DE102010002350A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102010002350A1
DE102010002350A1 DE201010002350 DE102010002350A DE102010002350A1 DE 102010002350 A1 DE102010002350 A1 DE 102010002350A1 DE 201010002350 DE201010002350 DE 201010002350 DE 102010002350 A DE102010002350 A DE 102010002350A DE 102010002350 A1 DE102010002350 A1 DE 102010002350A1
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DE201010002350
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English (en)
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Chun How Penang Low
Siew Yuen Lee
Chun Chee Penang Loh
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme (150), die eine Mehrkant-Innenaufnahme (310) zur Verbindung mit einem ersten Einsatzwerkzeug und eine Mehrkant-Außenaufnahme (210) zur Verbindung mit einem zweiten Einsatzwerkzeug aufweist, ist an der Werkzeugaufnahme (150) eine axiale Erweiterung (220) vorgesehen, an der ein elastisch verformbares Halteglied (230) zum Halten des zweiten Einsatzwerkzeugs befestigbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Mehrkant-Innenaufnahme zur Verbindung mit einem ersten Einsatzwerkzeug und eine Mehrkant-Außenaufnahme zur Verbindung mit einem zweiten Einsatzwerkzeug aufweist.
  • Aus der EP 2 039 449 A1 ist eine derartige, als Drehschlagschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt, die eine Werkzeugaufnahme aufweist, die sowohl mit einem Einsatzwerkzeug mit einer Außenmehrkant-Kupplung, z. B. einem Schrauberbit, als auch mit einem Einsatzwerkzeug mit einer Innenmehrkant-Kupplung, z. B. einem Steckschlüssel, verbindbar ist. Zur Fixierung eines derartigen Steckschlüssels an der Werkzeugaufnahme wird eine U-förmige Haltefeder an der Mehrkant-Außenaufnahme der Werkzeugaufnahme befestigt. An der Haltefeder sind elastisch federnde Vorsprünge vorgesehen, die nach einem Aufschieben des Steckschlüssels auf die Werkzeugaufnahme in eine innere nutartige Aussparung an der Innenmehrkant-Kupplung des Steckschlüssels eingreifen.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die U-förmige Haltefeder vergleichsweise präzise verarbeitet sein muss, um eine einfache und schnelle Montage an der Werkzeugaufnahme zu ermöglichen und ein eventuelles Verkanten des Steckschlüssels im Betrieb der Handwerkzeugmaschine zu verhindern, und somit vergleichsweise kostenintensiv und aufwändig in der Herstellung ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Handwerkzeugmaschine bereit zu stellen, die eine Werkzeugaufnahme aufweist, die sowohl mit einem Einsatzwerkzeug mit Außenmehrkant-Kupplung als auch mit einem Einsatzwerkzeug mit Innenmehrkant-Kupplung verbindbar ist und eine schnelle und unkomplizierte Fixierung des Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung an der Werkzeugaufnahme ermöglicht.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Mehrkant-Innenaufnahme zur Verbindung mit einem ersten Einsatzwerkzeug und eine Mehrkant-Außenaufnahme zur Verbindung mit einem zweiten Einsatzwerkzeug aufweist. An der Werkzeugaufnahme ist eine axiale Erweiterung vorgesehen, an der ein elastisch verformbares Halteglied zum Halten des zweiten Einsatzwerkzeugs befestigbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine mit einem einfachen und zuverlässigen Halteglied zur schnellen und unkomplizierten Fixierung eines Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung.
  • Die axiale Erweiterung weist bevorzugt eine äußere nutartige Aussparung zur Befestigung des Halteglieds auf.
  • Somit kann eine sichere und stabile Befestigung des Halteglieds an der axialen Erweiterung erreicht werden.
  • Die axiale Erweiterung und/oder die nutartige Aussparung sind vorzugsweise ringförmig ausgebildet.
  • Somit kann eine einfache und präzise Ausgestaltung der axialen Erweiterung bzw. der nutartigen Aussparung ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Halteglied ein Federelement und ein von diesem mit einer vorgegebenen Federkraft radial beaufschlagtes Halteelement auf.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines unkomplizierten und zuverlässigen Halteglieds.
  • Das Federelement weist bevorzugt einen O-Ring und das Halteelement einen C-Ring auf.
