DE102009055858A1 - Leuchtvorrichtung und Verfahren zum Aufbauen einer Leuchtvorrichtung - Google Patents
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-
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- F21Y2115/10—Light-emitting diodes [LED]
Abstract
Die Leuchtvorrichtung (1) weist einen Montageträger (2) auf, wobei auf dem Montageträger (2) mindestens eine Leiterplatte (3), insbesondere doppelseitig kontaktierte Leiterplatte (3), montiert ist, wobei die mindestens eine Leiterplatte (3) mittels mindestens eines Verbindungselements (9) kontaktiert ist, wobei das Verbindungselement (9) an dem Montageträger (2) befestigt ist. Das Verfahren dient zum Aufbauen einer Leuchtvorrichtung, wobei das Verfahren mindestens die folgenden Schritte aufweist: Befestigen eines Verbindungselements (9) an einem Montageträger (2); Verbinden einer Leiterplatte (3) mit dem Verbindungselement (9); und Befestigen der Leiterplatte (3) an dem Montageträger (2).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung, aufweisend einen Montageträger, auf welchem mindestens eine Leiterplatte montiert ist, wobei die mindestens eine Leiterplatte mittels mindestens eines Verbindungselements elektrisch kontaktiert ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Aufbauen einer Leuchtvorrichtung.
- Es ist ein Montageträger bekannt, auf welchem mindestens eine Leiterplatte montiert ist, wobei die mindestens eine Leiterplatte mittels eines ZIF-Steckers elektrisch kontaktiert ist. Die Leiterplatte liegt mit ihrer Rückseite auf dem Montageträger auf, z. B. angeklebt über ein doppelseitiges Klebeband, und ist vorderseitig mit Leuchtdioden bestückt. Die zu dem ZIF-Stecker passende ZIF-Buchse ist an einem Rand der Vorderseite der Leiterplatte angebracht. Diese Anordnung weist unter anderem den Nachteil auf, dass das mit dem Stecker verbundene Kabel fixiert werden muss, um ein Lösen der Steckverbindung sicherzustellen. Diese Fixierung ist jedoch aufwändig, platzraubend und, z. B. bei einer Verwendung von Klebeband, häufig nicht langzeitstabil oder robust.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest einen der genannten Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und insbesondere eine Möglichkeit zum Aufbauen einer Leuchtvorrichtung bereitzustellen, welche eine sichere elektrische Verbindung zwischen mindestens einer Leiterplatte und mindestens einem Kabel bereitstellt, welche einfach, langzeitstabil und robust ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Leuchtvorrichtung, aufweisend einen Montageträger, wobei auf dem Montageträger mindestens eine Leiterplatte, insbesondere doppelseitig kontaktierte Leiterplatte, montiert ist, wobei die mindestens eine Leiterplatte mittels mindestens eines Verbindungselements kontaktiert ist, wobei das Verbindungselement an dem Montageträger befestigt ist.
- Dadurch, dass das Verbindungselement an dem Montageträger befestigt ist und somit ortsfest zu der Leiterplatte angeordnet ist, kann ein Lösen der Verbindung auf eine einfache Weise verhindert werden. Das Kabel braucht dazu nicht mehr fixiert zu werden.
- Es ist eine Ausgestaltung, dass der Montageträger für eine Befestigung des mindestens einen Verbindungselements eingerichtet ist. Beispielsweise kann der Montageträger mindestens eine Aussparung zur Aufnahme zumindest eines Teils des mindestens einen Verbindungselements aufweisen. Eine solche Aufnahme kann z. B. zu einer vorbestimmten Positionierung und/oder räumlichen Fixierung dienen. Der Montageträger kann auch mindestens ein Befestigungsmittel zur Befestigung des mindestens einen Verbindungselements aufweisen, z. B. ein Rastmittel wie eine Rastaussparung zur Aufnahme eines komplementären Rastmittels des mindestens einen Verbindungselements. Diese Einrichtungen können an vorbestimmten Orten auf der Montageplatte vorhanden sein.
- Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass das (mindestens eine) Verbindungselement an dem Montageträger rastend befestigt ist. Dazu können das Verbindungselement und die Montageplatte komplementäre bzw. zusammenwirkende Rastmittel aufweisen, z. B. einen Rasthaken oder einen Schnappstift einerseits und eine Rastaufnahme, z. B. Rastdurchführung, andererseits. Eine solche Rastverbindung ist ohne weitere Hilfsmittel einfach herstellbar und stabil.
- Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass das Verbindungselement an dem Montageträger mittels mindestens einer Schraubverbindung befestigt ist. Dazu kann der Montageträger beispielsweise ein jeweiliges Schraubloch oder eine jeweilige Durchführung aufweisen.
- Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass das Verbindungselement mit dem Montageträger verklebt ist. Hierdurch kann insbesondere eine ortsunabhängige Positionierung des mindestens einen Verbindungselements erreicht werden.
- Es ist auch eine Ausgestaltung, dass das Verbindungselement ein Steckverbinder ist. Dieser kann insbesondere mindestens einen federnden Kontakt oder Kontaktbereich für einen sicheren Kraftschluss mit den Kontakten der Leiterplatte aufweisen. Steckverbinder sind einfach herstellbar und bieten eine sichere Verbindung.
- Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass das Verbindungselement ein Druckkontaktverbinder ist, bei dem der mindestens eine Kontaktbereich insbesondere mindestens eine Kontaktnadel zur Kontaktierung eines entsprechenden Kontakts der Leiterplatte aufweist.
- Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass das Verbindungselement ein Schneidklemmverbinder ist.
- Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass das Verbindungselement zumindest teilweise so in eine Aussparung des Montageträgers eingepasst ist, dass er die mindestens eine Leiterplatte im Wesentlichen drehmomentlos kontaktiert. Dadurch werden ein Abheben der Leiterplatte im Bereich des Verbindungselements und eine ungleichmäßige Kontaktierung verhindert.
- Es ist eine besondere Ausgestaltung, dass das Verbindungselement eine Kupplung eines Steckverbinders ist, welche im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem direkten Steckverbinder der Leiterplatte liegt.
- Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das Verbindungselement zusammengepresst ist, um eine Kontaktierung zu verstärken. Das Pressen oder Zusammenpressen kann insbesondere nach einem Zusammenfügen des Verbindungselements und der Leiterplatte durchgeführt werden, z. B. manuell.
- Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass der Montageträger mindestens eine Kontaktierungsstelle zur Kontaktierung mindestens eines Kontakts der Leiterplatte aufweist. Dadurch kann eine besonders präzise und einfache Kontaktierung erreicht werden. Die Montageplatte kann insbesondere funktional als ein Steckerteil, insbesondere Steckerunterteil, dienen, während das Steckeroberteil an der Montageplatte befestigt wird.
- Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die mindestens eine Leiterplatte mit mindestens einer Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, bestückt ist.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Aufbauen oder Zusammenbauen einer Leuchtvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mindestens die folgenden Schritte aufweist:
- – Befestigen eines Verbindungselements an dem Montageträger;
- – Verbinden der Leiterplatte mit dem Verbindungselement; und
- – Befestigen der Leiterplatte an dem Montageträger.
- Diese Schritte brauchen nicht in der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden.
- Es ist eine zur festen Kontaktierung vorteilhafte Weiterbildung, dass das Verfahren ferner mindestens den folgenden Schritt aufweist:
- – Zusammendrücken des Verbindungselements.
- Es ist noch eine Weiterbildung, dass
- – der Schritt des Befestigens des Verbindungselements an dem Montageträger ein Aufsetzen der mindestens einen Leiterplatte mit mindestens einem rückseitig angeordneten Kontakt auf mindestens einer der Kontaktierungsstellen des Montageträgers umfasst,
- – der Schritt des Befestigens der Leiterplatte an dem Montageträger dem Schritt des Verbindens der Leiterplatte mit dem Verbindungselement vorangeht und
- – der Schritt des Verbindens der Leiterplatte mit dem Verbindungselement ein Aufsetzen des Verbindungselements zur Kontaktierung mindestens eines vorderseitig angeordneten Kontakts der Leiterplatte aufweist.
