DE102009059278A1 - Trockner für eine Luftaufhängung für Fahrzeuge - Google Patents

Trockner für eine Luftaufhängung für Fahrzeuge Download PDF

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DE102009059278A1
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Yutaro Kariya Honjo
Hiroyuki Kariya Uehara
Tadahiro Kariya Kitamura
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Aisin Seiki Co Ltd
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Abstract

Ein Trockner (D) für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug weist ein Gehäuse (10), das eine Einlassöffnung (11) und eine Auslassöffnung (12) hat, ein Trocknungsmittel (30), das innerhalb des Gehäuses (10) zwischen dem ersten und zweiten Filter (21, 22) angeordnet ist und ein Führungselement (40) auf, das einen Abschirmungszylinderabschnitt (41) und einen Scheibenabschnitt (42) mit mehreren Kommunikationslöchern (H) aufweist, wobei das Führungselement (40) zwischen der Einlassöffnung (11) und dem ersten Filter (21) angeordnet ist, der näher an der Einlassöffnung (11) positioniert ist, den ersten Filter (21) und Trocknungsmittel (30) stützt und das Fluid (Aw) zum Trocknungsmittel (30) führt, der Abschirmungszylinderabschnitt (41) eine Öffnung aufweist und einen Strömungsdurchgang (P) zum Führen des Fluids (Aw) bildet und wobei das Fluid (Aw) von der Einlassöffnung (11) über den Abschirmungszylinderabschnitt (41), den Strömungsdurchgang (P) und den Kommunikationslöchern (H) zum Trocknungsmittel (30) geführt wird, so dass das Fluid (Aw) durch das Trocknungsmittel (30) getrocknet und dann vom Trockner (D) als Trockenluft (Ad) zur Luftaufhängung für ein Fahrzeug ausgelassen wird.

Description

  • Technisches Feld
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen einen Trockner für eine Luftfederung bzw. -aufhängung für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft diese Offenbarung einen Trockner für eine Luftaufhängung zum Trocknen eines in ein Gehäuse eingeleiteten Fluids bzw. Strömungsmittels durch ein Trocknungsmittel und zur Zuführung der Trockenluft zur Luftaufhängung für das Fahrzeug.
  • Technischer Hintergrund
  • In der japanischen Patentveröffentlichung JP 2002-119824 A ist ein Lufttrockner offenbart, der eine Druckluft trocknet, die durch Komprimierung der Luft durch einen separat zum Lufttrockner vorgesehenen Kompressor gewonnen wird, und die komprimierte und getrocknete Luft an ein Luftsteuerungssystem sendet, das separat vom Lufttrockner vorgesehen ist. Gemäß dem in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2002-119824 A offenbarten Lufttrockner weist ein im Wesentlichen in zylindrischer Form ausgebildetes Gehäuse eine kompressorseitige Öffnung, die mit dem separat vom Lufttrockner vorgesehenen Kompressor an einer Stirnfläche des Gehäuses in dessen axialer Richtung verbunden ist, und eine systemseitige Öffnung auf, die mit dem Luftsteuerungssystem an der anderen Stirnfläche des Gehäuses in axialer Richtung verbunden ist. Ferner ist das Gehäuse mit einem Trocknungsmittel (Trockenmittel) gefüllt. Das Trocknungsmittel, das innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, entfeuchtet die Luft, die von dem Kompressor zum Luftsteuerungssystem durch das Gehäuse strömt. Wenn die Luft durch das Gehäuse strömt, wird genauer gesagt die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit von dem Trocknungsmittel absorbiert und die Druckluft dadurch entfeuchtet. Im Allgemeinen nimmt die Entfeuchtungsfunktion des Trocknungsmittels all