DE102009057586B4 - Verfahren zum Oberwachen eines Kühlmittel-Temperatursensors eines Kraftfahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor und einer Zusatzheizung sowie Steuereinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Oberwachen eines Kühlmittel-Temperatursensors eines Kraftfahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor und einer Zusatzheizung sowie Steuereinrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Überwachen eines Kühlmittel-Temperatursensors eines Kraftfahrzeugs mit einer Zusatzheizung, wobei bei einem Kaltstart (t = tSt) eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs durch einen Kühlmittel-Temperatursensor ein Istwert (TCOist = TCOSt) einer Kühlmitteltemperatur (TCO) bestimmt wird, wobei der Kühlmittel-Temperatursensor bei einem sich an den Kaltstart (t = tSt) des Verbrennungsmotors unmittelbar und zeitlich kurzfristig (t < tmin < t0) anschließenden Absinken des Istwerts (TCOist) der Kühlmitteltemperatur (TCO), als ein funktionstüchtiger Kühlmittel-Temperatursensor diagnostiziert wird, wobei zeitlich nach dem Kaltstart des Verbrennungsmotors (t > tSt) oder nach dem Start der Kühlmittelpumpe eine Verlaufsüberwachung der Kühlmitteltemperatur (TCO) durchgeführt wird, wobei die Verlaufsüberwachung mit einem engen zeitlichen Raster wenigstens bis zu einem Wiederanstieg (t ≥ tmin) der Kühlmitteltemperatur (TCO) oder wenigstens bis zu einem Ende (t ≥ t0) des Durchsackens (t0) der Kühlmitteltemperatur (TCO) erfolgt und die Verlaufsüberwachung durch Auswerten einer Fläche (A) einer Aufwärmkurve der Kühlmitteltemperatur (TCO), welche von der Aufwärmkurve nach dem Kaltstart des Verbrennungsmotors (t = tSt) oder der Kühlmittelpumpe bis zum Wiedererreichen einer Kühlmitteltemperatur (TCO0 = TCOSt) beim Kaltstart des Verbrennungsmotors (t = t0 = tSt), begrenzt wird; erfolgt, wobei ein vergleichsweise jeweils dazu ermittelter Wert ein aktueller, gemittelter, minimaler und/oder maximaler Wert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Kühlmittel-Temperatursensors eines Kraftfahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor und einer Zusatzheizung. Ferner betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung, mittels welcher ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt wird.
  • Bei einem Betrieb eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs ist die Kenntnis einer Kühlmitteltemperatur eines Motorkühlsystems von großer Bedeutung. Aus diesem Grund wird der Überwachung eines oder einer Mehrzahl von Kühlmittel-Temperatursensoren vom Gesetzgeber besondere Bedeutung zugemessen. Durch einen fehlerhaften oder einen funktionsuntüchtigen Kühlmittel-Temperatursensor kann der Verbrennungsmotor nicht mehr optimal angesteuert werden, was zu erhöhten Emissionen und zu Beschädigungen bis hin zum Ausfall des Verbrennungsmotors führen kann.
  • So wird beispielsweise die Überwachung, d. h. Detektierung, eines „hängenden” Kühlmittel-Temperatursensors gefordert, die bei Kühlsystemen mit mechanischen Thermostaten im Fahrzeugstillstand durchgeführt wird. Unter einem „hängenden” Kühlmittel-Temperatursensor wird dabei ein Temperatursensor verstanden, dessen Messwert sich über eine längere Zeitspanne hinweg nicht oder nur geringfügig ändert bzw. eine nur geringe Dynamik bei seinem ausgegebenen Messwert zeigt. Eine solche Überwachung kann durch eine im Kraftfahrzeug verbaute Zusatzheizung bei einem Start des Verbrennungsmotors beeinflusst werden. Ferner wird zunehmend angestrebt, hängende Kühlmittel-Temperatursensoren auch im Betrieb des Verbrennungsmotors zu diagnostizieren.
  • Die DE 196 08 340 A1 offenbart ein Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors, welches vor dem Starten des Verbrennungsmotors überprüft, ob eine Vorheizung des Verbrennungsmotors mittels eines Blockheizers erfolgt ist. Als ein Maß hierfür dient eine Differenz zwischen einer Temperatur des Verbrennungsmotors und einer Temperatur der Ansaugluft des Verbrennungsmotors. Liegt diese Differenz über einem vorbestimmten Mindestwert, so wird von einer Vorheizung des Verbrennungsmotors mittels des Blockheizers ausgegangen und dies bei einer Ansteuerung des Verbrennungsmotors bei einem aktuellen Start berücksichtigt.
