DE102009056532A1 - Blende, insbesondere Notebookblende - Google Patents

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Abstract

Eine Blende, insbesondere eine Sichtblende und/oder eine Sonnenblende, für einen Bildschirm, insbesondere für einen Computerbildschirm oder einen Notebookbildschirm, und/oder ein Gerät mit einem Bildschirm, insbesondere eines Notebooks, ist derart ausgebildet, dass sie zusätzlich zur Blendenfunktion als Tasche oder Koffer zur Aufnahme des Bildschirms und/oder zur Aufnahme des Gerätes samt dem Bildschirm verwendbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blende, insbesondere Sichtblende und/oder Sonnenblende, für einen Bildschirm, insbesondere für einen Computerbildschirm oder einen Notebookbildschirm, und/oder ein Gerät mit einem Bildschirm, insbesondere ein Notebook.
  • Blenden dieser Art sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Beispielsweise ist aus DE 203 10 205 ein aufsteckbarer Sonnen-/Blickschutz für Notebooks bekannt, der aus drei Einzelteilen zusammengesteckt ist. Die beiden Seitenwände sind klappbar, damit die Blende in Notebooktaschen transportiert werden kann.
  • Auch aus DE 20 2006 010 008 U1 ist ein Notebook-Sonnenschutz bekannt, das zusammenfaltbar ist.
  • Aus DE 20 2007 013 721 U1 ist einen Sonnenblendenvorrichtung für Monitore bekannt, die eine flächige Blende aufweist, wobei die flächige Blende gelenkig mit mindestens einem Schwenkarm und diese gelenkig mit Befestigungsmitteln verbunden ist.
  • Sämtliche bekannten Blenden haben den Nachteil, dass sie beim Transport des Bildschirms und/oder des Gerätes mit dem Bildschirm separat verstaut werden müssen, wobei für die Blende zusätzlicher Stauraum beispielsweise in einer Transporttasche, wie einer Notebooktasche – erforderlich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blende anzugeben, die den vorgenannten Nachteil vermeidet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Blende gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Blende zusätzlich als Behältnis, insbesondere als Mappe oder als Tasche oder als Koffer, zur Aufnahme des Bildschirms und/oder zur Aufnahme des Gerätes samt dem Bildschirm ausgebildet ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein separater Stauraum zum Aufbewahren und/oder zum Transport der Blende nicht erforderlich ist. Vielmehr kann erfindungsgemäß gänzlich auf eine zusätzliches Behältnis, wie eine Mappe oder eine Tasche oder ein Koffer zum Transport des Bildschirms und/oder des Gerätes mit Bildschirm verzichtet werden, weil die Blende selbst hierfür ein Behältnis bildet. Die erfindungsgemäße Blende erfüllt demgemäß eine äußerst vorteilhafte Doppelfunktion.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Benutzer die Blende wahlweise in eine Blendenstellung oder eine Aufbewahrungsstellung überführen kann, wobei die Blende in der Aufbewahrungsstellung eine Mappe oder eine Tasche oder einen Koffer für den Bildschirm oder das Gerät mit dem Bildschirm bildet.
  • Beispielsweise kann die Blende als Behältnis, insbesondere als Mappe, Tasche oder Koffer, zur Aufnahme eines Computers und/oder eines tragbaren Computers und/oder eines Notebooks ausgebildet ist. Es ist auch möglich, dass die Blende – zusätzlich zu ihrer Blendenfunktion – als Behältnis für ein Fernsehgerät, insbesondere einen Flachbildfernseher, oder beispielsweise einen Oszillographen ausgebildet ist.
  • Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blende weist zumindest zwei gelenkig verbundene und/oder gegeneinander schwenkbare Elemente auf. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Elemente federnd gelenkig miteinander verbunden sind. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die Elemente gegen die Kraft einer Rückstellfeder gegeneinander klappbar sind. Diese Ausführung kann darüber hinaus derart weiterentwickelt sein, dass die Elemente sich bei Bedarf – beispielsweise nach Lösen einer Arretierung – automatisch und/oder selbsttätig von der Aufbewahrungsstellung in die Blendenstellung bewegen.
  • Die Elemente können beispielsweise aus einem Hartmaterial, beispielsweise aus Kunststoffschalen, aus Aluminium oder aus flexiblen Materialien, wie Textilmaterial oder Folie hergestellt sein. Im Grunde kann jedes Material und ähnlicher Aufbau verwendet werden, wie es aus dem Bereich der Taschen und/oder Kofferherstellung bekannt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist die Blende zumindest teilweise aus Textilgewebe oder einer Folie hergestellt. Es ist alternativ oder zusätzlich auch möglich, dass die Blende zumindest einen mit Textilgewebe oder einer Folie bespannten Rahmen aufweist und/oder dass eines der Elemente der Blende zumindest einen mit Textilgewebe oder einer Folie bespannten Rahmen aufweist.
