DE102010002538A1 - Kunststoffbehälter mit Versteifungsprofil - Google Patents

Kunststoffbehälter mit Versteifungsprofil Download PDF

Info

Publication number
DE102010002538A1
DE102010002538A1 DE102010002538A DE102010002538A DE102010002538A1 DE 102010002538 A1 DE102010002538 A1 DE 102010002538A1 DE 102010002538 A DE102010002538 A DE 102010002538A DE 102010002538 A DE102010002538 A DE 102010002538A DE 102010002538 A1 DE102010002538 A1 DE 102010002538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
profile
plastic container
stiffening profile
stiffening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010002538A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010002538B4 (de
Inventor
Andreas Mattes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bito Lagertechnik Bittmann GmbH
Original Assignee
Bito Lagertechnik Bittmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bito Lagertechnik Bittmann GmbH filed Critical Bito Lagertechnik Bittmann GmbH
Priority to DE201010002538 priority Critical patent/DE102010002538B4/de
Priority to EP10193788A priority patent/EP2363345A1/de
Publication of DE102010002538A1 publication Critical patent/DE102010002538A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010002538B4 publication Critical patent/DE102010002538B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • B65D1/48Reinforcements of dissimilar materials, e.g. metal frames in plastic walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter (100) mit einem ersten (106) und einem zweiten (108) Boden, wobei zwischen, dem ersten (106) und zweiten (108) Boden ein Versteifungsprofil (110) angeordnet ist, wobei der erste Boden (106) mit dem zweiten Boden stoffschlüssig verbunden ist und das Versteifungsprofil (110) vollständig vom ersten (106) und zweiten (108) Boden umschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter, insbesondere einen Lager- und/oder Transportbehälter, mit einem Versteifungsprofil sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters.
  • Kunststoffbehälter dienen unter anderem dazu, um Transportgut zu transportieren oder um Gegenstände zu lagern. Hierbei haben Kunststoffbehälter wesentliche Vorteile gegenüber Behälter aus anderen Materialien: Kunststoffbehälter sind einfach und kostengünstig im Massenverfahren herstellbar und sie weisen außerdem ein nur sehr geringes Eigengewicht auf. Außerdem ist Kunststoff relativ unempfindlich gegen äußere Einflüsse wie beispielsweise chemische Substanzen oder auch mechanische Einwirkungen, sodass Kunststoffbehälter vielfältig in der Industrie zur Lagerung und zum Transport von Gütern eingesetzt werden können.
  • Problematisch ist bei Kunststoffbehältern jedoch, dass Kunststoff über einen längeren Zeitraum unter Belastung zum Kriechen neigt, was insbesondere durch erhöhte Temperaturen verstärkt wird. Werden also schwere Teile in einem Kunststoffbehälter über einen längeren Zeitraum bei erhöhten Temperaturen gelagert, so besteht hier die Gefahr, dass der Kunststoffbehälter sich über die in der Automatisation zulässige Grenze verformt.
