DE102018117044A1 - Fahrersitz für eine mobile Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug - Google Patents

Fahrersitz für eine mobile Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug Download PDF

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Mark Hanke
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrersitz (4) für eine mobile Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, wobei an dem Fahrersitz (4) eine Armlehne (5) angeordnet ist, die einen am Fahrersitz (4) angeordneten Tragkörper (10) aufweist, an dem eine Armauflage (11) angeordnet ist, die an einem vorderen Bereich mit mindestens einem Bedienelement (6) versehen ist. Die Armauflage (11) ist an dem Tragkörper (10) mittels einer Neigeverstellung (15) um eine im Wesentlichen horizontale Neigeachse (N) neigbar angeordnet und mittels einer Längsverstellung (16) in Längsrichtung des Tragkörpers (10) längsverstellbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrersitz für eine mobile Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, wobei an dem Fahrersitz eine Armlehne angeordnet ist, die einen am Fahrersitz angeordneten Tragkörper aufweist, an dem eine Armauflage angeordnet ist, die an einem vorderen Bereich mit mindestens einem Bedienelement versehen ist.
  • Bei mobilen Arbeitsmaschinen, insbesondere Flurförderzeugen, sind Bedienkonzepte bekannt, in denen an einer oder beiden Armlehnen eines Fahrersitzes ein oder mehrere Bedienelemente angeordnet sind, mit denen Funktion des Flurförderzeugs von der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson gesteuert werden können.
  • Ein gattungsgemäßer Fahrersitz eines Flurförderzeugs ist aus der DE 10 2009 048 630 A1 bekannt. Um die Bedienelemente ergonomisch günstig anordnen zu können und die Lage der Bedienelemente an die Größe der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson anpassen und einstellen zu können, ist es aus der DE 10 2009 048 630 A1 bekannt, die Armlehne mit einer Verstellung in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung zu versehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrersitz der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, der hinsichtlich der Einstellmöglichkeiten der Bedienelemente verbessert ist und der hohen ergonomischen Anforderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Armauflage an dem Tragkörper mittels einer Neigeverstellung um eine im Wesentlichen horizontale Neigeachse neigbar angeordnet ist und mittels einer Längsverstellung in Längsrichtung des Tragkörpers längsverstellbar angeordnet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrersitz ist die Armauflage an dem Tragkörper mittels einer Neigeverstellung um eine im Wesentlichen horizontale Neigeachse neigbar angeordnet. Mit einer derartigen Neigeverstellung wird es ermöglicht, die Armauflage mit dem daran angeordneten Bedienelement auf die optimale Ellenbogenposition der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson anzupassen und einzustellen. Bei der Ellenbogenposition handelt es sich um die vertikale Position des Ellbogens eines die Bedienelemente bedienenden Armes der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson. Mit der Neigeverstellung der Armauflage wird es hierbei ermöglicht, die Armauflage derart individuell an die Größe der Bedienperson anzupassen, dass die Bedienperson den Ellbogen der Hand, mit der das Bedienelement betätigt wird, ergonomisch günstig auf der Armauflage ablegen und sich mit dem Ellbogen in komfortabler Weise beim Betätigen der Bedienelemente auf der Armauflage abstützen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrersitz ist weiterhin die Armauflage an dem Tragkörper mittels einer Längsverstellung in Längsrichtung des Tragkörpers längsverstellbar angeordnet ist. Mit einer derartigen Längsverstellung wird es ermöglicht, die Armauflage mit dem daran angeordneten Bedienelement auf die Armlänge der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson anzupassen und einzustellen. Mit der Längsverstellung der Armauflage wird es hierbei ermöglicht, die Armauflage derart individuell an die Größe der Bedienperson anzupassen, dass die Bedienperson den Arm (Unterarm) der Hand, mit der das Bedienelemente betätigt wird, ergonomisch günstig auf der Armauflage ablegen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Neigeachse an einem vorderen Bereich des Tragkörpers angeordnet. Dadurch wird auf einfache Weise erzielt, dass sich die Armauflage beim Verschwenken um die Neigeachse mit dem hinteren Bereich in der Höhe verändert, so dass ein hoher Verstellbereich mit einer wirkungsvollen Anpassung an die Ellenbogenposition der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson ermöglicht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Neigeverstellung und die Längsverstellung der Armauflage an dem Tragkörper jeweils mit Selbsthemmung ausgeführt. Eine Selbsthemmung der Neigeverstellung und der Längsverstellung der Armlehne führt zu besonderen Vorteilen, da die auf dem Fahrersitz sitzende Bedienperson für die Einstellung der Armauflage in einem ersten Schritt eine Arretierung der Neigeverstellung und der Längsverstellung lösen muss, in einem zweiten Schritt durch Neigeverstellung der Armauflage um die Neigeachse und Längenverstellung der Armauflage die optimale Position finden muss und in einem dritten Schritt die Arretierung der Neigeverstellung und der Längsverstellung wieder fest stellen muss, um dauerhaft die Einstellungen der Armauflage beizubehalten. Mit einer Selbsthemmung der Neigeverstellung und der Längsverstellung der Armauflage und somit einer Selbsthemmung der von der Neigeverstellung und der Längsverstellung der Armauflage gebildete zwei Freiheitsgrade wird eine einfache Bedienung ermöglicht, da nach dem Lösen der Arretierung die aktuelle Position der Armauflage erhalten bleibt und nach dem Finden der optimalen Position die neu eingestellte Position erhalten bleibt, bis die Arretierung wieder festgestellt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung weist die Neigeverstellung und die Längsverstellung der Armauflage eine gemeinsame Klemmeinrichtung auf, die ein gemeinsames Klemmen und ein gemeinsames Lösen der Neigeverstellung und der Längsverstellung der Armauflage ermöglicht. Die Klemmeinrichtung bildet somit eine Arretierung der Neigeverstellung und der Längsverstellung, mit der die Arretierung der Neigeverstellung und der Längsverstellung gemeinsam und gleichzeitig gelöst und wieder fest gestellt werden kann. Eine derartige Klemmeinrichtung führt zu einer einfachen Bedienung und einem schnellen Einstellen der Armelehne.
