DE102009052351A1 - Fräswalze - Google Patents
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Abstract
Fräswalze für mobile Arbeitsmaschinen, insbesondere für den Straßen- und Wegebau, mit einer Vielzahl von Werkzeughalterungen bestehend aus auf der Walzenrundfläche angebrachten Boxen, in die je ein Wechselhalter mit einer im Wesentlichen zylindrischen Aufnahme für den Rundschaft eines Werkzeugs eingesetzt sind, wobei Box und Wechselhalter Stahlgusskörper sind und durch einen Schraubenbolzen in Eingriff gehalten sind, die Mittelebenen M der Boxen (2) und der eingesetzten Wechselhalter (3) senkrecht zur Walzenachse angeordnet sind und die Wechselhalter (3) aus Wechselhaltergruppen ausgewählt sind, die sich durch den Winkel α zwischen der Achse X der Aufnahme und der Mittelebene M ihrer Wechselhalter (3) unterscheiden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fräswalze für mobile Arbeitsmaschinen, insbesondere für die Straßen- und Wegebau, mit einer Vielzahl von Werkzeughalterungen bestehend aus auf der Walzenrundfläche angebrachten Boxen, in die je ein Wechselhalter mit einer im wesentlichen zylindrischen Aufnahme für den Schaft eines Werkzeugs eingesetzt ist, wobei Box und Wechselhalter Stahlgußkörper sind und durch einen Schraubenbolzen in Eingriff gehalten sind.
- Eine derartige Fräswalze ist aus
DE 10350604 A1 bekannt. Der dort beschriebene Wechselhalter besteht aus einem mit der Box in Keileingriff befindlichen Unterteil und einem Oberteil, dessen Mittelachse gegen die Mittelebene des Unterteils um einen kleinen Winkel verschwenkt ist. Dieser Werkzeughalter ist nicht variabel einsetzbar, da durch ihn immer eine bestimmte Winkelabweichung des eingesetzten Werkzeugs vorgegeben ist. Wird eine andere Winkelabweichung des Werkzeugs aus der Mittelebene der Box gewünscht, muß ein anderer Wechselhalter mit entsprechend geänderter Schwenklage des Oberteils relativ zum Unterteil gegossen werden. Die Gießarbeit zur Herstellung der Wechselhalter für verschiedene Werkzeuge ist daher aufwendig. Durch das verschwenkte Oberteil des Wechselhalters stellt sich beim Fräsbetrieb der Walze ein erhöhter Staudruck ein, der bei gleichbleibender Fräs- und Brechleistung eine erhöhte Leistungsaufnahme zur Folge hat. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Fräswalze so zu modifizieren, daß sie kostengünstiger hergestellt werden kann. Insbesondere soll der gießtechnische Aufwand für die aus Box und Wechselhalter bestehenden Meißelhalterungen reduziert werden. Darüber hinaus soll die Leistungsaufnahme der Fräswalze im Betrieb gesenkt werden. Ein weiteres Ziel gegenüber dem oben genannten Stand der Technik ist es, den Werkzeugaustausch auf der Walze zu vereinfachen, was insbesondere auf der Baustelle von Vorteil ist. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
- Diese Aufgabe wird bei der eingangs angegebenen Fräswalze erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelebenen der Boxen und der eingesetzten Wechselhalter senkrecht zur Walzenachse angeordnet sind und die Wechselhalter aus Wechselhaltergruppen ausgewählt sind, die sich durch den Winkel α zwischen der Achse X der Aufnahme und der Mittelebene M ihrer Wechselhalter unterscheiden. Die Wechselhalter sind ebenso wie die Boxen zu ihrer Mittelebene symmetrisch. Da ihre Mittelebene M senkrecht zur Walzenachse steht, ergibt sich ein schmalerer Anströmquerschnitt und damit im Betrieb ein geringerer Staudruck. Die Verschwenkung des Werkzeugs um den Winkel α ist nur durch die verschwenkte Werkzeugaufnahme im Oberteil des Wechselhalters realisiert, nicht durch eine Verschwenkung des Wechselhalteroberteils. Dadurch ist es möglich, alle Wechselhalter in der gleichen Form zu gießen. Die unterschiedlichen Winkel zwischen Aufnahmeachse X und Mittelebene M werden bereits beim Gießvorgang berücksichtigt. Dazu wird ein von der Stirnwand der Form ausgehenden Kern in der gewünschten Winkelausrichtung in die Form eingesetzt. Zur Herstellung der verschiedenen Wechselhalter wird nur der Kern jeweils entsprechend ausgerichtet. Die Form an sich bleibt im wesentlichen unverändert.
