DE102009053769A1 - Vorrichtung zur Regelung einer Luftzufuhr zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung einer Luftzufuhr zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Regelung einer Luftzufuhr zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, die wenigstens einen Sensor (7) zur Erfassung eines Zustandsparameters des Kraftfahrzeugs und ein Regelorgan (5), mit dem in Abhängigkeit des erfassten Zustandsparameters ein Querschnitt eines Strömungskanals (9) variierbar ist, durch den ein durch eine Bewegung des Kraftfahrzeugs hervorgerufener Luftstrom (2) in den Motorraum (10) leitbar ist.
Die beschriebene Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Regelorgan (5) zumindest einen von außen sichtbaren Teil einer Außenhaut (3) und/oder eines Außenhautbauteils (4) des Kraftfahrzeugs bildet.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung einer Luftzufuhr zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, die wenigstens einen Sensor zur Erfassung eines Zustandsparameters des Kraftfahrzeugs und ein Regelorgan, mit dem in Abhängigkeit des erfassten Zustandsparameters ein Querschnitt eines Strömungskanals variierbar ist, durch den ein durch eine Bewegung des Kraftfahrzeugs hervorgerufener Luftstrom in den Motorraum leitbar ist.
  • Stand der Technik:
  • Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere auch Lastkraftwagen, sind die Kühlaggregate vornehmlich im Frontbereich des Fahrzeugs angeordnet und werden durch Öffnungen in Karosseriebauteilen, wie etwa Frontklappe oder Stoßfänger, bei Fortbewegung des Fahrzeugs direkt von Luft angeströmt. Durch die Durchbrüche in den Karosseriebauteilen, insbesondere im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs, wird dem wenigstens einen Kühlaggregat eine konstante Anströmfläche bereitgestellt, die unabhängig vom tatsächlichen Kühlbedarf ist.
  • Um darüber hinaus die Luftzufuhr zu den im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Kühlaggregaten zu regeln, ist etwa aus der DE 198 00 055 A1 eine Lamellenwand bekannt, mit der die Kühlluftzuführung zu einer Krafffahrzeugbrennkraftmaschine regelbar ist. In Fahrtrichtung vor dem Fahrzeugkühler ist hierbei eine Lamellenwand angeordnet, die aus einer Vielzahl von senkrecht angeordneten, drehbar gelagerten Lamellen besteht. Mit Hilfe der beschriebenen Lamellen wird die Luftströmung zum Kühler in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Temperatur des Antriebsmotors oder des Kühlwassers geregelt. Die beschriebene Lamellenwand stellt somit ein direkt vor dem Kühler angeordnetes zusätzliches Regelorgan dar.
  • Eine ähnliche technische Lösung ist aus der DE 103 06 158 A1 bekannt. Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Regelung der Luftanströmung eines Fahrzeugkühlers sind in einem Zwischenbereich zwischen einem Kühlergrill-Ziergitter und dem in Anströmungsrichtung dahinter liegenden Fahrzeugkühler Faltklappenelemente vorgesehen. Mit Hilfe einer Stelltriebeinrichtung werden die Falt- oder Schwenkklappen in Abhängigkeit des ermittelten Kühlluftbedarfs bewegt, so dass auch in diesem Fall die Kühlluftanströmung für den Kühler bedarfsgerecht regelbar ist.