  • Vorteilhafterweise ist die Klemmeinrichtung als Klemmschraube ausgebildet. Mit einer Klemmschraube kann mit geringem Aufwand eine Arretierung der Neigeverstellung und der Längsverstellung gebildet werden, die in einfacher Weise von der Bedienperson bedient werden kann.
  • Die Neigeverstellung der Armauflage weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung einen an dem Tragkörper angeordneten, die Neigeachse bildenden Lagerbolzen auf, auf dem ein Trägerelement drehbar angeordnet ist, wobei an dem Trägerelement die Klemmschraube angeordnet ist. Mit einem am Tragkörper um die Neigeachse drehbar angeordneten Trägerelement, an dem die Klemmschraube angeordnet ist, kann auf einfache Weise eine Neigebewegung um die Neigeachse für die Neigeverstellung der Armauflage erzielt werden. Mit der an dem Trägerelement angeordneten Klemmschraube kann auf einfache Weise das Trägerelement mit dem Tragkörper verspannt werden, um eine Arretierung der Neigeverstellung zu erzielen.
  • Die Längsverstellung der Armauflage weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ein in der Armauflage ausgebildetes Langloch auf, wobei die Klemmschraube in dem Langloch angeordnet ist. Die an dem um die Neigeachse verschwenkbaren Trägerelement angeordnete Klemmschraube ist somit durch das Langloch der Armauflage geführt, so dass die Armauflage mittels des Langlochs auf der Klemmschraube geführt ist. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Längsverstellung der Armauflage entlang des Langlochs erzielt werden. Die Armauflage ist somit mittels der Klemmschraube an dem Trägerelement befestigt. Mit der an dem Trägerelement angeordneten Klemmschraube kann auf einfache Weise die Armauflage mit dem Tragkörper verspannt werden, um eine Arretierung der Längsverstellung zu erzielen.
  • Vorteilhafterweise ist der Tragkörper in Längsrichtung der Klemmschraube zwischen dem Trägerelement und der Armauflage angeordnet. Dies ermöglicht es auf einfache Weise, dass mit der an dem Trägerelement angeordnete Klemmschraube zum einen das Trägerelement mit dem Tragkörper zur Arretierung der Neigeverstellung verspannt werden kann und zum anderen die Armauflage mit dem Tragkörper zur Arretierung der Längsverstellung verspannt werden kann.
  • Die Neigeachse ist bevorzugt von dem Langloch in vertikaler Richtung beabstandet angeordnet.
  • Um bei einer derartigen Anordnung der Neigeachse und des Langlochs ein Verschwenken der an dem Trägerelement angeordneten Klemmschraube, die sich durch das Langloch der Armauflage erstreckt, zu ermöglichen, ist bevorzugt in dem Tragkörper eine nutförmige, insbesondere bogenförmige, Ausnehmung angeordnet ist, durch die sich die Klemmschraube erstreckt.
  • Die Selbsthemmung der Längsverstellung kann auf einfache Weise erzielt werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein erstes Federelement vorgesehen ist, das bei gelöster Klemmeinrichtung eine Reibungskraft zwischen der Armauflage und dem Tragkörper zur Selbsthemmung der Längsverstellung erzeugt. Bei gelöster Klemmeinrichtung erzeugt das erste Federelement eine Kraft, die die Armauflage und den Tragkörper aneinander drückt. Im Resultat entsteht eine die Selbsthemmung bewirkende Reibungskraft, die derart gewählt ist, dass die Reibungskraft größer ist als die Gewichtskraft der Armauflage, so dass sich die Armauflage nur bewusst durch die Bedienperson mit dem Langloch entlang der Klemmschraube für die Längeneinstellung verstellen lässt.
