DE102010002820B4 - Pollenmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Aufnehmen und Bestimmen des Pollen- und/oder Staubanteils in der Luft, die einen Luftdurchströmapparat mit vorderer Einströmöffnung (14) und hinterer Ausströmöffnung (18) aufweist, der an einem senkrechten, um seine Längsachse drehbaren Stab (20) befestigt und mit einer Luftleitflosse (26) verbunden ist und eine waagrechte Objektträgerplatte (30) zur auswechselbaren Aufnahme von Objektträgern (32, 32') hat, die mit wenigstens einem Auffangfeld (34) für Pollen oder Staub bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchströmapparat aus einem zylinderförmigen, horizontal ausgerichteten Luftdurchströmrohr (12) besteht, dessen Einströmöffnung (14) die Form eines Trichters (16) hat, hinter dem die Objektträgerplatte (30) befestigt ist, wobei die Auffangfelder (34) auf den Objektträgern (32) Gewebefelder sind, die aus unterschiedlichem Textilmaterial bestehen, oder wobei ein Auffangfeld (34) auf einem Objektträger (32') aus einer Ringscheibe besteht, die eine zur Einströmöffnung (14) weisende, klebende Seite hat und in senkrechter Stellung auf einen Dorn (38) gesteckt ist, der von dem Objektträger (32') in waagrechter...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Bestimmen des Pollen- und/oder Staubanteils in der Luft nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Mit Beginn des Frühjahres und damit der warmen Jahreszeit führt der einsetzende Pollenflug zu oftmals erheblichen Belastungen für Allergiker. Aus diesem Grunde sind seit einiger Zeit Pollenmessvorrichtungen im Einsatz, die als Grundlage für eine Pollenflugvorhersage dienen, um Betroffene rechtzeitig über die jeweilige Pollenbelastung zu informieren, damit sich diese vor den Pollen schützen können, für die sie besonders empfindlich sind.
  • Zum Stand der Technik zählen Pollenstaubsauger, die über einen Stutzen Luft aus der Umgebung ansaugen. Die darin enthaltenen Pollen bleiben dann auf speziell ausgebildeten Trägerplatten haften. Ein Computer analysiert den Fund, vergleicht ihn mit den Werten in einer Datenbank und übermittelt die Ergebnisse an einen Zentralrechner. Auf diese Weise ist eine relativ genaue Vorhersage für Allergiker möglich. Allerdings sind diese Pollenstaubsauger verhältnismäßig kompliziert und damit teuer.
  • Einfachere Pollenmessvorrichtungen sind mit einem Luftansauger ausgestattet, über den die Umgebungsluft auf eine Folie geleitet wird, auf der sich die Pollen ablagern. Die Folie wird anschließend gescannt, worauf die ermittelten Daten elektronisch gespeichert werden. Auch ein derartiges Gerät ist teuer.
  • Aus US 2009/0308181 A1 ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der der Luftdurchströmapparat aus einem in Draufsicht etwa ringförmigen Gehäuse besteht, das einen wellenartigen Durchströmkanal hat und um eine vertikale Achse drehbar auf einem scheibenförmigen Träger gelagert ist, der auf seinem Umfang mit einem Kranz von Objektträgern bestückt ist. Von diesen ragt jeweils der in Durchströmrichtung stehende Träger in den Kanal, während alle anderen in einem Ringraum des Gehäuses abgeschirmt sind.
  • Gegenstand der DE 32 09 013 A1 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung und Überwachung der Wirkungen von Schadstoffkombinationen in der Luft, die über einen Einlauftrichter und einen Strömungsgleichrichter von einem Gebläse in einen Kanal angesaugt wird. Der Kanal enthält Einsätze für Bioindikatoren, beispielsweise Flechten, Laufkäfer oder oxidierendes Blech, sowie einen Beaufschlagungstimer, der die Atmungsphysiologie des Menschen simuliert.
  • Schließlich ist in US 3 914 979 A eine Vorrichtung zum Sammeln von Luftpartikeln beschrieben und dargestellt, deren wesentlicher Bestandteil ein Elektromotor mit horizontaler Welle ist, die ein Frontgebläse antreibt, das die Umgebungsluft zu einem hinter dem Motor auf dessen Welle angebrachtes Sammelorgan leitet. Dieses besteht aus einem am Wellenende befestigten Doppelarm, der an beiden Enden jeweils eine Sammelscheibe trägt, die parallel zum Luftstrom ausgerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pollenmessvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die gegenüber bisher bekannten Vorrichtungen einen erheblich einfacheren Aufbau hat und damit wesentlich kostengünstiger herzustellen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Objektträger mit dem Auffangfeld oder den Auffangfeldern in dem Luftdurchströmrohr abgelegt, so dass die durchströmende Luft die Pollen oder den Feinstaub auf die Auffangfelder transportiert. Nach Ende einer Messperiode, beispielsweise einem Tag, werden die Auffangfelder optisch ausgewertet, wozu die jeweilige Oberfläche der Auffangfelder mit Hilfe eines Lichtmikroskops mit Oberbeleuchtung abgesucht wird. Die dabei gefundenen Pollen sowie Staub und Schmutzteile werden gezählt und die Werte aufgezeichnet. Dabei können die Pollen unterschiedlicher Pflanzen voneinander unterschieden werden, so dass eine qualifizierte Pollenfluginformation abgegeben werden kann.
