kann beispielsweise mittels Wasserjetschneiden erzeugt werden.
  • Die Vorrichtung an sich besteht aus einem Clip 4 und einer damit einstückig ausgebildeten balkenartige Auflage 5, wie insbesondere den 3, 5 und 6 zu entnehmen ist. Anstelle der Aufnahme 5 für längliche Gegenstände 9 kann auch eine Steckeraufnahme oder ein Wellrohraufnahmeclip etwa vorgesehen sein.
  • Der Clip 4 weist ein schiffchenförmiges Unterteil 6 auf, dessen jeweilige Enden spitz (vgl. 5) oder auch abgerundet (nicht dargestellt) ausgebildet sein können.
  • Gemäß 2 liegt der Clip 4 im eingebauten Zustand mit seinem schiffchenförmigen Unterteil 6 an einer Unterseite der Fläche 1 an.
  • An das Unterteil 6 ist ein Oberteil 7 angeformt (vgl. 3, 5 und 6), das die Öffnung 2 in der Fläche 1 durchsetzt und auf der von dem Unterteil 6 abgewandten Seite über die Fläche 1 vorsteht. Das Oberteil 7 besteht im Wesentlichen aus zwei klauenartigen Fingern 8, die an ihrem einen Ende an das Unterteil 6 und mit ihren anderen Ende an die balkenartige Auflage 5 angeformt sind (vgl. 5 und 6).
  • Die Finger 8 sind im Querschnitt im Wesentlichen in Form einer Pfeilspitze mit voneinander wegweisenden Spitzen ausgebildet (vgl. 7 und 8), die eine Zentrierung des länglichen Gegenstandes 9 auf der balkenartigen Auflage 5 gewährleisten. Alternativ können die Finger auch einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  • Um einen besseren Halt des Clip 4 in der Fläche 1 zu erreichen, können insbesondere die Finger 8 eine raue Oberfläche aufweisen. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil, dass die Vorrichtung nur schwer von der Fläche 1 zu entfernen ist. Alternativ oder zusätzlich können an den Fingern 8 auch widerhakenartige Elemente vorgesehen sein, die ebenfalls des Halt verbessern und ein Entfernen bzw. Herausziehen der Vorrichtung erschweren.
  • Im Einbauzustand (vgl. 1 und 4) kommen die voneinander wegweisenden Spitzen der Finger 8 mit den Schlitzen 3 der Öffnung 2 in Eingriff und bilden so eine Verdrehsicherung für die gesamte Vorrichtung.
  • Die balkenartige Auflage 5 weist auf der dem zu befestigenden Gegenstand 9 zugewandten Seite eine wannen- oder teilkreisförmige Aufnahmerinne auf, in welche der längliche Gegenstand 9 eingelegt werden kann, wie insbes. 3 zu entnehmen ist.
  • Bei dem länglichen Gegenstand 9 kann es sich z. B. um ein Kabel, einen Kabelbaum, eine Seilzug- oder Schubstangenführung, eine Bowdenzughülle oder einer Leitung handeln.
  • Die balkenartige Auflage 5 weist im Bereich ihrer Schmalseiten quer zur Längserstreckung der Auflage 5 verlaufende Begrenzungswände 10 auf, die auf der von der Aufnahmerinne abgewandte Seite der Auflage 5 angeordnet sind (vgl. 4 und 6).
  • Weiterhin ist die balkenartige Auflage 5 an ihren Längsseiten mit sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 11 versehen, an denen die am Oberteil 7 des Clip 4 vorgesehenen Fingern 8 derart einstückig angeformt sind, dass sich die balkenartige Auflage 5 im Wesentlichen senkrecht zu dem schiffchenförmigen Unterteil 6 des Clip 4 erstreckt.
  • Wenn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein länglicher Gegenstand 9 an einer Fläche 1 festgelegt werden soll, wird zunächst mittels Wasserjetschneiden die in 9 gezeigte Öffnung 2 in der Fläche 1 erzeugt. Dann wird die balkenartige Auflage 5, die über Befestigungselemente 12, wie Kabelbinder, Isolierband o. dgl. an dem länglichen Gegenstand 9 befestigt und in 5 gezeigt ist, mit dem daran einstückig befestigten Clip 4 durch die Öffnung 2 gesteckt. Dabei greifen die Enden des schiffchenförmigen Unterteils 6 in die radial angeordneten Schlitze der Öffnung 2 ein (vgl. 4), wodurch eine sichere und verdrehsichere Befestigung des länglichen Gegenstandes 9 an der Fläche 1 gewährleistet ist. Dieser Zustand ist in den 1 gezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus Kunststoff, Aluminium, Metall o. dgl. hergestellt sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fläche
    2
    Öffnung
    3
    Schlitz
    4
    Clip
    5
    Auflage
    6
    Unterteil
    7
    Oberteil
    8
    Finger
    9
    Gegenstand
    10
    Begrenzungswand
    11
    Ausnehmungen
    12
    Befestigungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10315837 B3 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes, insbesondere eines Kabels, eines Kabelbaumes, einer Seilzug- oder Schubstangenführung, einer Bowdenzughülle oder einer Leitung an einer Fläche, insbesondere einem Verkleidungsteil, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Fläche (1) in einer Öffnung (2) durchsetzender Clip (4) vorgesehen ist, welcher mit einer balkenartigen Auflage (5) für den länglichen Gegenstand (9) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die balkenartige Auflage (5) in der gleichen Richtung wie der längliche Gegenstand (9) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die balkenartige Auflage (5) eine wannen- oder teilkreisförmige Aufnahmerinne für den länglichen Gegenstand (9) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die balkenartige Auflage (5) im Bereich ihrer Schmalseiten quer zur Längserstreckung der Auflage (5) verlaufende Begrenzungswände (10) aufweist, die auf der von der Aufnahmerinne abgewandte Seite der Auflage (5) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die balkenartige Auflage (5) an ihren Längsseiten mit sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (11) versehen ist, an denen der Clip (4) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (4) ein im Einbauzustand an der einen Seite der Fläche (1) anliegendes Unterteil (6) und ein die Öffnung (2) in der Fläche (1) durchsetzendes Oberteil (7) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (4) einstückig mit der balkenartige Auflage (5) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (6) im Wesentlichen schiffchenförmig ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (7) im Wesentlichen aus zwei klauenartigen Fingern (8) besteht, die an ihrem einen Ende an das Unterteil (6) und an ihrem anderen Ende an die balkenartige Auflage (5) angeformt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (8) im Querschnitt im Wesentlichen in Form einer Pfeilspitze mit voneinander wegweisenden Spitzen ausgebildet sind.
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