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Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Herstellen einer Anordnung zum Verstellen eine Achsabstandes
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Es ist allgemein bekannt, dass über die Achsabstandsveränderung der einen Keilriemen antreibenden Räder die Spannung des Keilriemens einstellbar ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und ein Verfahren zum Herstellen einer Anordnung zum Verstellen eine Achsabstandes weiterzubilden, wobei die Anordnung einfach bedienbar und herstellbar sowie kostengünstig sein soll.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren zum Herstellen einer Anordnung nach den in Anspruch 13 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Anordnung zum Verstellen eine Achsabstandes zwischen einer Rotorwelle eines Motors und einer Welle eines Getriebes sind, dass der Motor auf einer Wippenplatte angeordnet ist, die über ein Drehgelenk mit dem Getriebe verbunden ist,
wobei an der Wippenplatte ein Loch ausgebildet ist, in das ein Gelenkwellenabschnitt eingreift.
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Von Vorteil ist dabei, dass einerseits mit der Wippenplatte eine Bodenplatte zum Tragen des Motors gebildet ist und andererseits die Winkelverstellung und damit die Achsabstandsverstellung mittels der Wippenplatte ermöglicht ist. Somit sind zwei Funktionen von der Wippenplatte ausführbar. Außerdem ist durch das Loch das Drehgelenk direkt funktional integriert in die Wippenplatte. Denn diese stellt somit ein Teil des Gelenks dar. Das Gelenk ist also direkt integriert an der Wippenplatte ausgebildet.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gelenkwellenabschnitt mittels eines axialen Abschnitts einer Schraube gebildet. Von Vorteil ist dabei, dass das Gelenk in einfacher Weise herstellbar ist. Es muss nur eine Schraube eingeführt werden und zur axialen Sicherung eine Mutter zusammen mit einer zugehörigen Kontermutter aufgeschraubt werden.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Loch mittels Laserschneiden gebildet. Von Vorteil ist dabei, dass die Kontur und das Loch in einem einzigen Arbeitsgang gebildet werden.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kontur und die Ausnehmungen der Wippenplatte mittels Laserschneiden gebildet und/oder Teilbereiche der Wippenplatte biegend gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass die Funktionen in die Wippenplatte mittels einfachem Schneiden und Biegen integrierbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zur Winkelverstellung des Drehgelenks eine Gewindestange vorgesehen, auf deren Gewindebereich ein erstes Teil, insbesondere Mutter aufgeschraubt ist, auf dem die Wippenplatte aufliegt. Von Vorteil ist dabei, dass eine Abstandsänderung in einfacher und kostengünstiger Weise ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist auf der dem ersten Teil gegenüberliegenden Seite ein weiteres Teil aufgeschraubt auf dem Gewindebereich der Gewindestange, insbesondere zur Festsetzung der Wippenplatte. Von Vorteil ist dabei, dass die Auflage der Wippenplatte in einfacher Weise auf dem Teil erfolgt, das beispielsweise eine Mutter, also Schraubenmutter, sein kann
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Gewindestange über ein Drehgelenk mit dem Gehäuse des Getriebes verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass eine Achsabstandsverstellung in einfacher Weise mit kostengünstigen Teilen ermöglicht ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Wippenplatte eine Wandstärke zwischen 1 und 25 mm, insbesondere zwischen 10 und 20 mm, auf. Von Vorteil ist dabei, dass ein Schneiden mittels Laser ermöglicht ist und trotzdem eine stabile Grundplatte für den Motor zur Verfügung stellbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein weiteres Loch vorgesehen, in das der Gelenkwellenabschnitt eingreift, wobei dieses Loch in einem Trägerteil vorgesehen ist, das mit dem Wippenteil schweißverbunden ist oder biegend aus der Wippenplatte gefertigt ist. Von Vorteil ist dabei, dass zwei parallel zueinander ausgerichtete Löcher zur Aufnahme eines Gelenkwellenabschnittes vorsehbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Wippenteil Transportösen ausgeprägt, insbesondere mittels Schneiden und Biegen hergestellte. Von Vorteil ist dabei, dass stabile Transportösen ausbildbar sind zum Transport der gesamten Anordnung, ohne dass zusätzliche Teile notwendig sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein ein Gewinde umfassendes erste Teil, insbesondere eine Mutter, mit dem Wippenteil schweißverbunden, wobei ein ein Gegengewinde aufweisendes zweite Teil eingeschraubt ist in das erste Teil und ein Endbereich des zweiten Teils auf das Motorgehäuse oder den Fußbereich des Motorgehäuses drückt, insbesondere zum Verschieben des Motors auf der Wippenplatte,
insbesondere wobei das zweite Teil eine parallel zu demjenigen Teilbereich der Oberfläche der Wippenplatte ausgerichtete Schraube ist, auf dem der Motor verschiebbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass auf der Wippenplatte auch eine Verschiebefunktion ausführbar ist. Hierdurch ist der Motor derart positionierbar, dass die Ausrichtung des mit dem Riemen verbundenen Rades bewirkbar ist, also die Ausrichtung der Rotorwelle zu derjenigen Ebene, welche den Riemen enthält, bewirkbar ist.