mählich mit zunehmender durch das Trocknungsmittel aufgenommener Feuchtigkeitsmenge ab. Um den Lufttrockner dauerhaft verwenden zu können, muss folglich die Luft, die schon entfeuchtet wurde und innerhalb des Luftsteuerungssystems vorliegt bzw. existiert, über den Lufttrockner zum Kompressor zurückgeführt werden, so dass die in dem Trocknungsmittel absorbierte Feuchtigkeit der Trockenluft zurückgegeben wird, um die vom Trocknungsmittel absorbierte Feuchtigkeitsmenge zu reduzieren und dadurch das Trocknungsmittel wiederaufzubereiten bzw. -herzustellen. Auf diese Weise wird die Entfeuchtungsfunktion des Lufttrockners wiederhergestellt. Zusätzlich kann der in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2002-119824 A offenbarte Lufttrockner nach wie vor innerhalb des Gehäuses kondensierte Feuchtigkeit entfernen, selbst wenn der Lufttrockner quer innerhalb eines Fahrzeugs oder Ähnlichem angeordnet ist.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung JP H7-328373 A ist eine Feuchtigkeitsentfernungsvorrichtung vorgesehen, die einen Flüssigkeitsabscheider und einen Trockner aufweist. Der Flüssigkeitsabscheider weist einen Tangentialeinström-Fliehkraftabscheider, in den Luft strömt, die Feuchtigkeit in einer Dampfphase und einer Flüssigkeitsphase beinhaltet, und ein Wassergewinnungsgehäuse auf, das eine Durchflussexpansionskammer festlegt. Ferner steht ein Innenzylinder des Fliehkraftabscheiders, dessen Durchgang sich in die Richtung seines Öffnungsabschnitts erweitert, in Richtung der Durchflussexpansionskammer vor. Eine Ringnut zum Sammeln der flüssigen Feuchtigkeit ist um den Innenzylinder ausgebildet, der in Richtung der Durchflussexpansionskammer vorsteht. Der Trockner ist bezüglich des Flüssigkeitsabscheiders an einer stromabwärts gelegenen Seite der Luftströmung vorgesehen und mit festem Trocknungsmittel gefüllt.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung JP H5-201329 A ist ein luft/hydraulisches Verbund-Bremssystem für ein Fahrzeug offenbart, bei dem eine Druckluft, die durch Komprimierung der Luft durch einen Kompressor gewonnen wird, innerhalb eines Luftbehälters gespeichert wird und ein Bremsvorgang basierend auf einer Betätigung eines Bremspedals durch die Druckluft ausgeführt wird. Ferner ist in der japanischen Patentveröffentlichung JP H5-201329 A eine Konfiguration offenbart, in der das luft/hydraulische Verbund-Bremssystem einen Lufttrockner zum Entfernen der in der Druckluft enthaltenen Feuchtigkeit durch ein Trocknungsmittel und einen elektrostati schen Reiniger zum Entfernen des in der Druckluft enthaltenen Ölnebels an einer dem Trocknen der Luft vorangehenden Stufe aufweist. Der Ölnebel wird von der komprimierten Luft, die durch Komprimierung der Luft durch den Luftkompressor gewonnen wird, durch den elektrostatischen Reiniger entfernt, woraufhin die Druckluft innerhalb des Luftbehälters gespeichert wird. Zusätzlich sind verschiedene Dampf-Flüssigkeit-Abscheidevorrichtungen vorhanden.
  • Der in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2002-119824 A offenbarte Trockner ist relativ groß, und folglich muss ein relativ großer Raum am Fahrzeug bereitgestellt werden, um den Trockner daran zu montieren. Der in der japanischen Patentveröffentlichung JP H7-328373 A offenbarte Trockner vom Fliehkraftabscheider- bzw. Zyklontyp und der in der japanischen Patentveröffentlichung JP H5-201329 A offenbarte elektrostatische Trockner haben relativ komplexe Strukturen, und die Herstellungskosten sind relativ hoch.
