DE102009053810A1 - Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus Beton gebildeten Oberflächenbelags - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus Beton gebildeten Oberflächenbelags Download PDF

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    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4866Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means for consolidating or finishing
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Abstract

Bei der Herstellung von Straßenbelägen aus einerseits Asphalt und andererseits Beton (26) müssen bisher unterschiedliche Straßenfertiger (10) eingesetzt werden. Das erfordert einen zusätzlichen Aufwand, und zwar insbesondere dann, wenn auf eine untere Schicht aus Asphalt eine Deckschicht aus Beton (26) aufgebracht werden soll. Die Erfindung sieht es vor, Straßenbeläge aus Beton (26) mit einem für die Verarbeitung von Asphalt vorgesehenen Straßenfertiger (10) herzustellen, indem zur Verarbeitung von Beton (26) auf dem Straßenfertiger (10) ein mit demselben mitfahrender Minibagger (24) temporär angeordnet wird. Der Minibagger (24) schaufelt den vor dem Straßenfertiger angelieferten Beton (26) so um, dass er von einer Verteilerschnecke (14) hinter dem Straßenfertiger (10) ausgebreitet werden kann. Durch die Verwendung des Minibaggers (24) kommen der Vorratsbehälter und der Kratzerförderer des Straßenfertigers (10) nicht mit Beton (26) in Kontakt, so dass der Straßenfertiger (10) nach der Verarbeitung von Beton (26) ohne nennenswerte Reinigungsarbeiten wieder zum Einbau von Asphalt verwendet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus Beton gebildeten Oberflächenbelags.
  • Oberflächenbeläge, und zwar insbesondere Straßenbeläge, werden aus Asphalt (Schwarzdecken) oder aus Beton hergestellt. Es gibt auch Oberflächenbeläge bzw. Straßenbeläge, die sowohl aus Asphalt und Beton gebildet sind. In einem solchen Fall ist beispielsweise auf einem Unterbau oder mindestens einer unteren Schicht aus Asphalt eine Deckschicht aus Beton aufgebracht. Beispielsweise wird bei Asphalt-Straßenbelägen die abgefräste verschlissene Asphalt-Deckschicht ersetzt durch eine Beton-Deckschicht.
  • Die Herstellung von Oberflächenbelägen aus Asphalt erfolgt mit selbstfahrenden Straßenfertigern, die im Fachjargon auch als ”Schwarzdeckenfertiger” bezeichnet werden. Demgegenüber werden Oberflächenbeläge, die mindestens teilweise aus Beton bestehen, mit speziell dafür vorgesehenen Fertigern hergestellt. Das erfordert verschiedene Fertiger zur Herstellung von Oberflächenbelägen aus unterschiedlichen Materialien, wie insbesondere Asphalt und Beton. Vor allem dann, wenn auf einen Asphalt-Unterbau eine Deckschicht aus Beton aufgebracht werden soll, verursacht der Einsatz verschiedener Fertiger einen erheblichen zusätzlichen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, mit einem Straßenfertiger zur Herstellung von Oberflächenbelägen aus Asphalt auch Oberflächenbeläge herzustellen zu können, die mindestens teilweise aus Beton gebildet sind.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach ist vorgesehen, den Beton zur Herstellung des Oberflächenbelags von einem auf dem Straßenfertiger mitfahrenden Arbeitsgerät umzulagern, damit er von einer Verteileinrichtung hinter dem Straßenfertiger gleichmäßig vor einer nachfolgenden Einbaubohle verteilt werden kann. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass der Beton nicht in den Vorratsbehälter des Straßenfertigers gekippt werden muss und insbesondere nicht in Kontakt mit einem Förderer gelangt, der Material aus dem Vorratsbehälter vor die Verteileinrichtung transportiert. Abgesehen von der Verteilerschnecke und der Einbaubohle kommt der Straßenfertiger deshalb mit dem Beton nicht in Berührung. Der Straßenfertiger braucht deshalb nicht gereinigt zu werden, bevor er wieder zum Einbau von Asphalt eingesetzt wird. Das erleichtert den Wechsel des Einsatzzwecks, nämlich vom Asphalteinbau zum Betoneinbau und umgekehrt. Außerdem ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren infolge des auf dem Straßenfertiger mitfahrenden Arbeitsgeräts auch, den Straßenfertiger zur Herstellung von Gleitschalungen einzusetzen.
