DE102009048630A1 - Verstellbare Armlehne einer mobilen Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE102009048630A1
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Linde Material Handling GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Armlehne (1) einer mobilen Arbeitsmaschine, insbesondere eines Flurförderzeugs, mit einer Verstellvorrichtung (2), die einen ersten Tragkörper (3) und einen zweiten Tragkörper (4) umfasst, wobei eine Führungsvorrichtung (10) vorgesehen ist, mittels der der zweite Tragkörper (4) an dem ersten Tragkörper (3) verschiebbar angeordnet ist und eine Verriegelungsvorrichtung (20) vorgesehen ist, mittels der die Tragkörper (3, 4) kraftschlüssig verklemmbar sind. Um bei einer derartigen Armlehne mit geringem Bauaufwand leichte Bedienkräfte für die Verstellung zu erzielen und Beschädigungen an der Führungsvorrichtung durch die Klemmkräfte der Verriegelungsvorrichtung wirksam zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Führungsvorrichtung (10) von einer mindestens zwei Rollen (11a; 11b) umfassenden Rollenführung gebildet ist und die Verriegelungsvorrichtung (20) eine von der Führungsvorrichtung (10) abgekoppelte Klemmplatte (21) aufweist, die mittels einer Klemmeinrichtung (22) betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Armlehne einer mobilen Arbeitsmaschine, insbesondere eines Flurförderzeugs, mit einer Verstellvorrichtung, die einen ersten Tragkörper und einen zweiten Tragkörper umfasst, wobei eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist mittels der der zweite Tragkörper an dem ersten Tragkörper verschiebbar angeordnet ist und eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Tragkörper kraftschlüssig verklemmbar sind.
  • Eine gattungsgemäße verstellbare Armlehne ist aus der US 2005/0006942 A1 bekannt, bei der ein zweiter Tragkörper in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verstellbar an einem ersten Tragkörper verschiebbar angeordnet ist. Eine Führungsvorrichtung ist von Lagerbolzen gebildet, die an dem ersten Tragkörper befestigt sind und mit Führungsnuten des verschiebbaren zweiten Tragkörpers zusammenwirken. Eine von einer Klemmschraube mit einem Sterngriff gebildete Klemmeinrichtung dient zur kraftschlüssigen Verklemmung der beiden plattenförmigen Tragkörper gegeneinander. Die Klemmschraube ist hierbei an dem verschiebbaren zweiten Tragkörper befestigt und steht mit einer Führungsnut des ersten Tragkörpers in Verbindung, wodurch die Klemmschraube der Verriegelungsvorrichtung ebenfalls einen Bestandteil der Führungsvorrichtung bildet. Über die Klemmschraube wird somit die Klemmfunktion und die Führungsfunktion übernommen, wobei durch das Anziehen der Klemmschraube die beiden plattenförmigen Tragkörper gegeneinander verspannt werden, bis eine ausreichende Klemmkraft erzeugt wird, um die Armlehne in einer eingestellten Position zu fixieren. Bei einer derartigen verstellbaren Armlehne sind jedoch aufgrund der Gleitführung zwischen den Lagerbolzen und den Führungsnuten der beiden Tragkörper hohe Bedienkräfte zur Verstellung der Armlehne erforderlich. Zudem werden die Klemmkräfte über die Führungsvorrichtung geleitet, wodurch bei hohen Klemmkräften Beschädigungen an der Führungsvorrichtung auftreten können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Armlehne der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der sich mit geringem Bauaufwand leichte Bedienkräfte für die Verstellung ergeben und Beschädigungen an der Führungsvorrichtung durch die Klemmkräfte der Verriegelungsvorrichtung wirksam vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungsvorrichtung von einer mindestens zwei Rollen umfassenden Rollenführung gebildet ist und die Verriegelungsvorrichtung eine von der Führungsvorrichtung abgekoppelte Klemmplatte aufweist, die mittels einer Klemmeinrichtung betätigbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Rollenführung können aufgrund einer auftretenden Rollreibung leichte Bedienkräfte für die Verstellung der Tragkörper relativ zueinander erzielt werden, wodurch eine leichtgängige Verstellung ermöglicht wird, die eine exakte Einstellung der Armlehne ermöglicht und erleichtert. Durch die Abkopplung der Klemmplatte, mittels der die Klemmkräfte zwischen den beiden Tragkörper zur Fixierung der Armlehne in der eingestellten Position erzeugt werden, von der Rollenführung der Führungsvorrichtung wird vermieden, dass die Klemmkräfte über die Rollenführung und somit die Führungsvorrichtung geleitet werden, so dass auch bei hohen Klemmkräften Beschädigungen an der Führungsvorrichtungen und der Rollenführung wirksam vermieden werden können.
