DE102009049258A1 - Reibungskupplung - Google Patents

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung mit einem Verstellring, der mittels einer von einer Klinke verdrehten Spindel nachgestellt wird. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Spindel zu verhindern, wird die Spindel mit einer Bremseinrichtung versehen, die gegenüber der Spindel ein Brems- oder Reibmoment aufbaut, das keine Einwirkung auf die Spindellagerung zeigt.

Description

  • Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Gegendruckplatte und einer zu dieser axial begrenzt verlagerbaren, von einem Hebelsystem beaufschlagten Anpressplatte zur Herstellung eines Reibeingriffs gegenüber Reibbelägen einer Kupplungsscheibe, wobei abhängig vom Verschleiß eine Nachstellung der Reibungskupplung mit einem Nachjustieren des Hebelsystems erfolgt.
  • Reibungskupplungen mit Nachstelleinrichtungen sind bekannt. So kann eine derartige Nachstelleinrichtung beispielsweise kraftgesteuert erfolgen. Hier wird eine infolge eines Verschleißes ungünstige Entwicklung der Anpresskraft eines die Anpressplatte der Reibungskupplung beaufschlagenden Hebelsystems, beispielsweise einer Tellerfeder, erfasst und abhängig von der Anpresskraft eine Nachstellung bewirkt werden. Alternativ kann ein bei Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auftretender Fehlabstand zwischen Kupplungsgehäuse und dem Hebelsystem ermittelt und abhängig von einem Fehlabstand korrigiert werden. Zur Korrektur werden dabei zwischen der Anpressplatte und dem Hebelsystem angeordnete Ausgleichsmittel wie Rampensysteme oder Gewinde verdreht. Infolge von Vibrationen oder Masse- und Trägheitseinflüssen kann eine ungewünschte Verdrehung eine Über- oder Unterkompensation verursachen.
  • Bei Reibungskupplungen mit weggesteuerten Nachstelleinrichtungen – wie beispielsweise in der FR 2 424 442 A beschrieben – wirkt beispielsweise eine sich axial in Abhängigkeit vom Abstand des Hebelsystems und der Gegendruckplatte axial verlagernde Klinke auf ein Ritzel einer an der Anpressplatte verdrehbar aufgenommenen Spindel, wobei eine auf der Spindel aufgenommene Spindelmutter bei Verdrehung der Spindel einen zwischen Anpressplatte und der Tellerfeder angeordneten Rampenring eines Rampensystems verdreht, wodurch der ursprüngliche Abstand des Hebelsystems zur Anpressplatte wieder hergestellt wird. Dabei gleitet während des Hubs der Anpressplatte gegenüber der Anpressplatte die Klinke auf den Zähnen des Ritzels und rastet bei einem vorgegebenen Verschleiß in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen ein und nimmt beim nächsten Öffnungsvorgang der Reibungskupplung das Ritzel formschlüssig mit und verdreht dabei das Ritzel und damit die Spindel, wodurch die Spindelmutter den Rampenring um einen entsprechenden Winkelbetrag verdreht und die Reibungskupplung damit nachstellt. Durch die unter Vorspannung auf den Zähnen des Rit zels unter Reibung gleitende Klinke kann eine Pendelbewegung des Ritzels während der Hubbewegungen zu einer unsicheren Nachstellung führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung der Funktionsfähigkeit wegnachstellender Reibungskupplungen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Reibungskupplung zumindest bestehend aus einem Kupplungsgehäuse mit einer drehfest und axial begrenzt zu diesem verlagerbaren Anpressplatte, die von einem sich am Kupplungsgehäuse abstützenden Hebelsystem gegenüber einer am Kupplungsgehäuse fest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung axial verlagerbar ist, gelöst, wobei während eines Hubs der Anpressplatte in Abhängigkeit von einer Änderung eines Abstands zwischen Gegendruckplatte und Hebelsystem eine Klinke auf Zähnen eines mit einer eine Nachstelleinrichtung verdrehenden Spindel verbundenen Ritzels gleitet und bei Erreichen einer Verschleißgrenze mit einem Zahn einen Formschluss bildet und beim nächsten Hub das Ritzel verdreht. Hierbei wird zumindest während des Gleitens der Klinke auf den Zähnen eine konzentrisch und drehfest zur Spindel angeordnete Reibfläche von einer Bremseinrichtung mehrfach über den Umfang verteilt von vorgespannten Gegenreibflächen mit in Summe ausgeglichenen Normalkräften in Reibeingriff gebracht. Auf diese Weise kann ein Pendeln des Ritzels mit der Hin- und Herbewegung des Ritzels während der Hubbewegungen der Anpressplatte sicher ausgeschlossen werden, ohne dass die Spindelachse und die Lagerung der Spindel belastet wird. Auf diese Weise können geringere und über die Lebensdauer der Reibungskupplung auf eine geringere Toleranzbreite ausgelegte Reib- beziehungsweise Bremsmomente vorgesehen werden.