  • Das Arbeitsgerät kann den üblicherweise an der Vorderseite des Straßenfertigers angelieferten Beton auf verschiedene Weise zur Seite des Straßenfertigers oder hinter denselben umlagern. Beispielsweise kann das Arbeitsgerät den Beton vor dem Straßenfertiger aufnehmen, um ihn zur Verteileinrichtung zu bringen. Dadurch kommt der Beton erstmalig mit der Verteileinrichtung des Straßenfertigers in Berührung. Der Vorratsbehälter und der Förderer des Materials vom Vorratsbehälter zur Verteileinrichtung werden somit vom Beton nicht verunreinigt.
  • Denkbar ist es auch, dass das Arbeitsgerät den Beton zu einem Förderer, einem Silo oder einer Rutsche an der Rückseite des Fertigers umlädt. Das Arbeitsgerät nimmt den Beton dann vor dem Straßenfertiger auf und lädt den Beton auf dem Förderer, der Rutsche oder im Silo ab, von wo aus der Beton zielgerichtet zur Verteilerschnecke gelangen kann.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass vom Arbeitsgerät der Beton, der vor dem Straßenfertiger aufgenommen wird, seitlich neben dem Straßenfertiger, vorzugsweise auf beiden Seiten, abgelegt wird. Der Straßenfertiger fährt somit zwischen dem Betonvorrat in Fertigungsrichtung hindurch. Zweckmäßigerweise ist es beim Ablegen des Betons auf mindestens einer Seite neben dem Straßenfertiger vorgesehen, dass die Verteilerschnecke so betrieben wird, dass sie den sich mindestens auf einer Seite neben dem Straßenfertiger befindenden Beton in Richtung zur Mitte des Straßenfertigers, also nach innen, transportiert und dabei vor der Einbaubohle möglichst gleichmäßig verteilt. In diesem Fall ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Verteilerschnecke so zu betreiben, dass sie den Beton in entgegengesetzte Richtung transportiert, als das bei Asphalt üblich ist, wo sie den mittig vor die Verteilerschnecke geförderten Asphalt seitlich nach außen transportiert.
  • Das Arbeitsgerät kann den Beton auf verschiedene Weise vor den Straßenfertiger aufbringen. Dabei wird der üblicherweise von einem Betonmischfahrzeug angelieferte Beton entweder vor dem Straßenfertiger abgeladen und dort vom Arbeitsgerät aufgenommen oder das Arbeitsgerät nimmt den Beton direkt vom Betonmischfahrzeug auf. Im letztgenannten Falle besteht nicht die Gefahr, dass der Straßenfertiger auf den vor ihm lagernden Betonvorrat fährt. Außerdem wird der Untergrund, auf dem der Straßenfertiger entlangfährt, nicht vom Beton verschmutzt, so dass das Fahrwerk des Straßenfertigers nicht mit Beton in Kontakt kommt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Arbeitsgerät temporär auf dem Straßenfertiger angeordnet wird. Somit befindet sich das Arbeitsgerät nur dann auf dem Straßenfertiger, wenn es benötigt wird, nämlich wenn mit dem Straßenfertiger Beton eingebaut werden soll. Das Arbeitsgerät kann auf verschiedene Weise auf dem Straßenfertiger angeordnet werden. Entweder wird es mit einem Kran oder einem anderen Hebezeug auf den Straßenfertiger aufgesetzt und nach dem Einsatz von diesem wieder heruntergehoben oder das Arbeitsgerät fährt über entsprechende Auffahrrampen oder -schienen selbst auf den Straßenfertiger und auch von diesem wieder herunter. Dazu ist es denkbar, die Auffahrrampen oder -schienen am Straßenfertiger anzuordnen. Die Auffahrrampen oder -schienen können gegebenenfalls automatisch ein- und ausklappbar sein, beispielsweise durch Hydraulikzylinder.
  • Es ist des Weiteren vorgesehen, dass das Arbeitsgerät zum Einbau von Beton im Vorratsbehälter oder auf dem Vorratsbehälter des Straßenfertigers angeordnet wird. Weil der Vorratsbehälter zum Einbauen von Beton nicht benötigt wird, kann das Arbeitsgerät ohne Beeinträchtigung des Betriebs des Straßenfertigers in Vorratsbehältern während des Einbaus von Beton untergebracht werden.