  • Ausgehend von den aus dem Stand der Technik, insbesondere aus den zuvor zitierten Druckschriften, bekannten technischen Lösungen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Regelung der Kühlluftzufuhr in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzugeben, die sich konstruktiv einfach realisieren lässt und vergleichsweise wenige Komponenten erfordert. Die anzugebende technische Lösung soll mit einfachen Mitteln eine Integration in die Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs ermöglichen. Dabei soll die Regelung der Kühlluftzufuhr entsprechend den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen möglich sein.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind darüber hinaus in den abhängigen Ansprüchen und in der folgenden Beschreibung unter teilweiser Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Darüber hinaus sind in den Ansprüchen 13 und 14 vorteilhafte Verwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Regelung einer Luftzufuhr zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, die wenigstens einen Sensor zur Erfassung eines Zustandsparameters des Kraftfahrzeugs und ein Regelorgan, mit dem in Abhängigkeit des erfassten Zustandsparameters ein Querschnitt eines Strömungskanals variierbar ist, durch den ein durch eine Bewegung des Kraftfahrzeugs hervorgerufener Luftstrom in den Motorraum leitbar ist, derart weitergebildet worden, dass das Regelorgan zumindest einen von außen sichtbaren Teil einer Außenhaut und/oder eines Außenhautbauteils des Kraftfahrzeugs bildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Regelorgans direkt innerhalb der Außenhaut eines Kraftfahrzeugs ist einerseits eine bedarfsgerechte Steuerung bzw. Regelung des Kühlluftzustroms in den Motorraum realisierbar, andererseits wird eine konstruktiv einfache Gestaltung der Kühlluftzufuhrregelung ermöglicht. In Abhängigkeit gemessener Zustandsparameter des Kraftfahrzeugs wird das Regelorgan derart bewegt, dass der Strömungskanal für den Luftstrom in den Motorraum verschlossen, vollständig geöffnet oder aber teilweise geöffnet ist. Der Querschnitt des Strömungskanals für den Luftzustrom ist vorzugsweise stufenlos veränderbar.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung verfügt das Regelorgan über wenigstens eine dreh- und/oder klappbare Lamelle. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang denkbar, eine Vielzahl von Lamellen in Form einer Lamellenwand direkt in die Außenhaut, also die Karosserie eines Fahrzeugs zu integrieren. Hierbei ist es grundsätzlich unerheblich, ob die eine oder die mehreren Lamellen vertikal oder horizontal angeordnet sind. Sofern dies darüber hinaus, beispielsweise aus Designgründen, gewünscht ist, können derartige Lamellen auch diagonal oder in Form eines gewünschten Musters angeordnet werden. Das Öffnen und/oder Schließen der Lamellen erfolgt allerdings stets in Abhängigkeit der gemessenen Zustandsparameter des Kraftfahrzeugs und der benötigten Kühlluftmenge.
  • Zur Regelung des Kühlluftzustroms in den Motorraum eignen sich insbesondere die Kühlmitteltemperatur und/oder die Motoröltemperatur des Motors. Vorzugsweise wird zumindest einer der zuvor genannten Zustandsparameter mit Hilfe geeigneter Sensoren erfasst und unter Zugrundelegung der ermittelten Kühlmittel- und/oder Motoröltemperatur die Öffnung des Strömungskanals für die Zuluft mit Hilfe des Regelorgans beeinflusst. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass nach dem Start eines Fahrzeugs, wenn also sowohl die Kühlmittel- als auch die Motoröltemperatur noch vergleichsweise gering ist, das Regelorgan den Strömungskanal der Zuluft zunächst verschließt, um so eine zügige Erwärmung des Motors zu erreichen. Mit fortschreitender Erwärmung des Motors und somit des Kühlmittels bzw. des Motoröls erfolgt eine schrittweise oder kontinuierliche Vergrößerung des Querschnitts des Strömungskanals durch das Regelorgan.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen technischen Lösung sieht vor, dass wenigstens ein Zustandsparameter der von außen in den Zuluftströmungskanal einströmenden Luft erfasst und der Regelung des Querschnitts des Strömungskanals zugrunde gelegt wird. Auf diese Weise wird beispielsweise die Temperatur, die Luftdichte und/oder der Feuchtegehalt der das Kraftfahrzeug umgebenden Luft ermittelt, um diesen und/oder diese Parameter bei der Festlegung des benötigten Kühlluftmengenstroms für eine geeignete Kühlung im Motorraum zu berücksichtigen.
  • Eine weitere spezielle Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Regelorgan in ein Frontverkleidungselement eines Kraftfahrzeugs integriert ist oder zumindest einen Teil des Frontverkleidungselements bildet. Hierbei ist es auf bevorzugte Weise möglich, einen oder mehrere im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs hinter der Verkleidung vorgesehene Kühler mit einem geregelten Kühlluftstrom zu versorgen. Alternativ oder in Ergänzung hierzu ist es denkbar, dass das Regelorgan zumindest teilweise in einem Frontstoßfänger eines Kraftfahrzeugs integriert ist oder zumindest einen Teil des Frontstoßfängers bildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, ist das Regelorgan zumindest teilweise in eine Seitenverkleidung des Kraftfahrzeugs integriert oder bildet selbst einen Teil der Seitenverkleidung. Eine derartige technische Lösung kommt vor allem dann in Betracht, wenn der Fahrzeugmotor bzw. die Kühlaggregate nicht im Frontbereich des Fahrzeugs angeordnet sind oder durch weitere Fahrzeugkomponenten verdeckt sind, so dass eine seitliche, geregelte Zufuhr von Kühlluft erforderlich ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der durch das in der Außenhaut eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Regelorgan geregelte Kühlluftstrom sowohl den Fahrzeugmotor selbst, als auch entsprechenden Wärmeübertragern als Kühlluftstrom zur Verfügung gestellt wird. Auf vorteilhafte Weise wird das Regelorgan beispielsweise in Fahrtrichtung vor einem Fahrzeugkühler, einem Ladeluftkühler und/oder einem Kondensator einer Fahrzeugklimaanlage angeordnet ist. Genauso ist es allerdings denkbar, mit Hilfe des erfindungsgemäßen, in die Außenhaut eines Kraftfahrzeugs integrierten Regelorgans den Kühlluftstrom bedarfsgerecht einem Motorölkühler zur Verfügung zu stellen oder direkt den Motor mit dem geregelten Kühlluftstrom zu kühlen.