  • Die Selbsthemmung der Neigeverstellung kann auf einfache Weise erzielt werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein zweites Federelement vorgesehen ist, das bei gelöster Klemmeinrichtung eine Reibungskraft zwischen dem Tragkörper und dem Trägerelement zur Selbsthemmung der Neigeverstellung erzeugt. Bei gelöster Klemmeinrichtung erzeugt das zweite Federelement eine Kraft, die das Trägerelement und den Tragkörper aneinander drückt. Im Resultat entsteht eine die Selbsthemmung bewirkende Reibungskraft, die derart gewählt ist, dass die Reibungskraft größer ist als die Gewichtskraft der Armauflage und des Trägerelements, so dass sich das Trägerelement mit der über die Klemmschraube an dem Trägerelement befestigten Armauflage nur bewusst durch die Bedienperson um die Neigeachse verstellen lässt.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Federelement koaxial zu dem zweiten Federelement angeordnet. Hierdurch wird eine platzsparende Anordnung der beiden Federelemente erzielt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die beiden Federelemente koaxial zur Klemmschraube angeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise sind an der Klemmschraube das erste Federelement mit einem ersten Ende und das zweite Federelement mit einem ersten Ende abgestützt.
  • Von dem ersten Federelement kann hierbei eine die Armauflage an den Tragkörper anpressende Kraft und von dem zweiten Federelement eine den Tragkörper an das Trägerelement anpressende Kraft auf einfache Weise erzeugt werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Armauflage mit einer ersten Stirnseite an einer ersten Stirnseite des Tragkörpers anliegt und das Trägerelement mit einer Stirnseite an einer der ersten Stirnseite des Tragkörpers gegenüberliegenden zweiten Stirnseite des Tragkörpers anliegt.
  • Von dem ersten Federelement kann hierbei eine die Armauflage an den Tragkörper anpressende Kraft auf einfache Weise erzeugt werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das erste Federelement mit einem zweiten Ende an einer der ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseite der Armauflage abgestützt ist.
  • Von dem zweiten Federelement kann hierbei eine den Tragkörper an das Trägerelement anpressende Kraft auf einfache Weise erzeugt werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das zweite Federelement mit einem zweiten Ende an der ersten Stirnseite des Tragkörpers abgestützt ist.
  • Um mit der Klemmschraube die Neigeverstellung und die Längsverstellung arretieren zu können, weist die Klemmschraube eine Anlagefläche auf, die in der Klemmstellung mit der zweiten Stirnseite der Armauflage zusammenwirkt. Mit der Klemmschraube, die an dem Trägerelement angeordnet ist, kann somit dann, wenn der Tragkörper zwischen dem Trägerelement und der Armauflage angeordnet ist, die Klemmschraube über die Anlagefläche die Armauflage, den Tragkörper und das Trägerelement gegeneinander verspannt werden, um die Neigeverstellung und die Längsverstellung mit der Klemmschraube gleichzeitig und gemeinsam klemmen und somit arretieren zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen das erste Federelement und das zweite Federelement unterschiedliche Federkonstanten auf. Hierdurch wird es auf einfache Weise ermöglicht, dass die beiden Federelemente die jeweiligen Komponenten (Armauflage, Trägerelement, Tragkörper) mit unterschiedlicher Kräften aneinander drücken, so dass im Resultat eine die Selbsthemmung bewirkende Reibungskraft entsteht, die größer ist als die Gewichtskraft der jeweiligen Komponenten, so dass sich die Armauflage nur bewusst durch den Fahrer zur Neigeverstellung und Längsverstellung verstellen und somit einstellen lässt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse schwenkbar an dem Fahrersitz angeordnet, wobei die horizontale Schwenkachse im hinteren Bereich des Tragkörpers angeordnet ist. Hierdurch wird eine Klappung bzw. Klappbewegung der Armlehne nach oben und unten ermöglicht. Bei nach oben hochgeklappter Armlehne wird ein einfacher und ergonomisch günstiger Aufstieg der Bedienperson auf den Fahrerarbeitsplatz von der Seite der Armlehne und ein einfacher und ergonomisch günstiger Abstieg der Bedienperson vom Fahrerarbeitsplatz zur Seite der Armlehne ermöglicht.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung zwischen dem Tragkörper der Armlehne und dem Fahrersitz ein Federelement, insbesondere eine Gasdruckfeder, angeordnet ist, die die Klappbewegung um die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse unterstützt. Mit einem derartigen Federelement, dass die Klappbewegung der Armlehne unterstützt, wird eine ergonomische Betätigung der Klappung der Armlehne nach oben und unten mit geringen von der Bedienperson aufzubringenden Kräften erzielt.
