DE102005053406A1 - Verfahren zur Erkennung eines drucklosen Kraftstoffsystems - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Erkennung eines drucklosen Kraftstoffsystems eines Fahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine umfasst folgende Schritte: DOLLAR A - Es wird eine die Kraftstoffsystemtemperatur charakterisierende Größe beim Abstellen der Brennkraftmaschine (Abstelltemperatur) erfasst; DOLLAR A - es wird bei einem darauffolgenden Fahrzyklus eine die Kraftstoffsystemtemperatur kennzeichnende Größe beim Start der Brennkraftmaschine (Starttemperatur) erfasst; DOLLAR A - aus der Differenz der Abstelltemperatur und der Starttemperatur wird auf den Druck in dem Kraftstoffsystem geschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines drucklosen Kraftstoffsystems eines Fahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine.
  • Bei heutigen Hochdruck-Kraftstoffsystemen für Otto-Motoren werden Systemdrücke bis 200 bar benötigt. Der Kraftstoffhochdruck wird dabei abhängig von den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine eingeregelt. Bei einem Abstellen der Brennkraftmaschine wird der im Hochdruck-Kraftstoffsystem befindliche Druck in der Regel nicht aktiv abgebaut, sondern zunächst im Kraftstoffsystem beibehalten. Nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine erfolgt eine sogenannte Nachheizphase, bei der die Temperatur der Brennkraftmaschine und dadurch auch die Temperatur des Kraftstoffsystems und des Kraftstoffs bis auf ein Maximum ansteigen. Durch eine Wärmeausdehnung des Kraftstoffs steigt der Druck im Kraftstoffsystem an. Danach kühlen sich die Brennkraftmaschine, das Kraftstoffsystem und der Kraftstoff ab. Wenn diese Phase ausreichend lang ist, kühlt sich das gesamte Fahrzeug auf Umgebungstemperatur ab. Durch das Abkühlen des Kraftstoffs zieht sich dieser zusammen, wodurch der Kraftstoffdruck im Kraftstoffsystem sinkt.
  • Aus dem Stand der Technik sind nun beispielsweise Kraftstoffdrucksensordiagnoseverfahren bekannt, bei denen der Drucksensor zunächst auf seine elektrische Funktions fähigkeit überprüft wird und sodann eine Überprüfung stattfindet, ob der Sensor den gewünschten Bereich erfasst (sogenannter „Range Check"). Die Prüfung auf elektrische Funktionsfähigkeit erfolgt beispielsweise durch Erfassung der Kraftstoffdrucksensorspannung. Dadurch kann ermittelt werden, ob ein Lastabfall, ein Kurzschluss nach Batteriespannung oder ein Kurzschluss nach Masse vorliegen. Bei dem sogenannten „Range Check" wird geprüft, ob der angezeigte Kraftstoffdruckwert innerhalb eines plausiblen vorgegebenen Wertebereichs liegt.