  • Als Arbeitsgerät ist erfindungsgemäß eine übliche Baumaschine vorgesehen, beispielsweise ein Bagger, insbesondere ein leichter oder wenig Platz benötigender Minibagger.
  • Es können aber auch andere Baugerät Verwendung finden, beispielsweise ein kleiner Radlader oder ein Kran. Bei letzterem kann es sich um einen Ladekran handeln, wie er auf Lastkraftwagen anzufinden ist, um Transportgüter selbsttätig auf- und abladen zu können. Es ist denkbar, dass ein solcher Kran dauerhaft auf dem Straßenfertiger angeordnet ist, und zwar an einer solchen Stelle, an der er – wenn er in eine Ruhestellung gefahren ist – die Verarbeitung von Asphalt mit dem Straßenfertiger nicht stört.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Straßenfertigers mit einem sich darauf befindlichen Minibagger,
  • 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Straßenfertigers mit einem Minibagger in einer Darstellung analog zur 1, und
  • 3 eine schematische Draufsicht auf den Straßenfertiger der 2.
  • Die Figuren zeigen schematisch einen Straßenfertiger 10, der erfindungsgemäß nicht nur zur Herstellung eines Asphalt-Straßenbelags oder eines anderen Asphalt-Oberflächenbelags dient, sondern auch zur Herstellung eines mindestens teilweise aus Beton gebildeten Oberflächenbelags, insbesondere Straßenbelags, geeignet ist. Vor allem eignet sich der Straßenfertiger 10 auch dazu, auf einem vorhandenen Oberflächenbelag, dessen verschlissene Deckschicht beispielsweise durch Abfräsen entfernt ist, eine Beton-Deckschicht aufzubringen.
  • Der Straßenfertiger 10 verfügt über ein Fahrwerk 11, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Raupenfahrwerk ausgebildet ist. Der Straßenfertiger 10 kann aber auch ein anderes Fahrwerk, beispielsweise ein Radfahrwerk, aufweisen.
  • In Fertigungsrichtung 12 gesehen ist vorn am Straßenfertiger 10 ein wannenartiger Vorratsbehälter angeordnet, der in den Figuren der besseren Übersicht halber nicht dargestellt ist. Der Vorratsbehälter dient zur Aufnahme eines Vorrats des zur Herstellung des Straßenbelags oder eines anderen Oberflächenbelags dienenden Asphalt bzw. einer Asphaltmischung, wenn der Straßenfertiger 10 zur Herstellung eines Asphalt-Straßenbelags eingesetzt wird. Erfindungsgemäß bleibt der Vorratsbehälter ungenutzt, wenn der Straßenfertiger 10 zur Herstellung mindestens eines Teils eines nicht aus Asphalt gebildeten Oberflächenbelags, insbesondere eines Beton-Straßenbelags, eingesetzt wird. Ebenso bleibt zur Herstellung eines Betonbelags ein in den Figuren nicht gezeigter Kratzerförderer des Straßenfertigers 10 unbenutzt, womit üblicherweise Asphalt aus dem Vorratsbehälter gegen die Fertigungsrichtung 12 zur Rückseite 13 des Straßenfertigers 10, und zwar zur Rückseite 13 seines Fahrwerks 11, transportierbar ist.