  • Der Tragkörper ist hierzu gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung um die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse zwischen einer heruntergeklappten Stellung und einer hochgeklappten Stellung verschwenkbar. Die heruntergeklappte Stellung des Tragkörpers bildet hierbei eine Arbeitsposition, in der das mindestens eine Bedienelement von der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson bedient werden kann, und die hochgeklappte Stellung des Tragkörpers eine Ein- und Ausstiegsposition, in der die Bedienperson in ergonomisch günstiger Weise auf den Fahrersitz aufsteigen und von dem Fahrersitz absteigen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die heruntergeklappte Stellung des Tragkörpers mittels einer Einstellvorrichtung einstellbar. Hierdruck kann zusätzlich eine vertikale Verstellung der Armlehne erzielt werden, mit der die Höhe des Bedienelements an die Größe der Bedienperson angepasst und eingestellt werden kann. Mit der vertikalen Verstellung kann die Armlehne an die entsprechende Knieposition der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson angepasst werden, um eine Kollision der Armlehne bzw. des mindestens einen Bedienelements mit dem Knie zu vermeiden. Bei der Knieposition handelt es sich um die vertikale Position des Knies eines Beines der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse zur Längsachse der Armlehne einen Winkel von größer 90° auf. Dadurch kann der in einer Fahrerkabine oder in einem Fahrerschutzdach, in dem der Fahrersitz angeordnet ist, zur Verfügung stehende Bauraum bestmöglich ausgenutzt werden. Wenn die Schwenkachse und somit der Drehpunkt des Tragkörpers nicht im 90°-Winkel zur Armlehne bzw. Armauflage ausgeführt ist, sondern mit einem höheren Winkel größer wie 90°, klappt die Armlehne beim Hochklappen mehr in Richtung des Fahrersitzes und es entsteht mehr Platz seitlich des Fahrersitzes in der Fahrerkabine bzw. in einem Fahrerschutzdach. Bei engen Bauraumverhältnissen in der Fahrerkabine bzw. dem Fahrerschutzdach kann somit bei der Klappbewegung und einem Hochklappen der Armlehne eine Kollision der Armlehne mit der Fahrerkabine bzw. dem Fahrerschutzdach wirkungsvoll vermieden werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Bedienelement als Lenkrad oder als Joystick zur Betätigung einer Lenkung des Flurförderzeugs ausgebildet. Mit der erfindungsgemäßen Armlehne wird eine ergonomisch individuelle Anpassung des Bedienelements an die Größe der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson ermöglicht, so dass die Lenkung, dessen Bedienelement von der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienperson über große Bedienzeitanteile bedient wird, ergonomisch günstig bedient werden kann. Die Armlehne ist hierbei bevorzugt als linke Armlehne des Fahrersitzes ausgebildet.
  • Sofern der Fahrersitz zusätzlich mit einer rechten Armlehne versehen ist, an der mindestens ein Bedienelement zur Steuerung der Arbeitshydraulik der Arbeitsmaschine angeordnet ist, kann somit die auf dem Fahrersitz sitzende Bedienperson in ergonomisch günstiger Weise mit der rechten Hand die Bedienelemente der Arbeitshydraulik und mit der linken Hand das Bedienelement der Lenkung bedienen.
  • Der erfindungsgemäße Fahrersitz weist eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Die Armlehne bietet und kombiniert mit der Neigeverstellung, der Längsverstellung, der Klappung und der vertikalen Verstellung insgesamt vier Funktionen und Einstellmöglichkeiten, die eine Erhöhung der Ergonomie gewährleisten. Die erfindungsgemäße Armlehne ist einfach und individuell für jede Bedienperson verstellbar und einstellbar.
  • Mit den vier Verstellmöglichkeiten (Neigeverstellung, Längsverstellung, Klappung, vertikale Verstellung) können mit der erfindungsgemäßen Armlehne hohe ergonomische Anforderungen mit großen Verstellbereichen erreicht werden ohne Einschränkung der Bedienperson.