  • Die DE 199 58 384 A1 offenbart ein Verfahren zum Erkennen eines hängenden Temperatursensors eines Kraftfahrzeugs. Ein Fehler einer Messgröße des Temperatursensors wird erkannt, wenn sich innerhalb einer vorgebbaren Zeit nach Aufschalten einer die Messgröße des Temperatursensors beeinflussenden Störgröße keine dazu korrespondierende Änderung eines Ausgangssignals des Temperatursensors einstellt. Hierbei muss das Ausgangssignal des Temperatursensors nicht zwingend konstant festhängen, damit dieser als ein defekter Temperatursensor erkannt wird.
  • In der US 6,714,854 B2 ist ein Überwachungs- und Steuersystem für den Kühlmittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor beschrieben. Insbesondere wird der Einfluss der Verwendung eines Blockheizers zur Erwärmung des Verbrennungsmotors auf das Signal eines Kühlmitteltemperatursensors berücksichtigt. Es ist das Zeitverhalten des Kühlmitteltemperatursensors beschrieben, das messtechnisch erfasst wird, wenn im Kühlmittelkreislauf zusätzlich ein Zuheizer in Form eines Blockheizers enthalten ist.
  • Die Dokumente WO 2006/063904 A1 , DE 101 20 968 A1 , EP 1 653 067 A2 , DE 197 55 859 A1 , US 20090319162 A1 und US 6,463,892 B1 zeigen ebenfalls Verfahren zum Überprüfen von Signalen eines Kühlmitteltemperatursensors.
  • Der Betrieb einer Zusatzheizung wird einer Motorsteuereinrichtung des Kraftfahrzeugs für gewöhnlich als eine Information zur Verfügung gestellt. Anhand dieser Information kann eine Überwachung des Kühlmittel-Temperatursensors korrigierend beeinflusst oder für eine bestimmte Zeit, z. B. einen gesamten Fahrzyklus, unterbunden werden. Diese Information liegt bei einem Start des Verbrennungsmotors jedoch nicht immer korrekt vor.
  • Ferner sind Zusatzheizungen problematisch, die nachträglich im Fahrzeug verbaut wurden, da ihr Einfluss durch den Hersteller vorab nicht berücksichtigt werden kann. Insbesondere bei einem mit einem solchen „After Market Product”, wie z. B. mit einer Standheizung oder einem Blockheizer ausgerüsteten Kraftfahrzeug, kann es zu ungewollten oder unstimmigen Fehleinträgen in einer Steuereinrichtung bei der Überwachung des Kühlmittel-Temperatursensors kommen. Dies kann zu einem Austausch eines Kühlmittel-Temperatursensors führen, obwohl dieser voll funktionstüchtig ist, was somit unnötige Kosten verursacht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Überwachen eines Kühlmittel-Temperatursensors in einem Kraftfahrzeug, sowie eine Steuereinrichtung dafür anzugeben. Hierbei soll es insbesondere möglich sein, unabhängig von einer Information einer Steuereinrichtung, ein Vorheizen eines Motorblocks und/oder eines Fahrgastraums zu berücksichtigen. Dies soll insbesondere auch bei einer nachträglich im Fahrzeug verbauten Zusatzheizung möglich sein. Das erfindungsgemäße Verfahren soll dabei möglichst kostengünstig umsetzbar sein und insbesondere ohne zusätzliche Bauteile am/im Kraftfahrzeug auskommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren zum Überwachen eines Kühlmittel-Temperatursensors eines Kraftfahrzeugs, gemäß Anspruch 1; und durch eine Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei einem Kaltstart eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs durch einen Kühlmittel-Temperatursensor eine Kühlmitteltemperatur ermittelt. Bei einem sich zeitlich daran vergleichsweise kurzfristig anschließenden Absinken der Kühlmitteltemperatur wird der Kühlmittel-Temperatursensor als ein funktionstüchtiger Kühlmittel-Temperatursensor diagnostiziert, wobei zeitlich nach dem Kaltstart des Verbrennungsmotors (t > tSt) oder nach dem Start einer Kühlmittelpumpe des Verbrennungsmotors eine Verlaufsüberwachung der Kühlmitteltemperatur (TCO) durchgeführt wird, wobei die Verlaufsüberwachung mit einem engen zeitlichen Raster wenigstens bis zu einem Wiederanstieg (t ≥ tmin) der Kühlmitteltemperatur (TCO) oder wenigstens bis zu einem Ende (t ≥ t0) des Durchsackens (t0) der Kühlmitteltemperatur (TCO) erfolgt, und die Verlaufsüberwachung durch Auswerten einer Fläche (A) einer Aufwärmkurve der Kühlmitteltemperatur (TCO), welche von der Aufwärmkurve nach dem Kaltstart des Verbrennungsmotors (t = tSt) oder der Kühlmittelpumpe bis zum Wiedererreichen einer Kühlmitteltemperatur (TCO0 = TCOSt) beim Kaltstart des Verbrennungsmotors (t = t0 = tSt), begrenzt wird, erfolgt, wobei ein vergleichsweise jeweils dazu ermittelter Wert ein aktueller, gemittelter, minimaler und/oder maximaler Wert ist.
