DE102009050609A1 - Höhenverstellbare Futternapf-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Futternapf-Vorrichtung (100) mit mindestens einem Futternapf (110, 111) zur Aufnahme von Futter für kleinere Haustiere wie Hunde und Katzen, ist ein Auffüllen mit Haustier-Nahrung und ein Reinigungsvorgang in aufrechter Haltung eines Haustierbesitzers dadurch ermöglicht, dass der Futternapf (110, 111) mit einer ein oberes (121) und ein unteres (122) Ende aufweisenden Führungseinrichtung (120) gekoppelt ist und von einem Grundniveau reziprozierbar auf ein angehobenes Niveau förderbar ist und zumindest in der Endposition des angehobenen Niveaus lösbar arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Futternapf-Vorrichtung mit mindestens einem Futternapf zur Aufnahme von Futter für kleinere Haustiere wie Hunde und Katzen.
  • Futternapf-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik als Futter-Bereitstellungs-Einrichtungen verwendet, von denen Haustiere die ihnen dargebotene Nahrung aufnehmen können. Zu diesem Zweck wird Futter in einen Futternapf eingefüllt, und der Futternapf wird nach Nahrungsaufnahme seitens des Haustieres zumindest in unregelmäßigen Abständen gereinigt. Die bekannten Futternapf-Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie zum Zweck einer Erreichbarkeit seitens des Haustieres in Bodennähe aufgestellt sind, so dass ein Haustierbesitzer sich zum Zweck eines Auffüllens eines Futternapfes mit Nahrung oder zum Zweck einer Reinigung des Futternapfes zum Boden bücken muss. Insbesondere für ältere Haustierbesitzer ist es indes mühselig, kräftezehrend und schmerzhaft, eine aufrechte Haltung aufzugeben und sich bis zum Boden zu bücken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Futternapf-Vorrichtung zu schaffen, die in aufrechter Haltung eines Hautierbesitzers mit Haustier-Nahrung auffüllbar und zu reinigen ist.
  • Für eine Futternapf-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Futternapf mit einer ein oberes und ein unteres Ende aufweisenden Führungseinrichtung gekoppelt ist und von einem Grundniveau reziprozierbar auf ein angehobenes Niveau förderbar ist und zumindest in der Endpositionen des angehobenen Niveaus lösbar arretierbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Futternapf-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass der Futternapf mit einer ein oberes und ein unteres Ende aufweisenden Führungseinrichtung gekoppelt ist und von einem Grundniveau reziprozierbar auf ein angehobenes Niveau förderbar ist und zumindest in der Endposition des angehobenen Niveaus lösbar arretierbar ist, erreicht, dass ein Futternapf zum Zweck eines Auffüllens oder Reinigens seitens eines Haustierbesitzer von einem bodennahen Grundniveau auf ein angehobenes Niveau bringbar ist, von dem aus der Futternapf in aufrechter Position des Haustierbesitzers von diesem auffüllbar oder zu reinigen ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Futternapf-Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung eine horizontale und eine vertikale Komponente enthält. Die horizontale Komponente ist dabei indes nur fakultativ gegeben, so dass die Führungseinrichtung vorzugsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Futternapf-Vorrichtung ist vorgesehen, dass das untere Ende der Führungseinrichtung fest mit einer auf einer Abstellfläche platzierbaren Ständereinrichtung verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Futternapf-Vorrichtung ist vorgesehen, dass ein Futternapf als Teil eines eine Mehrzahl von Futternäpfen aufweisenden Futterspenders ausgebildet ist. Die Futternäpfe sind dabei vorzugsweise rotationssymmetrisch um einen Schwerpunkt des Futterspenders angeordnet. Des Weiteren enthält der Futterspender dabei vorzugsweise im Bereich seines Schwerpunktes eine zentrale Bohrung, durch die die Führungseinrichtung geführt ist.
  • Bei einer sehr gängigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Futterspender zwei sich gegenüberstehende Futternäpfe enthält, zwischen denen die zentrale Bohrung ausgebildet ist.
  • Die Führungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise als Zahnstange ausgeführt sein, wobei ein Futternapf mit einem lösbar arretierbaren Zahnrad gekoppelt ist, das in die Zähne der Zahnstange eingreift.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Führungseinrichtung als vertikaler Stab ausgeführt. In diesem Fall kann der Futterspender vorzugsweise mittels mindestens eines, vorzugsweise zweier Fäden, deren jeweils erste Enden äquidistant von der zentralen Bohrung am Futterspender befestigt sind, von dem Grundniveau auf eine angehobene Position anhebbar und mittels Befestigung der Fäden an dem Stab zu arretieren sein.