  • Daher besteht Bedarf zum Bereitstellen eines Trockners für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug, der effektiv ein in ein Gehäuse eingeleitetes Fluid trocknet und der Luftaufhängung für ein Fahrzeug Trockenluft zuführt, bei gleichzeitiger Verwirklichung von relativ niedrigen Herstellungskosten und einer Verkleinerung des Trockners für eine Luftaufhängung für das Fahrzeug.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung weist ein Trockner für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug ein Gehäuse, das eine Einlassöffnung an seinem einem Endabschnitt in dessen axialer Richtung und eine Auslassöffnung an dem anderen Endabschnitt in axialer Richtung hat, ein Trocknungsmittel, das zwischen dem ersten und zweiten Filter angeordnet ist, die innerhalb des Gehäuses aufgenommen sind, und ein Führungselement auf, das einen Abschirmungszylinderabschnitt, dessen Innenoberfläche und eine Abdeckoberfläche als Abschirmungsoberflächen dienen, und einen Scheibenabschnitt, der eine Vielzahl von Kommunikationslöchern an einem radialen Außenabschnitt davon bezüglich dem Abschirmungszylinderabschnitt hat, aufweist, wobei das Führungselement zwischen der Einlassöffnung und dem näher an der Einlassöffnung positionierten ersten Filter angeordnet ist, den ersten Filter und das Trocknungsmittel stützt und ein Fluid über den ersten Filter zum Trocknungsmittel führt, der Abschirmungszylinderabschnitt einer Öffnung, deren Öffnungsbereich so festgelegt ist, um gleich oder größer als ein Öffnungsbereich der Einlassöffnung zu sein, aufweist, so dass der Abschirmungszylinderabschnitt unter Ausbildung eines Strömungsdurchgangs zum Führen des Fluids von der Einlassöffnung zum ersten Filter, der näher an der Einlassöffnung positioniert ist, die Einlassöffnung umgibt und wobei das Fluid von der Einlassöffnung in den Abschirmungszylinderabschnitt des Führungselements und dann zu den an dem Scheibenabschnitt ausgebildeten Kommunikationslöchern über den Strömungsdurchgang eingeleitet wird, so dass das zum Trocknungsmittel geführte Fluid mittels des Trocknungsmittels getrocknet und dann von dem Trockner als eine Trockenluft zur Luftaufhängung für ein Fahrzeug ausgelassen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung weist das Gehäuse eine Düse zum Erhöhen einer Strömungsgeschwindigkeit des Fluids auf, das von der Einlassöffnung in den Abschirmungszylinderabschnitt des Führungselements eingeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung weist das Führungselement den Abschirmungszylinderabschnitt und den Scheibenabschnitt auf, die separat ausgebildet und einstückig miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung weist das Gehäuse an seiner einen Stirnfläche, die näher an der Einlassöffnung ist, eine geneigte Oberfläche auf, so dass ein Querschnittsbereich der geneigten Oberfläche allmählich von einer Innenumfangsoberfläche des Gehäuses in Richtung der Einlassöffnung abnimmt. Ferner sind an der geneigten Oberfläche eine Vielzahl von Rippen vorgesehen, die sich in axialer Richtung erstrecken. Das Führungselement ist so angeordnet, dass eine Stirnfläche des Abschirmungszylinderabschnitts die Stirnflächen der jeweiligen Rippen 16 berührt, um mehrere Strömungsdurchgänge auszubilden, die zwischen den Rippen und der Stirnfläche des Abschirmungszylinderabschnitts festgelegt werden.
  • Dementsprechend wird das Fluid durch das Trocknungsmittel folgendermaßen getrocknet: das Fluid wird von der Einlassöffnung in den Abschirmungszylinderabschnitt des Führungselements eingeleitet; das Fluid trifft trägheitsbedingt auf die Abschirmungsoberfläche des Abschirmungszylinderabschnitts, so dass die im Fluid enthaltene Feuchtigkeit abgeschieden wird; das Fluid wird dann in geeigneter Weise über die Strömungsdurchgänge durch die in dem Scheibenabschnitt ausgebildeten Kommunikationslöcher geführt; und das Fluid wird durch das Trocknungsmittel getrocknet. Dementsprechend wird das Fluid durch den Trockner in Trockenluft umgewandelt und die Trockenluft durch die Auslassöffnung ausgelassen. Mit anderen Worten kann verglichen mit anderen bekannten Trocknern eine Trockenleistung des Trockners selbst dann ausgeübt werden, wenn das innerhalb des Gehäuses vorgesehene Trocknungsmittel in seiner Menge weit herabgesetzt ist. Folglich kann verglichen mit einem bekannten Trockner die Größe eines Trocknungsmittel-Aufnahmeabschnitts des Gehäuses, innerhalb dessen das Trocknungsmittel aufgenommen ist, in axialer Richtung stark reduziert werden, wodurch der Trockner gemäß den Ausführungsbeispielen eine einfache Konfiguration und reduzierte Herstellungskosten verwirklicht.
