DE10037066A1 - Fahrzeugklimatisierungseinrichtung - Google Patents
FahrzeugklimatisierungseinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugklimatisierungseinrichtung mit wenigstens einem Bedienelement, das der Klimatisierungssteuereinheit einen Vorgabewert liefert, wobei ein Strömungszustand durch eine Luftgeschwindigkeit und einen Turbulenzgrad der Luft gegeben ist, der durch Gebläsestärke, Luftverteilung zu den Ausströmdüsen die Ausströmrichtung an den Ausströmdüsen und weitere Aktoren, die auf den Strömungszustand einwirken, beeinflußbar ist, DOLLAR A und ein thermischer Zustand durch die Temperaturverteilung und Strahlungseinwirkung im Fahrzeuginnenraum gegeben ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß mit dem wenigstens einen Bedienungspanel ein für den vom Insassen gewünschter Strömungszustand und ein thermischer Zustand vorgegeben wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugklimatisierungseinrichtung
gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Fahrzeugklimatisierungseinrichtungen werden vom
Fahrer über eine Bedieneinheit mit mehreren Bedienelementen ge
steuert. Vielfach ist es möglich sowohl einen automatischen Be
triebszustand als auch verschiedene individuelle, manuell wähl
bare Betriebszustände einzustellen. Im automatischen Betriebs
zustand wird die Einstellung der Luftverteilung durch ein in
einem Mikroprozessor abgelegtes Programm vorgenommen, das neben
der gewählten Innenraumtemperatur in der Regel auch externe
Einflüsse berücksichtigt. Mit den individuell wählbaren Be
triebszuständen ist es dem Fahrer möglich, die Luftzufuhr sei
nen speziellen Wünschen und Bedürfnissen anzupassen. Hierzu
sind mehrere Wahlmöglichkeiten für die Luftverteilung, gegebe
nenfalls auch in Verbindung mit speziellen Gebläseeinstellun
gen, vorgegeben. Zur Einstellung einzelner Komponenten, wie
beispielsweise dem Gebläse, kann für jede Komponente ein Be
dienelement vorgesehen sein. Dieses Bedienelement liefert einen
Vorgabewert als Stellwert für die Komponente. Die Klimatisie
rungseinrichtung regelt die Komponenten automatisch nach den
Bedingungen, die die einzelnen Sensoren vorgeben. Empfindet der
Benutzer des Fahrzeuges den eingestellten Automatikmodus nicht
als angenehm, kann er über die Bedienelemente in den Automatik
modus eingreifen.
Bei dieser Art einer Klimatisierungseinrichtung ist von Nach
teil, daß alle Bedienungselemente einer bekannten Klimatisie
rungseinrichtung vorhanden sind, die jeweils einzeln ein Aggre
gat regeln. Empfindet der Benutzer das Gebläse als zu stark
wird er das Bedienelement Gebläseregler zurückregeln. Dadurch
wird der Automatikmodus für das Gebläse deaktiviert. Da unter
schiedliche Benutzer aber auch andere Wünsche an die Stärke des
Luftstroms haben, kann dies zu einer permanenten Deaktivierung
der Automatikfunktion führen. Die anderen Komponenten behalten
ihre automatische Einstellung bei, so daß nur weniger Luft
massenstrom in das Fahrzeug gelangt und dadurch die benötigte
Aufheizung oder Abkühlung länger dauert. Um die Aufheizung oder
Abkühlung wieder zu beschleunigen, müssen die anderen Kompo
nenten gegebenenfalls anders eingestellt werden. Hierzu muß der
Bediener das entsprechende Bedienelement für die Heizung oder
Kühlung neu einstellen. Die verschiedenen Bedienelemente sind
verwirrend, da sie jeweils die einzelnen Komponenten regeln.
Der Bediener benötigt viele Bedieneingriffe, um die Klimatisie
rungseinrichtung für seine Bedürfnisse einzustellen. Erst nach
einer Eingewöhnungsphase sind weniger Bedieneingriffe notwen
dig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bedienung
einer gattungsgemäßen Klimatisierungseinrichtung zu vereinfa
chen und die Klimatisierungseinrichtung auf die Bedürfnisse des
Benutzers besser einzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Er
findungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltungen liegt darin,
daß ein Bedienelement vorgesehen ist, das einen Vorgabewert zur
Auswahl eines Automatikprogramms liefert. Dieses Bedienelement
beschreibt einen Wert, der für den Bediener anschaulich ist. So
kann beispielsweise an dem Bedienelement die Zugempfindlichkeit
eingestellt werden. Gibt der Benutzer eine starke Zugempfind
lichkeit an, wird über den Vorgabewert ein Automatikprogramm
ausgewählt, das das Gebläse verringert und dafür beispielsweise
das Heiz- oder Kühlaggregat stärker ansteuert. Dieses Automa
tikprogramm gibt dann eine optimale Einstellung aller Komponen
ten vor. Diese automatische Einstellung aller Aggregate ist
insbesondere bei Fahrzeugen mit aktuatorischer Düsenverstellung
von Vorteil, da die Düsen von dem ausgewählten Automatikpro
gramm automatisch so verstellt werden, daß beispielsweise die
Zugbelastung des Insassen möglichst gering ist, ohne daß die
Wärmeabfuhr aus der Kabine zu stark behindert wird. Deshalb
wird die Gebläsestärke beibehalten und die Luft am Insassen
vorbeigeführt. Die Bedieneingriffe können an dieser bezüglich
Luftmenge und Ausblasrichtung verstellbaren Düse selbst entfal
len oder zumindest stark minimiert werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Klimatisierungseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Klimatisierungs
steuereinheit,
Fig. 3 zwei Bedienelemente, sowie
Fig. 4 ein mögliches Kennfeld für die Einstellung der Stell
größen.