  • Die Rollen der Rollenführung sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an dem zweiten Tragkörper drehbar gelagert, wobei der erste Tragkörper mit einer Führung für die Rollen versehen ist, wodurch eine Rollenführung mit geringem Bauaufwand erzielt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die Führung für die Rollen von einer langlochartigen Führungsausnehmung des ersten Tragkörpers gebildet. Eine derartige nutförmige Führungsausnehmung, in der die Rollen der Rollenführung laufen, kann auf einfache Weise hergestellt werden. Durch geeignete Anpassung der Breite der Führungsausnehmung an den Durchmesser der Rollen kann das Spiel der Führungsvorrichtung auf einfache Weise eingestellt werden und eine nahezu spielfreie Führungsvorrichtung erzielt werden, die eine exakte Einstellung der Armlehne erleichtert.
  • Hinsichtlich eines geringen Bauaufwandes mit einem einfachen Aufbau der Rollenführung ergeben sich besondere Vorteile, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Führungsvorrichtung jeweils einen an dem zweiten Tragkörper befestigten Lagerbolzen für die Rollen und eine Sicherungsplatte für die Lagerbolzen aufweist, wobei die Rollen und der erste Tragkörper zwischen dem zweiten Tragkörper und der Sicherungsplatte angeordnet sind. Die Rollen können auf derartigen, an dem zweiten Tragkörper befestigten Lagerbolzen auf einfache Weise drehbar gelagert werden. Die Sicherungsplatte der beiden Lagerbolzen, die gegenüberliegend zu dem ersten Tragkörper angeordnet ist und die Funktion eines Rollenhalters aufweist, ermöglicht weiterhin auf einfache Weise eine verschiebbare Befestigung des zweiten Tragkörpers an dem ersten Tragkörper, wodurch eine einfach aufgebaute Führungsvorrichtung mit einer Rollenführung erzielt werden kann.
  • Die Sicherungsplatte ist hierbei bevorzugt an dem zweiten Tragkörper befestigt, insbesondere mittels einer Schraubverbindung, wodurch eine einfache aufgebaute Befestigung der Sicherungsplatte an dem zweiten Tragkörper und eine einfache verschiebbare Befestigung des zweiten Tragkörpers an dem ersten Tragkörper durch die Führungsvorrichtung erzielbar ist. Eine derartige Schraubverbindung der Sicherungsplatte führt weiterhin zu einer leichten und einfachen Montage der Führungsvorrichtung und der beiden Tragkörper aneinander.