  • Der Kühlmitteltemperaturverlauf beruht auf aufgewärmtem Kühlmittel im betreffenden Teil eines Kreislaufs des Kühlsystems, wohingegen ein anderer Anteil des Kühlmittels eine niedrigere Temperatur, insbesondere Außentemperatur, besitzt. D. h. der Verbrennungsmotor oder das Kraftfahrzeug ist mittels einer Zusatzheizung beheizt bzw. vorgewärmt worden. Dies betrifft insbesondere Standheizungen und oder Blockheizer; andere Zusatzheizungen sind auf diese Weise natürlich ebenso detektierbar.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass eine erfolgte Vorheizung des Kraftfahrzeugs, bevorzugt die eines Innenraums und/oder des Verbrennungsmotors bzw. eines Motorblocks, ohne Vorliegen einer Information von einer Motorsteuerung detektiert werden kann. Dies ist insbesondere für nachträglich verbaute Zusatzheizungen von Vorteil, da diese der Motorsteuerung meist nicht bekannt sind. D. h. ferner, dass eine solche nachträglich verbaute Zusatzheizung von der Motorsteuerung erkannt werden kann, also zumindest die Anwesenheit einer Zusatzheizung und ggf. deren Betrieb.
  • Somit kommt es nicht zu ungewollten Fehlereinträgen in Bezug auf den Kühlmittel-Temperatursensor in einer Steuereinrichtung, sodass es diesbezüglich zu keinem unnötigen Aufsuchen einer Werkstatt und zu unnotwendigen Kosten für einen Austausch des Kühlmittel-Temperatursensors kommt. Das Kraftfahrzeug ist diesbezüglich OBD konform (OBD = On Board Diagnosis). Ferner ergeben sich auch bei geringen Außentemperaturen keine Start- bzw. Emissionsprobleme des Verbrennungsmotors, da erfindungsgemäß nicht auf einen hängenden Kühlmittel-Temperatursensor geschlossen wird, sondern dieser eine korrekte Temperatur des Kühlmittels anzeigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach anzuwenden, da lediglich Informationen in einer neuartigen Weise kombiniert werden, um zum erfindungsgemäßen Ergebnis zu gelangen. Ein zusätzlicher baulicher Aufwand besteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht, d. h. das erfindungsgemäße Verfahren ist kostengünstig umsetzbar, da es ohne zusätzliche Bauteile im Kraftfahrzeug auskommt und z. B. in eine Steuereinrichtung, wie z. B. eine ECU (Engine Control Unit), für den Verbrennungsmotor implementierbar ist.
  • In Ausführungsformen der Erfindung kann zeitlich kurz vor, für oder kurz nach, also beim Start des Verbrennungsmotors entschieden werden, ob eine unerwartet hohe Kühlmitteltemperatur vorliegt. Erst in einem solchen Fall wird dann zeitlich daran anschließend das weitere Verfahren durchgeführt. D. h. ein zeitlich darauf folgender Verlauf der Kühlmitteltemperatur wird in Bezug auf dessen Absinken untersucht. Sollte die Kühlmitteltemperatur in einem solchen Fall ansteigen, so erfolgt ebenfalls kein Fehlereintrag in der entsprechenden Steuereinrichtung, was auch auf die anderen Ausführungsformen der Erfindung anwendbar ist.