  • Ferner wird gemäß dieser Offenbarung, in der die Düse am Gehäuse ausgebildet ist, das Fluid in den Abschirmungszylinderabschnitt eingeleitet, während die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids durch die Düse erhöht wird, so dass die in dem Fluid enthaltene Feuchtigkeit effektiv abgeschieden wird. Dementsprechend wird die Trocknungsleistung weiter verbessert. Folglich kann die Größe des Trocknungsmittel-Aufnahmeabschnitts in axialer Richtung weiter reduziert werden, was zu einer weiteren Verbesserung der Montierbarkeit des Trockners an ein Fahrzeug führen kann. Insbesondere wenn das Gehäuse verwendet wird, das an der geneigten Oberfläche mehrere Rippen hat, sind die Strömungsdurchgänge zwischen den Rippen und der Stirnfläche des Abschirmungszylinderabschnitts ausgebildet. Dementsprechend wird das Fluid in geeigneter Weise in das Gehäuse ohne gesonderte Ausbildung eines separaten Strömungsdurchgangs am Gehäuse geführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Trockners für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispieles;
  • 2 eine Draufsicht eines Führungselements;
  • 3 eine Draufsicht, die einen unteren Abschnitt eines Gehäuses zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Trockners für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 5 ein Blockdiagramm, das eine Luftzuführungsquelle zeigt, die einen Haupttrockner für eine Luftaufhängung hat.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Trockners für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug (der nachstehend einfach Trockner genannt wird) wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird eine Luftzuführungsquelle PS, die einen Trockner hat, mit Bezug auf 5 beschrieben. Die Luftzuführungsquelle PS führt einer Luftfedervorrichtung AS für eine Luftaufhängung (die nachstehend als die Luftfedervorrichtung AS bezeichnet wird) Druckluft zu. Insbesondere ist die Luftzuführungsquelle PS so ausgebildet, dass die getrocknete und verdichtete (komprimierte) Luft an die Luftfedervorrichtung AS über einen Trockner D und ein Rückschlagventil G ausgegeben wird, wenn ein Kompressor C durch einen Motor M betrieben wird. Falls ferner ein Entlüftungsventil V, das mit einem normalerweise geschlossenem, elektromagnetischem Auf/Zu-Ventil ausgebildet ist, in eine geöffnete Stellung gedreht wird während der Kompressor C nicht angetrieben ist, wird Luft über eine Düse O und den Trockner D an ein Äußeres der Luftzuführungsquelle PS freigesetzt, so dass der Trockner D regeneriert bzw. wiederhergestellt wird, wenn die Luft abgelassen bzw. freigesetzt wird. Zusätzlich ist zwischen der Luftzuführungsquelle PS und der Luftfedervorrichtung AS ein Steuerventil vorgesehen.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Trockner D ein Gehäuse 10, ein Filterpaar 21 und 22 (erster und zweiter Filter) und ein Trocknungsmittel 30 (Trockenmittel) auf. Das Gehäuse 10 ist in einer Zylinderform ausgebildet und hat in einer axialen Richtung des Gehäuses 10 betrachtet eine Einlassöffnung 11 an seinem einen Endabschnitt und eine Auslassöffnung 12 an dem anderen Endabschnitt. Die Filter 21 und 22 und das Trocknungsmittel 30 sind innerhalb des Gehäuses 10 derart aufgenommen, dass das Trocknungsmittel 30 zwischen den Filtern 21 und 22 angeordnet ist. Ein Fluid Aw (d. h. die von dem Motor M ausgegebene und Feuchtigkeit enthaltende Druckluft), das von der Einlassöffnung 11 über das Führungselement 40 in das Gehäuse 10 des Trockners D eingeleitet wird, wird durch das Trocknungsmittel 30 getrocknet, so dass die Trockenluft Ad von der Auslassöffnung 12 ausgegeben und der Luftfedervorrichtung AS zugeführt wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein granulares Silika-Gel bzw. granulares Kieselerde-Gel als Trocknungsmittel 30 verwendet.