  • Somit kann eine einfache und schnelle Montage des Halteglieds an der axialen Erweiterung der Werkzeugaufnahme ermöglicht werden.
  • Der O-Ring weist vorzugsweise ein elastisches Gummimaterial und der C-Ring ein Metall auf.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines zuverlässigen und kostengünstigen Halteglieds.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Halteglied dazu ausgebildet, in eine innere nutartige Aussparung des zweiten Einsatzwerkzeugs einzugreifen, die an einer auf die Mehrkant-Außenaufnahme der Werkzeugaufnahme aufschiebbaren Innenmehrkant-Kupplung des zweiten Einsatzwerkzeugs vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die einfache und schnelle Fixierung von gemäß europäischen oder nordamerikanischen Industriestandards ausgebildeten Einsatzwerkzeugen mit Innenmehrkant-Kupplung an der Werkzeugaufnahme.
  • Die Werkzeugaufnahme und die axiale Erweiterung sind bevorzugt einstückig ausgebildet.
  • Somit kann eine stabile und sichere Werkzeugaufnahme bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Abtriebswelle zum rotierenden Antrieb der Werkzeugaufnahme vorgesehen, wobei die Abtriebswelle und die Werkzeugaufnahme einstückig ausgebildet sind.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer verbesserten Abtriebswelle.
  • Die Mehrkant-Außenaufnahme weist bevorzugt ein Befestigungsglied auf, an dem ein mit einer Innenmehrkant-Kupplung versehenes, drittes Einsatzwerkzeug über einen zugeordneten Bolzen befestigbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die einfache und schnelle Fixierung von gemäß japanischen Industriestandards ausgebildeten Einsatzwerkzeugen mit Innenmehrkant-Kupplung an der Werkzeugaufnahme.
  • Das Eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Werkzeugaufnahme mit einer Mehrkant-Innenaufnahme zur Verbindung mit einem ersten Einsatzwerkzeug und einer Mehrkant-Außenaufnahme zur Verbindung mit einem zweiten Einsatzwerkzeug. An der Werkzeugaufnahme ist eine axiale Erweiterung vorgesehen, an der ein elastisch verformbares Halteglied zum Halten des zweiten Einsatzwerkzeugs befestigbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einem Einsatzwerkzeug gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Abtriebswelle mit der Werkzeugaufnahme von 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Abtriebswelle von 2,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Abtriebswelle mit der Werkzeugaufnahme von 2,
  • 5 eine Schnittansicht der Abtriebswelle mit der Werkzeugaufnahme von 2 mit einem gemäß europäischen oder nordamerikanischen Industriestandards ausgebildeten Einsatzwerkzeug mit Innenmehrkant-Kupplung,
  • 6 eine Vergrößerung eines Ausschnitts von 5, und
  • 7 eine Schnittansicht der Abtriebswelle mit der Werkzeugaufnahme von 2 ohne das Halteglied von 2, mit einem gemäß japanischen Industriestandards ausgebildeten Einsatzwerkzeug mit Innenmehrkant-Kupplung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine mit einer Werkzeugaufnahme 150 versehene Handwerkzeugmaschine 100, die ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 aufweist. Gemäß einer Ausführungsform ist die Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 130 verbindbar.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 ist beispielhaft als Akku-Drehschlagschrauber ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Drehschlagschrauber beschränkt ist, sondern vielmehr bei unterschiedlichen Elektrowerkzeugen Anwendung finden kann, bei denen ein Werkzeug in Drehungen versetzt wird, z. B. bei einem Schrauber, einem Bohrschrauber, einer Schlagbohrmaschine etc., unabhängig davon, ob das Elektrowerkzeug netzunabhängig mit einem Akkupack oder netzabhängig betreibbar ist. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf motorbetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt ist, sondern allgemein bei Werkzeugen verwendbar ist, bei denen die bei 2 bis 4 beschriebene Werkzeugaufnahme 150 Anwendung finden kann.