  • Für die Detektierung der unerwartet hohen Kühlmitteltemperatur kann beim Start des Verbrennungsmotors die Kühlmitteltemperatur mit einer Außentemperatur, z. B. ermittelt von einem Umgebungs-Temperatursensor, mit einer Ansauglufttemperatur, z. B. ermittelt von einem Ansaugluft-Temperatursensor, oder mit einer anderen Temperaturinformation, z. B. einer extern drahtlos zur Verfügung gestellten, verglichen werden. Es ist auch möglich, diese Temperaturinformationen rechnerisch aus anderen bekannten Werten zu ermitteln. Bei einer bestimmten Abweichung wird dann eine unerwartet hohe Kühlmitteltemperatur ausgegeben und wie oben verfahren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt als eine Verlaufsüberwachung der Kühlmitteltemperatur durchgeführt. Die Verlaufsüberwachung wird dabei bevorzugt mit einem engen zeitlichen Raster, z. B. einem 50 ms-, 75 ms-, 100 ms-, 125 ms-, 150 ms-, 200 ms- oder 250 ms-Raster, bevorzugt wenigstens bis zu einem Wiederanstieg der Kühlmitteltemperatur oder insbesondere wenigstens bis zu einem Ende des Durchsackens der Kühlmitteltemperatur, also dem Wiedererreichen der erstmalig gemessenen Kühlmitteltemperatur, durchgeführt.
  • Es kann sich ein Zeitfenster zwischen der ersten Messung der Kühlmitteltemperatur beim Start des Verbrennungsmotors oder der Kühlmittelpumpe, und dem Beginn des Absinkens der Kühlmitteltemperatur ergeben. D. h. innerhalb dieser Zeitspanne ändert sich die Kühlmitteltemperatur nicht wesentlich oder steigt sogar an. Erst anschließend ist dann das Absinken zu beobachten. Eine Dauer des Zeitfensters für ein beginnendes Absinken der Kühlmitteltemperatur kann 0,05 s bis 2 s, insbesondere 0,15 s bis 1,5 s und bevorzugt 0,25 s bis 1,25 s betragen.
  • Eine Zeitdauer des Absinkens, des Verbleibs auf einem tiefen Niveau, des Wiederaufstiegs bis zu einem gewissen Wert, insbesondere dem Wert der ersten Messung, und/oder einer Gesamtdauer bis Wiedererreichen eines bestimmten Werts, wiederum insbesondere dem Wert der ersten Messung, der Kühlmitteltemperatur, ist je nach Kühlsystem und ursprünglich gemessener Kühlmitteltemperatur unterschiedlich. Hier werden bevorzugt Erfahrungswerte oder simulierte Werte herangezogen, wobei es wichtig ist, neben den Dimensionen des Kühlsystems einen Einfluss einer Drehzahl der Kühlmittelpumpe zu berücksichtigen.
  • Zwischenwerte können beispielsweise interpoliert oder simuliert werden.
  • Ferner ist es möglich, statt einer ersten Messung bzw. einem ersten Wert/Messwert der Kühlmitteltemperatur einen späteren zu verwenden. D. h. der erste Messwert oder die anfänglichen Messwerte werden ignoriert und das Verfahren erst anschließend gestartet. So kann z. B. der „erste” Messwert für das Verfahren derjenige sein, der einem ersten niedrigeren Messwert vorausgeht, wobei mit niedrigerem Messwert ein Messwert gemeint ist, der um einen bestimmten Betrag vom vorherigen Messwert nach unten abweicht. Dieser Betrag ist bevorzugt von vornherein festgelegt und ein empirischer oder simulierter Wert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In den schematischen Diagrammen der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen beispielhaften zeitlichen Verlauf eines Sensorsignals eines funktionstüchtigen Kühlmittel-Temperatursensors bzw. einen ordnungsgemäßen zeitlichen Verlauf einer Kühlmitteltemperatur für ein Motorkühlsystem bei und nach einem Kaltstart eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs ohne eine vorher betriebene Zusatzheizung; und
  • 2 einen zeitlichen Verlauf des Sensorsignals bzw. der Kühlmitteltemperatur analog zu 1, jedoch mit einer vorher betriebenen, vom Verbrennungsmotor unabhängigen Zusatzheizung des Kraftfahrzeugs.
  • Bei einem Kaltstart eines Verbrennungsmotors, dessen Abstellzeit lange genug war, dass sich eine Temperatur des Verbrennungsmotors einer Außentemperatur TAM angeglichen hat, ist eine Kühlmitteltemperatur TCO eines Kühlsystems des Verbrennungsmotors gleich der Außentemperatur TAM und somit auch einer Ansauglufttemperatur TIA des Verbrennungsmotors: TCO = TCOsoll = TAM = TIA. Siehe auch die horizontale gestrichelte Linie in der 1. Bei einem Start dieses Verbrennungsmotors würde man einen defekten, hochhängenden Kühlmittel-Temperatursensor erkennen und anzeigen, da in einem solchen Fall ein Sensorwert TCO eine Kühlmitteltemperatur TCO repräsentiert, die größer als die Außentemperatur TAM bzw. die Ansauglufttemperatur TIA des Verbrennungsmotors ist: TCO > TAM = TIA.