  • Die vorgeschlagene Bremseinrichtung kann durch Bremsen der Spindel gegenüber einem an der Anpressplatte fest angeordneten Spindelhalter gebildet werden. Hierzu können an der Bremseinrichtung im einfachsten Fall zwei an der Reibfläche vorgespannte, sich bezüglich der Drehachse der Spindel diametral gegenüberliegende Gegenreibflächen vorgesehen werden, so dass sich die auf die Spindelachse wirkenden Normalkräfte der Gegenreibflächen aufheben. Zur besseren Fixierung der Bremseinrichtung auf der Spindel beziehungsweise deren Reibfläche hat es sich allerdings als vorteilhaft erwiesen, mehrere, vorzugsweise drei über den Umfang verteilte Gegenreibflächen vorzusehen, deren Normalkräfte sich in der Summe aufheben. Durch die Verwendung von drei auf der Reibfläche vorgespannte, in einem Bauteil vorgesehene Gegenreibflächen erfolgt von selbst eine entsprechende Zentrierung des Bauteils gegenüber der Reibfläche, so dass eine Aufnahme des Bauteils an dem Halter der Spindel, der Anpressplatte oder dergleichen nur noch der Abstützung des durch den Reibeingriff zwischen Reibflächen und Gegenreibflächen wirksamen Brems- oder Reibmoments erfolgen muss.
  • Beispielsweise kann die Bremseinrichtung durch eine Federspange mit zumindest zwei über den Umfang verteilten, gegenüber der Reibfläche vorgespannten Gegenreibflächen gebildet sein. Dabei können vorzugsweise drei Gegenreibflächen an jeweils einem Federbügel und einem diese verbindenden, gewölbten Boden ausgebildet sein. Die Vorspannung der Federbügel hängt dabei nur von dem gewünschten Reibmoment ab und ist unabhängig von einer sich über die Lebensdauer der Reibungskupplung ändernden Lagerreibung der Spindel, so dass die Vorspannkraft entsprechend eng toleriert werden kann und nur ein eng tolerierbares, geringes Reibmoment vorgesehen werden muss, das ein Rückdrehen des Ritzels zuverlässig verhindert.
  • Alternativ zu einer Verwendung des Federbügels können ein oder mehrere axial aneinander angeordnete Federringe vorgesehen werden, die einseitig geschlitzt sind, so dass eine Öffnung der Federringe und eine Anlage unter entsprechender Vorspannung möglich ist. Dabei hat sich zur Einstellung eines definierten Reibmoments als vorteilhaft erwiesen, wenn der Federring mehrere, vorzugsweise drei über den Umfang verteilte und nach innen gerichtete Gegenreibflächen aufweist. Für ein in beide Drehrichtungen der Spindel gleichartiges Reibmoment kann ein in dem Federring vorgesehener Schlitz einer Aufnahme des Federrings zur Abstützung des Reibmoments gegenüber liegend angeordnet sein. In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, einen Schlitz des Federrings so vorzusehen, dass dieser gegenüber einer der Aufnahme des Federrings zur Abstützung des Drehmoments gegenüberliegenden Position entgegen der Drehrichtung der Spindel zur Nachstellung der Reibungskupplung verschoben ist. Auf diese Weise entsteht insbesondere bei einer Anordnung des Schlitzes unmittelbar an der Drehmomentabstützung eine Schlingbandwirkung, so dass in die Drehrichtung entgegen der Nachstellung die Verdrehung der Spindel infolge einer sich selbstverstärkenden Reibung effektiv verhindert wird, während die Reibung in die Drehrichtung der Spindel zur Nachstellung der Reibungskupplung weniger stark ausgelegt werden kann.