  • Die Klemmplatte ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit dem zweiten Tragkörper verbunden und gegenüberliegend zu dem ersten Tragkörper angeordnet, wobei die Klemmplatte mit einer Ausnehmung für die Führungsvorrichtung, insbesondere für die Sicherungsplatte der Führungsvorrichtung, versehen ist, wobei die Ausnehmung derart bemessen ist, dass bei einer an dem ersten Tragkörper verklemmten Klemmplatte eine Spalt zwischen der Ausnehmung und der Führungsvorrichtung verbleibt. Die Klemmplatte ist somit zusammen mit der Sicherungsplatte der Führungsvorrichtung gegenüberliegend zu dem ersten Tragkörper angeordnet, so dass der erste Tragkörper zwischen der Klemmplatte und dem zweiten Tragkörper angeordnet ist und durch ein Verklemmen der Klemmplatte mittels der Klemmeinrichtung der zweite Tragkörper an dem ersten Tragkörper sicher fixiert werden kann. Durch die Ausnehmung in der Klemmplatte für die Sicherungsplatte, deren Tiefe derart bemessen ist, dass in einer Klemmposition der Klemmplatte ein Spalt zu der Sicherungsplatte besteht, kann auf einfache Weise die Abkopplung der Führungsvorrichtung von der Verriegelungsvorrichtung erzielt werden und vermieden werden kann, dass die Klemmkräfte in die Sicherungsplatte und somit in die Führungsvorrichtung eingeleitet werden und über die Führungsvorrichtung geleitet werden. Mit der Ausnehmung in der Klemmplatte für die Sicherungsplatte der Führungsvorrichtung kann somit auf einfache Weise eine Abkopplung der Klemmplatte von der Führungsvorrichtung und somit eine Trennung der Funktionen Klemmung und Führung erzielt werden.
  • Die Klemmeinrichtung umfasst gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung einen Bolzen, der an der Klemmplatte befestigt ist und an einem den zweiten Tragkörper durchdringenden Ende mit einem Betätigungsmittel, insbesondere einem Betätigungsgriff oder einem Betätigungshebel, versehen ist. Mit einer derartigen Klemmeinrichtung kann mit geringem Bauaufwand die an dem zweiten Tragkörper angeordnete Klemmplatte gegen den ersten Tragkörper verklemmt werden. Die Befestigung und Anordnung der Klemmplatte an dem zweiten Tragkörper mittels eines Bolzens führt weiterhin zu einer einfachen und leichten Montage der von der Klemmplatte und der Klemmeinrichtung gebildeten Verriegelungsvorrichtung.
  • Die Verklemmung der Klemmplatte kann mittels eines Exzenters oder einer Kurvenbahn zwischen dem Bolzen und der Klemmplatte erzielt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Bolzen der Klemmeinrichtung im Bereich der Klemmplatte als Klemmschraube ausgebildet, die in die Klemmplatte eingeschraubt ist. Mit einer als Klemmschraube ausgebildeten Klemmeinrichtung kann mit geringem Aufwand die Klemmplatte gegenüber dem ersten Tragkörper verspannt werden, um die erforderlichen Klemmkräfte zu erzielen.
  • Die Klemmplatte mit dem bevorzugt als Klemmschraube ausgebildeten Bolzen kann hierbei zwischen den beiden auf den Lagerbolzen angeordneten Rollen der Führungsvorrichtung angeordnet werden. Hinsichtlich eines einfachen Bauaufwandes ergeben sich Vorteile, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Bolzen der Klemmeinrichtung als Lagerbolzen einer Rolle der Rollenführung ausgebildet ist. Somit dient der Lagerbolzen einerseits zur Lagerung der entsprechenden Rolle der Rollenführung und andererseits als Klemmschraube der Klemmeinrichtung für die Klemmplatte, so dass ein einfacher Aufbau mit einer geringen Teileanzahl erzielbar ist. Sofern dieser als Klemmschraube ausgebildete Lagerbolzen im zentralen Bereich des zweiten Tragkörpers angeordnet ist, kann zudem erzielt werden, dass die Klemmplatte und die Klemmschraube zentral angeordnet ist, so dass eine zentrale Klemmung des zweiten Tragkörpers erzielt wird mit einer günstigen Einleitung der Klemmkräfte, um eine sichere Fixierung des zweiten Tragkörpers zu erzielen.
  • Bevorzugt ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zwischen der Klemmplatte und der Sicherungsplatte eine Verdrehsicherung ausgebildet, so dass beim Anziehen und Lösen der Klemmplatte ein Verdrehen der Klemmplatte vermieden werden kann und eine sichere Fixierung des zweiten Tragkörpers erzielbar ist.
  • Für die Verdrehsicherung ist ein einfacher Aufbau mit geringen Herstellkosten erzielbar, wenn die Verdrehsicherung gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung von einer bohrungsförmigen Aufnahme der Sicherungsplatte gebildet ist, in die eine zapfenförmige Erweiterung der Klemmplatte eingreift.