  • Eine ganz spezielle Weiterbildung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass zusätzlich zu einem in der Außenhaut im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Regelorgan auch an einer Rückseite, in einem Seiten- und/oder in einem Bodenbereich des Motorraums ein weiteres Regelorgan zur Beeinflussung eines den Motorraum durchströmenden Luftstroms vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits den Zuluftstrom in den Motorraum zu regeln und andererseits auch den Abluftstrom, also den erwärmten Luftstrom, der den Motorraum verlassen soll, zu beeinflussen. Durch ein gezieltes Verschließen, etwa eines an der Rückseite des Motorraums vorgesehenen Regelorgans ist es beispielsweise möglich, wenigstens kurzfristig einen Luftstau innerhalb des Motorraums zu erwirken, um so in Abhängigkeit einer besonderen Betriebsphase eine zu schnelle Abkühlung des Fahrzeugmotors zu verhindern.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Regelorgan über wenigstens zwei Regelelemente verfügt, die unter Zugrundelegung des erfassten Zustandsparameters des Fahrzeugs und/oder der Umgebungsluft unabhängig voneinander bewegbar sind. Mit Hilfe eines derart ausgeführten Regelorgans ist es auf vorteilhafte Weise möglich, den Kühlluftstrom gezielt in bestimmte Bereiche des Motorraums zu leiten und/oder bestimmte Bereiche des Motorraums mit einer unterschiedlichen Menge, an von außen zugeführter Kühlluft zu versorgen.
  • Ebenso sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass das erfindungsgemäß ausgeführte Regelorgan alternativ oder zusätzlich zumindest teilweise vor Funktionselementen des Kraftfahrzeugs, die hinter einer Fahrzeugverkleidung angeordnet sind, vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass das Regelorgan zumindest teilweise, insbesondere vor einem Fangmaul, einer Kupplungseinrichtung, einem Druckluftanschluss, einem Stromanschluss und/oder einer Abschleppeinrichtung angeordnet ist. Werden die entsprechenden Funktionselemente nicht benötigt, so wird das Regelorgan vor diesen Elementen in einem geschlossenen Zustand überführt, so dass unnötige Strömungswiderstände aufgrund der Anströmung der hinter der Fahrzeugverkleidung liegenden Funktionselemente vermieden werden. Wird dagegen wenigstens eines der zuvor erwähnten Elemente benötigt, so wird das davor befindliche Regelorgan, vorzugsweise durch Betätigen eines im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes vorgesehenen Schalters, angesteuert und in eine geöffnete Stellung überführt, so dass es nunmehr zugänglich ist.
  • Die beschriebene Integration eines Regelorgans in die Außenhaut eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im Frontbereich, eignet sich auf besondere Weise für den Einsatz in Nutzfahrzeugen wie etwa schweren Lastkraftwagen. Derartige Nutzfahrzeuge zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie über große Frontflächen verfügen, die während der Fahrt des Nutzfahrzeugs von Luft angeströmt werden. Das Vorsehen eines Regelorgans, das direkt in die Außenhaut eines Nutzfahrzeugs integriert ist oder einen Teil der Außenhaut bildet, bietet vor allem die Vorteile einer einfachen zuverlässigen Regelung des Kühlluftstromes in den Motorraum sowie einer bedarfsgerechten Optimierung des Strömungswiderstandes, also des cw-Wertes eines Nutzfahrzeugs. Gleichzeitig kann das erfindungsgemäß in der Fahrzeugaußenhaut vorgesehene Regelorgan mit einfachen Mitteln als Designmerkmal verwendet oder auf einfache Weise zumindest in designrelevante Bauteile, wie beispielsweise einen speziellen, herstellertypischen Fahrzeuggrill integriert werden, so dass insgesamt Kosteneinsparpotenziale erschließbar sind.