  • Das Gehäuse 10 ist in Zylinderform mit einem unteren Abdeckabschnitt ausgebildet. Ferner ist ein Abdeckabschnitt 13 über eine ringförmige Dichtung S (d. h. unter Anordnung der ringförmigen Dichtung S zwischen dem Abdeckabschnitt 13 und einem Endabschnitt des Gehäuses an einer Öffnungsseite) an einem Öffnungsabschnitt des Gehäuses 10 angebracht. Die Auslassöffnung 12 ist an dem Abdeckabschnitt 13 ausgebildet. Eine Stützplatte 14 mit mehreren Kommunikationslöchern H ist innerhalb des Gehäuses 10 vorgesehen, und steht in engem Kontakt mit dem Filter 22. Eine Druckfeder 15 ist zwischen dem Abdeckabschnitt 13 und der Stützgatte 14 angeordnet, so dass das Trocknungsmittel 30 wie in 1 durch die Druckfeder 15 über die Stützplatte 14 und den Filter 22 nach unten gedrückt wird. Genauer gesagt ist das Trocknungsmittel 30 zwischen den Filtern 21 und 22 unter einer Vorspannkraft angeordnet, die durch die Druckfeder 15 erzeugt wird (d. h., dass das Trocknungsmittel 30 innerhalb einer Trocknungsmittel-Aufnahmekammer aufgenommen ist, die durch die Filter 21 und 22 definiert ist), wobei Strömungsdurchgänge zwischen dem Granulat, welches das Trocknungsmittel 30 bildet, bereitgestellt sind.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Führungselement 40 zwischen der Einlassöffnung 11 und dem Filter 21 angeordnet, welcher in Bezug auf die Auslassöffnung 12 an einer näheren Position zur Einlassöffnung 11 (d. h. an einer Unterseite in 1) angeordnet ist, so dass der Filter 21 und das Trocknungsmittel 30 durch das Führungselement 40 gestützt werden. Das Fluid Aw wird über den Filter 21 in die Trocknungsmittel-Aufnahmekammer (d. h. Trocknungsmittel 30) geführt. Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist das Führungselement 40 einen Abschirmungszylinderabschnitt 41 und einen Scheibenabschnitt 42 mit mehreren Kommunikationslöchern H auf. Genauer gesagt sind die Löcher H an dem Scheibenabschnitt 42 an seinem einem bezüglich des Abschirmungszylinderabschnitts 41 radialen Außenabschnitt ausgebildet. Der Abschirmungszylinderabschnitt 41 ist in einer Becherform mit einer Öffnung ausgebildet, dessen Öffnungsbereich (d. h. in diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser) gleich oder größer als ein Öffnungsbereich (d. h. in diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser) der Einlassöffnung 11 sein soll. Eine Innenumfangsoberfläche und eine Abdeckoberfläche des Abschirmungszylinderabschnitts 41, die an einer der Öffnung abgewandten Position ausgebildet ist, dienen als Abschirmungsoberflächen. Ferner ist der Abschirmungszylinderabschnitt 41 so angeordnet, dass er die Einlassöffnung 11 umgibt (d. h. abschirmt). Ein Strömungsdurchgang P zum Führen des Fluids Aw von der Einlassöffnung 11 zum Filter 21 ist folgendermaßen ausgebildet.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt, ist eine Stirnfläche des Gehäuses 10, die in einer axialen Richtung des Gehäuses 10 näher an der Einlassöffnung 11 (d. h. an der Unterseite in 1) positioniert ist, geneigt, um eine geneigte Oberfläche 10a zu bilden, deren Querschnittsbereich allmählich von einer Innenumfangsoberfläche des Gehäuses 10 in Richtung der Einlassöffnung 11 abnimmt. Mehrere Rippen 16 sind an der geneigten Oberfläche 10a in gleichmäßigen Umfangsabständen um die Einlassöffnung 11 herum vorgesehen und erstrecken sich in einer axialen Richtung des Gehäuses 10. Ferner, wie in 1 dargestellt, ist das Führungselement 40 so angeordnet, dass eine Stirnfläche des Abschirmungszylinderabschnitts 41 die Stirnflächen der jeweiligen Rippen 16 berührt und dadurch die Strömungsdurchgänge P ausbildet, die durch die Rippen 16 und die Stirnfläche des Abschirmungszylinderabschnitts 41 definiert sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind der Abschirmungszylinderabschnitt 41 und der Scheibenabschnitt 42 einstückig aus Harz gebildet, um das Führungselement 40 auszubilden. Jedoch kann das Führungselement 40 modifiziert werden, so dass der Abschirmungszylinderabschnitt 41 und der Scheibenabschnitt 42 getrennt gebildet sind und der Abschirmungszylinderabschnitt 41 an den Scheibenabschnitt 42 befestigt ist, um einstückig das Führungselement 40 zu bilden. In diesem Fall können der Abschirmungszylinderabschnitt 41 aus Harz und der Scheibenabschnitt 42 aus Metall sein.
