DE102009060244A1 - Verfahren und Einrichtung zum Absaugen von verunreinigter Luft aus dem Auslaufführungsbereich eines Walzgerüstes - Google Patents

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Abstract

1. Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von verunreinigter Luft, Dunst oder Staub aus dem Auslaufführungsbereich eines Walzgerüstes 2.1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absaugen von verunreinigter Luft, Dunst oder Staub aus dem Auslaufführungsbereich (12) eines Walzgerüstes (2), sowie dem Bereich zwischen hintereinander angeordneten Walzgerüsten (2, 3), mit einem auslaufseitig am Walzgerüst (2) angeordneten oder in den Auslaufführungsbereich (12) für das das Walzgerüst verlassende Band (6) hineinführenden, oberhalb des aus dem Walzgerüst austretenden Bandes beginnenden Absaugkanal (8), der an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. 2.2 Dabei ist vorgesehen, dass entgegen der Walzrichtung angesaugte Luft vor dem Eintritt in den Absaugkanal (8) derart umgelenkt wird, dass sich ein die Oberfläche des austretenden Bandes (6) mit erhöhter Geschwindigkeit berührender Luftstrom ergibt. 3. Die Figur

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absaugen von verunreinigter Luft, Dunst oder Staub aus dem Auslaufführungsbereich eines Walzgerüstes, sowie dem Bereich zwischen hintereinander angeordneten Walzgerüsten. Dazu ist ein auslaufseitig am Walzgerüst angeordneter oder in den Auslaufführungsbereich für das das Walzgerüst verlassende Band hineinführender, oberhalb des aus dem Walzgerüst austretenden Bandes beginnender Absaugkanal, an eine Absaugeinrichtung angeschlossen.
  • Früher wurden zum Absaugen sehr groß dimensionierte Dunstabzugshauben in der Umgebung des Walzgerüstes bzw. über dem Zwischengerüstbereich angeordnet, die – aufgrund der Größe – die Überwachung der Walzanlage schwierig gestalteten und aufgrund des hohen Anteils der abgesaugten unbelasteten Fremdluft sehr hohe Volumenströme erforderten.
  • Dieser Nachteil wurde mit einer Absauganlage beseitigt, wie sie aus der US 3,204,393 bekannt ist. Damit die Abzugshaube möglichst klein dimensioniert werden kann, sieht dieses Patent vor, an der Bandeingangsseite (Einlauf) und an der Bandausgangsseiten (Auslauf) Absaugboxen anzuordnen. Die Absaugboxen sind mit entsprechenden Absaugkanälen verbunden.
  • Die EP 1 474 253 B1 schlägt für kalt zu walzendes Band im Auslauf eine Box vor, durch die das Band geleitet wird. Die Box ist mit einem Ventilator betriebenen Gebläse für die Bandoberseite und mit einer Bandabsaugung für die Bandunterseite verbunden. Hierdurch sollen insbesondere flüssige Walzmedien vom Band entfernt werden.
  • In der WO 2007/022842 A1 ist eine Walzanlage offenbart, die zur Vereinfachung der Konstruktion den Einlaufführungsbereich einseitig durch eine Einlaufführungsplatte begrenzt. Dabei ist der Einlaufabsaugkanal über eine Öffnung in der Einlaufführungsplatte mit dem Einlaufführungsbereich verbunden.