- Vorzugsweise weisen eine erste Wechselhaltergruppe den Winkel + α und eine zweite Wechselhaltergruppe dem Winkel – α auf, wobei α ein Wert in dem Bereich von 2 bis 12°, insbesondere von 6 bis 9° ist. Diese Wechselhalter werden im allgemeinen mit Rundschaftfräsmeißeln bestückt.
- Zweckmäßigerweise weist eine Wechselhaltergruppe den Winkel α = 0 auf und sind ihre Wechselhalter zur drehfesten Halterung des eingesetzten Werkzeugs eingerichtet. Diese Wechselhaltergruppe wird im allgemeinen mit Schrämmeißeln bestückt. Die Drehsicherung kann durch eine Nut in der die Aufnahme umgebenden ringförmigen Tragfläche und ein in die Nut eingreifender Zapfen auf der den Schaft umgebenden Ringfläche des Schrämmeißels realisiert sein.
- Die Wechselhalter mit α 0 haben zweckmäßig eine ringförmige, ebene Tragfläche, die zur Senkrechten auf die Mittelebene M um den Winkel α geneigt ist und auf der sich der Meißelkopf abstützt. Der Kern zur Bildung der Schaftaufnahme und die Stirnwand der Form zur Bildung der Tragfläche sind im allgemeinen ein Formteil. Durch Drehung dieses Formteils um 180° um die Mittelache der Gießform können die beiden Wechselhalter mit + α und – α in der gleichen Form gegossen werden.
- Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Wechselhalter einen Vorderteil und einen Hinterteil und ist bei in die Box eingesetztem Wechselhalter sein Vorderteil unterseitig mit der Box verriegelt und sein Hinterteil durch Einschieben in die Box geführt. Durch diese Festlegung des Wechselhalters auf der Box baut die Meißelhalterung relativ schmal, was für den Leistungsverbrauch im Betrieb von Vorteil ist.
- Vorzugsweise ist an den Vorderteil unterseitig ein Riegel angegossen, in die Box vorne eine Riegelaufnahme eingegossen und hat die Box hinten eine durch ihre Rückwand, eine Deckwand und Seitenwände gebildete Einschubaufnahme für den Hinterteil des Wechselhalters. Durch die unter dem Vorderteil befindliche Verriegelung baut die Meißelhalterung schmal. Der Wechselhalter wird vorne und hinten gehalten wodurch eine verteilte Kraftübertragung von dem Werkzeug/Wechselhalter auf die Box und damit auf die Walze erreicht wird. Der Wechselhalter wird durch die Verriegelung an seinem vorderen Ende in Querrichtung und in Umfangsrichtung (der Walze) festgelegt.
- Vorzugsweise sind der Riegel und die Riegelaufnahme und/oder der Hinterteil des Wechselhalters und die Einschubaufnahme keilförmig ausgebildet. Bei Lockerung des Wechselhalters oder Verschleiß ist eine Nachstellung möglich, indem der Wechselhalter durch den Schraubenbolzen weiter in die Box eingezogen wird.
- Nach der bevorzugten Ausführungsform hat die Rückwand der Box eine Durchgangsöffnung und der Hinterteil des Wechselhalters eine Gewindebohrung für den Schraubenbolzen. Der sich mit seinem Kopf auf der Rückwand abstützende Schraubenbolzen durchgreift die Durchgangsöffnung und ist in die Gewindebohrung des Wechselhalters eingeschraubt, bis der Wechselhalter in der Box fest verankert ist. Durch den Abstand des Hinterteils von dem die Werkzeugschaftaufnahme enthaltenden Vorderteil des Wechselhalters ist das hintere Ende eines eingesetzten Werkzeugs zugänglich. Das Werkzeug kann aus dem Wechselhalter oder der Wechselhalter mit Werkzeug kann aus der Box dann von hinten herausgeschlagen werden.
- Vorzugsweise schließen bei in die Box eingesetztem Wechselhalter die Stirnseite des Riegels und die Stirnwand der Box bündig ab und sind die Stirnseite und die Stirnwand zu den beiden Seitenflächen der Box hin zurückgewölbt. Die stirnseitige Gestalt des Riegels und der Box umfaßt im allgemeinen darüber hinaus auch eine Abschrägung in Aufwärtsrichtung von der Oberfläche der Fräswalze zum Meißel hin. Die so geschaffene stirnseitige ”Stromlinienform” reduziert den Staudruck und damit des Leistungsverbrauch für eine gegebene Fräsarbeit.