  • Wie oben erwähnt ist insbesondere bei der Verwendung von drei über den Umfang verteilten Gegenreibflächen eine Selbstzentrierung der Bremseinrichtung auf der Reibfläche in vorteilhafter Weise einstellbar. Um das Bremsmoment beziehungsweise Reibmoment abzustützen und dennoch eine Selbstzentrierung zu ermöglichen, ist die Bremseinrichtung schwimmend und drehfest an der Anpressplatte, an dem Halter zur Aufnahme der Spindel oder einem an deren fest mit der Anpressplatte verbundenen Bauteil verbunden. Hierzu kann die Bremseinrichtung beispielsweise eine radiale Erweiterung aufweisen, die radial verlagerbar und begrenzt verdrehbar in einem Schlitz des Halters oder der Anpressplatte aufgenommen ist. Alternativ kann die Bremseinrichtung flächig und unbefestigt auf einer komplementären Auflagefläche des Halters oder Anpressplatte angelegt sein.
  • An der Spindel kann die vorzugsweise kreisrunde Reibfläche direkt eingearbeitet sein. Eine entsprechende Oberfläche kann eingearbeitet sein. Alternativ kann eine Reibscheibe oder Reibbuchse konzentrisch und drehfest mit dieser an der Spindel vorgesehen sein. Die Reibfläche kann auch durch eine axial erweiterte Klinke gebildet sein. Die Reibscheibe oder Reibbuchse kann mit der Spindel mittels eines Form-, Reib- und/oder Stoffschlusses verbunden werden.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch eine Reibungskupplung mit der vorgeschlagenen Nachstelleinrichtung,
  • 2 eine Anpressplatte der Reibungskupplung der 1 mit Verdreheinrichtung,
  • 3 die Verdreheinrichtung der 2 mit Bremseinrichtung im Detail,
  • 4 eine Federspange der 3 in Ansicht,
  • 5 die Bremseinrichtung der 3 im Schnitt,
  • 6 die Verdreheinrichtung der 3 mit einer alternativen Bremseinrichtung,
  • 7 die Bremseinrichtung der 6 in Ansicht,
  • 8 die Bremseinrichtung der 6 im Schnitt,
  • 9 ein zum Federring der Bremseinrichtung der 7 alternativer Federring in Ansicht
    und
  • 10 eine Bremseinrichtung mit dem Federring der 9 im Schnitt.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Reibungskupplung 1 längs durch deren Drehachse 2, wobei nur eine Hälfte mit der Nachstelleinrichtung 3 dargestellt ist. Die Reibungskupplung 1 ist aus einem Kupplungsgehäuse 4 gebildet, in dem eine Anpressplatte 5 mittels in diesem Schnitt nicht ersichtlichen Energiespeichern drehfest und axial verlagerbar aufgenommen ist. Weiterhin ist in dem Kupplungsgehäuse 4 ein Hebelsystem 6 als Tellerfeder 7 aufgenommen, die radial innen Tellerfederzungen 8 aufweist, die von einem nicht dargestellten Ausrücksystem axial verlagert werden. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist eine gedrückte Reibungskupplung 1, die bei einer Beaufschlagung der Tellerfederzungen 8 durch Drücken ausgerückt wird. Hierzu ist die Tellerfeder 7 mittels zweier Drahtringe 9, 10 am Kupplungsgehäuse 4 verschwenkbar durch nicht dargestellte, beide Drahtringe 9, 10 gegeneinender verspannende Nieten unter Ausbildung eines zweiarmigen Hebels abgestützt, wobei der radial äußere Kraftrand 11 die Anpressplatte 5 gegenüber einer nicht dargestellten Gegendruckplatte unter Verspannung von ebenfalls nicht dargestellten Reibbelägen verspannt. Hierzu ist zwischen der Anpressplatte 5 und der Tellerfeder 7 der Rampenring 12 verspannt, der wie aus 2 ersichtlich mit der Anpressplatte 5 und der Verdreheinrichtung 13 mit dem Ritzel 14 zusammenarbeitet.