  • Die bekannten Absaugeinrichtungen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass sie eine hohe Anzahl wartungsintensiver beweglicher Teile erfordern oder bedingt durch sich verändernde Bandpositionen einen zu geringen Wirkungsgrad aufweisen bzw. eine gleich bleibende Bandposition erfordern. Die Ursache hierfür liegt in der zu geringen Strömungsgeschwindigkeit der Absaugluft über dem Band und dem sich dadurch ergebenden hohen Anteil abgesaugter unbelasteter Nebenluft, was sich negativ auf die Energiebilanz niederschlägt und damit die Kosteneffizienz der gesamten Anlage erheblich senkt. Des Weiteren ist es von Nachteil, dass bei den bekannten Anlagen der Zwischengerüstbereich, bedingt durch den Aufbau, nur schlecht zugänglich ist und eingesehen werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Absaugen von verunreinigter Luft und dgl. bereit zu stellen, bei dem weitgehend auf bewegliche und wartungsintensive Anlagenteile verzichtet werden kann bei gleichzeitig effizienterem und damit kostengünstigeren Betrieb ohne die Zugänglichkeit sowie Übersichtlichkeit der Anlagenteile einzuschränken bei weitgehend gleich bleibender Effektivität auch bei Niveauschwankungen des austretenden Bandes.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einem Verfahren zum Absaugen von verunreinigter Luft, Dunst oder Staub aus dem Auslaufführungs- und Zwischengerüstbereich eines Walzgerüstes, insbesondere dem Bereich zwischen hintereinander angeordneten Walzgerüsten, mit einem auslaufseitig am Walzgerüst angebrachten oder in den Auslaufführungsbereich für das das Walzgerüst verlassende Band hineinführenden, oberhalb des aus dem Walzgerüst austretenden Bandes beginnenden Absaugkanal, der an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist,
    dadurch, dass entgegen der Walzrichtung angesaugte Luft vor dem Eintritt in den Absaugkanal derart umgelenkt wird, dass sich ein die Oberfläche des austretenden Bandes mit erhöhter Geschwindigkeit berührender Luftstrom ergibt.
  • Vorzugsweise wird dabei zwischen dem austretenden Band und dem Absaugkanal durch die Umlenkung der angesaugten Luft eine im Wesentlichen horizontale Strömungswalze erzeugt.
  • Hierbei wird der Luftstrom gegen die Walzrichtung um ca. 180° stark umgelenkt.
  • Durch die starke Umlenkung des Luftstromes wird dieser auf eine Bahn mit hoher Strömungsgeschwindigkeit an der äußeren Peripherie gezwungen, so dass sich eine Strömungs- oder Sperrwalze ausbildet die dazu führt, dass Staub, Dunst und auch kleinere Verunreinigungen auf dem Band vom Luftstrom mit abgeführt werden.
  • Die Ausbildung einer derartigen Strömung mit einer Strömungs- oder Sperrwalze hat darüber hinaus den Vorteil, dass Niveauschwankungen des austretenden Bandes, die insbesondere dadurch entstehen, dass der üblicherweise zwischen den Walzgerüsten angeordnete Looper Höhenbewegungen ausführt, nur geringen Einfluss auf den Absaugvorgang bzw. dessen Effektivität haben.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
    dass der Eintrittsbereich des Absaugkanals doppel L-förmig ausgebildet ist und sich entgegen der Bandlaufrichtung öffnet, wobei der vordere Bereich durch umgebende Bauteile bzw. Luftleitbleche so gestaltet, dass die Luft im Wesentlichen nur aus dem Zwischengerüstbereich zuströmen kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch ein Walzgerüst innerhalb einer mehrere Walzgerüste hintereinander aufweisenden Walzanlage.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Absaugen der verunreinigten Luft ist mit 1 bezeichnet.
  • Diese ist im dargestellten Beispiel zwischen den Walzgerüsten 2 und 3 angeordnet, deren Arbeitswalzen schematisch mit 4 bezeichnet sind.
  • In die Walzlinie 5, also die Ebene in der das im Walzgerüst 2 gewalzte Band 6 aus diesem austritt und dem nächsten Walzgerüst 3 zugeführt wird, ist ein Looper 7 schwenkbar angeordnet.
  • Es sei erwähnt, dass sich die Einrichtung zum Absaugen der verunreinigten Luft natürlich auch nach einem einzelnen Walzgerüst oder am Ende einer Walzstraße befinden kann.