  • Aus der DE 91 12 561 U1 ist ein Lager- und Transportkasten aus Kunststoff für schweres Transportgut bekannt. Ein, eine ebene Oberseite aufweisender Boden ist unterseitig durch Versteifungsrippen stabilisiert, die Kanäle bilden, in die sich metallene Träger einschieben lassen. Durch diese metallenen Träger kann somit eine Stabilisierung des Lager- und Transportkastens aus Kunststoff bewirkt werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kunststoffbehälter und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Es wird ein Kunststoffbehälter mit einem ersten und einem zweiten Boden geschaffen, wobei zwischen dem ersten und zweiten Boden ein Versteifungsprofil angeordnet ist, wobei der erste Boden mit dem zweiten Boden stoffschlüssig verbunden ist und das Versteifungsprofil vollständig vom ersten und zweiten Boden umschlossen ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung haben den Vorteil, dass zunächst durch die Bereitstellung des Versteifungsprofils eine bekannte mechanische Verstärkung des Kunststoffbehälters gewährleistet wird. Auch bei der Lagerung von Stückgut über einen längeren Zeitraum in dem Kunststoffbehälter und bei erhöhten Temperaturen wird so zuverlässig verhindert, dass eine Verformung des Kunststoffbehälters auftritt. Außerdem wird die Gesamtstabilität des Behälters erhöht.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des genannten Behälters ist jedoch auch, dass aufgrund der vollständigen Einbettung des Versteifungsprofils in den vom ersten und zweiten Boden gebildeten „Sandwichboden” eine optimale Fixierung des Versteifungsprofils am Kunststoffbehälter gewährleistet werden kann. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund relevant, dass leere Kunststoffbehälter üblicherweise nicht nur mit dem Kunststoffboden nach unten gelagert werden, sondern es ist üblich, Kunststoffbehälter in allen möglichen räumlichen Positionen ineinander zu stapeln. Nichtsdestotrotz kann das Versteifungsprofil nicht aus dem Kunststoffbehälter unbeabsichtigt aufgrund des Eingeschlossen-Seins im Sandwichboden herausfallen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Ausführungsformen der Erfindung ist, dass das Versteifungsprofil in keinster Weise von Umwelteinflüssen der Umgebung des Kunststoffbehälters beeinträchtigt werden kann. Aufgrund des vollständigen Umschließens des Versteifungsprofils durch den ersten und zweiten Boden kann damit der Kunststoffbehälter auch in Umgebungen eingesetzt werden, die beispielsweise für metallische Versteifungsprofile aggressive Substanzen beinhalten. Ein Beispiel hierfür wäre in der chemischen Industrie das Vorhandensein von säurehaltigen Dämpfen, welche jedoch aufgrund des vollständigen Eingeschlossenseins der Versteifungsprofile in den Sandwichboden den Versteifungsprofilen nichts anhaben können. Damit wird in diesem Fall eine Korrosion und damit eine beginnende schleichende Zerstörung des Kunststoffbehälters verhindert.
  • Schließlich ist ein weiterer erwähnenswerter Vorteil von Ausführungsformen der Erfindung, dass in die Versteifungsprofile auch keine Feuchtigkeit eintreten kann sowie eine ungewollte Verschmutzung der Versteifungsprofile zuverlässig verhindert wird. Wären die Versteifungsprofile nach der Seite offen bzw. frei zugänglich, könnte eine Korrosion durch Feuchtigkeit einsetzen bzw. könnten sich gefährliche Substanzen, beispielsweise bei Verwendung in der pharmazeutischen Industrie, in die Aufnahmeräume der Versteifungsprofile bzw. in die Versteifungsprofile selbst absetzen, welche beim Transport der Behälter wieder in die Umgebung abgegeben werden könnten. Dies wird durch den angegebenen Kunststoffbehälter vermieden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Versteifungsprofil aus Metall, wobei es sich beispielsweise bei dem Metall um Stahl oder Aluminium handelt. Stahl hat den Vorteil, dass es hoch tragfähig ist, ohne dass auch bei hohen Belastungen eine Deformation des Stahls auftritt. Damit reicht ein geringer Bauraum für das Versteifungsprofil zwischen dem ersten und zweiten Boden des Kunststoffbehälters aus, um eine hochstabile Abstützung des Kunststoffbehälters zu gewährleisten. Die Festigkeit von Aluminium ist zwar geringer als die von Stahl, bietet jedoch gegenüber Stahl den Vorteil, dass ein extrem leichtgewichtiges Versteifungsprofil bereitgestellt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Versteifungsprofil ein Hohlprofil auf. Das Hohlprofil gewährleistet zum einen aufgrund der Aussparung im Profilinneren ein geringes Gewicht, jedoch aufgrund der Profilform eine hohe Biegesteifigkeit. Auch damit wird gewährleistet, dass ein leichtgewichtiger und dennoch hochstabiler Kunststoffbehälter bereitgestellt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Versteifungsprofil ein U-förmiges Profil auf, wobei die längliche Nut des U-förmigen Profils dem Innenraum des Behälters zugewandt ist. Durch die U-Form wird zunächst bewirkt, dass Kräfte von den beiden Auflageflächen der Schenkelenden des U-förmigen Profils auf den Umkehrpunkt des U-förmigen Profils, d. h. der dem ersten Boden abgewandten Seite, effektiv übertragen werden. Allgemein ist hierfür ein bogenförmiges Profil die optimale geometrische Anordnung, um entsprechende hohe Kräfte bei minimalem Materialaufwand abzuleiten. Nichtsdestotrotz wird durch die Zuwendung der länglichen Nut des U-förmigen Profils in Richtung des Innenraums des Behälters eine große Aufnahmefläche für Kräfte bereitgestellt, die über den ersten Boden auf das U-förmige Profil wirken.