  • Die Steuereinrichtung 15 wird von dem Federelement 16 gebildet, das am radial verlaufenden Deckelteil des Kupplungsgehäuses 4 angebracht ist und ein axial abgebogenes Teil, das die Klinke 17 bildet, aufweist, die gegen das Ritzel 14 radial verspannt ist. Der Anschlag 18, der das vorgespannte Federelement 16 in Richtung Anpressplatte 5 begrenzt, wird durch einen Bolzen 19 oder Niet gebildet, der das Federelement 16 durchgreift und mittels eines Kopfs 20 einen Axialanschlag für das Federelement 16 bildet. An seinem anderen Ende ist der Bolzen 19 axial begrenzt gegen einen Anschlag 21 verlagerbar im Kupplungsgehäuse 4 aufgenommen, so dass bei einer Beaufschlagung des Kopfes 20 durch eine Anlagefläche 22 der Tellerfeder 7 bei einem großen Ausrückweg der Reibungskupplung 1 der Bolzen 19 axial entgegen der Vorspannkraft des Federelements 16 verlagert wird, wodurch diese mitgenommen wird und eine gegebenenfalls stattfindende Nachstellung beendet wird.
  • 2 zeigt ein vorteilhaftes Ausgestaltungsbeispiel einer Anpressplatte 5 mit einem Rampensystem 23 und einer Verdreheinrichtung 24. Die Anpressplatte 5 weist an sich bekannte Elemente zur Aufnahme am Kupplungsgehäuse auf, beispielsweise angeformte und gegebenenfalls nachgearbeitete Aufnahmen 25 mit Öffnungen 26 zur Befestigung von Energiespeichern wie Blattfedern, die eine drehfeste und axial verlagerbare Anbindung an das Kupplungsgehäuse erlauben, wobei eine Vorspannung der Energiespeicher in der Weise erfolgt, dass die Anpressplatte 5 entgegen der Wirkung der Energiespeicher durch Krafteinwirkung des Hebelsystems geschlossen wird und nach Abbau der Anpresskraft durch das Hebelsystem durch die entspannende Wirkung der Energiespeicher in die offene Stellung zurückkehrt. An der Anpressplatte 5 sind auf einem vorgegebenen Radius über den Umfang verteilte Gegenrampen 27 eingearbeitet, die bei einer Darstellung der Anpressplatte 5 in einem Schmiedeverfahren im Rohling bereits angeformt und spanabhebend feinbearbeitet sein können. Al ternativ kann beispielsweise ein Pressteil oder ein Kunststoffteil auf der Anpressplatte aufgelegt und befestigt sein. Korrespondierend zu den Gegenrampen 27 ist ein Rampenring 28 entsprechenden Durchmessers mit über den Umfang entsprechenden Rampen 29 auf die Gegenrampen 27 gelegt, der eine Ringfläche 30, die eine Anlagefläche für das Hebelsystem bildet, aufweist. Der Rampenring 28 kann zumindest für die Montage verliergesichert auf den Gegenrampen 27 fixiert sein. Im einfachsten Fall werden nach Auflegen des Rampenrings sofort das Hebelsystem und das Kupplungsgehäuse montiert.
  • Die Verdreheinrichtung 24 für den Rampenring 28 ist auf der Anpressplatte 5 mittels eines Spindelhalters 31 aufgenommen, die aus einem Blechbügel gebildet und mit der Anpressplatte 5 vernietet oder in anderer Weise befestigt sein kann. Im Spindelhalter 31 ist eine Spindel 32 gelagert, auf der die Spindelmutter 33 auf dem Spindelgewinde 34 gegen Verdrehung gesichert, beispielsweise mittels einer flächigen Anlage am Spindelhalter 31, aufgenommen ist. An der Spindel 32 ist das Ritzel 35 drehfest angeordnet, beispielsweise mittels eines Mehrkants. Das Ritzel 35 kann auch in anderer Weise befestigt sein oder direkt aus der Spindel ähnlich einer Schraube mit Kopf gefertigt sein. In das Ritzel 35 ist ein Umfangsprofil 36, beispielsweise eine Verzahnung, eingebracht, beispielsweise eingerollt. Die Spindelmutter 33 greift mittels eines Außenprofils 37 formschlüssig in Ausnehmungen 38 des Rampenrings 28 ein. Bei einer Verdrehung des Ritzels 35 durch eine nicht dargestellte, am Kupplungsgehäuse aufgenommene Steuereinrichtung wird die Spindel 32 mit dem Spindelgewinde 34, dessen Steigung so ausgestaltet ist, dass eine Verdrehung der Spindelmutter 33 selbsthemmend ist, verdreht und die Spindelmutter 33 axial längs der Spindel 32 verlagert. Mittels eines Eingriffs der Außenprofile 37 der Spindelmutter 33 in die Ausnehmungen 38 des Rampenrings 28 wird dieser verdreht und die Ringfläche 30 des Rampenrings 28 gegenüber der Anpressplatte 5 axial verlagert. Die 2 zeigt das Rampensystem 23 im Neuzustand. Eine Verlagerung der Rampen 29 gegenüber den Gegenrampen 27 ist noch nicht erfolgt, die Spindelmutter 33 befindet sich im Wesentlichen an der dem Ritzel 35 abgewandten Lasche 39 des Spindelhalters 31.