- In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
-
1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Leuchtvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Leuchtvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und -
3 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Leuchtvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Leuchtvorrichtung1 mit einem Montageträger2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Auf dem als Montageplatte ausgebildeten Montageträger2 ist eine flexible Leiterplatte3 befestigt, indem eine Rückseite4 der Leiterplatte3 mittels eines doppelseitigen Klebebands5 auf dem Montageträger2 haftet. An ihrer Vorderseite6 ist die Leiterplatte3 mit Leuchtdioden7 bestückt und ggf. mit weiteren elektronischen Bauelementen wie integrierten Bauelementen, Widerständen, Kondensatoren usw. Die Leiterplatte3 ist doppelseitig kontaktiert, d. h., dass sie elektrische Kontakte8v und8r auf ihrer Vorderseite6 bzw. ihrer Rückseite4 aufweist. Die doppelseitig kontaktierte Leiterplatte3 wird durch ein doppelseitig kontaktierendes Verbindungselement9 in Form eines Steckverbinders elektrisch kontaktiert, wobei Kontaktbereiche10 des Verbindungselements9 die Kontakte8v und8r der Leiterplatte3 kontaktieren. - Das Verbindungselement
9 ist an dem Montageträger2 befestigt, indem ein Rasthaken oder Schnappstift11 des Verbindungselements9 durch eine Verrastdurchführung12 der Leiterplatte3 taucht und das Verbindungselement9 mit dem Montageträger2 lösbar oder unlösbar verrastet. Alternativ oder zusätzlich kann das Verbindungselement9 mit dem Montageträger2 verschraubt und/oder verklebt sein. - Um zu verhindern, dass sich die Leiterplatte
3 an dem kontaktierten bzw. mit dem Verbindungselement9 versehenen Rand aufgrund der Ausdehnung der Höhe des Verbindungselements9 hochbiegt, taucht das Verbindungselement9 zumindest mit dem eine Kontaktöffnung13 definierenden Gehäuseteil14 in eine Aussparung15 , z. B. eine Nut, der Leiterplatte3 ein. Dadurch kann das Verbindungselement9 die Leiterplatte3 im Wesentlichen drehmomentlos kontaktieren. In anderen Worten sind das Verbindungselement9 und die Leiterplatte3 passend fluchtend zueinander angeordnet. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Leiterplatte3 von dem Montageträger2 durch eine Hebelwirkung des Verbindungselements9 unterdrückt. In noch anderen Worten sorgt die Aussparung15 dafür, dass das Verbindungselement9 und die Leiterplatte3 auf einer im Wesentlichen gleichen Höhe liegen. - Die Leiterplatte
3 kann auf dem Montageträger2 montiert und angeschlossen werden durch: Befestigen des Verbindungselements9 an dem Montageträger2 ; Verbinden der Leiterplatte3 mit dem Verbindungselement9 ; und Befestigen der Leiterplatte3 an dem Montageträger2 , jedoch nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge. So kann z. B. auch zunächst die Leiterplatte3 mit dem Verbindungselement9 verbunden werden, dann das Verbindungselements9 an dem Montageträger2 befestigt und folgend die Leiterplatte3 and dem Montageträger2 befestigt werden. Folgend kann das Verbindungselement9 zusammengedrückt oder gepresst werden, z. B. durch Aufgeben eines Drucks von oben, wie durch den Pfeil angedeutet, um eine sicherere Kontaktierung zwischen den Kontaktbereichen10 des Verbindungselements9 und den Kontakten8v und8r der Leiterplatte3 zu erreichen. -
2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Leuchtvorrichtung21 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu der Leuchtvorrichtung1 ist das Verbindungselement22 in Form eines Steckverbinders so ausgestaltet, dass es zwei Teile22a und22b aufweist, welche zunächst etwas auseinander stehen und erst nach Einführen der Leiterplatte3 in die Kontaktöffnung13 unter Druck, wie durch den Pfeil angedeutet, miteinander unter Annäherung verrasten. Dadurch kann die Leiterplatte3 einfach in die Kontaktöffnung13 eingeführt und dann sicher kontaktiert werden. Ansonsten ist die Leuchtvorrichtung21 analog zu der Leuchtvorrichtung1 aufgebaut. -
3 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Leuchtvorrichtung31 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Hier weist der Montageträger32 in einem Boden der Aussparung15 mindestens eine elektrische Kontaktierungsstelle33 zur Kontaktierung mindestens eines der rückseitigen Kontakte8r der Leiterplatte3 auf. Das Verbindungselement34 dient nur noch zur Kontaktierung vorderseitiger Kontakte8v der Leiterplatte3 . Zum Aufbau oder Zusammenbau der Leuchtvorrichtung31 kann zunächst die Leiterplatte3 mit rückseitigen Kontakten8r auf die gewünschten elektrischen Kontaktierungsstellen33 gelegt werden, und zwar ohne durch ein Verbindungselement daran behindert zu werden. Im Folgenden wird das Verbindungselement34 analog zu dem Verbindungselement9 an dem Montageträger32 befestigt, z. B. durch Verrasten, Verschrauben, Verkleben usw., wobei das Verbindungselement34 einen leichten Druck auf die Leiterplatte3 ausübt, um die Kontakte8v ,8r sicher zwischen den Kontaktierungsstellen33 und den Kontaktbereichen10 des Verbindungselements34 zu halten. - Die oben gezeigten Ausführungsbeispiele beschreiben allgemein eine elektrische Kontaktierung über einen Kraftschluss federnder Kontakte. Jedoch können auch andere Kontaktierungsarten verwendet werden.
- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
- So kann statt eines Steckverbinders das Verbindungselement ein Druckkontaktverbinder (z. B. ein nadelförmiger Kontakt, z. B. für ein 'Piercing'), ein Schneidklemmverbinder und/oder ein Verbinder auf der Grundlage einer Einpresstechnik sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Leuchtvorrichtung
- 2
- Montageträger
- 3
- Leiterplatte
- 4
- Rückseite der Leiterplatte
- 5
- doppelseitiges Klebeband
- 6
- Vorderseite der Leiterplatte
- 7
- Leuchtdiode
- 8v
- Kontakt
- 8r
- Kontakt
- 9
- Verbindungselement
- 10
- Kontaktbereich
- 11
- Schnappstift
- 12
- Verrastdurchführung
- 13
- Kontaktöffnung
- 14
- Gehäuseteil
- 15
- Aussparung
- 21
- Leuchtvorrichtung
- 22
- Verbindungselement
- 22a
- Teil
- 22b
- Teil
- 31
- Leuchtvorrichtung
- 32
- Montageträger
- 33
- Kontaktierungsstelle
- 34
- Verbindungselement
Claims (15)
- Leuchtvorrichtung (
1 ;21 ;31 ), aufweisend einen Montageträger (2 ;32 ), wobei auf dem Montageträger (2 ;32 ) mindestens eine Leiterplatte (3 ), insbesondere doppelseitig kontaktierte Leiterplatte (3 ), montiert ist, wobei die mindestens eine Leiterplatte (3 ) mittels mindestens eines Verbindungselements (9 ;22 ;34 ) kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9 ;22 ;34 ) an dem Montageträger (2 ;32 ) befestigt ist. - Leuchtvorrichtung (
1 ;21 ;31 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9 ;22 ;34 ) an dem Montageträger (2 ;32 ) rastend befestigt ist. - Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement an dem Montageträger mittels mindestens einer Schraubverbindung befestigt ist.
- Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement mit dem Montageträger verklebt ist.
- Leuchtvorrichtung (
1 ;21 ;31 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9 ;22 ;34 ) ein Steckverbinder ist. - Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Druckkontaktverbinder ist.
- Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Schneidklemmverbinder ist.
- Leuchtvorrichtung (
1 ;21 ;31 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9 ;22 ;34 ) zumindest teilweise so in eine Aussparung (15 ) des Montageträgers (2 ;32 ) eingepasst ist, dass er die mindestens eine Leiterplatte (3 ) im Wesentlichen drehmomentlos kontaktiert. - Leuchtvorrichtung (
1 ;21 ;31 ) nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9 ;22 ;34 ) eine Kupplung eines Steckverbinders ist, welche im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem direkten Steckverbinder der Leiterplatte (3 ) liegt. - Leuchtvorrichtung (
1 ;21 ;31 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9 ;22 ;34 ) gepresst ist. - Leuchtvorrichtung (
31 ), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (32 ) mindestens eine Kontaktierungsstelle (33 ) zur Kontaktierung mindestens eines Kontakts (8v ;8r ) der Leiterplatte (3 ) aufweist. - Leuchtvorrichtung (
1 ;21 ;31 ), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterplatte (3 ) mit mindestens einer Lichtquelle (7 ), insbesondere Leuchtdiode (7 ), bestückt ist. - Verfahren zum Aufbauen einer Leuchtvorrichtung (
1 ;21 ;31 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mindestens die folgenden Schritte aufweist: – Befestigen eines Verbindungselements (9 ;22 ;34 ) an einem Montageträger (2 ;32 ); – Verbinden der Leiterplatte (3 ) mit dem Verbindungselement (9 ;22 ;34 ); und – Befestigen der Leiterplatte (3 ) an dem Montageträger (2 ;32 ). - Verfahren nach Anspruch 13, aufweisend mindestens den folgenden Schritt: – Zusammendrücken des Verbindungselements (
9 ;22 ;34 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, bei dem – der Schritt des Befestigens des Verbindungselements (
34 ) an dem Montageträger (32 ) ein Aufsetzen der mindestens einen Leiterplatte (3 ) mit mindestens einem rückseitig angeordneten Kontakt (8v ;8r ) auf mindestens einer der Kontaktierungsstellen (33 ) des Montageträgers (32 ) umfasst, – der Schritt des Befestigens der Leiterplatte (3 ) an dem Montageträger (32 ) dem Schritt des Verbindens der Leiterplatte (3 ) mit dem Verbindungselement (34 ) vorangeht und – der Schritt des Verbindens der Leiterplatte (3 ) mit dem Verbindungselement (34 ) ein Aufsetzen des Verbindungselements (34 ) zur Kontaktierung mindestens eines vorderseitig angeordneten Kontakts (8v ;8r ) der Leiterplatte (3 ) aufweist.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE Effective date: 20111207 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE Effective date: 20130205 |
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
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