  • In dem Gehäuse 110 sind ein von dem Akkupack 130 mit Strom versorgter, elektrischer Antriebsmotor 114, ein Getriebe 118 und ein Schlagwerk 122 angeordnet. Der Antriebsmotor 114 ist z. B. über einen Handschalter 128 betätigbar, d. h. ein- und ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp sein, z. B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 114 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass sowohl ein Reversierbetrieb, als auch Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Die Funktionsweise und der Aufbau eines geeigneten Antriebsmotors sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Antriebsmotor 114 ist über eine zugeordnete Motorwelle 116 mit dem Getriebe 118 verbunden, das eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung einer zwischen Getriebe 118 und Schlagwerk 122 vorgesehenen Antriebswelle 120 umwandelt. Diese Umwandlung erfolgt bevorzugt derart, dass die Antriebswelle 120 sich relativ zur Motorwelle 116 mit vergrößertem Drehmoment, aber verringerter Drehgeschwindigkeit dreht. Der Antriebsmotor 114 ist illustrativ in einem Motorgehäuse 115 angeordnet und das Getriebe 118 in einem Getriebegehäuse 119, wobei das Getriebegehäuse 119 und das Motorgehäuse 115 beispielhaft in dem Gehäuse 110 angeordnet sind.
  • Das mit der Antriebswelle 120 verbundene Schlagwerk 122 ist beispielhaft ein Dreh- bzw. Rotationsschlagwerk, das schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität erzeugt und auf eine Abtriebswelle 124, z. B. eine Abtriebsspindel, überträgt. An der Abtriebswelle 124 ist die Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen, die bevorzugt zur Aufnahme von Einsatzwerkzeugen ausgebildet ist und gemäß einer Ausführungsform sowohl mit einem Einsatzwerkzeug 140 mit Außenmehrkant-Kupplung 142, als auch mit einem Einsatzwerkzeug mit Innenmehrkant-Kupplung (z. B. Steckschlüssel 510 in 5 oder 710 in 7) verbindbar ist. Das Einsatzwerkzeug 140 ist beispielhaft als Schrauberbit mit der Außenmehrkant-Kupplung 142, illustrativ einer Achtkant-Kupplung, ausgebildet, die in einer geeigneten Innenaufnahme (290 in 2) der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet ist. Ein derartiges Schrauberbit ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • 2 zeigt die Abtriebswelle 124 von 1, deren mit einem Abtriebsnocken 208 versehener proximaler Endbereich 202 in 1 mit dem Schlagwerk 122 der Handwerkzeugmaschine 100 verbunden ist. An der Abtriebswelle 124 ist die Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen, in deren distalem Endbereich 204 gemäß einer Ausführungsform eine axiale Erweiterung 220 vorgesehen ist. Die mit einer Außenaufnahme 210 und einer Innenaufnahme 290 versehene Werkzeugaufnahme 150 ist illustrativ an die Abtriebswelle 124 angeformt und bevorzugt einstückig mit dieser ausgebildet. Der Außenaufnahme 210 ist ein bevorzugt elastisch verformbares Halteglied 230 und der Innenaufnahme 290 eine betätigbare Verriegelungsvorrichtung 240 zugeordnet.
  • Die Innenaufnahme 290 ist wie bei 1 beschrieben zur Aufnahme des Einsatzwerkzeugs 140 von 1 ausgebildet. Die über eine Betätigungshülse 244 betätigbare Verriegelungsvorrichtung 240 dient zur Verriegelung des Einsatzwerkzeugs 140 in der Innenaufnahme 290, wie unten stehend bei 5 beschrieben.
  • Die Außenaufnahme 210 ist gemäß einer Ausführungsform sowohl zur Aufnahme eines gemäß europäischen oder nordamerikanischen Industriestandards hergestellten Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung (z. B. Steckschlüssel 510 von 5), als auch zur Aufnahme eines gemäß japanischen Industriestandards hergestellten Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung (z. B. Steckschlüssel 710 von 7) ausgebildet. Die Außenaufnahme 210 ist beispielhaft eine Mehrkant-Außenaufnahme, bevorzugt eine Vierkant-Außenaufnahme, die in radialer Richtung gesehen illustrativ vier Seitenflächen 261, 262, 263, 264 aufweist. Diese vorzugsweise planen Seitenflächen 261, 262, 263, 264 sind über abgeschrägte Kanten miteinander verbunden, z. B. sind die Flächen 261 und 262 über eine abgeschrägte Kante 251 und die Flächen 262 und 263 über eine abgeschrägte Kante 253 miteinander verbunden. Die abgeschrägten Kanten weisen ihrerseits zur axialen Erweiterung 220 hin abgeschrägte Endbereiche auf, z. B. weisen die Kanten 251, 253 abgeschrägte Endbereiche 252 bzw. 254 auf. Die axiale Erweiterung 220 hat einen Abschlusskragen 222, der ein in distaler Richtung der Abtriebswelle 124 konusförmig abgeschrägtes Ende 224 aufweist.