  • Die Verstellung für die zwei Freiheitsgrade Längsverstellung und Neigung ist jeweils mit einer Selbsthemmung ausgeführt, wodurch eine komfortable und intuitive Verstellung in diesen beiden Freiheitsgraden durch die Bedienperson ermöglicht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Schwenkachse kann trotz engem Bauraum in der Fahrerkabine bzw. dem Fahrerarbeitsplatz die ergonomische Anforderung der Bedienperson erfüllt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen
    • 1 ein Flurförderzeug mit einem erfindungsgemäßen Fahrersitz,
    • 2a den Fahrersitz der 1 in einer vergrößerten Darstellung mit Verdeutlichung der Längsverstellung und durch die Längsverstellung eingeschobener Armauflage,
    • 2b den Fahrersitz der 2a mit durch die Längsverstellung ausgeschobener Armauflage,
    • 3a den Fahrersitz der 1 in einer vergrößerten Darstellung mit Verdeutlichung der Neigeverstellung und durch die Neigeverstellung in eine untere Neigestellung verstellter Armauflage,
    • 3b den Fahrersitz der 3a mit durch die Neigeverstellung in eine obere Neigestellung verstellter Armauflage,
    • 4a den Fahrersitz der 1 in einer vergrößerten Darstellung mit Verdeutlichung der Klappung der Armlehne in einer heruntergeklappten Stellung der Armlehne,
    • 4b die 4a in einer hochgeklappten Stellung der Armlehne
    • 5a den Fahrersitz der 1 in einer vergrößerten Darstellung mit Verdeutlichung der vertikalen Verstellung der Armlehne in einer ersten Stellung,
    • 5b die 5a in einer durch die vertikale Verstellung erzielbare zweiten Stellung der Armlehne,
    • 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A der 2a und
    • 7 eine Draufsicht auf den Fahrersitz gemäß Pfeil B der 2a.
  • In der 1 ist ein Flurförderzeug 1 als Beispiel für eine gattungsgemäße Arbeitsmaschine dargestellt. Das Flurförderzeug 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Gegengewichtsgabelstapler ausgebildet.
  • Innerhalb eines Fahrerschutzdaches bzw. einer Fahrerkabine 2 ist ein Arbeitsplatz 3 für eine Bedienperson ausgebildet. Der Arbeitsplatz 3 umfasst einen Fahrersitz 4 mit einer am Fahrersitz 4 angeordneten Armlehne 5. An der Armlehne 5 ist im vorderen Bereich mindestens ein Bedienelement 6 angeordnet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Armlehne 5 als linke Armlehne des Fahrersitzes 4 ausgebildet.
  • Das an der Armlehne 5 angeordnete Bedienelement 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Lenkrad oder als Joystick zur Betätigung einer Lenkung des Flurförderzeugs 1 ausgebildet.
  • Weiterhin kann an dem Fahrersitz 4 eine nicht näher dargestellte rechte Armlehne angeordnet sein, an der im vorderen Bereich mindestens ein nicht näher dargestelltes Bedienelement angeordnet ist, das beispielsweise als ein als Joystick ausgebildeter Bedienhebeln ausgeführt sind. Mittels des an der rechten Armlehne des Fahrersitzes 4 angeordneten mindestens einen Bedienelements ist die Arbeitshydraulik des Flurförderzeugs 1 betätigbar, die in der Regel einen Hubantrieb zum Anheben und Absenken eines an einem Hubmast 7 angeordneten, als Hubschlitten ausgebildeten Lastaufnahmemittels 8, einen Neigeantrieb zum Neigen des Hubmastes 7 und einen oder mehrere Zusatzverbraucher umfasst, beispielsweise einen Seitenschieber, mittels dem an dem Lastaufnahmemittel 8 angeordnete Gabelzinken 9 in seitlicher Richtung verstellbar sind.
  • In den 2a bis 7 ist ein erfindungsgemäßer Fahrersitz 4 mit der Armlehne 5 in vergrößerten Darstellungen dargestellt.
  • Wie aus den 2a bis 5b ersichtlich ist, weist die an dem Fahrersitz 4 angeordnete Armlehne 5 einen am Fahrersitz 4 angeordneten Tragkörper 10 auf, an dem eine Armauflage 11 angeordnet ist. An einem vorderen Bereich der Armauflage 11 ist das mindestens eine Bedienelement 6 angeordnet. Das Bedienelement 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Joystick zur Betätigung der Lenkung des Flurförderzeugs 1 ausgebildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrersitz 4 ist die Armauflage 11 an dem Tragkörper 10 mittels einer Neigeverstellung 15, die in den 3a und 3b verdeutlicht ist, um eine im Wesentlichen horizontale Neigeachse N neigbar angeordnet und mittels einer Längsverstellung 16, die in den 2a und 2b verdeutlicht ist, in Längsrichtung des Tragkörpers 10 längsverstellbar angeordnet ist.
  • Die Neigeachse N ist wie aus den 3a und 3b dargestellt ist, an einem vorderen Bereich des Tragkörpers 10 angeordnet.
  • Der Aufbau der Neigeverstellung 15 und der Längsverstellung 16 der Armauflage 11 wird im Folgenden anhand der 2a bis 3b und der 6 näher beschrieben.
  • Die Neigeverstellung 15 und die Längsverstellung 16 der Armauflage 10 weist eine gemeinsame Klemmeinrichtung 20 auf, die eine gemeinsame Klemmung und ein gemeinsames Lösen der Neigeverstellung 15 und der Längsverstellung 16 der Armauflage 11 ermöglicht.
  • Die Klemmeinrichtung 20 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Klemmschraube 21 ausgebildet. Zur Betätigung ist die Klemmschraube 21 mit einem Griff 22, beispielsweise einem Sterngriff, versehen.