  • Der Absaugkanal 8 der Einrichtung 1 geht am oberen Ende in eine nicht dargestellte Absaugeinrichtung über.
  • Eingangsseitig ist der Eintrittsbereich 10 entgegen der Bandlaufrichtung geöffnet. An diesen Eintrittsbereich 10 schließt sich ein Bereich 9 an, welcher durch umgebende Bauteile bzw. Luftleitbleche 11 so gestaltet ist, dass die Luft im Wesentlichen nur aus dem Zwischengerüstbereich zuströmen kann.
  • So gesehen ergibt sich eine doppel L-förmige Ausbildung des Eingangsbereiches des Absaugkanals, wobei der Strömungsweg von der Eintrittsöffnung aus zunächst vertikal und dann horizontal (1. L-Form) verläuft und dann vom horizontalen Verlauf in den vertikalen Absaugkanal übergeht (2. L-Form).
  • Diese Ausbildung ist entscheidend für die Luftführung beim Absaugen, weil erreicht werden soll, dass sich eine als Strömungswalze 13 oder auch Sperrwalze zu bezeichnende Luftströmung ausbilden soll.
  • Betrachtet man die Zeichnung, so ist die um etwa ca. 180° erfolgende Umlenkung der Luftströmung klar zu erkennen.
  • Diese bewirkt, dass der Luftstrom mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit an der Peripherie der Strömungswalze Kontakt mit der Oberfläche des austretenden Bandes 6 hat. Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit, die durch die Umlenkung der Luft erreicht wird, wird nicht nur aus dem Walzspaltbereich austretender Dunst oder verunreinigte Luft vor Erreichen des Zwischengerüstbereich 15 abgesaugt, sondern hierdurch werden auch kleine Festpartikel von der Oberfläche des Bandes entfernt und mitgerissen.
  • Mit 14 ist der Einlaufführungsbereich für das sich anschließende Walzgerüst 4 bezeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3204393 [0003]
    • EP 1474253 B1 [0004]
    • WO 2007/022842 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Absaugen von verunreinigter Luft, Dunst oder Staub aus dem Auslaufführungsbereich (12) eines Walzgerüstes (2), sowie dem Bereich zwischen hintereinander angeordneten Walzgerüsten (2, 3), mit einem auslaufseitig am Walzgerüst (2) angeordneten oder in den Auslaufführungsbereich (12) für das das Walzgerüst verlassende Band (6) hineinführenden, oberhalb des aus dem Walzgerüst austretenden Bandes beginnenden Absaugkanal (8), der an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass entgegen der Walzrichtung angesaugte Luft vor dem Eintritt in den Absaugkanal (8) derart umgelenkt wird, dass sich ein die Oberfläche des austretenden Bandes (6) mit erhöhter Geschwindigkeit berührender Luftstrom ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem austretenden Band (6) und dem Absaugkanal (8) durch die Umlenkung der angesaugten Luft eine im Wesentlichen horizontale Strömungswalze (13) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom gegen die Walzrichtung um ca. 180° umgelenkt wird.
  4. Einrichtung zum Abführen von verunreinigter Luft aus dem Auslaufführungsbereich (12) eines Walzgerüstes (2), insbesondere dem Bereich zwischen hintereinander angeordneten Walzgerüsten (2, 3), mit einem auslaufseitig am Walzgerüst (2) angrenzenden oder in den Auslaufführungsbereich (12) für das das Walzgerüst (2) verlassende Band (6) hineinführenden, oberhalb des aus dem Walzgerüst austretenden Bandes (6) beginnenden Absaugkanal (1), der an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsbereich (10) des Absaugkanals (8) doppel L-förmig ausgebildet ist und sich entgegen der Bandlaufrichtung öffnet, wobei der vordere Bereich (9) durch umgebende Bauteile bzw. Luftleitbleche (11) so gestaltet, dass die Luft im Wesentlichen nur aus dem Zwischengerüstbereich zuströmen kann.
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