  • Der Straßenfertiger verfügt an seiner Rückseite 13, und zwar hinter dem Fahrwerk 11, über eine Verteileinrichtung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine Verteilerschnecke 14 ausgebildet ist, die sich quer zur Fertigungsrichtung 12 erstreckt und dazu dient, das Material zur Herstellung des Straßenbelags, und zwar auch Beton, über die gesamte Arbeitsbreite des Straßenfertigers 10 gleichmäßig zu verteilen. In Fertigungsrichtung 12 gesehen befindet sich hinter der Verteilerschnecke eine Glätteinrichtung, bei der es sich beim hier gezeigten Straßenfertiger 10 um eine Einbaubohle 15 handelt. Weiterhin kann sich – wie beim hier gezeigten Straßenfertiger 10 – vor der Einbaubohle 15, genauer gesagt zwischen der Einbaubohle 15 und der Verteilerschnecke 14, eine Verdichtungseinrichtung 16 befinden. Die Verdichtungseinrichtung 16, die beispielsweise aus Rüttelflaschen gebildet sein kann, dient zur Verdichtung des Betons vor der Einbaubohle 15. Die Einbaubohle 15 glättet dann den Beton, wobei auch noch eine Nachverdichtung des Betons von der Einbaubohle 15 erfolgen kann. Die Einbaubohle 15 kann sowohl breitenunveränderlich als auch in der Breite veränderbar sein. Im letztgenannten Falle besteht die Einbaubohle 15 aus einer mittleren (breitenunveränderlichen) Hauptbohle mit etwa der Breite des Fahrwerks 11 des Straßenfertigers 10 und zwei an gegenüberliegenden Seiten der Hauptbohle quer zur Fertigungsrichtung 12 verfahrbare Verschiebebohlen.
  • Die Einbaubohle 15 sowie die Verteilerschnecke 14 und die Verdichtungseinrichtung 16 sind an zwei Tragarmen 17 aufgehängt. Die Tragarme 17 sind beispielsweise von Hydraulikzylindern schwenkbar am Fahrwerk 11 gelagert zum Auf- und Abbewegen der Einbaubohle 15 mit der Verteilerschnecke 14 und der Verdichtungseinrichtung 16.
  • Beim hier gezeigten Straßenfertiger 10 ist direkt hinter dem Fahrwerk 11 ein senkrechtes Leitblech 18 angeordnet, das bis kurz über den Untergrund 19 reicht, auf den die Betonschicht aufzubringen ist. Dadurch entsteht zwischen dem Leitblech 18 und der Einbaubohle 15 ein quasi geschlossener Vorratsraum 20, der Beton 26 aufnimmt, der von der Verteilerschnecke 14 quer zur Fertigungsrichtung 12 über die gesamte Arbeitsbreite des Straßenfertigers 10 vorzugsweise gleichmäßig verteilt wird.
  • Der Straßenfertiger 10 der 1 weist an der Rückseite 13 des Fahrwerks 11 einen Trichtersilo 21 mit etwa senkrecht verlaufender Längsmittelachse auf. Der Trichtersilo 21 ist am Fahrwerk 11 befestigt. Die Längsmittelachse liegt auf der Längsmittelebene des Straßenfertigers 10. Der Trichtersilo 21 verjüngt sich von oben nach unten. Am oberen Ende verfügt der Trichtersilo 21 über eine relativ großflächige, kreisrunde oder gegebenenfalls auch eckige Einfüllöffnung 22. Eine kleinere untere Auslauföffnung 23 endet mit geringem Abstand oberhalb der Verteilerschnecke 14. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Auslauföffnung 23 des Trichtersilos 21 in Fertigungsrichtung 12 gesehen etwas hinter der Verteilerschnecke 14. Hierauf ist die Erfindung aber nicht eingeschränkt. Vielmehr kann die Auslauföffnung 23 auch genau mittig über der Verteilerschnecke 14 liegen oder sich vor derselben befinden. Der Trichtersilo 21 nimmt einen Vorrat an Beton 26 auf und leitet den Beton 26 in den Bereich der Verteilerschnecke 14, und zwar etwa im Bereich der Längsmittelebene des Straßenfertigers 10.