  • Das konusförmig abgeschrägte Ende 224, die abgeschrägten Endbereiche 252, 254 und die abgeschrägten Kanten 251, 253 sind bevorzugt dazu ausgebildet, ein Aufschieben eines entsprechenden Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung (z. B. Steckschlüssel 510 von 5 oder 710 von 7) auf die Vierkant-Außenaufnahme 210 zu vereinfachen. Zur weiteren Vereinfachung kann der Durchmesser des Abschlusskragens 222 der axialen Erweiterung 220 derart vorgegeben sein, dass dieser geringer als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Außenaufnahme 210 ist, z. B. der Abstand zwischen den Seitenflächen 261 und 263 oder 262 und 264.
  • Die Vierkant-Außenaufnahme 210 weist beispielhaft ein Befestigungsglied 250 zur Befestigung eines gemäß japanischen Industriestandards hergestellten Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung (z. B. Steckschlüssel 710 von 7) an der Werkzeugaufnahme 150 auf. Das Befestigungsglied 250 hat konusförmig abgestufte Öffnungen, die in jeder Seitenfläche 261, 262, 263, 264 vorgesehen sind. Illustrativ ist in der Seitenfläche 261 eine mit einem konusförmigen Abschnitt 272 versehene Öffnung 271 vorgesehen. In der Seitenfläche 262 ist eine mit einem konusförmigen Abschnitt 282 versehene Öffnung 281 vorgesehen. Von der Seitenfläche 263 ist lediglich eine darin vorgesehene Öffnung 291 sichtbar.
  • Zur Befestigung eines gemäß europäischen oder nordamerikanischen Industriestandards hergestellten Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung (z. B. Steckschlüssel 510 von 5) an der Werkzeugaufnahme 150 ist das Halteglied 230 ausgebildet. Dieses ist in 2 an der axialen Erweiterung 220 befestigt und weist illustrativ ein Halteelement 234 auf, das bevorzugt als elastisch verformbarer, metallener C-Ring ausgebildet ist.
  • 3 zeigt die Abtriebswelle 124 von 2 gemäß einer Ausführungsform, bei der die Abtriebswelle 124, die Werkzeugaufnahme 150 und die axiale Erweiterung 220 einstückig ausgebildet sind. Zur Verdeutlichung dieser Ausführungsform ist die Werkzeugaufnahme 150 ohne das Halteelement 234 und die Verriegelungsvorrichtung 240 von 2 abgebildet. Des Weiteren verdeutlicht 3 die abgeschrägten Endbereiche 252, 254 der abgeschrägten Kanten 251 bzw. 253 und zeigt eine abgeschrägte Kante 257, die die planen Seitenflächen 261 und 264 miteinander verbindet und einen zur axialen Erweiterung 220 hin abgeschrägten Endbereich 258 aufweist.
  • Im Inneren der Abtriebswelle 124 ist die Innenaufnahme 290 der Werkzeugaufnahme 150 ausgebildet. Diese ist bevorzugt eine Mehrkant-Innenaufnahme 310 und weist illustrativ ein Achtkant-Innenprofil auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat die Abtriebswelle 124 in distaler, axialer Richtung ausgehend von dem Abtriebsnocken 208 einen ersten bevorzugt zylinderförmigen Abschnitt 304 mit einem ersten Durchmesser D1. An einer ersten Schulter 303 verjüngt sich die Welle 124 und geht in einen zweiten zylinderförmigen Abschnitt 302 mit einem zweiten Durchmesser D2 über, mit D2 < D1. Im Bereich der ersten Schulter 303 ist mindestens eine radiale Öffnung 315 ausgebildet. An einer zweiten Schulter 399 verjüngt sich die Abtriebswelle 124 erneut und geht in die bei 2 im Detail beschriebene Vierkant-Außenaufnahme 210 über, die ihrerseits an einer dritten Schulter 398 in die axiale Erweiterung 220 übergeht. Im Bereich der zweiten Schulter 399 ist am zweiten zylinderförmigen Abschnitt 302 eine Ringnut 390 ausgebildet. An der axialen Erweiterung 220 ist zwischen der dritten Schulter 398 und dem Abschlusskragen 222 eine äußere nutartige Aussparung in Form einer Ringnut 330 ausgebildet.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass unter oben beschriebener Verjüngung an der zweiten Schulter 399 lediglich zu verstehen ist, dass der Durchmesser D2 größer als der Abstand zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen der Vierkant-Außenaufnahme 210 ist, d. h. größer als der Abstand zwischen den Seitenflächen 261 und 263 oder der Abstand zwischen den Seitenflächen 262 und 264 ist. Der Abstand zwischen gegenüberliegenden abgeschrägten Kanten, z. B. zwischen den Kanten 253 und 257, kann jedoch etwa dem Durchmesser D2 des zweiten Abschnitts 302 entsprechen, aber alternativ auch kleiner sein als dieser.