  • Die Neigeverstellung 16 der Armauflage 11 weist - wie aus der 6 ersichtlich ist - einen an dem Tragkörper 10 angeordneten, die Neigeachse N bildenden Lagerbolzen 25 auf. Auf dem Lagerbolzen 25 ist ein Trägerelement 26 drehbar angeordnet ist, wobei an dem Trägerelement 26 die Klemmschraube 21 angeordnet ist. Das Trägerelement 26 ist hierzu mit einem Gewindeabschnitt 27, beispielsweise einer an dem Trägerelement 26 befestigten Gewindemutter versehen, in die die Klemmschraube 21 eingeschraubt ist.
  • Die Längsverstellung 16 der Armauflage 11 weist ein in der Armauflage 11 ausgebildetes Langloch 30 auf. Wie aus der 6 ersichtlich ist, ist die Klemmschraube 21 in dem Langloch 30 angeordnet. Die an dem um die Neigeachse N verschwenkbaren Trägerelement 26 angeordnete Klemmschraube 21 ist somit durch das Langloch 30 der Armauflage 11 geführt, so dass die Armauflage 11 mittels des Langlochs 30 auf der Klemmschraube 21 geführt ist. Hierzu kann ein in der 6 nicht näher dargestellter Kulissenstein vorgesehen sein, der zwischen der Klemmschraube 21 und dem Langloch 30 angeordnet ist.
  • Wie aus der 6 ersichtlich ist, ist der Tragkörper 10 der Armlehne 5 - in Längsrichtung der Klemmschraube 21 gesehen - zwischen dem Trägerelement 26 und der Armauflage 11 angeordnet. Die Armauflage 11 ist hierbei in der 6 links von dem Tragkörper 10 und somit an der Außenseite des Tragkörpers 10 angeordnet. Das Trägerelement 26 ist hierbei in der 6 rechts von dem Tragkörper 10 und somit an der Innenseite des Tragkörpers 10 angeordnet.
  • Die Neigeachse N ist von dem Langloch 30 in vertikaler Richtung V beabstandet angeordnet.
  • Um beim Verschwenken des Trägerelements 26 mit der daran befestigten Klemmschraube 21 um die Neigeachse N für die Neigeverstellung der Armauflage 11 zu ermöglichen, ist in dem Tragkörper 10 eine nutförmige, bogenförmige Ausnehmung 32 angeordnet, durch die sich die Klemmschraube 21 erstreckt. Die nutförmige, bogenförmige Ausnehmung 32 hat einen Radius um die Neigeachse N, so dass sich beim Verschwenken des Trägerelements 26 um die Neigeachse N die Klemmschraube 21 in der Ausnehmung 32 relativ zu dem Tragkörper 10 bewegen kann.
  • Die Neigeverstellung 15 und die Längsverstellung 16 der Armauflage 11 an dem Tragkörper 10 ist jeweils mit einer Selbsthemmung ausgeführt.
  • Für die Selbsthemmung der Längsverstellung 16 ist ein erstes Federelement 40 vorgesehen, das bei gelöster Klemmeinrichtung 20 eine Reibungskraft zwischen der Armauflage 11 und dem Tragkörper 10 zur Selbsthemmung der Längsverstellung erzeugt.
  • Für die Selbsthemmung der Neigeverstellung 15 ist ein zweites Federelement 41 vorgesehen, das bei gelöster Klemmeinrichtung 20 eine Reibungskraft zwischen dem Tragkörper 10 und dem Trägerelement 26 zur Selbsthemmung der Neigeverstellung erzeugt.
  • Wie aus der 6 ersichtlich ist, ist das erste Federelement 40 koaxial zu dem zweiten Federelement 41 angeordnet. Beide Federelemente 40, 41 sind weiterhin koaxial zur Klemmschraube 21 angeordnet.
  • An der Klemmschraube 21 ist das erste Federelement 40 mit einem ersten Ende, in der 6 dem linken Ende, und das zweite Federelement 41 mit einem ersten Ende, in der 6 dem linken Ende, abgestützt.
  • Die Armauflage 11 liegt mit einer ersten Stirnseite 11a an einer ersten Stirnseite 10a des Tragkörpers 10 an. Das Trägerelement 26 liegt mit einer Stirnseite 26a an einer der ersten Stirnseite 10a des Tragkörpers 1 gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 10b des Tragkörpers 10 an.
  • Das erste Federelement 40 ist mit einem zweiten Ende, in der 6 dem rechten Ende, an einer der ersten Stirnseite 11a gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 11b der Armauflage 11 abgestützt.