  • Alternativ ist es denkbar, an der Stelle des Trichtersilos 21 hinter dem Fahrwerk 11 eine schräge Rutsche oder gegebenenfalls auch einen Förderer anzuordnen. Es ist auch möglich, dass der Straßenfertiger 10 – wie beim Ausführungsbeispiel der 2 und 3 – weder ein Trichtersilo 21 noch eine Rutsche oder einen Förderer an der Rückseite seines Fahrwerks 11 aufweist. Dann gelangt der Beton in den Bereich der Verteilerschnecke 14 von mindestens einer, vorzugsweise beiden Seiten des Straßenfertigers 10 her. Der Beton wird dann quasi seitlich neben dem Fahrwerk 11 entlang gegenüberliegenden Endbereichen der Verteilerschnecke 14 zugeführt. Gemäß der 3 ist die Verteilerschnecke 14 dann breiter als das Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10, indem gegenüber beiden Seiten des Fahrwerks 11 Endbereiche der Verteilerschnecke 14 seitlich vorstehen, um den Beton 26 auf mindestens einer Seite des Straßenfertigers 10 erfassen zu können. Außerdem wird im Ausführungsbeispiel der 2 und 3 die Verteilerschnecke 14 in einer solchen Drehrichtung angetrieben, dass sie den Beton 26 von ihrem äußeren Ende zur Längsmittelebene des Straßenfertigers 10 hin transportiert und dadurch von außen nach innen gerichtet gleichmäßig vor der Einbaubohle 15 verteilt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dem Straßenfertiger 10 zur Herstellung eines Oberflächenbelags, insbesondere eines Straßenbelags bzw. einer Deckschicht, aus Beton ein Arbeitsgerät zuzuordnen. Hierbei handelt es sich um eine handelsübliche Baumaschine, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen kleinen Bagger, einen sogenannten Minibagger 24. Der Minibagger 24 befindet sich nur dann auf dem Straßenfertiger 10, wenn von diesem Beton zu verarbeiten ist. Weil dann der Vorratsbehälter unbenutzt bleibt, ist es vorgesehen, den Minibagger 24 im Vorratsbehälter oder auf demselben anzuordnen. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, zur Anordnung des Minibaggers 24 auf dem Straßenfertiger 10 den Vorratsbehälter zu entfernen. Der Minibagger 24 ist bevorzugt auf dem im Bodenbereich des Vorratsbehälters sich befindenden Kratzerförderer des Straßenfertigers 10 angeordnet. Erforderlichenfalls kann über dem Kratzerförderer auch eine Standfläche für den Minibagger 24 vorgesehen sein. Die Erfindung ist aber nicht auf die Anordnung des Minibaggers 24 im Bereich des Vorratsbehälters oder auf dem Kratzerförderer beschränkt. Der Minibagger 24 kann auch an einer anderen, genügend Platz bietenden Stelle auf dem Straßenfertiger 11 angeordnet sein.
  • Der sich nur temporär während der Verarbeitung von Beton auf dem Straßenfertiger 10 befindliche Minibagger 24 gelangt in den Vorratsbehälter bzw. auf den Kratzerförderer entweder selbsttätig über Auffahrrampen oder Auffahrbohlen oder der Minibagger 24 wird von einem Kran oder dergleichen in den Vorratsbehälter bzw. auf den Kratzerförderer des Straßenfertigers 10 gesetzt.
  • Der Minibagger 24 dient dazu, frischen Beton, der vor dem Straßenfertiger 10 angeliefert wird, von der Vorderseite des Straßenfertigers 10 zur Rückseite 13 oder mindestens einer Seite des Straßenfertigers 10 umzulagern. Den frischen Beton kann der Minibagger 24 vor dem Straßenfertiger 10 auf verschiedene Weise aufnehmen. Beispielsweise kann der üblicherweise von einem in den Figuren nicht gezeigten Silobetonmischfahrzeug angelieferte Beton direkt in eine Schaufel 25 des Minibaggers 24 eingefüllt werden. Denkbar ist es auch, dass vom Silobetonmischfahrzeug frischer Beton vor dem Straßenfertiger 10 auf den Untergrund 19 abgeladen wird. Der Minibagger 24 nimmt dann vor dem Fahrwerk 11 vom Untergrund 19 frischen Beton auf. Es kann aber auch ein in der 1 gezeigter nicht angetriebener Silowagen 27 vorgesehen sein, in den das Silobetonmischfahrzeug den frischen Beton einfüllt, so dass der Minibagger 24 mit seiner Schaufel 25 hieraus bedarfsweise den Beton entnehmen kann. Der Silowagen 27 wird im Ausführungsbeispiel der 1 vom Straßenfertiger 10 in Fertigungsrichtung 12 vor sich hergeschoben. Denkbar ist schließlich auch, dass der Minibagger 24 den frischen Beton von der Ladefläche eines gewöhnlichen Lastkraftwagens, beispielsweise einem Muldenkipper, aufnimmt.
