-
Stand der Technik
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein handgehaltenes Farbauftraggerät mit einer drehbar um eine Drehachse gehaltenen Farbauftragwalze.
-
Derartige Farbauftraggeräte sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt und dienen zum Streichen oder Lackieren im Wesentlichen eben ausgebildeter Flächen, wie beispielsweise Wände oder dergleichen. Im einfachsten Fall umfassen sie einen Handgriff, der zur Verlängerung der Reichweite auch als Stab ausgebildet sein kann, und eine am Handgriff befestigte, die Drehachse definierende und meist in Form einer gebogenen Metallstange vorgesehene Walzenaufnahmeeinrichtung, auf welche eine Farbauftragwalze lösbar aufgesteckt ist. Letztere kann beispielsweise aus Fell oder aus Schaumstoff hergestellt sein.
-
Ein grundsätzliches Problem derart einfach gestalteter Farbauftraggeräte besteht normalerweise dahingehend, dass ein gleichmäßig deckender und tropffreier Farbauftrag nicht gewährleistet werden kann, weshalb aufwendige Abklebe- und Abdeckarbeiten erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich definierte Muster nicht ohne sehr aufwendige Abklebearbeiten im Vorfeld erzeugen lassen.
-
Zur Lösung des erstgenannten Problems beschreibt die
WO-A-2008/125979 ein Farbauftraggerät, bei dem in einer Servicestation bevorratete frische Farbe bei Betätigung eines Förderdruckknopfes zur Farbauftragwalze gepumpt wird. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass auf der Farbauftragwalze zur Erzielung eines gleichmäßig deckenden Farbauftrags stets ausreichend Farbe vorhanden ist. Zur Steuerung der Farbzufuhr sind diverse Sensoren vorgesehen, beispielsweise ein Sensor zur Detektion eines Rollenkontaktes mit einer zu streichenden Oberfläche oder ein Sensor zum Erfassen der Rotationsgeschwindigkeit der Farbauftragwalze. Darüber hinaus kann die Farbe beispielsweise bei Loslassen des Förderdruckknopfes zurückgepumpt werden, wodurch die Tropfgefahr reduziert wird. Allerdings können auch bei diesem Farbauftraggerät keine definierten Muster ohne aufwendige Abklebearbeiten erzeugt werden.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung dann, ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen alternativen Aufbau aufweist, einen gleichmäßig deckenden sowie tropffreien Farbauftrag und die Erzeugung sauberer Kanten ermöglicht. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Farbauftraggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem unterschiedliche Muster während des Farbauftrags erzeugt werden können, ohne dass vorab aufwendige Abklebearbeiten erforderlich sind.
-
Zur Lösung der ersten Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Farbauftraggerät, bei dem die Farbauftragwalze zumindest teilweise mit einer elastisches Material, insbesondere Silikonkautschuk aufweisenden und definierte Farbaufnahmekavitäten mit definiertem Volumen ausbildenden Oberfläche versehen ist
-
Ein wesentlicher Vorteil einer derart gestalteten Farbauftragwalze besteht darin, dass die von dieser aufnehmbare Farbmenge durch die Anzahl, die Anordnung und die Abmessungen der Farbaufnahmekavitäten definiert ist, was bei herkömmlichen Farbauftragwalzen aus Fell oder Schaumstoff nicht der Fall ist. Die Farbabgabe von der Farbauftragwalze erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Farbauftraggerät aufgrund des elastischen Materials der Farbauftragwalzenoberfläche automatisch und gleichmäßig, indem während der Streichbewegung Druck auf die Farbauftragwalze ausgeübt wird. Entsprechend lässt sich mit dem erfindungsgemäßen Farbauftraggerat ein sehr gleichmäßig deckender und tropffreier Farbauftrag realisieren, so dass aufwendige Abdeckarbeiten unnötig sind und Beschädigungen durch Farbspritzer verhindert werden können.
-
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Anzahl, die Anordnung und die Abmessungen der Farbaufnahmekavitäten derart gewählt, dass ein gleichmäßiger Farbauftrag bei im Wesentlichen vollständiger Entleerung der Farbaufnahmekavitäten während einer Umdrehung der Farbauftragwalze stattfindet. Mit anderen Worten sind die Farbaufnahmekavitäten auf einen gleichmäßig deckenden Farbauftrag bei genau einer Farbauftragwalzenumdrehung abgestimmt.