  • Bei Versuchen hat sich herausgestellt, dass Gewebefelder aus unterschiedlichem Textilmaterial Pflanzenpollen unterschiedlich anziehen. So nimmt beispielsweise weißer oder schwarzer Tüll eine wesentlich größere Menge von Pollen oder Staubteilen auf als Leinen. Damit kann über die bereits erwähnten Warninformationen über den aktuellen Pollenflug eine Empfehlung abgegeben werden, bestimmte Kleidungsstücke zu bevorzugen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt in der Ebene II-II der 1,
  • 3 einen Querschnitt in der Ebene III-III der 1 und
  • 4 in ebenfalls vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen möglichen Objektträger.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung ist hier mit zwei zylinderförmigen Luftdurchströmrohren 12 bestückt, die beide eine Einströmöffnung 14 in Form eines Trichters 16 haben. Auf der gegenüberliegenden Seite hat jedes Luftdurchströmrohr 12 eine Ausströmöffnung 18.
  • Die beiden Luftdurchströmrohre 12 sind horizontal ausgerichtet und an einem senkrechten Stab 20 befestigt, der um seine Längsachse drehbar in einem Rohr 22 gelagert ist, das im Boden des jeweiligen Messortes befestigt ist.
  • An dem Stab 20 ist ein waagrechter Balken 24 fest angebracht, der an einem Ende eine Windleitflosse 26 trägt. Am gegenüberliegenden Ende des Balkens 24 ist eines der beiden Luftdurchströmrohre 12 mittels einer Schelle 28 angebracht.
  • Das zweite Luftdurchströmrohr 12 ist, ebenfalls über eine Schelle 28, am oberen Ende des Stabes 20 vorzugsweise so befestigt, dass die Längsachsen beider Luftdurchströmrohre 12 parallel zueinander verlaufen.
  • Die Windleitflosse 26 sorgt dafür, dass beide Luftdurchströmrohre 12 über den drehbaren Stab 20 immer zur Windrichtung ausgerichtet sind.
  • In beiden Luftdurchströmrohren 12 ist eine waagrechte Objektträgerplatte 30 befestigt, die zur auswechselbaren Aufnahme von Objektträgern 32 bzw. 32' dient.
  • Wie das Beispiel der 4 zeigt, hat der hier rechteckige Objektträger 32, der auswechselbar auf der Objektträgerplatte 30 innerhalb des Luftdurchströmrohres 12 abgelegt werden kann, insgesamt drei hier quadratische Auffangfelder 34, die Gewebefelder aus unterschiedlichem Textilmaterial sind, beispielsweise Leinen unterschiedlicher Farben, Baumwolle, Jeansstoff oder Tüll. Wie eingangs erwähnt, lagern sich die in das Luftdurchströmrohr 12 einfliegenden Pollen 36 in unterschiedlicher Häufung auf den unterschiedlichen Auffangfeldern 34 ab, so dass nach dem Auszählen der Pollen 36 für jedes Textilmaterial charakteristische Aussagen getroffen werden können.
  • Im Beispiel der 3 besteht der auswechselbar auf der Objektträgerplatte 30 abgelegte Objektträger 32' aus einem Block, beispielsweise aus Korkmaterial, von dem zur Einströmöffnung 14 weisend ein Dorn 38 absteht. Auf diese ist das Auffangfeld 34 aufgesteckt, das aus einer Ringscheibe besteht, beispielsweise einem herkömmlichen Lochverstärker, dessen klebende Seite zur Einströmöffnung 14 weist. Auch bei dieser Ausführungsform bleiben von der durchströmenden Luft die Pollen und die Staubpartikel haften und können anschließend gezählt werden.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Bestimmen des Pollen- und/oder Staubanteils in der Luft, die einen Luftdurchströmapparat mit vorderer Einströmöffnung (14) und hinterer Ausströmöffnung (18) aufweist, der an einem senkrechten, um seine Längsachse drehbaren Stab (20) befestigt und mit einer Luftleitflosse (26) verbunden ist und eine waagrechte Objektträgerplatte (30) zur auswechselbaren Aufnahme von Objektträgern (32, 32') hat, die mit wenigstens einem Auffangfeld (34) für Pollen oder Staub bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchströmapparat aus einem zylinderförmigen, horizontal ausgerichteten Luftdurchströmrohr (12) besteht, dessen Einströmöffnung (14) die Form eines Trichters (16) hat, hinter dem die Objektträgerplatte (30) befestigt ist, wobei die Auffangfelder (34) auf den Objektträgern (32) Gewebefelder sind, die aus unterschiedlichem Textilmaterial bestehen, oder wobei ein Auffangfeld (34) auf einem Objektträger (32') aus einer Ringscheibe besteht, die eine zur Einströmöffnung (14) weisende, klebende Seite hat und in senkrechter Stellung auf einen Dorn (38) gesteckt ist, der von dem Objektträger (32') in waagrechter Richtung absteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Gewebefelder ausgebildeten Auffangfelder (34) auf dem Objektträger (32) mittels eines neutralen Klebers fixiert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftdurchströmrohr (12) auf einem waagrechten Balken (24) befestigt ist, der fest mit dem Stab (20) verbunden ist und der an seinem vom Luftdurchströmrohr (12) wegweisenden Ende die senkrechte Windleitflosse (26) trägt.
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