  • Der Minibagger 24 schaufelt den frischen Beton entweder in den Trichtersilo 21 hinter dem Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 oder auf mindestens eine Seite, vorzugsweise beide Seiten, neben dem Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft beim Ausführungsbeispiel der 1 wie folgt ab:
    Um den Straßenfertiger 10 zum Einbau von Beton einsetzen zu können, wird der Minibagger 24 auf dem Straßenfertiger 10, und zwar bevorzugt im Vorratsbehälter oder auf dem Vorratsbehälter bzw. auf dem Kratzerförderer, angeordnet. Dazu fährt der Minibagger 24 entweder selbst über Auffahrschienen oder Auffahrrampen auf den Straßenfertiger 10 oder er wird von einem Kran auf den Straßenfertiger 10 gesetzt.
  • Der zur Herstellung mindestens eines Teils des Straßenbelags oder eines anderen Oberflächenbelags dienende Beton wird beispielsweise von Silobetonmischfahrzeugen angeliefert, der frische Beton vom Minibagger 24 beispielsweise aus dem Silowagen 27 aufgenommen und in den Trichtersilo 21 hinter dem Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 gefüllt. Aus der unteren Auslauföffnung 23 des Trichtersilos 21 gelangt der Beton 26 nach und nach in den Vorratsraum 20 zwischen dem Leitblech 18 hinter dem Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 und der Einbaubohle 15. Dabei gelangt der frische Beton 26 in den Einflussbereich der Verteilerschnecke 14, und zwar im mittleren Bereich desselben. Von der Verteilerschnecke 14 wird der Beton 26 im Vorratsraum 20 zu gegenüberliegenden Seiten auseinandergezogen und dabei möglichst gleichmäßig vor der Einbaubohle 15 verteilt. Der Beton 26 wird dann zunächst von den Rüttelflaschen der Verdichtungseinrichtung 16 verdichtet, und zwar zumindest vorverdichtet, bevor von der Einbaubohle 15 der Beton 26 glattgezogen und gegebenenfalls dabei endverdichtet wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 2 und 3 ist vorgesehen, dass der Minibagger 24 den frischen Beton 26 von der Vorderseite des Straßenfertigers 10 auf beide Seiten neben dem Fahrwerk 11 verteilt. Gegebenenfalls kann es vorgesehen sein, dass der Minibagger 24 den Beton 26 nur auf einer Seite neben dem Fahrwerk 11 ablegt.
  • Wenn der Beton 26 vom Minibagger 24 auf mindestens einer Seite neben dem Fahrwerk 11 auf dem Untergrund 19 abgelegt wird, weist die Verteilerschnecke 14 eine Breite auf, die seitlich soweit gegenüber dem Fahrwerk 11 vorsteht, dass von den gegenüberliegenden Endbereichen der Verteilerschnecke 14 der seitlich neben dem Fahrwerk 11 lagernde Beton 26 ergriffen und durch Antrieb der Verteilerschnecke 14 mit einer entsprechenden Drehrichtung in Richtung zur Längsmittelachse des Straßenfertigers 10 transportiert wird (vergleiche quer zur Fertigungsrichtung 12 gerichtete Pfeile der 3). Hierdurch wird der Beton 26 auch gleichmäßig über die gesamte Arbeitsbreite der Einbaubohle 15 verteilt.
  • Wenn gemäß der vorstehend beschriebenen Weise der Beton 26 der Verteilerschnecke 14 seitlich zugeführt wird, braucht der Straßenfertiger 10 keinen Trichtersilo 21 aufzuweisen.
  • Soll mit dem Straßenfertiger 10 Asphalt verarbeitet werden, wird der Minibagger 24 vom Straßenfertiger 10 entfernt, und zwar durch selbsttätiges Herunterfahren oder durch einen Kran. Dann ist der Vorratsbehälter wieder frei zur Aufnahme von Asphalt zur Herstellung von Asphaltstraßenbelägen oder anderer Asphaltoberflächenbeläge. Eine vorherige Reinigung des Staßenfertigers 10 ist aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht erforderlich, weil durch den Einsatz des Minibaggers 24 weder der Vorratsbehälter noch der Kratzerförderer zum Transport von Asphalt aus dem Vorratsbehälter zur Verteilerschnecke 14 mit dem Beton in Kontakt gekommen sind.