-
Bevorzugt ist ein Farbvorbehalt mit einer Farbabgabeöffnung vorgesehen, wobei sich die Farbabgabeöffnung zum Befüllen sämtlicher Farbaufnahmekavitäten im Wesentlichen über die gesamte Breite der Farbauftragwalze erstreckt. Entsprechend werden die Farbaufnahmekavitäten bei jeder Umdrehung der Farbauftragwalze wieder aufgefüllt.
-
Vorteilhaft ist/sind zwischen dem Farbvorbehalt und der Farbauftragwalze zumindest eine Dichtlippe und/oder ein Rakel vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Austritt von Farbe aus der Farbabgabeöffnung des Farbvorbehalts bei stillstehender Farbauftragwalze verhindert. Darüber hinaus wird überschüssige Farbe bei sich drehender Farbauftragwalze automatisch abgestreift, so dass sichergestellt ist, dass ausschließlich die Farbaufnahmekavitäten der Farbauftragwalze mit Farbe gefüllt werden.
-
An dem Farbvorbehalt ist bevorzugt eine mit einer Farbbeschickungseinrichtung verbundene Farbzuführleitung zum Befüllen des Farbvorbehalts vorgesehen, so dass der Farbvorbehalt bedarfsgerecht mit frischer Farbe auffüllbar ist. Die Farbbeschickungseinrichtung kann beispielsweise ein Farbreservoir und eine Pumpe aufweisen, die Farbe aus dem Farbreservoir durch die Farbzuführleitung in den Farbvorbehalt pumpt.
-
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Farbaufnahmekavitäten in Umfangsrichtung der Farbauftragwalze versetzt zueinander angeordnet, was einem gleichmäßig deckenden Farbauftrag zuträglich ist.
-
Es kann ein Motor zum Antreiben der Farbauftragwalze vorgesehen sein, insbesondere in Form eines Elektromotors, um die Handhabung des Farbauftraggeräts zu erleichtern.
-
Vorteilhaft umfasst das Farbauftraggerät eine bevorzugt auf Rollen angeordnete Servicestation, die insbesondere mit einer Energieversorgung und/oder einer Farbbeschickungseinrichtung und/oder einer Ablage für die Farbauftragwalze versehen ist.
-
Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Farbauftraggerätes sind die Farbaufnahmekavitäten derart am Umfang der Farbauftragwalze angeordnet, dass beim Farbauftrag ein vorbestimmtes Muster erzeugt wird. Aufwendige Abklebearbeiten zum Erzeugen eines solchen Musters sind entsprechend nicht erforderlich.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Farbauftragwalze derart ausgebildet, dass ihre Farbaufnahmekavitäten über elektrisch aktive Polymere an bestimmten Stellen als Antwort auf elektrische Signale wahlweise ausgebildet oder eliminiert werden, wobei eine elektrische Signale erzeugende Steuerung vorgesehen ist. Mit anderen Worten lassen sich die Farbaufnahmekavitäten einzeln oder in Gruppen beispielsweise über entsprechende Steuerprogramme zur Erzeugung unterschiedlicher Muster ausbilden oder eliminieren. Somit kann eine Vielzahl von Mustern mit einer einzelnen Farbauftragwalze erzeugt werden.
-
Bevorzugt ist ein die Rollendrehzahl erfassender Sensor vorgesehen, auf dessen Ausgangssignalen basierend ein Ausbilden oder Eliminieren von Aufnahmekavitäten bewirkt wird. Damit ist die Musterwiederholfrequenz nicht auf die Abwicklungslänge einer Farbauftragwalzenumdrehung beschränkt.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fabauftraggerätes unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
-
1: eine schematische Seitenansicht einer Farbauftragwalze eines Farbauftraggerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
-
2: eine schematische Vorderansicht der in 1 dargestellten Farbauftragwalze;
-
3: eine vergrößerte Ansicht des in 2 mit der Bezugsziffer III bezeichneten Ausschnittes;
-
4: eine perspektivische Darstellung des gesamten Farbauftraggerätes, die eine Servicestation und ein Handteil mit daran angeordneter Farbauftragwalze zeigt, wobei die Servicestation und das Handteil über eine Farbzuführleitung miteinander verbunden sind; und
-
5: eine perspektivische Draufsicht der in 4 dargestellten Servicestation mit abgenommenem Deckel
-
Ausführungsformen der Erfindung
-
Die 1 bis 5 zeigen ein Farbauftraggerät 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bzw. Komponenten derselben. Das Farbauftraggerät 10 dient zum Streichen oder Lackieren von im Wesentlichen eben ausgebildeten Oberflächen und umfasst ein Handteil 12 sowie eine Servicestation 14, die über eine Farbzuführleitung 16 miteinander verbunden sind.