  • Bei gelöster Klemmeinrichtung 20 erzeugt das erste Federelement 40 eine Kraft, die die Armauflage 11 und den Tragkörper 10 aneinander drückt. Im Resultat entsteht eine die Selbsthemmung der Längsverstellung 16 bewirkende Reibungskraft, die derart gewählt ist, dass die Reibungskraft größer ist als die Gewichtskraft der Armauflage 11, so dass sich die Armauflage 11 nur bewusst durch die Bedienperson mit dem Langloch 30 entlang der Klemmschraube 21 für die Längenverstellung verstellen lässt.
  • Das zweite Federelement 41 ist mit einem zweiten Ende, in der 6 dem rechten Ende, an der ersten Stirnseite 10a des Tragkörpers 10 abgestützt. Bei gelöster Klemmeinrichtung 20 erzeugt das zweite Federelement 41 eine Kraft, die das Trägerelement 26 und den Tragkörper 10 aneinander drückt. Im Resultat entsteht eine die Selbsthemmung der Neigeverstellung 15 bewirkende Reibungskraft, die derart gewählt ist, dass die Reibungskraft größer ist als die Gewichtskraft der Armauflage 11 und des Trägerelements 26, so dass sich das Trägerelement 26 mit der über die Klemmschraube 21 an dem Trägerelement 26 befestigten Armauflage 11 nur bewusst durch die Bedienperson um die Neigeachse N für die Neigeverstellung verstellen lässt.
  • Bevorzugt weisen das erste Federelement 40 und das zweite Federelement 41 unterschiedliche Federkonstanten auf. Dadurch werden von dem ersten Federelement 40 die Armauflage 11 und der Tragkörper 10 und von dem zweiten Federelement 41 das Trägerelement 26 und der Tragkörper 10 mit unterschiedlicher Kraft aneinander gedrückt. Dadurch kann auf einfache Weise eine die entsprechende Selbsthemmung bewirkende Reibungskraft erzeugt werden, die größer ist als die Gewichtskraft der jeweiligen Komponenten, so dass sich die Armauflage 11 nur bewusst durch die Bedienperson für die Neigeverstellung 15 und die Längsverstellung 16 verstellen lässt.
  • Um die Neigeverstellung 15 und die Längsverstellung 16 der Armauflage 10 mit der als Klemmschraube 21 ausgebildeten Klemmeinrichtung 20 gemeinsam klemmen und somit arretieren zu können, ist die Klemmschraube 21 mit einer Anlagefläche 42 versehen, die in der Klemmstellung mit der zweiten Stirnseite 11b der Armauflage 11 zusammenwirkt. Durch Einschrauben der Klemmschraube 21 in den Gewindeabschnitt 27 des Trägerelements 26 gelangt somit die Anlagefläche 42 mit der zweiten Stirnseite 11b der Armauflage 11 in Kontakt, so dass durch Anziehen der Klemmschraube 21 die Armauflage 11, der Tragkörper 10 und das Trägerelement 26 miteinander verspannt werden können und somit gemeinsam und gleichzeitig die Neigeverstellung 15 und die Längsverstellung 16 der Armauflage 11 arretiert und festgesetzt werden kann. Entsprechend kann durch Lösen der Klemmschraube 21 gemeinsam und gleichzeitig die Neigeverstellung 15 und die Längsverstellung 16 der Armauflage 11 gelöst werden.
  • Die Anlagefläche 42 ist an der Stirnseite einer Hülse 43 ausgebildet, die Bestandteil der Klemmschraube 21 ist. Auf der Hülse 43 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das Federelement 40 angeordnet. In einem Ringraum zwischen der Hülse 43 und der Klemmschraube 21 ist das Federelement 41 angeordnet.
  • Die Selbsthemmung für die beiden Freiheitsgrade Längsverstellung 16 und Neigeverstellung 15 führt zu besonderen Vorteilen. Wenn die auf dem Fahrersitz 4 sitzende Bedienperson mit einer Hand im ersten Schritt die Klemmeinrichtung 20 löst, bleibt die Position der Armauflage 11 durch die Federelemente 40, 41 erhalten. In einem zweiten Schritt kann die Bedienperson dann durch Betätigen der Neigeverstellung 15 und Betätigen der Längsverstellung 16 eine für sich optimale Position der Armauflage 11 einstellen, die von den beiden Federelementen 40, 41 beibehalten wird, bis in einem dritten Schritt die Arretierung der Neigeverstellung 15 und der Längsverstellung 16 wieder durch Anziehen der Klemmschraube 21 erfolgt.
  • In der 2a ist die Armauflage 11 in einer durch die Längsverstellung 16 vollständig eingeschobenen Stellung dargestellt. In der 2b ist die Armauflage 11 in einer durch die Längsverstellung 16 vollständig ausgeschobenen Stellung dargestellt. In den 2a, 2b ist hierbei mit den Pfeilen P1, P2 der Verstellbereich der Längsverstellung 16 und mit den Pfeilen P3 die Betätigung der Klemmschraube 21 zum Lösen und Arretieren der Längsverstellung 16 dargestellt. Die Längsverstellung 16 ermöglicht es, die Armauflage 11 und somit die Armlehne 5 an die Armlänge der auf dem Fahrersitz 4 sitzenden Bedienperson individuell und optimal einzustellen.