  • 4 zeigt die Abtriebswelle 124 mit der Werkzeugaufnahme 150 und der axialen Erweiterung 220, sowie dem Halteglied 230 und der Verriegelungsvorrichtung 240 von 2. 4 dient zur Illustration einer beispielhaften Montage des Halteglieds 230 und der Verriegelungsvorrichtung 240 an der axialen Erweiterung 220 bzw. der Abtriebswelle 124.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 240 weist beispielhaft vier Kugeln 401, 402, 403, 404 auf, wobei die Kugeln 401, 402 in die Öffnung 315 in der Abtriebswelle 124 einführbar sind und die Kugeln 403, 404 z. B. in eine ebenfalls in der Abtriebswelle 124 ausgebildete, der Öffnung 315 gegenüber liegende Öffnung 415. Die Kugeln 401, 402, 403, 404 werden von der auf die Abtriebswelle 124 in Richtung des Abtriebsnockens 208 aufgeschobenen Betätigungshülse 244 in den Öffnungen 315 bzw. 415 gehalten, wie unten bei 5 und 7 gezeigt.
  • Die Betätigungshülse 244 wird von einer Kompressionsfeder 442, einem beispielhaft als O-Ring ausgebildeten Rückhaltering 444 und einem beispielhaft als C-Ring ausgebildeten Fixierring 446 auf der Abtriebswelle 124 gehalten. Hierzu werden die Kompressionsfeder 442, der Rückhaltering 444 und der Fixierring 446 nach einer Montage der Kugeln 401, 402, 403, 404 und der Betätigungshülse 244 derart in Richtung des Abtriebsnockens 208 auf die Abtriebswelle 124 aufgeschoben, dass der Fixierring 446 in die Ringnut 390 eingreift und somit die Verriegelungsvorrichtung 240 auf der Abtriebswelle 124 fixiert.
  • Das Halteglied 230 weist gemäß einer Ausführungsform den metallenen C-Ring 234 von 2 und ein bevorzugt als O-Ring aus einem elastischen Gummimaterial ausgebildetes Federelement 432 auf. Dieses dient dazu, nach einer Montage den C-Ring 234 radial mit einer vorgegebenen Federkraft zu beaufschlagen. Zur Montage des Halteglieds 230 an der axialen Erweiterung 220 wird zunächst der elastische O-Ring 432 über den Abschlusskragen 222 in die Ringnut 330 geschoben bzw. gedrückt. Dann wird der metallene C-Ring 234 radial über dem O-Ring 432 angeordnet, z. B. durch Aufschieben über den Abschlusskragen 222.