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Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zum Herstellen einer Anordnung zum Verstellen eines Achsabstandes zwischen einer Rotorwelle eines Motors und einer Welle eines Getriebes sind, dass der Motor auf einer Wippenplatte angeordnet ist, die über ein Drehgelenk mit dem Getriebe verbunden ist,
wobei
- – in einem ersten Schritt eine Kontur und Ausnehmungen der Wippenplatte ausgeschnitten werden, insbesondere mittels eines Lasers, wobei eine der Ausnehmungen ein Loch, insbesondere ein Kreisloch, ist,
- – in einem zweiten Schritt ein Teilbereich der Wippenplatte von einem restlichen Teilbereich der Wippenplatte aus gesehen abgebogen wird,
- – in einem dritten Schritt ein ein Loch aufweisendes Trägerteil mittels eines Hilfsmittels ausgerichtet wird zum Loch des Wippenteils,
- – in einem vierten Schritt das Trägerteil schweißverbunden wird mit dem Wippenteil oder biegend aus dem Wippenplatte gefertigt ist,
- – in einem fünften Schritt das Wippenteil über ein Drehgelenk mit dem Getriebe verbunden wird, wobei ein Gelenkwellenabschnitt durch zumindest eines der Löcher geführt ist.
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Von Vorteil ist dabei, dass die Funktionen der Grundplatte für den Motor und der Verschiebung des Motors sowie der Tragefunktion für den gesamten Antrieb, umfassend Getriebe, Elektromotor und Riemen, integrierbar ist in die Wippenplatte, wobei das Herstellverfahren ein kostengünstiges Schneideverfahren und ein Biegeverfahren umfasst.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden beim zweiten Schritt auch Transportösen durch Biegen von Ausnehmungen umfassenden Teilbereichen gebildet. Von Vorteil ist dabei, dass keine zusätzlichen Teile notwendig sind sondern ein einfaches Herstellverfahren die zusätzliche Funktion integrieren lässt auf der Wippenplatte.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird auf der Wippenplatte eine Mutter angeschweißt, in welche eine Schraube einschraubbar ist, mit welcher der Motor verschiebbar ist auf der Wippenplatte. Von Vorteil ist dabei, dass ein Verschieben des Motors und somit ein Ausrichten in einfacher Weise ermöglicht ist. Dabei werden kostengünstige Standardteile, nämlich Muttern, verwendet. Ein Verschieben in zwei Dimensionen ist mittels zweier solcher auf der Wippenplatte angeschweißter Muttern oder Teile ermöglicht.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
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Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
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In der 1 ist eine erfindungsgemäße Motorwippe für einen Keilriemenantrieb gezeigt.
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In der 2 ist eine zugehörige Seitenansicht gezeigt.
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In der 3 ist vergrößerter Ausschnitt einer Schrägansicht auf das Gelenk gezeigt.
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In der 4 ist die Wippenplatte 1 der Motorwippe vor dem Biegen gezeigt.
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In der 5 ist die fertig hergestellte Wippenplatte 1 gezeigt, an der noch ein Trägerteil 51 angeschweißt vorgesehen ist.
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6 zeigt die Wippenplatte 1 von einer Schrägansicht mit anderem Blickrichtung.
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Bei dem erfindungsgemäßen Keilriemenantrieb treibt ein Motor 10, insbesondere Elektromotor, mit seiner Rotorwelle ein Rad 11 an, auf dem ein nicht gezeigter Keilriemen kraftschlüssig verbunden wird, der ein Rad 12 antreibt, das wiederum formschlüssig mit der Eintriebswelle eines Getriebes 9 verbunden ist.