  • Wie in 1 durch schwarze Pfeile angedeutet, wird das Fluid Aw über die Einlassöffnung 11 in den Abschirmungszylinderabschnitt 41 des Führungselements 40 eingeleitet, woraufhin es trägheitsbedingt auf die Abschirmungsoberfläche des Abschirmungszylinderabschnitts 41 trifft, so dass sich die im Fluid Aw enthaltene Feuchtigkeit abscheidet. Zusätzlich wird die abgeschiedene Feuchtigkeit an einer stromabwärts gelegenen Seite der Strömung des Fluids Aw gesammelt und dementsprechend zur Außenseite des Gehäuses 10 ausgelassen. Ferner wird das Fluid Aw über die Strömungsdurchgänge P durch die Kommunikationslöcher H des Scheibenabschnitts 42 zur Trocknungsmittel-Aufnahmekammer geführt, innerhalb der das Trocknungsmittel 30 aufgenommen ist, so dass das Fluid Aw durch das Trocknungsmittel 30 getrocknet wird. Dementsprechend wird das Fluid Aw durch die Trocknungsmittel-Aufnahmekammer (d. h. durch das Trocknungsmittel 30) in Trockenluft Ad umgewandelt. Die Trockenluft Ad wird von der Auslassöffnung 12 ausgelassen und der Luftfedervorrichtung AS (siehe 5) zugeführt.
  • Dementsprechend kann der Trockner D gemäß dem Ausführungsbeispiel verglichen mit einem bekannten Trockner eine angemessene Trockenleistung erreichen, selbst wenn eine Menge des Trocknungsmittels 30 weitgehend reduziert ist. Folglich wird eine Größe L1 (d. h. eine Größe des Trocknungsmittel-Aufnahmeabschnitts) zwischen den Filtern 21 und 22 in axialer Richtung verglichen mit einer Größe zwischen den Filtern (d. h. eine Größe einer Trocknungsmittel-Aufnahmekammer) in einer axialer Richtung eines Gehäuses des bekannten Trockners für die Luftaufhängung im Wesentlichen auf die Hälfte reduziert. Folglich kann eine Größe des gesamten Trockners D stark verringert werden. Zusätzlich wird, wie oben beschrieben, falls das Entlüftungsventil V, das mit einem normalerweise geschlossenem, elektromagnetischem Auf/Zu- Ventil ausgebildet ist, in eine geöffnete Stellung gedreht wird, während der Kompressor C nicht angetrieben wird, die Luft über die Düse O und den Trockner D zur Außenseite des Gehäuse 10 ausgelassen, so dass das Trocknungsmittel 30 regeneriert bzw. wiederhergestellt wird. Dementsprechend kann das Trocknungsmittel 30 dauerhaft ohne Ersatzbedarf verwendet werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Trockner D wird im Folgenden beschrieben. Wie in 4 dargestellt, ist an dem Gehäuse 10 eine Düse 17 so ausgebildet, dass das Fluid Aw über die Einlassöffnung 11 in den Abschirmungszylinderabschnitt 41 eingeleitet wird, während die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids Aw durch die Düse 17 erhöht wird. Andere Konfigurationen des Trockners für die Luftaufhängung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich. Folglich werden nur die Unterschiede zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel nachstehend beschrieben. Ferner werden im Wesentlichen identische Elemente in 4 mit identischen Bezugszeichen und Symbolen wie im ersten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird, wie durch schwarze Pfeile in 4 angedeutet, das Fluid Aw über die Einlassöffnung 11 in den Abschirmungszylinderabschnitt 41 des Führungselements 40 eingeleitet, während die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids Aw durch die Düse 17 erhöht wird. Die in dem Fluid Aw enthaltene Feuchtigkeit wird durch den Abschirmungszylinderabschnitt 41 abgeschieden, dadurch kann die Trockenleistung weiter verbessert werden.