  • Eine alternative Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass ein Regelorgan zur Regelung des Kühlluftzustroms in den Motorinnenraum bevorzugt auch bei Seitenverkleidungsteilen von Omnibussen, insbesondere Reiseomnibussen eingesetzt werden kann. Omnibusse zeichnen sich in diesem Zusammenhang vor allem dadurch aus, dass die Motoren bzw. die Kühlaggregate im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Kühlluftöffnungen sind oftmals im seitlichen Heckbereich vorgesehen, wo entsprechend die Kühlaggregate der Omnibusmotoren vorgesehen sind. Werden in diesen Bereichen gezielt verstellbare Regelorgane vorgesehen, so kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen technischen Lösung sichergestellt werden, dass auch für Omnibusse mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln eine geregelte Kühlluftzufuhr und/oder -abfuhr in den Motorraum realisierbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Frontansicht eines Nutzfahrzeugfahrerhauses mit regelbarem Lamellengitter in geschlossener Stellung sowie
  • 2: Frontansicht eines Nutzfahrzeugfahrerhauses mit regelbarem Lamellengitter in geöffneter Stellung.
  • In 1 ist die Frontansicht eines Nutzfahrzeugfahrerhauses 1 dargestellt. Zur Regelung des Kühlluftstroms 2 zu einem hinter der einen Teil einer Fahrzeugaußenhaut bildenden Verkleidung 3 gelegenen Kühlers (nicht dargestellt) ist im Bereich des Stoßfängers 4 ein Lamellengitter als Regelorgan 5 vorgesehen. Die einzelnen Lamellen des Lamellengitters 5 sind um eine in horizontale Richtung verlaufende Achse drehbar gelagert.
  • Beim Start des Nutzfahrzeugs und damit des Motors ist das Lamellengitter 5 zunächst geschlossen, so dass dem Motorraum 10 von außen keine Kühlluft 2 zugeführt wird. Dies bewirkt eine zügige Erwärmung des Motors auf Betriebstemperatur. In dem dargestellten Fall ist das Lamellengitter 5 in die Außenfläche eines Stoßfängers 4 integriert. Bei geschlossenem Lamellengitter 5 wird die anströmende Luft über das Lamellengitter 5 geleitet, und zwar sowohl in seitlicher Richtung als auch nach oben in Richtung der Frontscheibe 6 des Fahrzeugs. Die Außenfläche des Lamellengitters 5 ist hierbei aerodynamisch günstig geformt und bildet einen Teil der von außen sichtbaren Außenhaut des Nutzfahrzeugs bzw. des Nutzfahrzeugfahrerhauses 1.
  • 2 zeigt ein Nutzfahrzeugfahrerhaus 1 in einem Betriebszustand, bei dem der Motor bereits seine Betriebstemperatur erreicht hat. Um die Zufuhr eines Kühlluftstroms 2 in den Bereich des Motorraums 10, insbesondere zu einem Fahrzeugkühler, zu gewährleisten, sind die Lamellen des als Regelorgan vorgesehenen Lamellengitters 5 bedarfsgerecht geöffnet. Zwischen den einzelnen Lamellen wird ein Strömungskanal freigegeben, durch den die Zuluft zur Kühlung in den Motorraum 10 strömen kann. Zur Regelung des Zuluftstroms 2 in den Motorraum 10 wird der Querschnitt des Strömungskanals durch eine gezielte Verstellung des als Lamellengitters ausgeführten Regelorgans 5 variiert. Die Regelung der Lamellenposition erfolgt hierbei in Abhängigkeit der Kühlmitteltemperatur des Fahrzeugs unter Berücksichtigung der Temperatur der Außenluft. Hierzu ist einerseits im Kühlkreislauf des Fahrzeugs ein Sensor 7 vorgesehen, mit dem kontinuierlich die Kühlmitteltemperatur erfasst wird, und andererseits ist ein Außentemperatursensor 8 vorgesehen, mit dem die Temperatur der Außenluft erfasst wird. Beide Temperaturen werden an eine zentrale Regeleinheit übertragen, in der die Messergebnisse ausgewertet und der Erzeugung von Stellgrößen für das als Lamellengitter ausgeführte Regelorgan 5 zugrunde gelegt werden. Der hinter dem Stoßfänger 4 angeordnete Fahrzeugkühler wird in diesem Falle direkt von der Kühlluft 3 angeströmt.