  • Darüber hinaus existieren Verfahren, den Kraftstoffdrucksensor mithilfe der Lambda-Regelung des Motors zu prüfen und seine Funktionsfähigkeit zu bestimmen. Entspricht der Kraftstoffdruck im Rail nicht dem angezeigten Kraftstoffdruck des Sensors, stimmt die eingespritzte Kraftstoffmenge nicht mehr und die Lambda-Regelung muss eine Korrektur der Einspritzmenge vornehmen. Anhand des Lambda-Reglereingriffs kann auf diese Weise nicht nur erkannt werden, ob der Kraftstoffdrucksensor ordnungsgemäß funktioniert, es kann vielmehr auch ein Offset des Kraftstoffdrucksensors bestimmt werden und hierdurch der Sensorwert abgeglichen werden. Problematisch ist nun, dass mit einer derartigen Diagnose ein Offset des Kraftstoffdrucksensors nicht zuverlässig erkannt werden kann, da beispielsweise auch Fehler/Toleranzen im Luftsystem zu einem Eingriff der Lambda-Regelung führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erkennung eines drucklosen Kraftstoffsystems eines Fahrzeugs zu vermitteln. Ferner soll ein Verfahren geschaffen werden, mit dem die Funktionsfähigkeit des Kraftstoffdrucksensors und insbesondere dessen eventuell vorhandene Offsets bestimmt werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Erkennung eines drucklosen Kraftstoffsystems eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens sind Gegenstand der auf Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Grundidee der Erfindung ist es, eine Aussage über den Druck in dem Kraftstoffsystem aus den Abstellbedingungen der Brennkraftmaschine und den Randbedingungen beim Start der Brennkraftmaschine bei einem darauffolgenden Fahrzyklus, d.h. beim nächsten Motorstart zu treffen. Insbesondere soll erkannt werden, ob nach einer Abstellphase des Motors der Kraftstoffdruck bis auf Umgebungsdruck oder auf einen anderen vorgegebenen Wert, beispielsweise einen Wert, der durch eine elektrische Kraftstoffpumpe, die sich bereits in der Vorlaufphase befindet, definiert wird, abgesunken ist. Hierzu schlägt die Erfindung vor, zunächst eine die Kraftstoffsystemtemperatur charakterisierende Größe beim Abstellen der Brennkraftmaschine, nachfolgend Abstelltemperatur genannt, zu erfassen. Bei einem darauffolgenden Fahrzyklus wird dann eine die Kraftstoffsystemtemperatur kennzeichnende Größe beim Start der Brennkraftmaschine (nachfolgend Starttemperatur genannt) erfasst. Aus der Differenz der Abstelltemperatur und der Starttemperatur wird auf den Druck in dem Kraftstoffsystem geschlossen. Auf diese Weise kann ohne Durchführung einer Druckmessung mit hoher Präzision erkannt werden, ob ein Druckabbau in dem Kraftstoffsystem erfolgt ist.
  • Bevorzugt wird dabei auf ein druckloses Kraftstoffsystem geschlossen, wenn die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur eine vorgebbare erste Schwelle überschreitet. Drucklos bedeutet hierbei entweder, dass der Druck im Kraftstoffsystem im Wesentlichen dem Umgebungsdruck entspricht oder dass er einem im Niederdruckteil des Kraftstoffsystems, das heißt in dem Bereich vom Tank bis zur Hochdruckpumpe, herrschenden Druck im Wesentlichen entspricht. Bevorzugt wird daher das Kraftstoffsystem dann als drucklos bewertet, wenn der im Kraftstoffsystem herrschende Druck kleiner als eine vorgebbare Druckschwelle ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann dieses Verfahren auch dazu verwendet werden, die Funktionsfähigkeit eines in dem Kraftstoffsystem angeordneten Drucksensors und seines gegebenenfalls vorhandenen Offsets zu bestimmen.
  • Hierzu wird durch Vergleich des aus der Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur geschlossenen Drucks mit einem Druckwert, der mittels eines im Kraftstoffsystem angeordneten Drucksensors bei einem darauffolgenden Fahrzyklus während des Starts der Brennkraftmaschine gemessen wird, auf die Funktionsfähigkeit des Drucksensors geschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird dabei auf einen positiven Offsetfehler geschlossen, wenn die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur die vorgebbare erste Schwelle überschreitet und der Druckwert eine vorgebbare zweite Schwelle überschreitet. Wenn in diesem Falle beispielsweise die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur die vorgegebene erste Schwelle (Schwelle 1) überschreitet, wenn also davon ausgegangen werden kann, dass das Kraftstoffsystem drucklos ist und gleichzeitig der Drucksensorwert die vorgegebene zweite Schwelle überschreitet, muss von einem positiven Offsetfehler ausgegangen werden, der gegebenenfalls abgeglichen werden kann. In diesem Falle zeigt der Drucksensor einen Wert an, der physikalisch nicht möglich sein kann, sodass ein positiver Offset vorliegen muss. Positiver Offset bedeutet im Sinne dieser Anmeldung eine Verschiebung der Sensor-Kennlinie oder eine Veränderung der Kennlinien-Steigung nach oben, d.h. hin zu größeren Werten. Negativer Offset bedeutet entsprechend eine Verschiebung der Sensor-Kennlinie oder eine Veränderung der Kennlinien-Steigung hin zu kleineren Werten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, welche die Erfassung eines negativen Offsetfehlers gestattet, wird auf einen solchen negativen Offsetfehler dann geschlossen, wenn der Druckwert vor dem Start der Brennkraftmaschine bei einem darauffolgenden Fahrzyklus innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne eine vorgebbare Druckschwelle nicht überschreitet. Andererseits wird auf einen negativen Offset nicht geschlossen, wenn der Druckwert während des Starts größer Null ist und die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur beim Start die erste Schwelle (Schwelle 1) überschreitet. In diesem Falle muss angenommen werden, dass das Kraftstoffsystem drucklos ist und der Drucksensor ordnungsgemäß arbeitet, da er einen positiven Wert angibt. Die Erfassung des Druckwerts vor dem Motorstart erfolgt während der Anlasser dreht. In dieser Phase wird der Kraftstoffdrucksensorwert während einer bestimmten vorgebbaren Zeit erfasst. Durch Betätigen des Anlassers und dem damit verbundenen Betrieb der Hochdruckpumpe mit geschlossenem Magnetsteuerventil wird Kraftstoffhochdruck im Rail aufgebaut. Startet die Brennkraftmaschine und hat der Drucksensorwert während einer bestimmten Zeit den konstanten Wert 0 MPa vor dem Motorstart angezeigt, wird eine bestimmte Zeit nach Startende ein Offsetfehler gesetzt. Dadurch, dass der Motor startet, muss nämlich ein entsprechender minimaler Raildruck vorhanden gewesen sein und somit ist auszuschließen, dass die Elektrokraftstoffpumpe defekt und der Tank leer ist. Für die Zeit, innerhalb der der Druckwert erfasst wird und für die Schwelle der Offset-Prüfung des Kraftstoffdrucksensors muss in jedem Faile der Raildruckaufbau bei Luft oder Dampf im Kraftstoffsystem berücksichtigt werden, was auf an sich bekannte Weise möglich ist.
  • Zur Erfassung der die Kraftstoffsystemtemperatur kennzeichnenden Größe kann eine oder mehrere der folgenden Größen gemessen werden: Ansauglufttemperatur, Öltemperatur, Kühlmitteltemperatur, Umgebungstemperatur, Kraftstofftemperatur der Brennkraftmaschine.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch die Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommt;
  • 2 schematisch den Raildruck sowie die Temperatur über der Zeit während einer Abstellphase der Brennkraftmaschine;
  • 3 ein Flussdiagramm einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 4 ein Flussdiagramm einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Hochdruck-Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine 100 ist schematisch in 1 dargestellt. Dieses Hochdruck-Kraftstoffsystem umfasst einen Tank 120, aus dem eine Pumpe 130 Kraftstoff fördert. Die Pumpe 130 ist eine Kraftstoffhochdruckpumpe, die Kraftstoff unter hohem Druck in ein Rail 140 fördert. Der Druck des Kraftstoffs kann dabei bis zu 200 bar betragen. Der Kraftstoff wird unter einem solchen hohen Druck in Brennräume einer Brennkraftmaschine 100 eingespritzt. In dem dargestellten Beispiel sind insgesamt vier Einspritzwege 101, 102, 103 und 104 schematisch dargestellt. In einer von der Pumpe 130 zum Rail 140 führenden Kraftstoffhochdruckleitung 132 ist ein Kraftstoffdrucksensor 134 angeordnet, dessen Ausgangssignal über eine elektrische Leitung 135 einem Steuergerät 190 zugeführt wird. Ferner kann dem Steuergerät auch eine Ansauglufttemperatur, die mittels eines entsprechenden Sensors 151 erfasst wird, über die Leitung 152 zugeführt werden.