  • Diese Aufnahmefläche für Kräfte kann weiter dadurch vergrößert werden, indem das Versteifungsprofil einen Mittelpunktswinkel größer als 180° aufweist. Dadurch ergibt sich anschaulich gesprochen beispielsweise eine Ω-förmige Ausgestaltung des Versteifungsprofils. Kräfte werden auf die beiden „Füße” des Ω-förmigen Profils übertragen und von dort effektiv auf den zweiten Boden des Kunststoffbehälters.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste und/oder zweite Boden ein Rippenprofil auf, wobei das Rippenprofil eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung zur Aufnahme des Versteifungsprofils ausgebildet ist. Das Rippenprofil bietet den Vorteil einer weiteren mechanischen Versteifung des Kunststoffbehälters, wodurch durch die Aussparung des Rippenprofils in einfacher Weise bei der Fertigung des Kunststoffbehälters ein zumindest temporäres Fixieren des Versteifungsprofils am Kunststoffbehälter möglich ist. Das Versteifungsprofil wird damit lediglich in die entsprechende Aussparung des Rippenprofils eingelegt und damit wird eine Beweglichkeit des Versteifungsprofils in zumindest zwei Dimensionen, insbesondere parallel zur Oberfläche des ersten Bodens, verhindert. Anschließend genügt es dann, den zweiten Boden nach Aufsetzen auf den ersten Boden stoffschlüssig mit dem ersten Boden zu verbinden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen der erste und/oder zweite Boden einen Schweißdom auf, wobei das Versteifungsprofil eine Aussparung zur formschlüssigen Aufnahme des Schweißdoms aufweist, wobei der erste und der zweite Boden über den Schweißdom stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Durch den Schweißdom ergibt sich der Vorteil, dass sich das Versteifungsprofil im Sandwichboden des Kunststoffbehälters nicht mehr bewegen kann. Eine Bewegung des Kunststoffbehälters führt damit gerade nicht zu Klappergeräuschen aufgrund einer ungewollten Bewegung des Versteifungsprofils im Sandwichboden des Kunststoffbehälters bei Behälterbewegungen. Durch die Schweißdome, welche formschlüssig vom Versteifungsprofil aufgenommen sind, wird somit eine Relativbewegung von Versteifungsprofil und dem übrigen Kunststoffbehälter vermieden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung begrenzt der erste Boden unmittelbar den Innenraum des Behälters und weist eine zum Innenraum hin ebene Oberfläche auf, wobei der zweite Boden eine zum Innenraum des Behälters hingewölbte Form aufweist, wobei das Versteifungsprofil auf seiner dem ersten Boden zugewandten Seite eine der ebenen Oberfläche des ersten Bodens folgende und mit dem ersten Boden in Kontakt stehende Form aufweist, wobei das Versteifungsprofil auf seiner dem zweiten Boden zugewandten Seite eine der gewölbten Form folgende und mit dem zweiten Boden in Kontakt stehende Form aufweist.
  • Aufgrund der gewölbten Form des zweiten Bodens liegt der zweite Boden bei Aufstellen des Kunststoffbehälters auf einer ebenen Fläche nicht vollflächig auf dieser Ebene auf, sondern wird lediglich mit der seitlichen Kante von der ebenen Fläche abgestützt. Dies ist insbesondere beim Stapeln von Kunststoffbehältern relevant, da aufgrund der gewölbten Form des zweiten Bodens Kräfte des Kunststoffbehälters auf die Seitenkanten des zweiten Bodens hin übertragen werden, welche wiederum auf den Seitenwänden eines beim Stapelvorgang unter diesem Kunststoffbehälter weiter befindlichen Kunststoffbehälters wirken. Damit werden insgesamt Kräfte nur dorthin übertragen, wo sie auch effektiv von einem zum nächsten Kunststoffbehälter über dessen Seitenwände weitergegeben werden können.