  • Bei einer besonders leichten Ausführung weist die Blende zwei textil- oder folienbespannte Rahmen auf, die die Elemente bilden. Die Rahmen können vorteilhaft aus jeweils u-förmig gebogenen Stangen – beispielsweise aus Aluminium oder Kohlefaser – bestehen. Als gelenkige und zugleich federnde Verbindung können beispielsweise eine oder mehrere Schenkelfedern vorgesehen sein. Die Rahmen können jedoch auch auf einfache Weise mit Federdraht oder Federbügeln verbunden sein.
  • Bei einer besonderen Ausführung bildet eines der Elemente in einer Aufbewahrungsstellung zumindest teilweise eine Behältnis-Vorderseite und das andere der Elemente in der Aufbewahrungsstellung zumindest teilweise eine Behältnis-Rückseite.
  • Darüber hinaus kann in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen sein, dass eines der Elemente in einer Blendenstellung markisenartig an einem Bildschirm anordenbar ist und/oder angeordnet ist.
  • Zusätzlich kann bei einer besonderen Ausführung vorgesehen sein, dass die Blende zumindest eine Seitenblende – vorzugsweise zwei Seitenblenden – aufweist. Beispielsweise kann zwischen den Elementen zumindest eine Seitenblende angeordnet sein. Bei einer besonderen Ausführung ist die Seitenblende bzw. sind die Seitenblenden flexibel und/oder zusammenfaltbar ausgeführt; vorzugsweise dergestalt, dass sie sich automatisch in ihre Blendenstellung begeben, wenn die Blende in die Blendenstellung überführt wird.
  • Bei einer besonderen Ausführung weist die Blende und/oder eines der Elemente zumindest eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Blende an einem Bildschirm oder an einem Gerät mit einem Bildschirm auf. Diese Befestigungsvorrichtung kann – je nach Anwendung – als vielseitig einsetzbare Universalbefestigung oder als Spezialbefestigung – beispielsweise für Bildschirme eines speziellen Typs – ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders anwenderfreundlichen Ausführung ist vorgesehen, dass die Blende als zusammenfaltbare Blende für ein Notebook ausgebildet ist und dass sich die Blende beim Öffnen eines Notebooks automatisch und/oder durch Federkraft in eine Blendenstellung entfaltet und/oder von der Aufbewahrungsstellung in die Blendenstellung überführt.
  • An der Blende kann vorteilhaft eine Griffvorrichtung angeordnet sein, die das Tragen in der Aufbewahrungsstellung erleichtert. Vorzugsweise ist die Griffvorrichtung derart – beispielsweise klappbar – ausgebildet, dass sie in der Blendenstellung nicht stört; insbesondere die freie Sicht auf den Bildschirm nicht stört und/oder die Aufstellmöglichkeiten nicht einschränkt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine Detaildarstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Blende,
  • 2 eine erfindungsgemäße Blende für ein Notebook in einer Blendenstellung und
  • 3 bis 7 den Vorgang des Überführens der Blende von der Blendenstellung in eine Aufbewahrungsstellung.
  • 1 zeigt Detaildarstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Blende. Es sind zwei u-förmig gebogene Rahmen 1, 2 vorgesehen, die mit Hilfe zweier nicht näher dargestellten Schenkelfedern gelenkig derart miteinander verbunden sind, dass die Rahmen 1, 2 gegen die Kraft der Schenkelfedern gegeneinander geklappt werden können.
  • Der erste Rahmen 1 ist mit einem ersten Textilgewebe 3 bezogen und der zweite Rahmen 2 ist mit einem zweiten Textilgewebe 4 bezogen, was u. a. in 2 dargestellt ist. Der erste Rahmen 1 und das erste Textilgewebe 3 sind Bestandteile eines ersten Elements 5, während der zweite Rahmen 2 und das zweite Textilgewebe 4 Bestandteile eines zweiten Elements 6 sind. Am ersten Textilgewebe ist ein erster flexibler Griff 7 und am zweiten Textilgewebe ist ein zweiter flexibler Griff 8 angeordnet. Zur Befestigung der Blende an einem Notebook weist das zweite Element 6 zwei Haltestreifen 9, 10 auf, die es ermöglichen den Bildschirmteil eines Notebooks klemmend zwischen dem zweiten Textilgewebe 4 und den Haltestreifen 9, 10 anzuordnen. Im Konkreten wird das zweite Element über den Bildschirmteil 11 eines Notebooks 12 gestülpt, Die Blende weist außerdem flexible und faltbare Seitenblenden auf, die jedoch der Übersichtlichkeit halber in dieser Figur nicht gezeigt sind.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Blende in der Blendenstellung an einem Notebook 12. In dieser Figur sind auch die flexiblen und faltbaren Seitenblenden 13, 14 zu erkennen. Das erste Element 5 steht in der Blendenstellung markisenartig vom Bildschirmteil 11 ab. In dieser Stellung ist der Bildschirm vor ungewollter Fremdlichteinstrahlung und vor seitlichem Einblick geschützt.