  • Die 3 zeigt die Verdreheinrichtung 13 zur Verdrehung des Rampenrings 12 gegen die Anpressplatte 5 im Nachstellfall. Hierbei wird das Ritzel 14 von der in 1 gezeigten Klinke 17 verdreht. Die dadurch verdrehte Spindel 32 treibt dabei den Rampenring 12 an. Um die Spindel 32 an einem Zurückdrehen insbesondere innerhalb der Verzahnung des Ritzels 14 zu hindern, wird diese durch die Bremseinrichtung 40 gebremst. Die Bremseinrichtung 40 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Federspange 41 mit zwei Federbügeln 42 gebildet. Die Federspange 41 ist auf einer durch den Spindelhalter 31 gebildeten Anlage fläche 43 mittels des gewölbten Bodens 44 begrenzt verlagerbar wie schwimmend angeordnet, so dass eine Selbstzentrierung der Federspange 41 gegenüber der Reibfläche 45 der drehfest mit der Spindel 32 verbundenen Reibbuchse 46 erfolgen kann. Hierzu bildet die Federspange drei Gegenreibflächen 47, 48, die einerseits von den gegenüber der Reibfläche 45 vorgespannten Federbügeln 42 und andererseits von dem gewölbten Boden 44 gebildet werden und in Reibeingriff mit der Reibfläche 45 treten, wodurch sich zwischen der Spindel 32 und dem Spindelhalter 31 ein Reib- beziehungsweise Bremsmoment ausbildet, das die Spindel 32 an unkontrollierten Verdrehungen und damit unkontrollierten Verdrehungen des Rampenrings 12 hindert.
  • 4 zeigt die die Federspange 41 der 3 mit dem gewölbten, eine Gegenreibfläche 48 bildenden Boden 44, der außerdem zwei Abstützflächen 49 zur Aufnahme an der Anlagefläche 43 (3) des Spindelhalters aufweist.
  • 5 zeigt die Bremseinrichtung 40 der 3 im Detail. Die Gegenreibflächen 47 der Federbügel 42 sind unter Vorspannung an die Reibfläche 45 der Reibbüchse 46 angelegt und üben jeweils eine Kraft F(1) auf die Reibfläche 45 und damit auf die Spindel 32 aus. Durch die nicht diametral auf die Drehachse 50 der Spindel 32 wirkenden Kräfte F(1) wird die Federspange 41 außerdem an der Gegenreibfläche 48, die eine zusätzliche Kraft F(2) auf die Spindel 32 ausübt, an der Spindel 32 zentriert. Durch die Beaufschlagung der Reibfläche 45 mit den Kräften F(1) und F(2) entsteht ein Reibmoment zwischen der Spindel 32 und der Federspange 41, sobald die Spindel 32 verdreht wird. Ein diesem Reibmoment gegenwirkendes Drehmoment wird durch die Anlage der Abstützflächen 49 an dem Spindelhalter 31 gegengehalten, so dass die Spindel nur unter Aufwendung der durch die Kräfte F(1) und F(2) vorgegebene Losbrechkraft verdreht werden kann. Diese Losbrechkraft wird von der Klinke 17 der 1 im Nachstellfall aufgebracht. Die Vorspannung der Federbügel 42 ist so eingestellt, dass die den auf die Spindel 32 wirkenden Kräften F(1), F(2) entsprechenden Normalkräfte sich an der Drehachse 50 zumindest annähernd aufheben, so dass die Reibung zwischen der Reibfläche 45 und den Gegenreibflächen 47, 48 einerseits unabhängig von der Lagerreibung der Spindel 32 ist und das Lager der Spindel 32 andererseits durch die Normalkräfte nicht belastet wird.