Fig. 1 zeigt eine Klimatisierungseinrichtung 10 für Fahrzeuge.
Die Klimatisierungseinrichtung 10 befindet sich unterhalb des
Armaturenbretts 11 und beinhaltet ein von einem Elektromotor
angetriebenes Luftansauggebläse 12, einen Kältemittelverdampfer
13 zur Kühlung und/oder Entfeuchtung des vom Gebläse angesaug
ten Luftstroms 14, einen stromabwärts anschließenden Heizungs
wärmeübertrager 15, eine Umluftklappe 16 zur Steuerung der
wahlweisen Ansaugung von Frischluft 17 oder Umluft 18, eine
Luftmischklappe 19 zur Steuerung des Mischungsverhältnisses von
mittels des Heizungswärmeübertragers 15 erwärmter Luft zu nicht
erwärmter, am Heizungswärmeübertrager vorbeigeführter Luft so
wie eine Mehrzahl von Klimatisierungsluftkanälen, speziell ei
nen Entfroster-Luftkanal 20, einen Belüftungs-Luftkanal 21, ei
nen Fußraum-Luftkanal 22 sowie einen nicht gezeigten Fondraum-
Luftkanal. Jeder Luftkanal 20,21, 22 verfügt über wenigstens ei
ne zugehörige Luftklappe 20a, 21a, 22a. Diese Luftklappen
20a, 21a, 22a sowie die Umluftklappe 16 und die Luftmischklappe
19 werden über nicht gezeigte Aktuatoren betätigt, die wie in
Fig. 2 gezeigt von der Klimasteuereinheit 1 mittels der Steuer
signale 9 angesteuert werden. Mit den Steuersignalen 9 steuert
die Klimasteuereinheit 1 auch die übrigen Komponenten der Kli
matisierungseinrichtung zur Erzielung der automatischen Klima
tisierungssteuerung. Die Drehzahl des Luftansauggebläses 12 und
die Luftmischklappe 19 werden automatisch so geregelt, daß die
Lufttemperatur im Fahrzeuginnenraum möglichst rasch den vorge
gebenen Sollwert erreicht und dann beibehält. Die Klimatisie
rungsluftkanäle 20, 21, 22 besitzen jeweils eine oder mehrere
Auslaßöffnungen, an denen jeweils eine Ausströmdüse angeordnet
ist. Die Klimatisierungssteuereinheit 1 verarbeitet die Aus
gangssignale der oben angegebenen Sensorikeinheiten 2 bis 5, 7, 8
und den beiden Vorgabewerten 6 der beiden Bedienelemente aus
Fig. 3 und generiert in Abhängigkeit davon die geeigneten Steu
ersignale 9 zur automatischen Ansteuerung der Komponenten der
Klimatisierungseinrichtung 10. Dies beinhaltet die Steuerung
der Stellungen der Fahrzeugöffnungen, wie Schiebedach, Fen
steröffnungen, der Drehzahl des Luftansauggebläses 12, sowie
der Stellungen der Umluftklappe 16, der Luftmischklappe 19 und
der Luftklappen 20a, 21a, 22a in den verschiedenen Klimatisie
rungskanälen 20 bis 22 und insbesondere auch der Stellungen der
verschiedenen Luftleitgitter der Ausströmdüsen um die Konditio
nierung und Verteilung der dem Fahrzeuginnenraum zuzuführenden
Luft situationsgerecht vorzunehmen. Zur Einstellung der Aus
strömrichtung bei einer manuellen Verstellung mit Bedienelement
31 der Luftleitgitter einer Ausströmdüse, erfolgt die Verstel
lung der Luftleitgitter der anderen Ausströmdüse gekoppelt. Bei
einer Vorgabe, die den Fahrer als zugunempfindlich charakteri
siert, sind die Ausströmrichtungen der linken Seitendüse und
der Mitteldüse links direkt auf den Fahrer gerichtet. Bei der
Vorgabe der Stellgrößen 9 der Fahrzeugklimatisierungseinrichtung
10 wird zusätzlich zu den Vorgabewerten 6 der Zustand des Fähr
zeuges beim Fahrzeugstart, die Vorkonditionierung des Fahrzeu
ges, mitberücksichtigt.