  • Die Führungsausnehmung der Führungsausnehmung ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gegenüber der Vertikalen geneigt. Durch die Neigung der Führungsausnehmung kann bei einer Verstellung des zweiten Tragkörpers gleichzeitig eine Höhenanpassung der Armlehne in vertikaler Richtung und eine Längsanpassung der Armlehne bezüglich des Fahrersitzes nach vorne bzw. hinten in horizontaler Richtung erzielt werden, wodurch eine ergonomisch günstige Höhenverstellung der Armlehne erzielt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Verstellvorrichtung einen dritten Tragkörper auf, der verschiebbar an dem zweiten Tragkörper angeordnet ist, wobei der dritte Tragkörper mittels der Klemmeinrichtung kraftschlüssig an dem zweiten Tragkörper verklemmbar ist. Mit einer Verstellvorrichtung mit drei Tragkörpern, wobei der erste Tragkörper am Fahrzeugsitz oder einem Rahmenbauteil angeordnet ist und der zweite sowie der dritte Tragkörper dazu längs- und höhenverstellbar sind, kann auf einfache Weise eine verstellbare Armlehne erzielt werden, bei der eine Verstellung in vertikaler Richtung durch den zweiten Tragkörper und eine Verstellung in horizontaler Richtung durch den dritten Tragkörper und somit eine höhen- und längsverstellbare Armlehne erzielt werden kann. Mittels der Klemmeinrichtung kann hierbei eine gemeinsame kraftschlüssige Verklemmung der drei Tragkörper zueinander erzielt werden.
  • Eine Verstellung des dritten Tragkörpers gegenüber dem zweiten Tragkörper in horizontaler Richtung und somit eine zusätzliche Längsverstellung der an dem dritten Tragkörper angeordneten Armlehne sowie eine gemeinsame Verklemmung der Tragkörper kann mit geringem Bauaufwand erzielt werden, wenn gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung der dritte Tragkörper mit einer nutförmigen Führungsausnehmung für den Bolzen der Klemmeinrichtung versehen ist und zwischen dem Bolzen und dem dritten Tragkörper eine Druckplatte vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer verstellbaren Armlehne einer mobilen Arbeitsmaschine,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung der Armlehne,
  • 3 eine Darstellung der Verstellvorrichtung gemäß der 2 mit abgenommener Klemmplatte,
  • 4 eine Darstellung der Verstellvorrichtung gemäß den 2 und 3 mit abgenommener Sicherungsplatte,
  • 5 einen Ausschnitt der 2 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der 5 und
  • 7 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der 5.
  • In der 1 ist ein Fahrersitz mit einer verstellbaren Armlehne einer mobilen Arbeitsmaschine, beispielsweise eines als Gabelstapler ausgebildeten Flurförderzeugs dargestellt. Die Armlehne 1 ist mittels einer Verstellvorrichtung 2 in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung verstellbar.
  • Die Verstellvorrichtung 2 umfasst einen ersten Tragkörper 3, der am Fahrersitz befestigt ist, und einen zweiten Tragkörper 4, an dem eine Armauflage 5 in Längsrichtung nach vorne bzw. hinten verstellbar angeordnet ist. An dem vorderen Bereich der Armauflage 5 sind Bedienelemente 6, beispielsweise Joysticks, angeordnet, die zur Ansteuerung einer Arbeitshydraulik des Flurförderzeugs dienen.
  • Der erste Tragkörper 3 ist an dem Fahrzeugsitz oder einem Rahmenbauteil befestigt. Der zweite Tragkörper 4 ist zur Höhenverstellung der Armlehne 1 an dem ersten Tragkörper 3 in vertikaler Richtung verstellbar.
  • Die Armauflage 5 ist mittels eine dritten Tragkörpers, der in der 1 nicht näher dargestellt ist, an dem zweiten Tragkörper 4 in horizontaler Richtung zur Längsverstellung der Armlehne 1 nach vorne bzw. hinten verstellbar, um die Erreichbarkeit der Bedienelemente 6 zu verbessern.