  • 5 zeigt die mit der Werkzeugaufnahme 150 und der axialen Erweiterung 220 versehene Abtriebswelle 124 von 2 in Verbindung mit einem Einsatzwerkzeug 510 mit einer Innenmehrkant-Kupplung 512. Darüber hinaus zeigt 5 eine in der Seitenfläche 264 von 2 ausgebildete Öffnung 591 und verdeutlicht die Anordnung des Fixierrings 446 der Verriegelungsvorrichtung 240 in der Ringnut 390, wie unten stehend beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Einsatzwerkzeug 510 lösbar mit der Vierkant-Außenaufnahme 210 verbunden werden. Das Einsatzwerkzeug 510 ist beispielhaft ein nach europäischen oder nordamerikanischen Industriestandards ausgebildetes Einsatzwerkzeug mit einer Mehrkant-Arbeitsschnittstelle 520, sowie der Innenmehrkant-Kupplung 512 und einer darin vorgesehenen nutartigen Aussparung 514. Z. B. ist das Einsatzwerkzeug 510 als Steckschlüssel mit einer Zwölfkant-Arbeitsschnittstelle und einer Innenvierkant-Kupplung mit einer daran vorgesehenen inneren Umfangsnut ausgebildet. Ein derartiger Steckschlüssel ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Zur Befestigung des Steckschlüssels 510 an der Vierkant-Außenaufnahme 210 wird dieser in Richtung des Abtriebsnockens 208 auf die Werkzeugaufnahme 150 aufgeschoben. Hierbei drückt die Innenmehrkant-Kupplung 512 zunächst den metallenen C-Ring 234 radial einwärts in die Ringnut 330, sodass der Gummi-O-Ring 432 elastisch verformt wird, bis die Umfangsnut 514 des Steckschlüssels 510 und die Ringnut 330 einander gegenüberliegend angeordnet sind, bzw. kongruieren, und der Gummi-O-Ring 432 durch eine elastische Verformung den C-Ring 234 radial auswärts drücken kann, sodass dieser in die Umfangsnut 514 eingreift. Hierdurch wird eine lösbare Befestigung des Steckschlüssels 510 an der Werkzeugaufnahme 150 erreicht.
  • 5 verdeutlicht darüber hinaus eine Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung 240, bei der die Kompressionsfeder 442 derart zwischen dem Rückhaltering 444 und einer ersten ringförmigen Innenschulter 544 der Betätigungshülse 244 angeordnet ist, dass der Rückhaltering 444 durch deren Federkraft gegen den Fixierring 446 und die Betätigungshülse 244 in Richtung des Abtriebsnockens 208 gedrückt wird. Hierbei wird eine ungewollte axiale Verschiebung der Hülse 244 durch die an der Abtriebswelle 124 vorgesehene Schulter 303 begrenzt, gegen die eine zweite ringförmige Innenschulter 599 der Betätigungshülse 244 durch die Federkraft der Kompressionsfeder 442 gedrückt wird. Zwischen den Innenschultern 544, 599 ist ein bevorzugt ringförmig ausgebildeter Kragen 592 vorgesehen, der in einer in 5 gezeigten Verriegelungsposition die in den Öffnungen 315, 415 radial einwärts gedrückten Kugeln 401, 402 bzw. 403, 404 blockiert und somit nach Entfernen des Steckschlüssels 510 bei einem Einschieben des Schrauberbits 140 von 1 in die Achtkant-Innenaufnahme 290 diesen dort durch Wirkung der Kugeln 401, 402, 403, 404 verriegelt.
  • Zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung 240 wird die Betätigungshülse 244 gegen die Kraft der Kompressionsfeder 442 axial in Richtung der axialen Erweiterung 220 bewegt. Hierbei gibt der Kragen 592 die Kugeln 401, 402, 403, 404 frei, sodass diese sich beim Herausziehen des Schrauberbits 140 von 1 radial auswärts bewegen können und somit z. B. ihren Eingriff in eine an der Außenachtkant-Kupplung 142 des Schrauberbits 140 von 1 beispielsweise gemäß DIN 3126-E6.3 vorgesehene, äußere Ringnut lösen, sodass der Schrauberbit 140 aus der Achtkant-Innenaufnahme 290 entnommen werden kann.
  • 6 zeigt eine Vergrößerung eines in 5 mit VI gekennzeichneten Ausschnitts. Dieser verdeutlicht das Eingreifen des C-Rings 234 in die Innennut 514 des Steckschlüssels 510.