  • Im Bedarfsfall ist es möglich, die unteren beiden Lamellen 5b des dargestellten Lamellengitters 5 unabhängig von den oberen beiden Lamellen 5a zu regeln. Dies bietet sich vor allem an, sofern hinter dem Lamellengitter 5 in vertikaler Richtung versetzt zwei unterschiedliche Fahrzeugkühler oder aber unterschiedliche, zu kühlende Bauteile vorgesehen sind. Insbesondere ist es denkbar, dass in einem oberen Bereich hinter dem Lamellengitter 5 ein Fahrzeughauptkühler zur Kühlung des Motors und in einem unteren Bereich ein Kondensator einer Fahrzeugklimaanlage vorgesehen ist. Durch eine unabhängige, bedarfsgerechte Öffnung der oberen Lamellen 5a sowie der unteren Lamellen 5b wird sichergestellt, dass dem jeweiligen Kühlaggregat und/oder Wärmeübertrager der benötigte Kühlluftstrom zugeleitet wird. Mit einer derartigen Gestaltung des als Regelorgan ausgeführten Lamellengitters 5 ist es somit möglich, den Kühlluftstrom bedarfsgerecht in unterschiedliche Bereiche des Motorraums zu leiten.
  • Das Lamellengitter 5 kann in jedem Fall derart ausgeführt werden, dass es über herstellertypische Designmerkmale verfügt. Auf diese Weise wird mit Hilfe eines erfindungsgemäß ausgeführten Lamellengitters 5 auf einfache Weise etwa ein zuvor verwendeter Kühlergrill, der lediglich eine konstante Anströmfläche bzw. Durchströmöffnung für den Kühlluftstrom bot, durch ein Regelorgan, das eine bedarfsgerechte Regelung der Kühlluft zulässt, ersetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrerhaus
    2
    Kühlluftstrom
    3
    Fahrzeugaußenhautbauteil
    4
    Stoßfänger
    5
    Regelorgan
    5a
    obere Lamellen
    5b
    untere Lamellen
    6
    Frontscheibe
    7
    Sensor zur Erfassung eines Fahrzeugzustandsparameters
    8
    Außentemperatursensor
    9
    Strömungskanal
    10
    Motorraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19800055 A1 [0003]
    • DE 10306158 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Regelung einer Luftzufuhr zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, die wenigstens einen Sensor (7) zur Erfassung eines Zustandsparameters des Kraftfahrzeugs und ein Regelorgan (5), mit dem in Abhängigkeit des erfassten Zustandsparameters ein Querschnitt eines Strömungskanals (9) variierbar ist, durch den ein durch eine Bewegung des Kraftfahrzeugs hervorgerufener Luftstrom (2) in den Motorraum (10) leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) zumindest einen von außen sichtbaren Teil einer Außenhaut (3) und/oder eines Außenhautbauteils (4) des Kraftfahrzeugs bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) wenigstens eine dreh- und/oder klappbare Lamelle aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Regelorgan (5) der Querschnitt des Strömungskanals (9) in Abhängigkeit einer erfassten Motorkühlmitteltemperatur variierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Regelorgan (5) der Querschnitt des Strömungskanals (9) in Abhängigkeit einer erfassten Motoröltemperatur variierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) in ein Frontverkleidungselement (3) eines Kraftfahrzeugs integriert ist oder zumindest einen Teil des Frontverkleidungselements (3) bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) zumindest teilweise in einen Frontstoßfänger (4) eines Kraftfahrzeugs integriert ist oder zumindest einen Teil des Frontstoßfängers (4) bildet.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) zumindest teilweise in eine Seitenverkleidung des Kraftfahrzeugs integriert ist oder einen Teil der Seitenverkleidung bildet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor einem Fahrzeug- und/oder Ladeluftkühler angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor einem Kondensator einer Fahrzeugklimaanlage angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) über wenigstens zwei Regelelemente (5a, 5b) verfügt, die unter Zugrundelegung des erfassten Zustandsparameters unabhängig von einander bewegbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise vor einem Funktionselement des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (5) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise vor einem Fangmaul, einer Kupplungseinrichtung, einem Druckluftanschluss, einem Stromanschluss und/oder einer Abschleppeinrichtung angeordnet ist.
  13. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Regelung des Luftstroms (2) in einen Motorraum (10) eines Nutzfahrzeugs.
  14. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Regelung des Luftstroms (2) in einen Motorraum (10) eines Omnibusses, insbesondere eines Reiseomnibusses.
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