  • Der zweite Tragkörper 4 ist hierzu an dem ersten Tragkörper 3 mittels einer Führungsvorrichtung 10 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet. Zur Fixierung des zweiten Tragkörpers 4 bezüglich des ersten Tragkörpers 3 ist eine Verriegelungsvorrichtung 20 vorgesehen, die einen Betätigungsgriff 8, beispielsweise einen Sterngriff, als Betätigungsmittel 9 aufweist.
  • In den 2 bis 7 ist die Verstellvorrichtung 2 mit der Führungsvorrichtung 10 und der Verriegelungsvorrichtung 20 in einer konstruktiven Ausführungsform dargestellt.
  • Die Führungsvorrichtung 10 mittels der der zweite Tragkörper 4 an dem ersten Tragkörper 3 verschiebbar angeordnet ist, umfasst eine von zwei Rollen 11a, 11b gebildete Rollenführung. Die Rollen 11a, 11b sind – wie insbesondere den 4, 6 und 7 zu entnehmen ist – mittels jeweils eines Lagerbolzens 12a, 12b an dem zweiten Tragkörper 4 drehbar befestigt und in einer Führung 13 verschiebbar angeordnet, die von einer gegenüber der Vertikalen geneigt angeordneten, langlochartigen Führungsausnehmung 14 des ersten Tragkörpers 3 gebildet ist. Die Rolle 11a mit dem Lagerbolzen 12a ist im mittleren, zentralen Bereich des zweiten Tragkörpers 4 angeordnet. Die Rolle 11b mit dem Lagerbolzen 12b ist im unteren Bereich des zweiten Tragkörpers 4 angeordnet. Die Breite der Führungsausnehmung 14 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser der Rollen 11a, 11b, wodurch eine spielfreie Führung des zweiten Tragkörpers 4 an de ersten Tragkörper 3 erzielt wird.
  • Zur Befestigung der Rollen 11a, 11b weist die Führungsvorrichtung 10 eine in der 3 näher dargestellte Sicherungsplatte 15 auf, die mit bohrungsförmigen Aufnahmen 16a, 16b für die Lagerbolzen 12a, 12b versehen ist. Die Sicherungsplatte 15 ist an dem zweiten Tragkörper 4 befestigt. Hierzu ist eine Schraubverbindung 17 vorgesehen, die – wie in Verbindung mit der 6 ersichtlich ist – von einer an dem zweiten Tragkörper 4 angeordneten Befestigungsschraube 18 gebildet ist, die in eine Gewindeaufnahme 19 der Sicherungsplatte 15 eingeschraubt ist. Die Befestigungsschraube 18 ist hierbei zwischen den beiden Rollen 11a, 11b und im Bereich der Führungsausnehmung 14 des ersten Tragkörpers 3 angeordnet.
  • Der erste Tragkörper 3 und somit die beiden Rollen 11a, 11b der Rollenführung sind hierbei zwischen dem zweiten Tragkörper 4 und der Sicherungsplatte 15 angeordnet. Die Sicherungsplatte 15 weist – wie in den 3 und 7 dargestellt ist – eine gegenüber der Breite der Führungsausnehmung 14 vergrößerte Breite auf, so dass der zweite Tragkörper 4 mittels der Rollen 11a, 11b und der Sicherungsplatte 15 in der Führungsausnehmung 13 verschiebbar an dem ersten Tragkörper 3 befestigt und gehaltert ist.
  • Zur Verrieglung des zweiten Tragkörpers 4 gegenüber dem ersten Tragkörper 3 ist eine Verriegelungsvorrichtung 20 mit einer Klemmplatte 21 vorgesehen, mittels der der zweite Tragkörper 4 an dem ersten Tragkörper 3 kraftschlüssig verklemmbar ist.