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Der Motor 10 weist an seinem Gehäuse einen Motorfuß 14 auf, der mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet ist und auf die Motorwippenplatte 1 aufgesetzt ist. Zur Verbindung mit dieser ist eine Schraubverbindung vorgesehen, wobei die Verbindungsschrauben durch Ausnehmungen des Motorfußes und der Motorwippenplatte führen, die einen größeren Durchmesser aufweisen als der Außendurchmesser der Verbindungsschrauben. Somit ist der Motor 10 auf der Motorwippenplatte 1 in gewissem Maße verschiebbar, solange die Schraubverbindung noch locker, also die Muttern an den Verbindungsschrauben noch nicht fest angezogen werden.
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Die Verschiebung des Motors 10 erfolgt durch Schrauben 15, die jeweils durch eine Mutter 13 geschraubt werden und mit ihrem axialen Ende auf eine Seitenfläche des Motorfußes 14 drücken. Dabei sind die Muttern 13 stoffschlüssig verbunden, insbesondere aufgeschweißt auf die Motorwippenplatte, wobei die Schraubachse parallel zum Oberflächenbereich um die Schweißverbindung herum auf der Motorwippenplatte ist. Bei Verwendung von Sechskant-Muttern 13 ist also eine Außenfläche des Sechskants aufgeschweißt auf die Motorwippenplatte. Mit dieser Druckkraft ist der Motor dann auf der Motorwippenplatte verschiebbar.
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Die Motorwippenplatte 1 weist eine Wandstärke zwischen 1 bis 25 mm auf, insbesondere im Bereich von 10 bist 20 mm.
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Zur Einstellung der Spannung des Keilriemens ist die Rotorwelle des Motors 10 durch ein Langloch in der Rückwand der als Riemenhaube ausgeführten Abstandsplatte 7 geführt, das somit eine Achsabstandsänderung zwischen den Rädern (11, 12) ermöglicht. Die Rückwand der als Riemenhaube ausgeführten Abstandsplatte ist mit dem Getriebe 9 schraubverbunden.
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Zum Anheben oder Absenken des Motors ist zwischen Wippenplatte 1 und Getriebe 9 ein Gelenk angeordnet. Hierzu ist die Drehgelenkschraube 2 durch ein Loch 40 der Wippenplatte und durch ein Bohrloch im Getriebegehäuse oder durch ein Bohrloch in einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Teil geführt.
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Dabei berührt ein zylindrisch glatter Teil der Verbindungsschraube das Loch 40 und das Bohrloch. An ihrem axialen Endbereich weist die Verbindungsschraube einen Gewindeabschnitt auf, auf den eine Mutter mit zugehöriger Kontermutter geschraubt ist. Somit ist in einfacher Weise ein Drehgelenk gebildet.
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Gegenüberliegend wird der Winkel der Wippenplatte 1 gegenüber der Horizontalen bezieheungsweise dem Getriebe 9 durch eine über ein Drehgelenk am Getriebegehäuse vorgesehene Gewindestange 4 verstellt. Das am Getriebegehäuse vorgesehene Drehgelenk weist dabei die Drehgelenkschraube 8 auf.
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Die Gewindestange ist durch eine Ausnehmung in der Wippenplatte 1 geführt. Auf der Gewindestange 4 ist eine Mutter 5 aufgeschraubt, auf der die Wippenplatte 1 aufliegt. Durch Drehen der Mutter 5 ist die Höhe des Auflagepunktes vorgebbar. Mit einer auf der anderen Seite der Wippenplatte 1 angeordneten Mutter 6 wird die Wippenplatte 1 nach dem Verstellvorgang festgesetzt.
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An der Wippenplatte 1 sind auch Transportösen 3 ausgebildet.
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Beim Transport des Antriebs durch Verwendung der Transportösen 3 als Aufhängepunkt, beispielsweise an einer Kette oder an einem Haken, sichert die Mutter 6 das Getriebe 9 gegen Herunterfallen, da zumindest ein Teil der Gewichtskraft des Getriebes durch das Gelenk mit der Drehgelenkschraube 8 über die Gewindestange und die Mutter 6 zur Wippenplatte 1 fließt.
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An der Unterseite der Wippenplatte 1 ist auch ein Trägerteil angeschweißt, welches ein weiteres Kreisloch 50 für Drehgelenk aufweist, so dass das Drehgelenk zumindest auf zwei mit der Wippenplatte 1 verbundenen Kreislöchern abgestützt ist.