  • Da außerdem das Versteifungsprofil auf seiner dem zweiten Boden zugewandten Seiten der gewölbten Form des zweiten Bodens folgt, werden auf das Versteifungsprofil in der Behältermitte wirkende Kräfte ebenfalls in effektiver Weise auf die Seitenkanten des zweiten Bodens übertragen. In anderen Worten ist das Versteifungsprofil nicht einfach an den Seitenkanten des Sandwichbodens fixiert, sodass bei großen Kräften in der Mitte des Behälters ein Ausreißen des Versteifungsprofils an der Seite des Sandwichbodens stattfinden könnte. Stattdessen werden auf das Versteifungsprofil in der Mitte wirkende Kräfte unmittelbar auf die Seitenkanten des zweiten Bodens übertragen.
  • Beispielsweise handelt es sich bei der gewölbten Form dabei um eine konvexe Form des zweiten Bodens.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters, wobei das Verfahren zunächst mit der Bereitstellung des ersten Bodens beginnt, woraufhin anschließend ein Versteifungsprofil am ersten Boden angeordnet wird und schließlich ein zweiter Boden mit dem ersten Boden stoffschlüssig verbunden wird, sodass das Versteifungsprofil vollständig vom ersten und zweiten Boden umschlossen ist. Beispielsweise handelt es sich bei diesem Verfahren um ein Spritzgussverfahren. Damit ist es möglich, dass in Massenproduktionsverfahren in kostengünstiger Weise entsprechende Kunststoffbehälter hergestellt werden können.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der zweite Boden an den ersten Boden angespritzt, wobei das Versteifungsprofil durch den zweiten Boden umspritzt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Versteifungsprofil vollständig vom ersten und zweiten Boden umgeben ist, was eine hochstabile Anbindung des Versteifungsprofils an den durch den ersten und zweiten Boden gebildeten Sandwichboden gewährleistet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der zweite Boden mit den ersten Boden durch einen Schweißvorgang verbunden. Beispielsweise kann dies durch ein Reibschweißverfahren realisiert werden. Damit können der erste Boden und der zweite Boden in zwei getrennten Herstellungsverfahren unabhängig voneinander hergestellt werden, um anschließend zur Einbettung des Versteifungsprofils zwischen dem ersten und zweiten Boden miteinander verbunden zu werden.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht eines Kunststoffbehälters,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Bodens eines Kunststoffbehälters,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Versteifungsprofils,
  • 4 eine schematische Querschnittansicht eines Kunststoffbehälters,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Bodens eines Kunststoffbehälters,
  • 6 eine Schnittansicht eines Bodens eines Kunststoffbehälters mit eingelegtem Versteifungsprofil.
  • Im Folgenden werden einander ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 zeigt eine schematische Querschnittansicht eines Kunststoffbehälters 100, wobei der Kunststoffbehälter 100 zwei Seitenwände 102 aufweist, sowie einen Boden 106. Der Innenraum des Kunststoffbehälters 104 wird damit durch die Seitenwände 102 und den Boden 106 begrenzt.
  • Zur mechanischen Stabilisierung des Kunststoffbehälters ist ein zweiter Boden 108 vorgesehen, welcher vom ersten Boden 106 beabstandet am ersten Boden angeordnet ist. Der erste Boden 106 und der zweite Boden 108 bilden dabei einen Sandwichboden mit einem Hohlraum. In diesem Hohlraum verlaufen nun Versteifungsprofile 110. Der erste Boden 106 ist mit dem zweiten Boden 108 stoffschlüssig verbunden, wobei die Versteifungsprofile 110 vollständig von den beiden Böden 106 und 108 umschlossen sind.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kunststoffbehälters 100, wobei in der 2 lediglich der erste Boden 106 ersichtlich ist. Der erste Boden 106 weist in 2 ein Rippenprofil 200 auf, welches zur mechanischen Stabilisierung des Bodens 106 beiträgt. Das Rippenprofil 200 weist Aussparungen 210 auf, in welche die Versteifungsprofile 110 eingelegt sind.