Fig. 3 zeigt ein Bedienungspanel 32 für die Klimatisierungs
einrichtung 10 mit zwei Bedienelementen 30, 31, die hier bei
spielhaft als Schieberegler ausgeführt sind. Jedes Bedienele
ment 30, 31 liefert einen Vorgabewert für die Klimatisie
rungssteuereinheit 1. Am oberen Bedienelement 30 kann der Be
nutzer seine gewünschte Komforttemperatur eingeben. Wünscht er
sich es etwas wärmer, schiebt er den Schieberegler nach rechts
auf +, wünscht er es sich etwas kühler, schiebt er den Regler
nach links auf -. Am unteren Bedienelement 31 kann die Zugemp
findlichkeit eingestellt werden. Bei geringer Zugempfindlich
keit wird der Benutzer den Schieberegler nach rechts schieben,
bei starker Zugempfindlichkeit wird er den Schieberegler nach
links schieben. Diese wie in Fig. 1 beschrieben, liefern die
beiden Bedienelemente 30, 31 jeweils einen Vorgabewert für die
Einstellung der Stellgrößen 9 der Klimatisierungseinrichtung
10. Die Klimatisierungssteuereinheit 1 wählt in Abhängigkeit
dieser beiden Vorgabewerte einen Automatikmodus aus und be
stimmt die Einstellung sämtlicher Stellgrößen 9 der Klimatisie
rungseinrichtung 10. Der Bediener kennt dann eine für ihn opti
male Einstellung, die gegebenenfalls von der Grundeinstellung
des Fahrzeuges abweicht. Diese für ihn optimale Einstellung
wird er im allgemeinen beibehalten und nach Verstellung durch
einen anderen Benutzer wieder neu einstellen.
Bei einer Mehrzonenklimaanlage sind für jede Zone getrennte Be
dienungspanel vorgesehen. Um die Benutzerwünsche noch besser
zufriedenzustellen, können für verschiedene Körperbereiche meh
rere Bedienungspanel vorgesehen sein, oder aber es kann an ei
nem Bedienungspanel eine Auswahlfunktion mit Speicherfunktion
vorgesehen sein. Mit dieser Auswahlfunktion kann der Benutzer
zuerst wählen, für welchen Körperbereich das Bedienungspanel 32
dient. Dann kann der Benutzer am Bedienungspanel die Einstel
lung für den gewählten Körperbereich vorgeben.
Außerdem kann ein Anzeigemittel für die Steuerbarkeit des Sy
stems aus den Aggregaten der Klimatisierungsanlage, der Luftka
näle, des Innenraums und der Insassen vorgesehen sein. Bei
spielsweise mit einer LED, die grün leuchtet, falls das System
aus den Aggregaten der Klimatisierungsanlage, den Luftkanälen,
des Innenraums und des Insassen steuerbar ist, und rot leuch
tet, falls dies nicht der Fall ist. Dadurch wird der Benutzer
gewarnt, falls die Vorgabewerte für Komforttemperatur und Zu
gempfindlichkeit in dieser Kombination in der augenblicklichen
Klimasituation nicht erreichbar sind (rote Farbe). Somit kann
der Benutzer selbst entscheiden, ob ihm die Einstellung für die
Komforttemperatur oder die Zugempfindlichkeit wichtiger ist,
indem er beispielsweise eines der beiden Bedienelemente verän
dert, bis die LED wieder grün leuchtet.
Fig. 4 zeigt ein mögliches Kennfeld zur Einstellung der Stell
größen 9 der Klimatisierungseinrichtung 10. Dieses Kennfeld be
stimmt die Einstellungen der Stellgrößen in Abhängigkeit der
Vorgabewerte der Bedienelemente. Als Vorgabewerte sind über die
Bedienelemente Komforttemperatur (therm.BE) und Zugempfindlich
keit (Zug-BE) einstellbar. Als Beispiel wurden die drei Werte
+(stark), 0(normal) und -(wenig) ausgewählt. Zwischenwerte sind
ebenso einstellbar. Außerdem wurden fünf Klimasituationen aus
gewählt. Eine Klimasituation wird über die Werte sämtlicher
hierzu im Fahrzeug eingebauter Sensoren bestimmt, wie bei
spielsweise dem Innen- und Außentemperatursensor oder dem Son
nensensor. Entsprechend der Klimasituation und der Einstellung
der beiden Bedienelemente Komforttemperatur und Zugempfindlich
keit werden dann die Luftaustrittstemperatur, die Gebläsestär
ke, die Luftverteilung zu den Düsen und die Ausströmrichtung an
den Düsen (aktive Ausströmer) eingestellt.