  • Die Klemmplatte 21 ist an dem zweiten Tragkörper 4 befestigt und gegenüberliegend zu dem ersten Tragkörper 3 im Bereich der Sicherungsplatte 15 angeordnet, wie in der 2 dargestellt ist. Die Klemmplatte 21 wirkt mit einer dem ersten Tragkörper 3 zugewandten Stirnseite mit ebenen und benachbart zu der Führungsausnehmung 14 angeordneten Fläche des ersten Tragkörpers 3 zusammen, um die erforderlichen Klemmkräfte zu erzeugen.
  • Die Klemmplatte 21 ist – wie in den 6 und 7 näher dargestellt ist – mittels einer Klemmeinrichtung 22 betätigbar und gegen den ersten Tragkörper 3 verspannbar, die einen um eine Drehachse verdrehbaren Bolzen 23 umfasst, der an der Klemmplatte 21 befestigt ist und sich durch eine bohrungsförmige Ausnehmung 24 des zweiten Tragkörpers 4 erstreckt, um an dem den zweiten Tragkörper 4 durchdringenden und herausragenden Ende das als Betätigungsgriff 8 ausgebildete Betätigungsmittel 9 zu tragen.
  • Zur Befestigung des Bolzens 23 an der Klemmplatte 21 ist das dem Betätigungsmittel 9 gegenüberliegende Ende des Bolzens 23 als Klemmschraube 25 ausgebildet, die in die Klemmplatte 21 eingeschraubt ist. Hierzu ist das Ende des Bolzens 23 mit einem Gewinde versehen, das mit einer in der Klemmplatte 21 verdrehsicher angeordneten Gewindemutter 26 zur Befestigung der Klemmplatte 21 verschraubt werden kann.
  • Der Bolzen 23 der Klemmeinrichtung 22 bildet hierbei gleichzeitig den Lagerbolzen 12a der Rolle 11a, so dass die Klemmplatte 21 mit dem Betätigungsmittel 9 bezüglich des zweiten Tragkörpers 4 zentral angeordnet ist und eine zentrale und mittige Klemmung des zweiten Tragkörpers 4 ermöglicht.
  • Zwischen der Klemmplatte 21 und dem Sicherungsplatte 15 ist weiterhin eine Verdrehsicherung 27 für die Klemmplatte 21 ausgebildet, die von einer in der 6 näher dargestellten bohrungsförmigen Aufnahme 28 in der Sicherungsplatte 15 gebildet ist, in die eine zapfenförmige Erweiterung 29 der Klemmplatte 21 eingreift. Die Aufnahme 28 ist hierbei an der Sicherungsplatte 15 zwischen den beiden Rollen 11a, 11b angeordnet.
  • Um eine Abkopplung und Trennung der Klemmplatte 21 der Verriegelungsvorrichtung 20 von der Rollenführung zu erzielen, ist die Klemmplatte 21 an der dem ersten Tragkörper 3 zugewandten Stirnseite, an der die Klemmkräfte erzeugt werden, mit einer Ausnehmung 30 für die Sicherungsplatte 15 versehen, die von einer in der Klemmplatte 21 angeordneten Längsnut gebildet ist. Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, ist die Tiefe der Ausnehmung 30 in der Stirnseite der Klemmplatte 21 hierbei derart bemessen, dass bei einer Klemmverbindung zwischen der Klemmplatte 21 und dem ersten Tragkörper 3 – wie in den 6 und 7 dargestellt ist – ein Luftspalt 31 zwischen der Klemmplatte 21 und der Sicherungsplatte 15 verbleibt und besteht. Die Klemmplatte 21 übergreift somit mit der Ausnehmung 30 die Sicherungsplatte 15 der Führungsvorrichtung 10. Die von der Klemmplatte 21 gebildete Verriegelungsvorrichtung 20 kann durch diese von der Ausnehmung 30 erzielte Abkopplung somit völlig unabhängig von der Führungsvorrichtung 10 arbeiten.