  • Um die Blende in die Aufbewahrungsstellung zu überführen, wird zunächst das Tastaturteil 15 des Notebooks 12 gegen das Bildschirmteil 11 geschwenkt, ohne dass die Blende abgenommen wird. Dies ist in den 4 und 5 dargestellt. Anschließend wird das erste Element 5 gegen die Rückseite des Tastaturteils 15 des Notebooks geschwenkt. Die Seitenblenden 13, 14 sind derart ausgebildet, dass sie sich automatisch faltend zwischen die die Rückseite des Tastaturteils 15 und die Innenseite des ersten Elements legen.
  • 7 zeigt die Blende in der Aufbewahrungsstellung, in der die Blende selbst und das in ihr angeordnete Notebook 12 sicher an den Griffen 7, 8 getragen und transportiert werden kann. Nicht gezeigt ist eine Verriegelung, die ein ungewolltes Aufklappen der Blende verhindert. Diese kann beispielsweise aus einer oder mehreren Klettlaschen bestehen. Zum Überführen der Blende von der Aufbewahrungsstellung in die Blendenstellung muss lediglich die Verriegelung gelöst werden, die Schenkelfedern schwenken dann automatisch die Elemente 5, 6 und die Seitenblenden 13, 14 in die Blendenstellung, so dass nur noch das Notebook aufgeklappt zu werden braucht.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Rahmen
    2
    zweiter Rahmen
    3
    erstes Textilgewebe
    4
    zweites Textilgewebe
    5
    erstes Element
    6
    zweites Element
    7
    erster Griff
    8
    zweiter Griff
    9
    Haltestreifen
    10
    Haltestreifen
    11
    Bildschirmteil
    12
    Notebook
    13
    Seitenblende
    14
    Seitenblende
    15
    Tastaturteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20310205 [0002]
    • DE 202006010008 U1 [0003]
    • DE 202007013721 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Blende, insbesondere Sichtblende und/oder Sonnenblende, für einen Bildschirm, insbesondere für einen Computerbildschirm oder einen Notebookbildschirm, und/oder ein Gerät mit einem Bildschirm, insbesondere ein Notebook, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende zusätzlich als Behältnis, insbesondere als Mappe oder als Tasche oder als Koffer, zur Aufnahme des Bildschirms und/oder zur Aufnahme des Gerätes samt dem Bildschirm ausgebildet ist.
  2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende wahlweise in eine Blendenstellung oder eine Aufbewahrungsstellung überführbar ist.
  3. Blende nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als Behältnis, insbesondere als Mappe oder als Tasche oder als Koffer, zur Aufnahme eines Computers und/oder eines tragbaren Computers und/oder eines Notebooks ausgebildet ist.
  4. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende zumindest zwei gelenkig und/oder federnd gelenkig verbundene und/oder gegeneinander schwenkbare Elemente aufweist.
  5. Blende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente in einer Aufbewahrungsstellung zumindest teilweise eine Behältnis-Vorderseite und das andere der Elemente in der Aufbewahrungsstellung zumindest teilweise eine Behältnis-Rückseite bildet.
  6. Blende nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente in einer Blendenstellung markisenartig an einem Bildschirm anordenbar ist und/oder angeordnet ist.
  7. Blende nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende zumindest eine Seitenblende aufweist und/oder dass zwischen den Elementen zumindest eine Seitenblende angeordnet ist und/oder dass zwischen den Elementen zumindest eine flexible und/oder zusammenfaltbare Seitenblende angeordnet ist.
  8. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende zumindest teilweise aus Textilgewebe oder einer Folie besteht und/oder dass die Blende zumindest einen mit Textilgewebe oder einer Folie bespannten Rahmen aufweist und/oder dass eines der Elemente zumindest einen mit Textilgewebe oder einer Folie bespannten Rahmen aufweist.
  9. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende und/oder eines der Elemente zumindest eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Blende an einem Bildschirm oder an einem Gerät mit einem Bildschirm aufweist.
  10. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass die Blende als zusammenfaltbare Blende für ein Notebook ausgebildet ist und dass sich die Blende beim Öffnen eines Notebooks automatisch und/oder durch Federkraft in eine Blendenstellung entfaltet.
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