  • Bei geringen Außentemperaturen TAM kommen im Kraftfahrzeug Zusatzheizungen zur Anwendung. Eine solche Zusatzheizung ist eine vom Verbrennungsmotor unabhängige Heizung, die eine interne oder eine externe Elektro- oder Verbrennungs-Zusatzheizung sein kann. So ist die Zusatzheizung z. B. ein Vorwärmsystem, eine Standheizung, ein Blockheizer, ein Kraftstoff-Zuheizer, eine luft- oder kühlmittelseitige Zusatzheizung, eine PTC-Zusatzheizung, ein Glühstift und/oder eine andere Heizeinrichtung. Wenn eine solche Zusatzheizung vor einem Start des Verbrennungsmotors nach langer Abstellzeit aktiv war, kommt es zu einer ähnlichen Temperaturgleichung: TCO > TAM = TIA. D. h. obwohl der Kühlmittel-Temperatursensor fehlerfrei funktioniert, wird er durch eine Diagnose, die die Temperaturen vergleicht, als fehlerhaft erkannt und entsprechend in einem Fehlerspeicher einer Motorsteuerung eingetragen, und beim nächsten Werkstattbesuch unnötigerweise ersetzt.
  • Die 1 zeigt den Start eines Verbrennungsmotors ohne eine zeitlich vorher betriebene Zusatzheizung. Ab einem Zeitpunkt tSt des Starts des Verbrennungsmotors steigt die Kühlmitteltemperatur TCO in den ersten Minuten stetig an. Die 2 zeigt einen ähnlichen Fall, jedoch mit zeitlich vorher betriebener Zusatzheizung. Bei einem solchen Start ist nach langer Abstellzeit des Kraftfahrzeugs die gemessene Kühlmitteltemperatur TCO höher als die Außentemperatur TAM und die Ansauglufttemperatur TIA. Da eine Zusatzheizung nicht das gesamte Kühlmittel gleichmäßig aufwärmt, ist ein kurzes Durchsacken der Kühlmitteltemperatur zeitlich nach dem Start des Verbrennungsmotors bzw. einem Start einer Kühlmittelpumpe zu erwarten.
  • Siehe hierzu den Verlauf der Kurve der Kühlmitteltemperatur TCO nach dem Start des Verbrennungsmotors bzw. der Kühlmittelpumpe zwischen den Zeitpunkten tSt und t0. Zunächst sinkt dabei die Kühlmitteltemperatur TCO auf einen minimalen Wert zum Zeitpunkt tmin und steigt dann wieder an, bis sie zum Zeitpunkt t0 wieder ihren Ausgangswert TCOSt = TCO0 besitzt. Das Durchsacken der Kühlmitteltemperatur TCO ist dabei durch eine Fläche A charakterisiert, die von der Kühlmitteltemperatur TCO zwischen den Zeitpunkten tSt und t0 um- oder eingeschlossen wird.
  • Ein Start des Verbrennungsmotors bzw. der Kühlmittelpumpe mit zuvor erfolgter Zusatzheizung des Kraftfahrzeugs kann erfindungsgemäß aufgrund des Durchsackens der Kühlmitteltemperatur auch ohne eine digitale Information von der Motorsteuerung durch diese Komponente erkannt werden. Erfindungsgemäß wird Fläche A angewandt, welche nach dem betreffenden Start von einer Aufwärmkurve der Kühlmitteltemperatur TCO bis zu einem bestimmten Zeitpunkt t ≤ t0 aufgezogen wird, insbesondere ist dieser bestimmte Zeitpunkt t0, bei welchem die aktuelle Kühlmitteltemperatur TCOaktuell wieder gleich der Kühlmitteltemperatur TCOSt beim betreffenden Start tSt ist.
  • Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren nur nach einer vergleichsweise langen Abstellzeit durchgeführt, wobei die Abstellzeit bevorzugt wenigstens ca. 4 h bis 8 h beträgt. Ferner wird das Verfahren bevorzugt nur bei niedrigen Außentemperaturen TAM durchgeführt. Hierbei liegen die Außentemperaturen bevorzugt unter 10°C, insbesondere unter 0°C.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Überwachen eines Kühlmittel-Temperatursensors eines Kraftfahrzeugs mit einer Zusatzheizung, wobei bei einem Kaltstart (t = tSt) eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs durch einen Kühlmittel-Temperatursensor ein Istwert (TCOist = TCOSt) einer Kühlmitteltemperatur (TCO) bestimmt wird, wobei der Kühlmittel-Temperatursensor bei einem sich an den Kaltstart (t = tSt) des Verbrennungsmotors unmittelbar und zeitlich kurzfristig (t < tmin < t0) anschließenden Absinken des Istwerts (TCOist) der Kühlmitteltemperatur (TCO), als ein funktionstüchtiger Kühlmittel-Temperatursensor diagnostiziert wird, wobei zeitlich nach dem Kaltstart des Verbrennungsmotors (t > tSt) oder nach dem Start der Kühlmittelpumpe eine Verlaufsüberwachung der Kühlmitteltemperatur (TCO) durchgeführt wird, wobei die Verlaufsüberwachung mit einem engen zeitlichen Raster wenigstens bis zu einem Wiederanstieg (t ≥ tmin) der Kühlmitteltemperatur (TCO) oder wenigstens bis zu einem Ende (t ≥ t0) des Durchsackens (t0) der Kühlmitteltemperatur (TCO) erfolgt und die Verlaufsüberwachung durch Auswerten einer Fläche (A) einer Aufwärmkurve der Kühlmitteltemperatur (TCO), welche von der Aufwärmkurve nach dem Kaltstart des Verbrennungsmotors (t = tSt) oder der Kühlmittelpumpe bis zum Wiedererreichen einer Kühlmitteltemperatur (TCO0 = TCOSt) beim Kaltstart des Verbrennungsmotors (t = t0 = tSt), begrenzt wird; erfolgt, wobei ein vergleichsweise jeweils dazu ermittelter Wert ein aktueller, gemittelter, minimaler und/oder maximaler Wert ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst für den Kaltstart (t = tSt) des Verbrennungsmotors entschieden wird, ob ein unerwartet hoher Istwert (TCOist = TCOSt) der Kühlmitteltemperatur (TCO) vorliegt, und erst in einem solchen Fall ein zeitlich darauf (t > tSt) folgender Verlauf des Istwerts (TCOist) der Kühlmitteltemperatur (TCO) in Bezug auf ein Absinken untersucht wird.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kaltstart (t = tSt) des Verbrennungsmotors der Istwert (TCOist = TCOSt) der Kühlmitteltemperatur (TCO) mit einer Außentemperatur (TAM), einer Ansauglufttemperatur (TIA) oder einer anderen Temperaturinformation verglichen wird, und bei einer bestimmten Abweichung dieser beiden Temperaturen (ΔTCOSt) ein unerwartet hoher Istwert (TCOist = TCOSt) der Kühlmitteltemperatur (TCO) ausgegeben wird, und zeitlich daran anschließend (t > tSt) das Verfahren durchgeführt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dauer eines Zeitfensters für ein beginnendes Absinken des Istwerts (TCOist) der Kühlmitteltemperatur (TCO) zeitlich nach dem Kaltstart des Verbrennungsmotors (t > tSt) oder dem Start der Kühlmittelpumpe, vom jeweiligen Start ab gerechnet <= 1 s beträgt.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren nur nach einer vergleichsweise langen Abstellzeit des Verbrennungsmotors durchgeführt wird, und die Abstellzeit wenigstens <= 8 h beträgt, und/oder das Verfahren nur bei einer niedrigen Außentemperatur (TAM) durchgeführt wird, die von einem Umgebungs-Temperatursensor, einem Ansaugluft-Temperatursensor oder anderweitig ermittelt wird, und die dabei ermittelte Außentemperatur (TAM) unter 10°C liegt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzheizung eine vom Verbrennungsmotor unabhängige Heizung ist, die eine interne oder eine externe Elektro- oder Verbrennungs-Zusatzheizung umfasst, wobei die Zusatzheizung ein Vorwärmsystem, eine Standheizung, ein Blockheizer, ein Kraftstoff-Zuheizer, eine luft- oder kühlmittelseitige Zusatzheizung, eine PTC-Zusatzheizung, ein Glühstift und/oder eine andere Heizeinrichtung ist.
  7. Steuereinrichtung, für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen.
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