-
Das Handteil 12 umfasst einen ergonomischen Handgriff 18, der mit einem Förderdruckknopf 20 versehen ist, einen lösbar mit dem Handgriff 18 verbundenen Farbvorbehalt 22 und eine drehbar um eine Drehachse 24 an dem Farbvorbehalt 22 austauschbar gehaltene Farbauftragwalze 26, die über einen Elektromotor 28 antreibbar ist.
-
Die Farbauftragwalze 26 ist umfangsseitig an ihrer gesamten farbauftragenden Oberfläche mit einem elastischen Material 30 versehen, bei dem es sich vorliegend um Silikonkautschuk handelt. In dem elastischen Material sind, wie es in der vergrößerten Ansicht gemäß 3 dargestellt ist, definierte Farbaufnahmekavitäten 32 ausgebildet, die in Umfangsrichtung der Farbauftragwalze 26 zueinander versetzt angeordnet sind. Die Anzahl, die Anordnung und die Abmessungen der Farbaufnahmekavitäten 32 sind derart gewählt, dass ein gleichmäßiger Farbauftrag bei im Wesentlichen vollständiger Entleerung der Farbaufnahmekavitäten 32 während einer einzelnen Umdrehung der Farbauftragwalze 26 stattfindet. Die Farbaufnahmekavitäten 32 können über elektrisch aktive Polymere jeweils als Antwort auf elektrische Signale wahlweise eliminiert bzw. geschlossen werden. Entsprechend lassen sich durch Schließen einzelner Aufnahmekavitäten 32 beliebige Aufnahmekavitätenmuster über den Außenumfang der Farbauftragwalze 26 erzeugen. Ein benachbart zur Farbauftragwalze 26 angeordneter Sensor 34 erfasst die Drehzahl der Farbauftragwalze 26.
-
Der gehäuseartig ausgebildete Farbvorbehalt 22, der zur Aufnahme bzw. zur Zwischenspeicherung von Farbe dient, umfasst eine der Farbauftragwalze 26 zugewandte Farbabgabeöffnung 36, die sich zum Befüllen sämtlicher Farbaufnahmekavitäten 32 im Wesentlichen über die gesamte Breite der Farbauftragwalze 26 erstreckt. Zwischen dem Farbvorbehalt 22 und der Farbauftragwalze 26 ist eine sich entlang der die Farbabgabeöffnung 36 definierenden kante des Farbvorbehalts 22 erstreckende Dichtlippe 38 vorgesehen, die einerseits ein Austreten von Farbe aus dem Farbvorbehalt 22 verhindert und andererseits während einer Drehung der Farbauftragwalze 26 überschüssige Farbe abstreift und somit als Rakel dient.
-
Die Servicestation 14 umfasst ein Gehäuse 40, in dem eine Farbbeschickungseinrichtung 42 sowie eine Steuerung 44 aufgenommen sind. Die Farbbeschickungseinrichtung 42 umfasst einen herausnehmbaren Farbbehälter 46, an dessen Grund eine Pumpe 48 aufgenommen ist, so dass in dem Farbbehälter 46 enthaltene Farbe bei Betätigung des Förderdruckknopfs 20 des Handteils 12 unter der Pumpwirkung der Pumpe 48 durch die Farbzuführleitung 16 und den hohl ausgebildeten Handgriff 18 in den Farbvorbehalt 22 gepumpt werden kann. Die Steuerung 44 ist mit einem Display 50 und einer Eingabeeinrichtung 52 versehen und dient zur Ansteuerung der elektrisch aktiven Polymere, mit deren Hilfe die Farbaufnahmekavitäten 32 der Farbauftragwalze 26 ausgebildet oder eliminiert werden können. So sind über die Eingabeeinrichtung 52 unterschiedliche Muster auswählbar, die in der Steuerung 44 in Form entsprechender Farbauftragprogramme gespeichert sind. Ein Datenaustausch mit der Steuerung ist über eine entsprechende, nicht näher dargestellte drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle möglich.