  • Des weiteren können ein Sensor 161 zur Erfassung der Öltemperatur der Brennkraftmaschine 100 und ein Sensor 171 zur Erfassung der Kühlmitteltemperatur der Brennkraftmaschine 100 vorgesehen sein, deren Ausgangssignale über entsprechende elektrische Leitungen 162 und 172 dem Steuergerät 190 zugeführt werden.
  • Um nun ein druckloses Kraftstoffsystem zu erkennen, wird eine die Kraftstoffsystemtemperatur charakterisierende Größe beim Abstellen der Brennkraftmaschine erfasst. Diese Größe kann beispielsweise die Ansauglufttemperatur, die Öltemperatur oder die Kühlmitteltemperatur sein, oder auch mehrere dieser Größen. Diese im folgenden Abstelltemperatur genannte Temperatur wird in dem Steuergerät 190 gespeichert.
  • Bei einem darauffolgenden Fahrzyklus wird wiederum die die Kraftstoffsystemtemperatur charakterisierende Größe bei einem Neustart der Brennkraftmaschine 100 ermittelt und diese im Nachfolgenden als Starttemperatur bezeichnete Temperatur in dem Steuergerät 190 gespeichert. In dem Steuergerät wird die Differenz der Abstelltemperatur und der Starttemperatur gebildet und hieraus auf nachfolgend noch näher zu beschreibende Weise auf den Druck im Kraftstoffsystem geschlossen, insbesondere darauf geschlossen, ob das Kraftstoffsystem drucklos ist.
  • Es wird immer dann auf ein druckloses Kraftstoffsystem geschlossen, d.h. auf ein Kraftstoffsystem, dessen Druck dem Umgebungsdruck oder dem Druck entspricht, der im Niederdruckteil des Kraftstoffsystems, das heißt in dem Teil vom Tank 120 bis zur Pumpe 130 herrscht, wenn die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur eine vorgebbare erste Schwelle überschreitet. Wenn nämlich die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur die Schwelle überschreitet, kann davon ausgegangen werden, dass der Druck in dem Kraftstoffsystem auf Umgebungsdruck abgesunken ist. Ein druckloses Kraftstoffsystem entsteht nämlich, wenn eine ausreichende Kraftstoffkontraktion während der Abstellphase gewährleistet ist. Beim Abstellen der Brennkraftmaschine kann der Raildruck nicht aktiv abgebaut werden. Man ist daher auf ein sicheres Verfahren angewiesen, das einen Druckabbau durch Kraftstoffkontraktion zu ermitteln gestattet.
  • Das Verfahren soll insbesondere auch Umgebungseinflüsse berücksichtigen können. Während der Abstellphase sinken die Motortemperatur und der Kraftstoffdruck durch Kraftstoffkontraktion infolge niedriger Umgebungstemperatur, z.B. in der Nacht, ab. Steigt nun beispielsweise die Umgebungstemperatur, z.B. aufgrund von Sonneneinstrahlung am Tage, an, dann steigt auch die Temperatur des Fahrzeugs und der Kraftstoffdruck kann infolge der Wärmeausdehnung wieder ansteigen. Zu berücksichtigen ist hierbei auch, dass nach Abstellen der Brennkraftmaschine eine sogenannte Nachheizphase erfolgt, bei der die Temperatur der Brennkraftmaschine und dadurch auch die Temperatur des Kraftstoffsystems und des Kraftstoffs bis auf ein Maximum ansteigen. Danach kühlen die Brennkraftmaschine sowie das Kraftstoffsystem und der Kraftstoff wieder ab. Ist diese Phase ausreichend lang, kühlt das gesamte Fahrzeug auf Umgebungstemperatur ab.
  • Durch das Abkühlen des Kraftstoffs zieht sich dieser zusammen und dadurch sinkt der Kraftstoffdruck im Kraftstoffsystem bis auf den Umbebungsdruck ab, wie es schematisch in 2 dargestellt ist, wo sowohl der Kraftstoffdruck, hier der Raildruck 205, und die Temperatur 215 des Kraftstoffsystems über der Zeit während einer Abstellphase dargestellt sind. Sowohl der Raildruck 205 als auch die Temperatur 215 in dem Kraftstoffsystem weisen jeweils das oben beschriebene Maximum 210 bzw. 220 auf.