  • An einem Faden können zu diesem Zweck in äquidistanten Abständen Knoten ausgebildet sein, um den Faden in vorgegebener Position in einer Kerbe des Stabes zu befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Futternapf-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Futternapf-Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Futternapf-Vorrichtung 100 enthält zwei Futternäpfe 110, 111 zur Aufnahme von Futter für Haustiere, wobei der Futternapf 100mit einer ein oberes 121 und ein unteres 122 Ende aufweisenden Führungseinrichtung 120 gekoppelt ist und von einem Grundniveau reziprozierbar auf ein angehobenes Niveau förderbar ist. In den jeweiligen Endpositionen der Futternäpfe 110, 111 auf dem Grundniveau und auf dem angehobenen Niveau sind die Futternäpfe 110, 111 lösbar arretierbar.
  • Die Führungseinrichtung 120 ist als vertikaler Stab ausgebildet, der im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, wobei das untere Ende des Stabes 120 fest mit einer auf einer Abstellfläche 200 platzierbaren Ständereinrichtung 130 verbunden ist.
  • Ein Futternapf 100 ist als Teil des die beiden Futternäpfe 110, 111 aufweisenden Futterspenders 112 ausgebildet, wobei die Futternäpfe 110, 111 rotations-symmetrisch um einen Schwerpunkt des Futterspenders 112 angeordnet sind und wobei der Futterspender 112 im Bereich seines Schwerpunktes eine zentrale Bohrung 113 aufweist, durch die der Stab 120 geführt ist.
  • Der Futterspender 112 ist mittels zweier Bindfäden 140, 140', deren jeweils erste Enden 141, 141' äquidistant von der zentralen Bohrung 113 am Futterspender 112 befestigt sind, von dem Grundniveau auf eine angehobene Position anhebbar und mittels Befestigung der Fäden 140, 140' an dem Stab 120 zu arretieren. Zu diesem Zweck sind an jedem Faden 140, 140' in äquidistanten Abständen Knoten 142, 142' ausgebildet, um den betreffenden Faden 140, 140' in vorgegebener Position in einer Kerbe 124 des Stabes 120 zu befestigen.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (13)

  1. Futternapf-Vorrichtung (100) mit mindestens einem Futternapf (110, 111) zur Aufnahme von Futter für kleinere Haustiere wie Hunde und Katzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Futternapf (110, 111) mit einer ein oberes (121) und ein unteres (122) Ende aufweisenden Führungseinrichtung (120) gekoppelt ist und von einem Grundniveau reziprozierbar auf ein angehobenes Niveau förderbar ist und zumindest in der Endposition des angehobenen Niveaus lösbar arretierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (120) eine horizontale und eine vertikale Komponente enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (120) im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere (121) Ende der Führungseinrichtung (120) fest mit einer auf einer Abstellfläche (200) platzierbaren Ständereinrichtung (130) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Futternapf (110, 111) als Teil eines eine Mehrzahl von Futternäpfen aufweisenden Futterspenders (112) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Futternäpfe (110, 111) rotations-symmetrisch um einen Schwerpunkt des Futterspenders (112) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender (112) im Bereich seines Schwerpunktes eine zentrale Bohrung (113) enthält, durch die die Führungseinrichtung (120) geführt ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Futterspender (112) zwei sich gegenüberstehende Futternäpfe (110, 111) enthält, zwischen denen die zentrale Bohrung (113) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (120) als Zahnstange ausgeführt ist, wobei ein Futternapf (110, 111) mit einem lösbar arretierbaren Zahnrad gekoppelt ist, das in die Zähne der Zahnstange eingreift.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (120) als vertikaler Stab ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender (112) mittels mindestens einem Faden (140), dessen erstes Ende 141) am Futterspender (112) befestigt ist, von dem Grundniveau auf eine angehobene Position anhebbar ist und mittels Befestigung des Fadens (140) an dem Stab (120) zu arretieren ist.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender (112) mittels zweier Fäden (140, 140'), deren jeweils erste Enden 141, 141') äquidistant von der zentralen Bohrung (113) am Futterspender (112) befestigt sind, von dem Grundniveau auf eine angehobene Position anhebbar ist und mittels Befestigung der Fäden (140, 140') an dem Stab (120) zu arretieren ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Faden (140, 140') in äquidistanten Abständen Knoten (142, 142') ausgebildet sind, um den Faden (140, 140') in vorgegebener Position in einer Kerbe (124) des Stabes (120) zu befestigen.
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