-
An der hinteren Unterseite des Gehäuses 40 sind zwei Räder 54 aufgenommen, so dass die Servicestation 14 nach Art eines Staubsaugers über einen Untergrund bewegt werden kann. Am hinteren Gehäusebereich ist ein Schalter 56 vorgesehen, der zum Ein- und Ausschalten der in dem Gehäuse 40 aufgenommenen Farbbeschickungseinrichtung 42 und der Steuerung 44 dient. Zur Energieversorgung der Servicestation 14 kann diese mithilfe eines Netzkabels 60 mit einer Stromquelle verbunden werden. Das Netzkabel ist innerhalb des Gehäuses 40 auf eine nicht dargestellte automatische Aufwickelvorrichtung aufgewickelt und kann bei Bedarf aus dem Gehäuse 40 gezogen werden. Das Gehäuse 40 ist mit einem Deckel 62 verschließbar, der nicht näher dargestellte Steckscharniere aufweist, die in entsprechenden Scharnieraufnahmeöffnungen 64 einsetzbar sind, womit der Deckel 62 lösbar an dem Gehäuse 40 gehalten ist. An der Außenseite des Deckels 62 ist eine Farbauftragwalzenablage 66 ausgebildet, in der die Farbauftragwalze 26 beispielsweise während Streich- oder Lackierpausen abgelegt werden kann.
-
Zur Inbetriebnahme des Farbauftraggerätes 10 wird dieses zunächst über den Schalter 56 eingeschaltet. Daraufhin wird über die Eingabeeinrichtung 52 der Steuerung 44 ein entsprechendes Farbauftragprogramm angewählt. Soll beispielsweise ein herkömmlicher Farbauftrag erfolgen, so wird dasjenige Farbauftragprogramm aufgerufen, bei dem die elektrisch aktiven Polymere mittels elektrischer Signale derart angesteuert werden, dass sämtliche Farbaufnahmekavitäten 32 ausgebildet werden. Soll hingegen ein bestimmtes Muster erzeugt werden, so wird ein dem Muster entsprechendes Farbauftragprogramm ausgewählt, bei dem einige der Farbaufnahmekavitäten 32 entlang des Umfangs der Farbauftragwalze 26 durch Ansteuern der elektrisch aktiven Polymere über elektrische Signale entsprechend dem gewünschten Muster eliminiert werden.
-
Durch Drücken des Förderdruckknopfs 20 wird dann in den Farbbehälter 46 der Farbbeschickungseinrichtung 42 enthaltene Farbe mithilfe der Pumpe 48 durch die Farbzuführleitung 16 und den Handgriff 18 in den Farbvorbehalt 22 gefördert. Wird nun die Farbauftragwalze 26 über die zu streichende Oberfläche bewegt, so füllen sich automatisch die an der Farbabgabeöffnung 36 des Farbvorbehalts 22 vorbeibewegten Farbaufnahmekavitäten 32, wobei überschüssige Farbe durch die Dichtlippe 38 abgestreift wird. Durch Komprimierung des elastischen Materials 30 der Farbauftragwalze 26 wird die in den Farbaufnahmekavitäten 32 enthaltene Farbe gleichmäßig an die zu streichende Oberfläche abgegeben, so dass ein gleichmäßig deckender Farbauftrag erzielt wird. Da die Farbaufnahmekavitäten 32 eine genau definierte Farbmenge aufnehmen, kann der Farbauftrag im Wesentlichen tropffrei erfolgen. Die Farbaufnahmekavitäten 32 werden bei jeder Umdrehung der Farbauftragwalze 26 vollständig entleert und beim Passieren des Farbvorbehalts 22 erneut aufgefüllt.
-
Der Sensor 34, der die Drehzahl der Farbauftragwalze 26 erfasst, kommt dann zum Tragen, wenn ein Muster generiert werden soll, dessen Wiederholungsfrequenz länger als die abgerollte Länge des Umfangs der Farbauftragwalze 26 ist. In diesem Fall wird basierend auf den Ausgangssignalen des Sensors 34 ein Ausbilden oder Eliminieren von Aufnahmekavitäten bewirkt. Entsprechend kann das Muster mit jeder Umdrehung der Farbauftragwalze 26 verändert werden. Die Steuerung 44 übernimmt dabei die Verarbeitung der Sensorausgangssignale und die Ansteuerung der elektrisch aktiven Polymere, über die die Farbaufnahmekavitäten 32 ausgebildet oder eliminiert werden können.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