- Bei in die Box eingesetztem Wechselhalter bildet die Aufnahmeachse X mit der Tangentialebene an der Walzenoberfläche in Boxmitte einen Winkel β in dem Bereich von 20 bis 40°, insbesondere von 22 bis 30°. Diese Flachbauweise wirkt sich ebenfalls günstig auf den Leistungsverbrauch im Betrieb aus. Zu dessen weiterer Reduzierung kann die Wechselhaltergruppe mit α = 0 mit Schrämmeißeln bestückt sein, die in Anströmrichtung einen stromlinienförmigen Querschnitt haben.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
-
1 die Meißelhalterung in der Seitenansicht auf einem Walzensegment im Schnitt, -
2 die Aufsicht der Meißelhalterung der1 , -
3 einen Schnitt nach der Linie III-III der2 , -
4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der1 , -
5 einen Schnitt analog zu4 , jedoch mit einem Wechselhalter aus einer zweiten Wechselhaltergruppe, -
6 einen Schnitt analog zu4 , jedoch mit einem Wechselhalter einer dritten Wechselhaltergruppe und einem Schrämmeißel, -
7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der6 und -
8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der3 . - Nach
1 besteht die Meißelhalterung aus einer auf die Walze1 aufgeschweißten Box2 , einem in die Box2 eingesetzten Wechselhalter3 und einem Box und Wechselhalter in gegenseitigem Eingriff haltenden Schraubenbolzen4 . In den Wechselhalter3 ist ein Rundschaft-Fräsmeißel5 eingesetzt. Die Box2 hat beidseitig drei Öffnungen6 , deren Funktion an Hand von3 erläutert wird. - Nach den
2 und3 hat die Box2 vorderseitig eine keilförmige Riegelaufnahme7 , die zur Walzenoberfläche und zu den Seitenöffnungen6 offen ist. Im hinteren Teil hat die Box2 eine Rückwand8 , die nach oben in eine Deckwand9 übergeht. Rückwand8 und Deckwand9 bilden zusammen mit den beiden Seitenwänden10 eine Einschubaufnahme11 für den hinteren Teil19 des Wechselhalters3 . Die Rückwand8 hat eine Durchgangsöffnung12 für den Schraubenbolzen4 . Die Einschubaufnahme11 hat ähnlich wie die Riegelaufnahme7 bodenseitig Öffnungen in Verbindung mit den beidseitigen Öffnungen6 . Wie aus3 ersichtlich, ist die Einschubaufnahme11 keilförmig ausgebildet. - Der Wechselhalter
3 besteht aus einem Vorderteil13 mit einer zylindrischen Aufnahme14 . In die Aufnahme14 ist der Drehschaft-Fräsmeißel5 mit seinem zylindrischen Schaft5a in bekannter Weise mittels einer Hülse15 drehbar, aber axial fixiert eingesetzt. An dem Vorderteil13 des Wechselhalters3 ist unterseitig vorne ein keilförmiger Riegel16 angegossen, der mit der keilförmigen Riegelaufnahme7 der Box in Eingriff ist. - Der Vorderteil
13 des Wechselhalters3 ist über seinen Boden17 und seine Seitenwandungen18 mit dem keilförmigen Hinterteil19 verbunden. Der Hinterteil19 enthält eine Gewindebohrung20 , in die der Gewindebolzen4 eingeschraubt ist, um Riegel16 und Riegelaufnahme7 in Keileingriff zu halten. Der Kopf des Gewindebolzens hat eine Innensechskantfassung. - Wie aus der
2 ersichtlich ist, ist die Achse X des Rundschaftmeißels5 um einen kleinen Winkel α gegen die Mittelebene M des Wechselhalters3 und der Box2 verschwenkt.4 verdeutlicht diese Verschwenkung im Axialschnitt. Bei dem in4 dargestellten Wechselhalter der Gruppe ist die Achse X der Schachtaufnahme14 um den Winkel + α gegen die Mittelachse Y von Wechselhalter und Box verschwenkt. Dementsprechend ist die tragende Ringfläche21 des Wechselhalters gegen die Mittelachse Y des Wechselhalters geneigt. -
5 zeigt den der4 entsprechenden Schnitt der Meißelhalterung mit einem Wechselhalter einer zweiten Wechselhaltergruppe. Die Achse X der Schaftaufnahme ist bei diesen Wechselhaltern um den Winkel – α gegen die Mittelachse Y von Wechselhalter und Box geneigt. Der Neigungswinkel α liegt im allgemeinen in dem Bereich von 3 bis 12°, z. B. bei 7°. -
6 zeigt den der4 entsprechenden Schnitt der Meißelhalterung mit einem Wechselhalter einer dritten Wechselhaltergruppe. Bei dieser Wechselhaltergruppe fällt die Achse X der Schaftaufnahme mit der Achse Y von Wechselhalter und Box zusammen (α = 0). Der eingesetzte Meißel erhält daher im Betrieb keinen Drehimpuls. Diese Meißelhaltergruppe ist für Rundschaftmeißel geeignet, die sich im Betrieb nicht drehen sollen, wie der eingesetzte Schrämmeißel23 , der vorne eine Hartmetallleiste25 trägt. Um diesen Meißel drehfest zu halten, ist bei dieser Wechselhaltergruppe in der tragenden Fläche21 eine Nut22 vorgesehen, in die ein an der Abstützfläche26 des Schrämmeißels23 befindlicher Zapfen24 eingreift. -