  • 7 zeigt die mit der Werkzeugaufnahme 150 und der axialen Erweiterung 220 versehene Abtriebswelle 124 von 2 in Verbindung mit einem Einsatzwerkzeug 710 mit einer Innenmehrkant-Kupplung 712. Dieses ist gemäß einer Ausführungsform ein nach japanischen Industriestandards ausgebildetes Einsatzwerkzeug mit einer Mehrkant-Arbeitsschnittstelle 720, sowie einer Innenmehrkant-Kupplung 712 mit Öffnungen 775, 776. Z. B. ist das Einsatzwerkzeug 710 als Steckschlüssel mit einer Zwölfkant-Arbeitsschnittstelle und einer Innenvierkant-Kupplung mit daran vorgesehenen Befestigungslöchern ausgebildet. Ein derartiger Steckschlüssel ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Um eine Befestigung des Steckschlüssels 710 an der Vierkant-Außenaufnahme 210 zu ermöglichen, wird das Halteglied 230 von 5 von der axialen Erweiterung 220 entfernt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Halteglied 230 jeweils in Abhängigkeit davon, für welchen Markt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 jeweils hergestellt wird, an der axialen Erweiterung 220 befestigt wird oder auf eine Montage verzichtet wird. Anders ausgedrückt, wird das Halteglied 230 bevorzugt vom Hersteller der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bei deren Montage an der axialen Erweiterung 220 befestigt, wenn diese z. B. für den europäischen oder nordamerikanischen Markt hergestellt wird, während auf das Halteglied 230 verzichtet werden kann, wenn die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 für den japanischen Markt hergestellt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Steckschlüssel 710 zur Befestigung in Richtung des Abtriebsnockens 208 auf die Werkzeugaufnahme 150 aufgeschoben, bis die Öffnungen 775, 776 mit entsprechenden Öffnungen des Befestigungsglieds 250, z. B. 271 und 291, kongruieren. Dies ist bevorzugt der Fall, wenn der Steckschlüssel 710 mit einem Endabschnitt 725 gegen die Schulter 399 anliegt. Dann wird ein Bolzen 730 in die kongruierenden Öffnungen 775, 271 und 291, 776 eingeführt und in diesen durch einen zugeordneten O-Ring 777, z. B. einen Gummiring, fixiert. Hierdurch wird eine lösbare Befestigung des Steckschlüssels 710 an der Werkzeugaufnahme 150 erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2039449 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 3126-E6.3 [0057]

Claims (11)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Werkzeugaufnahme (150), die eine Mehrkant-Innenaufnahme (310) zur Verbindung mit einem ersten Einsatzwerkzeug (140) und eine Mehrkant-Außenaufnahme (210) zur Verbindung mit einem zweiten Einsatzwerkzeug (510) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Werkzeugaufnahme (150) eine axiale Erweiterung (220) vorgesehen ist, an der ein elastisch verformbares Halteglied (230) zum Halten des zweiten Einsatzwerkzeugs (510) befestigbar ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erweiterung (220) eine äußere nutartige Aussparung (330) zur Befestigung des Halteglieds (230) aufweist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erweiterung (220) und/oder die nutartige Aussparung (330) ringförmig ausgebildet sind.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (230) ein Federelement (432) und ein von diesem mit einer vorgegebenen Federkraft radial beaufschlagtes Halteelement (434) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (432) einen O-Ring und das Halteelement (234) einen C-Ring aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring ein elastisches Gummimaterial und der C-Ring ein Metall aufweist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (230) dazu ausgebildet ist, in eine innere nutartige Aussparung (514) des zweiten Einsatzwerkzeugs (510) einzugreifen, die an einer auf die Mehrkant-Außenaufnahme (210) der Werkzeugaufnahme (150) aufschiebbaren Innenmehrkant-Kupplung (512) des zweiten Einsatzwerkzeugs (510) vorgesehen ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (150) und die axiale Erweiterung (220) einstückig ausgebildet sind.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtriebswelle (124) zum rotierenden Antrieb der Werkzeugaufnahme (150) vorgesehen ist, wobei die Abtriebswelle (124) und die Werkzeugaufnahme (150) einstückig ausgebildet sind.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkant-Außenaufnahme (210) ein Befestigungsglied (250) aufweist, an dem ein mit einer Innenmehrkant-Kupplung (720) versehenes, drittes Einsatzwerkzeug (710) über einen zugeordneten Bolzen (730) befestigbar ist.
  11. Werkzeugaufnahme (150) mit einer Mehrkant-Innenaufnahme (310) zur Verbindung mit einem ersten Einsatzwerkzeug (140) und einer Mehrkant-Außenaufnahme (210) zur Verbindung mit einem zweiten Einsatzwerkzeug (510), dadurch gekennzeichnet, dass an der Werkzeugaufnahme (150) eine axiale Erweiterung (220) vorgesehen ist, an der ein elastisch verformbares Halteglied (230) zum Halten des zweiten Einsatzwerkzeugs (510) befestigbar ist.
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