  • Dementsprechend kann, wie in 4 dargestellt, eine Größe 12 zwischen den Filtern 21 und 22 des Gehäuses 10 (d. h. die Größe des Trocknungsmittel-Aufnahmeabschnitts) in der axialen Richtung, im Vergleich mit der Größe L1 zwischen den Filtern 21 und 22 in axialer Richtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weiter reduziert werden. Folglich kann die Montierbarkeit des Trockners D gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel an ein Fahrzeug weiter verbessert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-119824 A [0002, 0002, 0002, 0005]
    • - JP 7-328373 A [0003, 0005]
    • - JP 5-201329 A [0004, 0004, 0005]

Claims (4)

  1. Trockner (D) für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug, mit: einem Gehäuse (10), das an seinem in axialer Richtung einem Endabschnitt eine Einlassöffnung (11) und an seinem anderen axialen Endabschnitt eine Auslassöffnung (12) hat; einem Trocknungsmittel (30), das zwischen dem ersten und zweiten Filter (21, 22) angeordnet ist, die innerhalb des Gehäuses (10) aufgenommen sind; und einem Führungselement (40), das einen Abschirmungszylinderabschnitt (41), dessen Innenoberfläche und eine Abdeckoberfläche als Abschirmungsoberflächen dienen, und einen Scheibenabschnitt (42), der eine Vielzahl von Kommunikationslöchern (H) an einem radialen Außenabschnitt davon bzgl. dem Abschirmungszylinderabschnitt (41) hat, aufweist, wobei das Führungselement (40) zwischen der Einlassöffnung (11) und dem näher an der Einlassöffnung (11) positionierten ersten Filter (21) angeordnet ist, den ersten Filter (21) und das Trocknungsmittel (30) stützt und ein Fluid (Aw) über den ersten Filter (21) zum Trocknungsmittel (30) führt, der Abschirmungszylinderabschnitt (41) eine Öffnung, deren Öffnungsbereich so festgelegt ist, um gleich oder größer als ein Öffnungsbereich der Einlassöffnung (11) zu sein, aufweist, so dass der Abschirmungszylinderabschnitt (41) unter Ausbildung eines Strömungsdurchganges (P) zum Führen des Fluids (Aw) von der Einlassöffnung (11) zum ersten Filter (21), der näher an der Einlassöffnung (11) positioniert ist, die Einlassöffnung (11) umgibt, und wobei das Fluid (Aw) von der Einlassöffnung (11) in den Abschirmungszylinderabschnitt (41) des Führungselements (40) und dann zu den an dem Scheibenabschnitt (42) ausgebildeten Kommunikationslöchern (H) über den Strömungsdurchgang (P) eingeleitet wird, so dass das zum Trocknungsmittel (30) geführte Fluid (Aw) durch das Trocknungsmittel (30) getrocknet und dann von dem Trockner (D) als Trockenluft (Ad) zur Luftaufhängung für ein Fahrzeug ausgelassen wird.
  2. Trockner (D) für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug entsprechend Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) eine Düse (17) zum Erhöhen einer Strömungsgeschwindigkeit des Fluids (Aw), das von der Einlassöffnung (11) in den Abschirmungszylinderabschnitt (41) des Führungselements (40) eingeführt wird, aufweist.
  3. Trockner (D) für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug entsprechend Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungselement (40) einen Abschirmungszylinderabschnitt (40) und einen Scheibenabschnitt (42), die separat ausgebildet und einstückig miteinander verbunden sind, aufweist.
  4. Trockner (D) für eine Luftaufhängung für ein Fahrzeug entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (10) an seiner einen Stirnfläche, die näher an der Einlassöffnung (11) ist, eine geneigte Oberfläche (10a) aufweist, so dass ein Querschnittsbereich der geneigten Oberfläche (10a) allmählich von einer Innenumfangsoberfläche des Gehäuses (10) in Richtung der Einlassöffnung (11) abnimmt, an der geneigten Oberfläche (10a) eine Vielzahl von Rippen (16) vorgesehen sind, die sich in axialer Richtung erstrecken, ein Führungselement (40) so angeordnet ist, dass eine Stirnfläche des Abschirmungszylinderabschnitts (41) die Stirnflächen der jeweiligen Rippen (16) berührt und wobei eine Vielzahl von Strömungsdurchgängen (P) zwischen den Rippen (16) und der Stirnfläche des Abschirmungszylinderabschnitts (41) festgelegt werden.
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