  • Sowohl der Kraftstoffdruck 205 als auch die Kraftstoffsystemtemperatur 215 nähern sich mit zunehmender Zeit asymptotisch einem jeweiligen charakteristischen Wert.
  • Das Verfahren kann insbesondere auch eingesetzt werden, um positive und negative Offsetfehler des in dem Kraftstoffsystem angeordneten Drucksensors 134 zu erfassen. Solche Offsets können in dem Steuergerät 190 ausgeglichen werden.
  • Nachfolgend wird die Bestimmung eines positiven Offsets, d.h. einer Abweichung des mit dem Drucksensor 134 gemessenen Werts von dem realen Druckwert nach oben anhand der 3 näher erläutert.
  • Zunächst wird in einem Schritt 310 geprüft, ob die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur eine vorgebbare Schwelle 1 überschreitet. Wenn dies nicht der Fall ist, kann keine Offsetprüfung des Drucksensors 134 erfolgen und es kann kein Zyklus-Flag in dem Steuergerät 190 gesetzt werden (Schritt 320), da in dem Kraftstoffsystem kein Druckabbau erfolgt ist. Das Setzen des Zyklus-Flags erfolgt in dem Steuergerät als Nachweis für die Durchführung einer Offsetprüfung. Ist dagegen die Randbedingung erfüllt, wenn also angenommen werden kann, dass der Druck im Kraftstoffsystem dem Umgebungsdruck entspricht, wird in Schritt 330 geprüft, ob der mittels des Drucksensors 134 erfasste Drucksensorwert eine zweite Schwelle 2 überschreitet. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wenn also der Drucksensor 134 einen größeren Wert anzeigt als es physikalisch möglich ist, dann wird in dem Steuergerät 190 ein Fehlereintrag Kraftstoffdrucksensor-Offset eingetragen (Schritt 340). Es versteht sich, dass hierbei Toleranzen der Komponenten des Kraftstoffsystems berücksichtigt werden müssen. Die vorbeschriebene Prüfung kann beispielsweise nach einem Vorlauf der Elektrokraftstoffpumpe erfolgen, wenn sich somit ein definierter Vordruck im Kraftstoffsystem eingestellt hat. Wenn dagegen der Drucksensorwert nicht größer als die Schwelle 2 ist, wird das Zyklus-Flag gesetzt. In diesem Falle muss davon ausgegangen werden, dass der Drucksensor ordnungsgemäß arbeitet und kein Offset vorliegt, da der von ihm erfasste Wert in einem physikalisch sinnvollen Bereich liegt.
  • Eine Variante des Verfahrens, welche die Bestimmung eines negativen Offsetfehlers gestattet, wird nachfolgend in Verbindung mit 4 beschrieben. Zunächst wird in einem Schritt 410 geprüft, ob der mittels des Kraftstoffdrucksensors erfasste Wert konstant 0 MPa während einer bestimmten Zeit vor dem Motorstart, d.h. vor dem Start der Brennkraftmaschine ist. Wenn dies der Fall ist, wird in Schritt 420 geprüft, ob ein Motorstart erfolgt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann keine Aussage über die Funktion des Kraftstoffdrucksensors 134 getroffen werden. Ist die Bedingung jedoch erfüllt, erfolgt nach einer vorgebbaren Zeit nach Startende ein Fehlereintrag in dem Steuergerät 190 (Schritt 430).
  • Wenn dagegen in Schritt 410 festgestellt wird, dass der mittels des Kraftstoffdrucksensors 134 erfasste Druckwert in dem Kraftstoffsystem nicht Null ist, wird darauf geschlossen, dass kein negativer Offsetfehler vorliegt (Schritt 440).