  • In den 5 bis 7 ist weiterhin der dritte Tragkörper 40 der Verstellvorrichtung 2 dargestellt, an dem die Armlehne 1 befestigt werden kann und der gegenüber dem zweiten Tragkörper 4 in horizontaler Richtung verstellt werden kann, um eine Längenanpassung der Armlehne 1 nach vorne und hinten bezüglich des zweiten Tragkörpers 4 zu erzielen. Der dritte Tragkörper 40 umgreift den zweiten Tragkörper 4 und ist mittels einer nicht näher dargestellten Führungsvorrichtung, beispielsweise einer V-förmigen Linearführung, insbesondere einer Schwalbenschwanzführung, an dem zweiten Tragkörper 4 verschiebbar angeordnet. Um die Verstellbewegung in horizontaler Richtung zu ermöglichen, ist der dritte Tragkörper 40 mit einer nutförmigen, in Längsrichtung und somit in Verstellrichtung des dritten Tragkörpers 40 angeordneten Führungsausnehmung 41 versehen, in der der Bolzen 23 der Klemmeinrichtung 22 angeordnet ist. Zwischen dem Bolzen 23 und dem dritten Tragkörper 40 ist eine Druckplatte 42 angeordnet, so dass mittels der Klemmeinrichtung 22 ebenfalls der dritte Tragkörper 40 kraftschlüssig gegen den zweiten Tragkörper 4 verklemmt werden kann.
  • Durch Lösen der Klemmeinrichtung 22 der von der Klemmverbindung gebildeten Verriegelungsvorrichtung 20 kann somit der zweite Tragkörper 4 mittels der von den Rollen 11a, 11b und der geneigt angeordneten Führungsausnehmung 14 gebildeten Rollenführung der Führungsvorrichtung 10 in vertikaler Richtung zur Höhenanpassung der Armlehne 1 verstellt werden, wobei mittels der Rollenführung eine leichtgängige Verstellung mit geringen Betätigungskräften und somit ein angenehmes und exaktes Verstellen des zweiten Tragkörpers 4 und somit der Armlehne 1 erzielt werden kann. Nach Lösen der Klemmeinrichtung 22 kann gleichzeitig der dritte Tragkörper 40 in horizontaler Richtung an dem zweiten Tragkörper 4 zur Längsanpassung der Armlehne 1 nach vorne bzw. hinten verstellt werden.
  • Durch die Entkopplung und Abkopplung der Klemmvorrichtung 22 mit der Klemmplatte 21 von der als Rollenführung ausgebildeten Führungsvorrichtung 10 mittels der Ausnehmung 30 in der Klemmplatte 21 für die Sicherungsplatte 15 wird erzielt, dass die Klemmkräfte aus der Klemmvorrichtung 22 nicht auf die Führungsvorrichtung 10 mit der Rollenführung der Verstellvorrichtung 2 einwirken, so dass negative Einflüsse aus der Klemmverbindung nicht in die Führungsvorrichtung übertragen werden und die Klemmkräfte der Klemmvorrichtung 22 nicht in die Führungsvorrichtung 10 eingeleitet sowie über die Führungsvorrichtung 10 übertragen werden.
  • Durch Anziehen der Klemmenrichtung 22 wird mittels der Klemmplatte 21 ein Verklemmen des zweiten Tragkörpers 4 an dem ersten Tragkörper 3 und weiterhin mittels der Druckplatte 42 ein Verklemmen des dritten Tragkörpers 40 an dem zweiten Tragkörper 4 erzielt, so dass eine gemeinsame Verriegelungsvorrichtung 20 erzielt wird, bei der lediglich das Betätigungselement 9 betätigt werden muss, um die Fixierung der Armlehne 1 in horizontaler Richtung und vertikaler Richtung zu erzielen.