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine zu der Bremseinrichtung 40 ähnliche Bremseinrichtung 40a. Diese ist durch einen Federring 41a gebildet, der – wie aus der 7 detailliert hervorgeht – drei über den Umfang verteilte, nach radial innen gerichtete Nocken 51 entsprechend einem Wellensicherungsring aufweist, die jeweils eine Gegenreibfläche 47a zu der Reibfläche 45 der Reibbuchse 46 bilden. Zur vorgespannten und zentrierten Aufnahme des Federrings 41a auf der Reibbuchse 46 weist dieser einen Schlitz 52 auf, so dass der Federring aufgeweitet auf die Reibbuchse 46 geschoben werden kann. Mehrere Federringe 41a können dabei zur Bildung der Bremseinrichtung 40a axial beabstandet auf die Reibbuchse 46 aufgezogen werden. Durch die Anordnung der Nocken 51 über den Umfang kann eine Selbstzentrierung erzielt werden. Weiterhin können die auf die Spindel 32 wirkenden Normalkräfte F(N) der Nocken 51 so eingestellt werden, dass sich diese an der Drehachse der Spindel 32 aufheben. Diametral zum Schlitz 52 ist weist der Federring 41a einen radial erweiterten Nocken 53 auf, der in einer Nut 54 des Spindelhalters 31 radial verlagerbar und geringfügig verdrehbar eingesenkt ist, so dass der Federring 41a zwar eine Drehmomentstütze erfährt, aber auf der Reibbüchse selbstzentrierend aufgenommen ist. Hierzu sind – wie in 7 gezeigt – entsprechende Anlageprofile 55, 56 an dem Nocken 53 vorgesehen.
  • Die 9 und 10 zeigen einen gegenüber dem Federring 41a geänderten Federring 41b. Im Unterschied zu diesem ist der Schlitz 52a benachbart zum Nocken 53 angeordnet. Dementsprechend ergibt sich für die radial nach innen gerichteten, die Gegenreibflächen 47b ausbildenden Nocken 51a eine geänderte Verteilung über den Umfang, so dass sich infolge der geänderten Vorspannung des Federrings 41b die Normalkräfte F(N) gegenüber der Spindel 32 aufheben. Durch die asymmetrische Anordnung des Schlitzes 52a gegenüber dem Nocken 53 ergeben sich abhängig von der Drehrichtung der Spindel unterschiedliche Reibmomente. Beispielsweise wird das Reibmoment infolge der Schlingbandwirkung des Federrings 41b bei Verdrehen der Spindel 32 in Richtung des Pfeils 57 verstärkt, indem die Gegenreibflächen 47b selbstverstärkend durch das sich entwickelnde Reibmoment gegen die Reibbuchse 46 verspannen. Bei einer Verdrehung der Spindel in Richtung des Pfeils 58 wird die Wirkung der Gegenreibflächen 47b hingegen geschwächt. Wird die Lage des Schlitzes 52a – wie gezeigt – gegenüber dem Nocken 53 so gewählt, dass in die Drehrichtung des Pfeils 58 der Spindel 32 eine Nachstellung erfolgt, kann das Ritzel 14 durch die Klinke 17 (1) bei kleinem Reibmoment verdreht werden, während eine Verdrehung gegen die die Drehung der Nachstellung ein höheres Reibmoment erfordert, so dass das unbeabsichtigte Verdrehen der Spindel 32 ohne Formschluss der Klinke 17 in dem Ritzel 14 besonders effektiv unterbunden werden und ein Verdrehen des Ritzels vereinfacht erfolgen kann.