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Die Wippenplatte 1 wird hergestellt, indem aus einer ebenen Vollplatte mittels Laser die Kontur geschnitten wird. Ebenso wird das Trägerteil 51 mittels Laser aus einer Platte geschnitten.
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Nachfolgend werden auch die Löcher (40, 50) sowie die Löcher für die Tragösen 3 herausgeschnitten aus der Wippenplatte 1. Ebenso wird eine Ausnehmungskontur herausgeschnitten, die ein nachfolgendes Biegen eines Teilbereichs zur Bildung der Transportösen 3 ermöglicht.
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Im nächsten Schritt werden Teilbereiche der Wippenplatte 1 gebogen. Hierbei werden einerseits die Transportösen 3 erzeugt und andererseits eine Seitenwand 52 mit Loch 40 senkrecht weggebogen.
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Danach wird das Trägerteil 51 angeschweißt an die Wippenplatte 1, wobei vor dem Schweißen als Hilfsmittel ein Rundkörper, wie Rohr oder Rundstab, durch die Löcher 40 und 50 geführt und eingelegt wird zur genauen Ausrichtung und Zentrierung des Trägerteils 51.
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Nach dem Schweißen und Entfernen des Rundköpers wird die Wippenplatte 1 mittels der Drehgelenkschrauben 2 mit dem Getriebe 9 verbunden.
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Das Wippenteil 1 führt somit nicht nur die Funktion der Höhenverstellung des Motors 10 aus sondern die an ihm ausgeprägten Transportösen 3 bieten eine Möglichkeit zum Transport des gesamten Keilriemenantriebs.
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Des Weiteren ist die Ausbildung des Drehgelenks an der Wippenplatte 1 integriert ausführbar.
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Vorteiligerweise wird nicht nur eine Gewindestange in der geschilderten Weise vorgesehen sondern es werden zwei solche Gewindestangen vorgesehen, die voneinander beabstandet sind. Somit ist ein Ausrichten der Wippenplatte ermöglicht.
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Ebenso werden mindestens zwei auf der Wippenplatte 1 angeschweißte Muttern 13 verwendet, um ein Drücken mittels zweier senkrecht oder zumindest nicht parallel zueinander ausgerichteter Schrauben auf den Motorfuß 14 bewirkbar zu machen. Somit ist eine räumliche Ausrichtung der Rotorwelle zur den Riemen enthaltenden Ebene ermöglicht, also nicht nur eine eindimensionale Schwenkbewegung bei Betätigung eines in einer angeschweißten Mutter eingeschraubten Schraubteils, welches auf den Motorfuß 14 drückt.
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Jeder Mutter ist eine parallel ausgerichtete Mutter zugeordnet. In Weiterbildung sind auch auf der Gegenseite Muttern vorsehbar, die entgegengesetzt orientiert sind.
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6 zeigt die Wippenplatte 1 von einer Schrägansicht mit anderem Blickrichtung.
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In der Wippenplatte 1 sind Ausnehmungen 60 für Schraubenkopf vorgesehen. Somit muss nur ein geringer Abstand zwischen Schraubengewinde der Schraube und Wippenplatte 1 vorgesehen werden. Zwei Schrauben 13 sind jeweils parallel ausgerichtet und jeweils derselben Fussseite zugeordnet.
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Die Bohrung 61 dienen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben zur Verbindung des Motorfusses mit der Wippenplatte 1
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wippenplatte
- 2
- Drehgelenkschraube
- 3
- Transportöse
- 4
- Gewindeschraube
- 5
- Mutter
- 6
- Mutter
- 7
- als Rückwand der Riemenhaube ausgeführte Abstandsplatte mit Langlochbohrung für Rotorwelle des Motors 10
- 8
- Drehgelenkschraube
- 9
- Getriebe
- 10
- Motor
- 11
- als Riemenscheibe ausgeführtes Rad
- 12
- als Riemenscheibe ausgeführtes Rad
- 13
- auf der Wippenplatte aufgeschweißte Mutter
- 14
- Motorfuß
- 40
- Kreisloch für Drehgelenk
- 50
- Kreisloch für Drehgelenk
- 51
- Trägerteil, angeschweißt an Wippenplatte 1
- 52
- Seitenwand der Wippenplatte 1
- 60
- Ausnehmungen für Schraubenkopf
- 61
- Bohrung