  • Die Versteifungsprofile 110 weisen außerdem Aussparungen 202 in Form von Löchern auf, durch welche hindurch ein Schweißdom des Bodens 106 oder 108 geführt werden kann. Wie bereits oben erwähnt, kann über die Schweißdome eine stoffschlüssige Verbindung der Boden 106 und 108 erfolgen, wobei durch das Vorhandensein der Schweißdome eine Bewegung der Verstärkungsprofile 110 im Sandwichboden vermieden wird. Die Schweißdome dienen dabei zur Fixierung der Versteifungsprofile 110 gegen laterale Bewegungen im Sandwichboden.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bodens 106, auf welchem ein Versteifungsprofil 110 aufgelegt ist. Das Versteifungsprofil ist in der 3 jedoch noch nicht vollständig in die Aussparung 210 des Rippenprofils 200 eingelegt, um die Profilform des Versteifungsprofils sichtbar zu machen.
  • Die Profilform des Versteifungsprofils ist eine abgeflachte Ω-Form mit einem Mittelpunktswinkel größer als 180°. Dadurch ergeben sich Füße 300, welche zur Abstützung des Bodens 106 am Versteifungsprofil 110 dienen. Damit ist insgesamt eine Gewichtsreduktion des Versteifungsprofils 110 möglich und nichtsdestotrotz eine effektive Aufnahme von auf dem Boden 106 wirkenden Kräften durch das Versteifungsprofil 110. Diese Kräfte werden von den Füßen 300 auf die flache Oberseite des Versteifungsprofils 302 effizient übertragen, um daraufhin vom in 3 nicht gezeigten weiteren Kunststoffboden 108 (vgl. 1) aufgenommen zu werden.
  • Die 4 zeigt eine weitere schematische Querschnittansicht eines Kunststoffbehälters, welcher wiederum die Seitenwände 102, als auch den ersten Boden 106, aufweist, welche den Innenraum 104 des Kunststoffbehälters begrenzen. Der Boden 106 weist dabei eine zum Innenraum 104 hin ebene Oberfläche auf. Am ersten Boden 106 ist stoffschlüssig ein zweiter Boden 108 angeordnet, wobei der zweite Boden eine zum Innenraum 104 des Behälters hin gewölbte Form aufweist. Der erste Boden 106 ist dabei mit dem zweiten Boden 108 unter anderem über Schweißdome 400 stoffschlüssig verbunden.
  • Das Versteifungsprofil 110, welches zwischen dem ersten Boden 106 und dem zweiten Boden 108 angeordnet ist, weist dabei auf seiner dem Boden 106 zugewandten Seite eine der ebenen Oberfläche des Bodens 106 folgende, mit dem ersten Boden 106 in Kontakt stehende Form auf. Außerdem weist das Versteifungsprofil auf seiner dem zweiten Boden 108 zugewandten Seite eine der gewölbten Form des Bodens 108 und mit diesem Boden in Kontakt stehende Form auf. Wie durch die Pfeile in 4 angedeutet, werden damit Kräfte, die auf den ersten Boden 106 vom Innenraum 104 her wirken, flächig über das Versteifungsprofil 110 aufgenommen und aufgrund der Bogenform des Versteifungsprofils 110 auf die seitlichen Kanten 402 des zweiten Bodens 108 übertragen, von wo sie dann vorzugsweise senkrecht auf eine entsprechende Auflagefläche des Behälters abgeleitet werden können, z. B. eine Gehäusewand eines darunter befindlichen weiteren Behälters.
  • In der 5 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Bodens 108 von unten gesehen gezeigt, wobei auch hier wiederum die gewölbte Form des zweiten Bodens (konvexe Form) sichtbar ist, wobei die Seitenkanten 402 des zweiten Bodens 108 eine Auflagefläche für den zweiten Boden und damit für den Behälter bilden. Über die Seitenkanten 108 ist damit ein Übereinanderstapeln von entsprechenden Behältern möglich, wobei Kräfte über die Seitenkanten 402 auf die entsprechenden Seitenwände (vgl. 1, Bezugszeichen 102) übertragen werden können.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Schnittansicht einer Behälterunterseite, wobei hier zu Anschauungszwecken nur Teile des ersten Bodens 106 und des zweiten Bodens 108 gezeigt sind. Deutlich zu erkennen ist hier, dass das Versteifungsprofil 110 vollständig zwischen dem ersten Boden 106 und dem zweiten Boden 108 eingebettet ist, wobei auch an den Seitenkanten 402 das Versteifungsprofil 110 vollständig vom ersten und zweiten Boden 106 und 108 umschlossen ist.