  • Anstelle des Betätigungsgriffes 8 kann an dem Bolzen 23 der Klemmeinrichtung 22 ebenfalls ein Betätigungshebel angeordnet werden. Anstelle der Klemmschraube 25 zwischen dem Bolzen 23 und der Klemmplatte 21 kann ebenfalls ein Exzenter ausgebildet werden, um die Klemmkräfte zu erzeugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0006942 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Verstellbare Armlehne einer mobilen Arbeitsmaschine, insbesondere eines Flurförderzeugs, mit einer Verstellvorrichtung, die einen ersten Tragkörper und einen zweiten Tragkörper umfasst, wobei eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist mittels der der zweite Tragkörper an dem ersten Tragkörper verschiebbar angeordnet ist und eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Tragkörper kraftschlüssig verklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (10) von einer mindestens zwei Rollen (11a; 11b) umfassenden Rollenführung gebildet ist und die Verriegelungsvorrichtung (20) eine von der Führungsvorrichtung (10) abgekoppelte Klemmplatte (21) aufweist, die mittels einer Klemmeinrichtung (22) betätigbar ist.
  2. Verstellbare Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11a; 11b) an dem zweiten Tragkörper (4) drehbar gelagert sind, wobei der erste Tragkörper (3) mit einer Führung (13) für die Rollen (11a; 11b) versehen ist.
  3. Verstellbare Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (13) von einer langlochartigen Führungsausnehmung (14) des ersten Tragkörpers (3) gebildet ist.
  4. Verstellbare Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (10) jeweils einen an dem zweiten Tragkörper (4) befestigten Lagerbolzen (12a; 12b) für die Rollen (11a; 11b) und eine Sicherungsplatte (15) für die Lagerbolzen (12a; 12b) aufweist, wobei die Rollen (11a; 11b) und der erste Tragkörper (3) zwischen dem zweiten Tragkörper (4) und der Sicherungsplatte (15) angeordnet sind.
  5. Verstellbare Armlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsplatte (15) an dem zweiten Tragkörper (4) befestigt ist, insbesondere mittels einer Schraubverbindung (17).
  6. Verstellbare Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (21) mit dem zweiten Tragkörper (4) verbunden ist und gegenüberliegend zu dem ersten Tragkörper (3) angeordnet ist, wobei die Klemmplatte (21) mit einer Ausnehmung (30) für die Führungsvorrichtung (20), insbesondere für die Sicherungsplatte (15) der Führungsvorrichtung (20), versehen ist, wobei die Ausnehmung (30) derart bemessen ist, dass bei einer an dem ersten Tragkörper (3) verklemmten Klemmplatte (21) eine Spalt (31) zwischen der Ausnehmung (30) und der Führungsvorrichtung (20) verbleibt.
  7. Verstellbare Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (22) einen Bolzen (23) umfasst, der an der Klemmplatte (21) befestigt ist und an einem den zweiten Tragkörper (4) durchdringenden Ende mit einem Betätigungsmittel (9), insbesondere einem Betätigungsgriff (8) oder einem Betätigungshebel, versehen ist.
  8. Verstellbare Armlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (23) der Klemmeinrichtung (22) im Bereich der Klemmplatte (21) als Klemmschraube (25) ausgebildet ist, die in die Klemmplatte (21) eingeschraubt ist.
  9. Verstellbare Armlehne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (23) der Klemmeinrichtung (22) als Lagerbolzen (12a) einer Rolle (11a) der Rollenführung ausgebildet ist.
  10. Verstellbare Armlehne nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klemmplatte (21) und der Sicherungsplatte (15) eine Verdrehsicherung (27) ausgebildet ist.
  11. Verstellbare Armlehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (27) von einer bohrungsförmigen Aufnahme (28) der Sicherungsplatte (15) gebildet ist, in die eine zapfenförmige Erweiterung (29) der Klemmplatte (21) eingreift.
  12. Verstellbare Armlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsausnehmung (14) gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
  13. Verstellbare Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (10) einen dritten Tragkörper (40) aufweist, der verschiebbar an dem zweiten Tragkörper (4) angeordnet ist, wobei der dritte Tragkörper (40) mittels der Klemmeinrichtung (22) kraftschlüssig an dem zweiten Tragkörper (4) verklemmbar ist.
  14. Verstellbare Armlehne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Tragkörper (40) mit einer nutförmigen Führungsausnehmung (41) für den Bolzen (23) der Klemmeinrichtung (22) versehen ist und zwischen dem Bolzen (3) und dem dritten Tragkörper (40) eine Druckplatte (42) vorgesehen ist.
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