7 zeigt die strömungsgünstige Querschnittsform des Schrämmeißels23 und den Fließverlauf des abgefrästen Materials, die zu dem verminderten Leistungsbedarf der Fräswalze beitragen. - Der Querschnitt der
8 zeigt die Führung des Hinterteils19 des Wechselhalters in dem hinteren Teil der Box2 . Hierzu hat der Hinterteil19 des Wechselhalters oberseitig eine mittige Führungsnut30 , die mit einer an der Deckwand9 unterseitig und mittig angeformte n Feder31 zusammenwirkt. Die Führung erfolgt zwischen Nut30 und Feder31 und andererseits durch die Bodenseite32 der Box. Wie ersichtlich, ist der Hinterteil in Querrichtung von den Seitenwänden10 der Box beabstandet. Dies trifft auch bei den Darstellungen der4 bis6 zu. Die Querführung erfolgt im wesentlichen durch Nut30 und Feder31 . Die Unterseite der Feder31 und die Bodenseite32 verlaufen keilförmig, wie aus3 ersichtlich ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- DE 10350604 A1 [0002]
Claims (10)
- Fräswalze für mobile Arbeitsmaschinen, insbesondere für die Straßen- und Wegebau, mit einer Vielzahl von Werkzeughalterungen bestehend aus auf der Walzenrundfläche angebrachten Boxen, in die je ein Wechselhalter mit einer im wesentlichen zylindrischen Aufnahme für den Rundschaft eines Werkzeugs eingesetzt ist, wobei Box und Wechselhalter Stahlgußkörper sind und durch einen Schraubenbolzen in Eingriff gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebenen (M) der Boxen (
2 ) und der eingesetzten Wechselhalter (3 ) senkrecht zur Walzenachse angeordnet sind und die Wechselhalter (3 ) aus Wechselhaltergruppen ausgewählt sind, die sich durch den Winkel α zwischen der Achse X der Aufnahme und der Mittelebene M ihrer Wechselhalter (3 ) unterscheiden. - Fräswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Wechselhaltergruppe den Winkel + α und eine zweite Wechselhaltergruppe den Winkel – α aufweisen, wobei α ein Wert in dem Bereich von 2 bis 12° ist.
- Fräswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselhaltergruppe den Winkel α = 0 aufweist und ihre Wechselhalter (
3 ) zur drehfesten Halterung des eingesetzten Werkzeugs (23 ) eingerichtet sind. - Fräswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhalter (
3 ) einen Vorderteil (13 ) und einen Hinterteil (19 ) hat und daß bei in die Box (2 ) eingesetztem Wechselhalter (3 ) sein Vorderteil (13 ) unterseitig mit der Box (2 ) verriegelt ist und sein Hinterteil (19 ) durch Einschub in die Box (2 ) geführt ist. - Fräswalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderteil (
13 ) unterseitig ein Riegel (16 ) angegossen ist, in die Box (2 ) vorne eine Riegelaufnahme (7 ) eingegossen ist und die Box (2 ) hinten eine durch ihre Rückwand (8 ), eine Deckwand (9 ) und Seitenwände (10 ) gebildete Einschubaufnahme (11 ) für den Hinterteil (19 ) des Wechselhalters (2 ) hat. - Fräswalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (
16 ) und die Riegelaufnahme (7 ) und/oder der Hinterteil (19 ) und die Einschubaufnahme (11 ) keilförmig ausgebildet sind. - Fräswalze nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (
8 ) eine Durchgangsöffnung (12 ) und der Hinterteil (19 ) eine Gewindebohrung (20 ) für den Schraubenbolzen (4 ) hat. - Fräswalze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Box (
2 ) eingesetztem Wechselhalter (3 ) die Stirnseite des Riegels (16 ) und die Stirnwand (27 ) der Box (2 ) bündig abschließen und zu den beiden Seitenflächen (28 ) hin zurückgewölbt sind. - Fräswalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselhalter mit α = 0 mit Schrämmeißeln (
23 ) bestückt sind, die in Anströmrichtung einen stromlinienförmigen Querschnitt haben.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R082 | Change of representative | ||
R118 | Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority |
Effective date: 20120507 |