  • Der Minibagger 24 nimmt frischen Beton, der üblicherweise von Silobetonmischfahrzeugen, gegebenenfalls aber auch von Ladeflächen aufweisenden Lastkraftwagen, beispielsweise Muldenkippern, angeliefert wird, auf eine der weiter oben näher erläuterten Weisen auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Minibagger 24 den vor den Straßenfertiger 10 auf den Untergrund 19 abgeladenen frischen Beton 26 vom Untergrund 19 aufnimmt und in den Trichtersilo 21 oder neben dem Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 baggert. Der Minibagger 24 kann den frischen Beton aber auch aus dem Silobetonmischfahrzeug, der Ladefläche eines Lastkraftwagens oder einem separaten Silowagen aufnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es auch, den Straßenfertiger 10 als sogenannten Gleitschalungsfertiger einzusetzen. Dann sind dem Straßenfertiger 10 Gleitschalungen auf mindestens einer Seite zugeordnet, von denen Fundamentstreifen herstellbar sind. Der Zwischenraum zwischen den Gleitschalungen wird mit Beton verfüllt, der direkt vom auf dem Straßenfertiger 10 mitfahrenden Minibagger 24 in den Zwischenraum zwischen den Gleitschaltungen eingefüllt wird. Es ist auch denkbar, ein Förderband zu verwenden, das den Beton zwischen die Gleitschalungswände transportiert. Der Minibagger 24 versorgt dann das Förderband mit Beton.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Straßenfertiger
    11
    Fahrwerk
    12
    Fertigungsrichtung
    13
    Rückseite
    14
    Verteilerschnecke
    15
    Einbaubohle
    16
    Verdichtungseinrichtung
    17
    Tragarm
    18
    Leitblech
    19
    Untergrund
    20
    Vorratsraum
    21
    Trichtersilo
    22
    Einfüllöffnung
    23
    Auslauföffnung
    24
    Minibagger
    25
    Schaufel
    26
    Beton
    27
    Silowagen

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines mindestens teilweise aus Beton (26) gebildeten Oberflächenbelags, wobei von einem selbstfahrenden Straßenfertiger (10) mit einer Verteileinrichtung und einer Einbaubohle (15) der Beton (26) verteilt und geglättet wird und wobei von einem auf dem Straßenfertiger (10) mitfahrenden Arbeitsgerät der Beton (26) umgelagert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Arbeitsgerät der Beton (26) von einer Vorderseite des Straßenfertigers (10) zur Rückseite (13) desselben, insbesondere in dem Bereich der Verteileinrichtung, umgelagert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton (26) vom Arbeitsgerät zu einem Förderer, einer Rutsche oder einem Trichtersilo (21) an der Rückseite (13) des Straßenfertigers (10) umgelagert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Förderer, der Rutsche oder dem Trichtersilo (21) der Beton (26) in den Bereich der Verteileinrichtung, insbesondere eine diese bildende Verteilerschnecke (14), gebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Arbeitsgerät der Beton (26) von der Vorderseite des Straßenfertigers (10) seitlich neben den Straßenfertiger (10) gebracht wird, vorzugsweise auf beiden Seiten, und die Verteileinrichtung, insbesondere die Verteilerschnecke (14), so betrieben wird, dass sie den sich neben dem Straßenfertiger (10) befindenden Beton (26) in Richtung zur Mitte des Straßenfertigers (10) transportiert und dabei den Beton (26) vor der Einbaubohle (15) verteilt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton (26) vor dem Straßenfertiger (10) von vorzugsweise einem Transportfahrzeug angeliefert wird, insbesondere der Beton (26) vor dem Straßenfertiger (10) abgeladen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Arbeitsgerät der Beton (26) vom Transportfahrzeug oder vom Untergrund vor dem Straßenfertiger (10) aufgenommen und zur Rückseite des Straßenfertigers (10) oder zumindest auf eine Seite neben dem Straßenfertiger (10) umgelagert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug den Beton (26) in einem Silowagen ablegt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Arbeitsgerät der Beton (26) aus dem Silowagen entnommen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät temporär auf dem Straßenfertiger (10) angeordnet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät in bzw. auf einem Vorratsbehälter des Straßenfertigers (10) angeordnet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsgerät ein Bagger, insbesondere ein Minibagger (24), verwendet wird.
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