  • Ferner sichtbar in 6 sind wiederum die Versteifungsrippen 200, welche zu einer zusätzlichen Stabilisierung des Sandwichbodens beitragen. In der Ausführungsform der 6 weist das dort gezeigte Versteifungsprofil 110 eine profilförmige Prägung 600 auf, über welche das Versteifungsprofil 110 der gewölbten Form des zweiten Bodens 108 folgt. Damit wird ein aufgrund der gewölbten Bodenform des zweiten Bodens 108 gebildeter Rücksprung überbrückt. Dadurch, dass lediglich eine Prägung des Versteifungsprofils 110 an den Seitenkanten 402 des zweiten Bodens 108 stattfindet, bleibt die Gesamtmasse des Versteifungsprofils im Vergleich zu einem ebenen Boden 108 gleich. Damit wird der zusätzlich aufgrund der gewölbten Bodenform an den Seitenkanten 402 zur Verfügung stehende Zwischenraum zwischen den beiden Böden 106 und 108 nicht etwa durch ein höheres Volumen von Vollmaterial des Versteifungsprofils 110 ausgefüllt, sondern lediglich aufgrund einer anderen Formgebung des Versteifungsprofils 110 überbrückt. Damit können die oben genannten Vorteile eines gewölbten zweiten Bodens ohne einen Nachteil eines zusätzlichen Behältergewichts genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kunststoffbehälter
    102
    Seitenwand
    104
    Innenraum
    106
    erster Boden
    108
    zweiter Boden
    110
    Versteifungsprofil
    200
    Rippenprofil
    202
    Aussparung
    300
    Fuß
    302
    Fläche
    400
    Schweißdom
    402
    Seitenkante
    600
    Profilprägung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9112561 U1 [0004]

Claims (16)

  1. Kunststoffbehälter (100) mit einem ersten (106) und einem zweiten (108) Boden, wobei zwischen dem ersten (106) und zweiten (108) Boden ein Versteifungsprofil (110) angeordnet ist, wobei der erste Boden (106) mit dem zweiten Boden stoffschlüssig verbunden ist und das Versteifungsprofil (110) vollständig vom ersten (106) und zweiten (108) Boden umschlossen ist.
  2. Kunststoffbehälter (100) nach Anspruch 1, wobei das Versteifungsprofil (110) aus Metall ist.
  3. Kunststoffbehälter (100) nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem Metall um Stahl oder Aluminium handelt.
  4. Kunststoffprofil nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Verstärkungsprofil ein Hohlprofil aufweist.
  5. Kunststoffbehälter (100) nach einem Anspruch 4, wobei das Versteifungsprofil (110) ein U-förmiges Profil aufweist, wobei die längliche Nut des U-förmigen Profils dem Innenraum (104) des Behälters zugewandt ist.
  6. Kunststoffbehälter (100) nach einem der vorigen Ansprüche 4 oder 5, wobei das Versteifungsprofil (110) einen Mittelpunktswinkel größer als 180° aufweist.
  7. Kunststoffbehälter (100) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Boden (108) ein Rippenprofil (200) aufweist, wobei das Rippenprofil (200) eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung zur Aufnahme des Versteifungsprofils (110) ausgebildet ist.
  8. Kunststoffbehälter (100) nach Anspruch 7, wobei das Rippenprofil (200) zur Fixierung des Versteifungsprofils (110) am Kunststoffbehälter (100) gegen über einer Beweglichkeit des Versteifungsprofils (110) in zumindest zwei Dimensionen ausgebildet ist.