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    Drehachse
    3
    Nachstelleinrichtung
    4
    Kupplungsgehäuse
    5
    Anpressplatte
    6
    Hebelsystem
    7
    Tellerfeder
    8
    Tellerfederzunge
    9
    Drahtring
    10
    Drahtring
    11
    Kraftrand
    12
    Rampenring
    13
    Verdreheinrichtung
    14
    Ritzel
    15
    Steuereinrichtung
    16
    Federelement
    17
    Klinke
    18
    Anschlag
    19
    Bolzen
    20
    Kopf
    21
    Anschlag
    22
    Anlagefläche
    23
    Rampensystem
    24
    Verdreheinrichtung
    25
    Aufnahme
    26
    Öffnung
    27
    Gegenrampe
    28
    Rampenring
    29
    Rampe
    30
    Ringfläche
    31
    Spindelhalter
    32
    Spindel
    33
    Spindelmutter
    34
    Spindelgewinde
    35
    Ritzel
    36
    Umfangsprofil
    37
    Außenprofil
    38
    Ausnehmung
    39
    Lasche
    40
    Bremseinrichtung
    40a
    Bremseinrichtung
    41
    Federspange
    41a
    Federring
    41b
    Federring
    42
    Federbügel
    43
    Anlagefläche
    44
    Boden
    45
    Reibfläche
    46
    Reibbuchse
    47
    Gegenreibfläche
    47a
    Gegenreibfläche
    47b
    Gegenreibfläche
    48
    Gegenreibfläche
    49
    Abstützfläche
    50
    Drehachse
    51
    Nocken
    51a
    Nocken
    52
    Schlitz
    52a
    Schlitz
    53
    Nocken
    54
    Nut
    55
    Profil
    56
    Profil
    57
    Pfeil
    58
    Pfeil
    F(1)
    Kraft
    F(2)
    Kraft
    F(N)
    Normalkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2424442 A [0003]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung (1) zumindest bestehend aus einem Kupplungsgehäuse (4) mit einer drehfest und axial begrenzt zu diesem verlagerbaren Anpressplatte (5), die von einem sich am Kupplungsgehäuse (4) abstützenden Hebelsystem (6) gegenüber einer am Kupplungsgehäuse (4) fest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung (1) axial verlagerbar ist, wobei während eines Hubs der Anpressplatte (5) in Abhängigkeit von einer Änderung eines Abstands zwischen Gegendruckplatte und Hebelsystem (6) eine Klinke (17) auf einem Umfangsprofil (36) eines mit einer eine Nachstelleinrichtung (3) verdrehenden Spindel (32) verbundenen Ritzels (35) gleitet und bei Erreichen einer Verschleißgrenze mit dem Umfangsprofil (36) einen Formschluss bildet und beim nächsten Hub das Ritzel (35) verdreht, dadurch gekennzeichnet, dass eine konzentrisch und drehfest zur Spindel (32) angeordnete Reibfläche (45) von einer Bremseinrichtung (40, 40a) mehrfach über den Umfang verteilt von vorgespannten Gegenreibflächen (47, 47a, 47b, 48) mit in Summe ausgeglichenen Normalkräften (F(N)) in Reibeingriff gebracht wird.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (40) durch eine Federspange (41) mit zumindest zwei über den Umfang verteilten, gegenüber der Reibfläche (45) vorgespannten Gegenreibflächen (47, 48) gebildet ist.
  3. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Gegenreibflächen (47, 48) durch jeweils einen Federbügel (42) und einen diese verbindenden gewölbten Boden (44) gebildet werden.
  4. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (40a) durch einen einseitig geschlitzten Federring (41a, 41b) mit zumindest zwei über den Umfang verteilten, nach radial innen angeformten Gegenreibflächen (47a, 47b) gebildet ist.
  5. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, axial aneinander gelegte Federringe (41a, 41b) die Bremseinrichtung (40a) bilden.
  6. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (41a) diametral gegenüber eines in einer Nut (54) des Spindelhalters (31) oder der Anpressplatte (5) schwimmend fixierten Nockens (53) des Federrings (41a) einen Schlitz (52) aufweist.
  7. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (52a) des Federrings (41b) an einer gegenüber eines in einer Nut (54) des Spindelhalters (31) oder der Anpressplatte (5) schwimmend fixierten Nockens (53) des Federrings (41a) gegenüberliegenden Position entgegen der Drehrichtung der Spindel (32) zur Nachstellung der Reibungskupplung (1) in Umfangsrichtung verlagert ist.
  8. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federspange (41) gegenüber der Spindel (32) selbstzentrierend an einer der Anpressplatte (5) zugeordneten Anlagefläche (43) aufgenommen ist.
  9. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federspange (41) gegenüber der Anpressplatte (5) oder einem Spindelhalter (31) drehfest und schwimmend abgestützt ist.
  10. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche (45) durch eine konzentrisch zu und drehfest mit der Spindel (32) angeordnete Reibbuchse (46) ausgebildet ist.
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