  • Startet der Motor 100 und erfasst der Kraftstoffdrucksensor 134 während einer bestimmten Zeit den konstanten Wert 0 MPa vor dem Motorstart, muss also ein Offsetfehler vorliegen. Wenn dagegen der von dem Kraftstoffdrucksensor 134 erfasste Wert von Null abweicht, muss ein minimaler Raildruck vorhanden sein und es kann bereits hier ausgeschlossen werden, dass die Elektrokraftstoffpumpe defekt ist und der Tank leer ist. Für die Festlegung der Zeiten vor dem Motorstart, während der der Druckwert erfasst wird, und für die Festlegung der Schwelle des Kraftstoffdrucksensors muss der Raildruckaufbau für den Fall, dass Luft oder Dampf im Kraftstoffsystem existiert, auf an sich bekannte Weise berücksichtigt werden. Es kann jedoch noch kein Zyklus-Flag gesetzt werden, mit dem im Steuergerät 190 ein Eintrag erfolgt, dass eine Offsetprüfung vorgenommen wurde, da bei diesem Verfahrensschritt noch nicht feststeht, ob der Druck in dem Kraftstoffsystem auf Umgebungsdruck abgesunken ist. Deshalb wird in Schritt 450 geprüft, ob die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur die vorgegebene Schwelle 1 überschreitet. Wenn dies der Fall ist, wird das sogenannte Zyklus-Flag, welches angibt, dass eine Offsetprüfung stattgefunden hat, gesetzt.
  • Das vorbeschriebene Verfahren wurde auf der Basis der Differenz von Abstelltemperatur und Starttemperatur beschrieben. Das Verfahren ist jedoch nicht auf die Bestimmung dieser Temperaturdifferenz beschränkt. Statt der Temperaturdifferenz kann auch beispielsweise eine Abstellzeit erfasst werden und geprüft werden, ob die Abstellzeit eine vorgegebene Schwelle überschreitet. Dabei wird angenommen, dass nach Überschreiten dieser Schwelle der Druck im Kraftstoffsystem auf Umgebungsdruck abgesunken ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Erkennung eines drucklosen Kraftstoffsystems eines Fahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine (100), gekennzeichnet durch folgende Schritte: – es wird eine die Kraftstoffsystemtemperatur charakterisierende Größe beim Abstellen der Brennkraftmaschine (100) (Abstelltemperatur) erfasst; – es wird bei einem darauffolgenden Fahrzyklus eine die Kraftstoffsystemtemperatur kennzeichnende Größe beim Start der Brennkraftmaschine (100) (Starttemperatur) erfasst; – aus der Differenz der Abstelltemperatur und der Starttemperatur wird auf den Druck in dem Kraftstoffsystem geschlossen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein druckloses Kraftstoffsystem geschlossen wird, wenn die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur eine vorgebbare erste Schwelle (Schwelle 1) überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoffsystem dann als drucklos bewertet wird, wenn der im Kraftstoffsystem herrschende Druck kleiner als eine vorgebbare Druckschwelle ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vergleich des aus der Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur geschlossenen Drucks mit einem mittels eines im Kraftstoffsystem angeordneten Drucksensors (134) bei einem darauffolgenden Fahrzyklus während des Starts der Brennkraftmaschine (100) gemessenen Druckwertes auf die Funktionsfähigkeit des Drucksensors (134) geschlossen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen positiven Offsetfehler des Drucksensors (134) geschlossen wird, wenn die Differenz aus Abstelltemperatur und Starttemperatur die erste Schwelle (Schwelle 1) überschreitet und wenn der Druckwert eine vorgegebene zweite Schwelle (Schwelle 2) überschreitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen negativen Offsetfehler geschlossen wird, wenn der Druckwert bei einem darauffolgenden Fahrzyklus während des Starts der Brennkraftmaschine innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne eine vorgebbare Druckschwelle nicht überschreitet.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der die Kraftstoffsystemtemperatur kennzeichnenden Größe eine oder mehrere der folgenden Größen gemessen wird: – Ansauglufttemperatur, – Öltemperatur, – Kühlmitteltemperatur, – Umgebungstemperatur, – Kraftstofftemperatur.
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