  9. Kunststoffbehälter (100) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Boden (108) einen Schweißdom (400) aufweist, wobei das Versteifungsprofil (110) eine Aussparung (202) zur formschlüssigen Aufnahme des Schweißdoms (400) aufweist, wobei der erste und zweite Boden (108) über den Schweißdom (400) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  10. Kunststoffbehälter (100) nach einem der vorigen Ansprüche, – wobei der erste Boden (106) unmittelbar den Innenraum (104) des Behälters begrenzt und zum Innenraum (104) hin eine ebene Oberfläche aufweist, – wobei der zweite Boden (108) eine zum Innenraum (104) des Behälters hin gewölbte Form aufweist, – wobei das Versteifungsprofil (110) auf seiner dem ersten Boden zugewandten Seite eine der ebenen Oberfläche des ersten Bodens folgende und mit dem ersten Boden (106) in Kontakt stehende Form aufweist, – wobei das Versteifungsprofil (110) auf seiner dem zweiten Boden (108) zugewandten Seite eine der gewölbten Form folgende und mit dem zweiten Boden (108) in Kontakt stehende Form aufweist.
  11. Kunststoffbehälter (100) nach Anspruch 10, wobei es sich bei der gewölbten Form des zweiten Bodens um eine konvexe Form handelt.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters (100), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Bereitstellen eines ersten Bodens (106), – Anordnen eines Versteifungsprofils (110) am ersten Boden (106), – Stoffschlüssiges Verbinden eines zweiten Bodens (108) mit dem ersten Boden (106), so dass das Versteifungsprofil (110) vollständig vom ersten (106) und zweiten (108) Boden umschlossen ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei es sich bei dem Verfahren um ein Spritzgussverfahren handelt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der zweite Boden (108) an den ersten Boden angespritzt wird, wobei das Versteifungsprofil (110) durch den zweiten Boden umspritzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der zweite Boden (108) mit dem ersten Boden (106) durch einen Schweißvorgang verbunden wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der zweite Boden (108) mit dem ersten Boden (106) durch ein Reibschweißverfahren verbunden wird.
DE201010002538 2010-03-03 2010-03-03 Kunststoffbehälter mit Versteifungsprofil Active DE102010002538B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010002538 DE102010002538B4 (de) 2010-03-03 2010-03-03 Kunststoffbehälter mit Versteifungsprofil
EP10193788A EP2363345A1 (de) 2010-03-03 2010-12-06 Kunststoffbehälter mit Versteifungsprofil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010002538 DE102010002538B4 (de) 2010-03-03 2010-03-03 Kunststoffbehälter mit Versteifungsprofil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010002538A1 true DE102010002538A1 (de) 2011-09-08
DE102010002538B4 DE102010002538B4 (de) 2012-05-24

Family

ID=44168464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010002538 Active DE102010002538B4 (de) 2010-03-03 2010-03-03 Kunststoffbehälter mit Versteifungsprofil

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2363345A1 (de)
DE (1) DE102010002538B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001167A1 (de) 2015-02-02 2016-08-04 Entex Rust & Mitschke Gmbh Entgasen bei der Extrusion von Kunststoffen
DE102016010082A1 (de) 2016-07-22 2018-01-25 Entex Rust & Mitschke Gmbh Verarbeitung von Polyvinylchloriden
DE102017010863A1 (de) * 2017-11-23 2019-05-23 Audi Ag Verfahren zur Herstellung einer Batteriewanne in Hybridbauweise und hiermit hergestellte Batteriewanne in Hybridbauweise

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110451054B (zh) * 2019-08-27 2021-02-12 桐乡市佑昌新材料有限公司 一种塑料泡沫制品

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9112561U1 (de) 1991-10-09 1991-12-12 Fritz Schaefer Gmbh, 5908 Neunkirchen, De
DE3709190C2 (de) * 1987-03-20 1993-08-12 Fritz Schaefer Gmbh, 5908 Neunkirchen, De
DE9312920U1 (de) * 1993-08-28 1993-12-02 Schaefer Gmbh Fritz Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff
DE29922717U1 (de) * 1999-12-23 2000-05-04 Schaefer Gmbh Fritz Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff
DE20110191U1 (de) * 2001-06-20 2002-08-01 Schaefer Gmbh Fritz Behälter aus Kunststoff
DE102008020916A1 (de) * 2008-04-27 2009-12-24 Linpac Allibert Gmbh Einstückig aus Kunststoff hergestellter Transportkasten

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH406047A (de) * 1961-12-19 1966-01-15 Mauser Kg Behälter aus Kunststoff
GB965582A (en) * 1962-01-19 1964-07-29 Richard Hill Ltd Improvements in or relating to panels
DE8137907U1 (de) * 1981-12-28 1982-04-15 Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen Kastenfoermiger Behaelter insbesondere Lager- und Transportkasten
DE3827207A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Stabernack Gmbh Gustav Behaelter aus tiefziehmaterial
US20070125601A1 (en) * 2002-03-13 2007-06-07 Uti Holding + Management Ag Light-weight scaffold board and method for producing the same

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709190C2 (de) * 1987-03-20 1993-08-12 Fritz Schaefer Gmbh, 5908 Neunkirchen, De
DE9112561U1 (de) 1991-10-09 1991-12-12 Fritz Schaefer Gmbh, 5908 Neunkirchen, De
DE9312920U1 (de) * 1993-08-28 1993-12-02 Schaefer Gmbh Fritz Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff
DE29922717U1 (de) * 1999-12-23 2000-05-04 Schaefer Gmbh Fritz Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff
DE20110191U1 (de) * 2001-06-20 2002-08-01 Schaefer Gmbh Fritz Behälter aus Kunststoff
DE102008020916A1 (de) * 2008-04-27 2009-12-24 Linpac Allibert Gmbh Einstückig aus Kunststoff hergestellter Transportkasten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001167A1 (de) 2015-02-02 2016-08-04 Entex Rust & Mitschke Gmbh Entgasen bei der Extrusion von Kunststoffen
DE102016010082A1 (de) 2016-07-22 2018-01-25 Entex Rust & Mitschke Gmbh Verarbeitung von Polyvinylchloriden
DE102017010863A1 (de) * 2017-11-23 2019-05-23 Audi Ag Verfahren zur Herstellung einer Batteriewanne in Hybridbauweise und hiermit hergestellte Batteriewanne in Hybridbauweise

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010002538B4 (de) 2012-05-24
EP2363345A1 (de) 2011-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4237917A1 (de) Aus Kunststoff gepreßte Transportpalette
DE102010002538B4 (de) Kunststoffbehälter mit Versteifungsprofil
WO2009000758A2 (de) Wärmeisolierende wand für ein kältegerät
EP1985546B1 (de) Verfahren zur nachträglichen Verstärkung von spritz-gegossenen Transportmitteln
DE60200454T2 (de) Palettenbehälter für Flüssigkeiten
WO2019034578A1 (de) Profilleistenanordnung
DE102021207217A1 (de) Dichtung und Gehäuse mit einer Dichtung
DE202018107189U1 (de) Eckbeschlagprofil für Möbel
DE102012204354B3 (de) Stützstruktur eines Planetenradträgers
EP1044866A2 (de) Zusammengesetztes Bauteil
EP1654164A1 (de) Nestbarer ladungsträger
AT393600B (de) Schublade
DE29911799U1 (de) Ladungsträger aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, mit wenigstens einem Stützelement sowie Stützelement für einen derartigen Ladungsträger
EP3131834A1 (de) Mülltonne mit einem spritzgegossenen kunststoffkörper
EP2133005B1 (de) Ausziehführung
DE202013101248U1 (de) Rastaufnahmeelement zur Befestigung von Bezügen auf Sitzkörpern und Innenverkleidungsteilen
DE7214505U (de) Palette
EP2234737A1 (de) Behälterzelle, insbesondere flaschenzelle, behälterkorb mit derartigen behälterzellen sowie verfahren zum herstellen von behälterzellen
DE102017206874A1 (de) Verzurrschiene, Laderaumfläche, Fahrzeug
DE102011077494B4 (de) Haushaltsgerät mit einem Rahmen und Kraftaufnahmeelementen
EP3290603A1 (de) Entwässerungsrinne
AT407869B (de) Palette oder vielwegpalette sowie verfahren zur herstellung einer palette
DE202006019308U1 (de) Teleskopschuß
AT7002U1 (de) Transportbehälter, insbesondere stapelbehälter
DE202011000491U1 (de) Aussteifungselement

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120825