Als Beispiel wird der erste Fall in der Tabelle herausgegrif
fen.
Überhitzung Sommer wird beispielsweise durch eine hohe Innen
temperatur und eine hohe Außentemperatur festgestellt. Andere
Sensorwerte werden aber ebenfalls zur Klimasituationsbestimmung
benutzt. Am Bedienelement stellt der Benutzer die Komforttempe
ratur und seine Zugempfindlichkeit ein, die im allgemeinen un
abhängig von der jeweiligen Klimasituation für jeden Benutzer
charakteristisch ist. Der in dem Beispiel gewählte Benutzer
fühlt sich bei einer überdurchschnittlich hohen Komforttempera
tur (+) wohl und ist nicht zugempfindlich (-). Die Luftaus
trittstemperatur ist daher nur niedrig und nicht auf dem mini
malen Wert und die Gebläsestärke ist hoch. Da der Benutzer
nicht zugempfindlich ist, sind die Ausströmer im Gesichtsbe
reich mit Luft beaufschlagt und die Ausströmrichtung ist direkt
auf das Gesicht gerichtet. Wäre der Insasse dagegen in der
gleichen Situation zugempfindlich (+), so würden die Düsen
ebenfalls bei hoher Gebläseleistung so eingestellt, daß die
Luft am Kopf vorbeistreicht, aber die überschüssige Wärme den
noch mit einem hohen Luftdurchsatz und einer tieferen Lufttem
peratur aus dem Innenraum transportiert wird.
In den anderen Zeilen der Tabelle sind weitere Fälle abgelegt,
nach denen die Stellgrößen eingestellt werden.
Claims (11)
1. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung (10) mit wenigstens einem
Bedienelement (32), das der Klimatisierungssteuereinheit (1)
einen Vorgabewert liefert, wobei ein Strömungszustand durch ei
ne Luftgeschwindigkeit und einen Turbulenzgrad der Luft gegeben
ist, der durch Gebläsestärke, Luftverteilung zu den Ausströmdü
sen, die Ausströmrichtung an den Ausströmdüsen und weitere Ak
toren, die auf den Strömungszustand einwirken beeinflußbar ist,
und ein thermischer Zustand durch die Temperaturverteilung und
Strahlungseinwirkung im Fahrzeuginnenraum gegeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem wenigstens einen Bedienelement ein für den vom In
sassen gewünschter Strömungszustand und ein thermischer Zustand
vorgegeben wird.
2. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Bedienelement eine Zugempfindlichkeit, von stark zugemp
findlich zu nicht zugempfindlich, vorgegeben werden kann und
einen Vorgabewert für den Strömungszustand liefert.
3. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Bedienelemente (30, 31) vorgesehen sind, die den
Strömungszustand durch eine Zugempfindlichkeit und den thermi
schen Komfort durch die Komforttemperatur vorgeben, wobei nach
beiden Vorgabewerten mindestens ein Automatikmodus für die Kli
matisierungseinrichtung ausgewählt wird.
4. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Vorgabewerten Komforttemperatur und Zugempfindlich
keit die Verteilung der klimatisierten Luft auf die einzelnen
Düsen und die Luftausströmrichtung eingestellt wird.
5. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Mehrzonenklimaanlage für jede Zone getrennte Be
dienungspanel vorgesehen sind.
6. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß für Einstellungen für verschiedene Körperbereiche mehrere
Bedienungspanel vorgesehen sind.
7. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bedienungspanel (32) mit einer Auswahlfunktion Einstel
lungen für verschiedene Körperbereiche möglich sind, die je
weils speicherbar sind.
8. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anzeigemittel für die Steuerbarkeit des Systems aus den
Aggregaten der Klimatisierungsanlage, der Luftkanäle, des In
nenraums und der Insassen vorgesehen ist.
9. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Ausströmrichtung bei einer manuellen
Verstellung der Luftleitgitter einer Ausströmdüse die Verstel
lung der Luftleitgitter der anderen Ausströmdüsen gekoppelt er
folgt.
10. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung (10) nach den Ansprüchen
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorgabewerte der Komforttemperatur und Zugempfindlich
keit Stellgrößen für die Fahrzeugöffnungen vorgeben.
11. Fahrzeugklimatisierungseinrichtung (10) nach den Ansprüchen
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorkonditionierung des Fahrzeuges bei Fahrzeugstart zu
sammen mit den Vorgabewerten Komforttemperatur und Zugempfind
lichkeit bei der Vorgabe der Stellgrößen (9) der Fahrzeugklima
tisierungseinrichtung (10) berücksichtigt wird.
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