  • In der 3a ist die Armauflage 11 in einer durch die Neigeverstellung 15 um die Neigeachse N nach unten verstellten unteren Neigestellung dargestellt. In der 3b ist die Armauflage 11 in einer durch die Neigeverstellung 15 um die Neigeachse N nach oben verstellten oberen Neigestellung dargestellt. In den 3a, 3b ist hierbei mit den Pfeilen P4, P5 der Verstellbereich der Neigeverstellung 15 und mit den Pfeilen P3 die Betätigung der Klemmschraube 21 zum Lösen und Arretieren der Neigeverstellung 15 dargestellt. Die Neigeverstellung 15 ermöglicht es, die Armauflage 11 und somit die Armlehne 5 auf die optimale Ellenbogenposition, d.h. die vertikale Position des Ellenbogens der auf der Armauflage 11 abgelegten Hand, der auf dem Fahrersitz 4 sitzenden Bedienperson individuell und optimal einzustellen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrersitz 4 ist weiterhin eine Klappbewegung der Armlehne 5 vorgesehen, die in den 4a und 4b verdeutlicht ist.
  • Hierzu ist der Tragkörper 10 um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse S schwenkbar an dem Fahrersitz 4 angeordnet. Die horizontale Schwenkachse S ist im hinteren Bereich des Tragkörpers 10 im Bereich einer Rückenlehne des Fahrersitzes 4 angeordnet.
  • Bevorzugt ist zwischen dem Tragkörper 10 und dem Fahrersitz 4 ein Federelement 50, insbesondere eine Gasdruckfeder, angeordnet, die die Klappbewegung um die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse S unterstützt. Das Federelement 50 ist hierzu mit einem ersten Ende an dem Tragkörper 10 und mit einem zweiten Ende an dem Fahrersitz 4 angeordnet bzw. abgestützt. Mit dem Federelement 50 wird eine ergonomische Betätigung der Klappbewegung der Armlehne 5 durch die Bedienperson erzielt, da von der Bedienperson nur geringe Kräfte zum Klappen der Armlehne 5 aufzubringen sind und die Klappbewegung der Armlehne 5 durch das Federelement 50 unterstützt wird.
  • Dier Tragkörper 10 und somit die Armlehne 5 ist um die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse S zwischen einer heruntergeklappten Stellung, die in der 4a dargestellt ist, und einer hochgeklappten Stellung verschwenkbar, die in der 4b dargestellt ist. In den 4a, 4b ist hierbei mit den Pfeilen P6, P7 der Verstellbereich der Klappbewegung der Armlehne 5 dargestellt. Die heruntergeklappte Stellung des Tragkörpers 10 gemäß der 4a bildet hierbei eine Arbeitsposition, in der das mindestens eine Bedienelement 6 von der auf dem Fahrersitz 4 sitzenden Bedienperson bedient werden kann. Die hochgeklappte Stellung des Tragkörpers 10 gemäß der 4b bildet eine Ein- und Ausstiegsposition, in der die Bedienperson in ergonomisch günstiger Weise auf den Fahrersitz 4 aufsteigen und von dem Fahrersitz 4 absteigen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrersitz 4 ist weiterhin eine vertikale Verstellung 60 der Armlehne 5 vorgesehen, die in den 5a und 5b verdeutlicht ist. Für die vertikale Verstellung 60 der Armlehne 5 ist die heruntergeklappte Stellung des Tragkörpers 10 mittels einer Einstellvorrichtung 61 einstellbar. Die Einstellvorrichtung 61 umfasst ein an dem Tragkörper 10 angeordnetes Einstellrad 62, mit dem von der Bedienperson durch Drehen die heruntergeklappte Stellung des Tragkörpers 10 einstellbar ist.
  • In der 5a ist die Armauflage 11 in einer durch die vertikale Verstellung 60 nach unten verstellten unteren Stellung dargestellt. In der 5b ist die Armauflage 11 in einer durch die vertikale Verstellung 60 um die Schwenkachse S in einer nach oben verstellten Stellung dargestellt. In den 5a, 5b ist hierbei mit den Pfeilen P8, P9 der Verstellbereich der vertikalen Verstellung 60 und mit dem Pfeil P10 die Betätigung der Einstellvorrichtung 61 dargestellt. Die vertikale Verstellung 60 ermöglicht es, die Armlehne 5 auf die individuelle Höhe des Bedienelements 6 einzustellen und somit die Armlehne 5 an die entsprechende Knieposition der auf dem Fahrersitz 4 sitzenden Bedienperson anzupassen, um eine Kollision der Armlehne 5 bzw. des Bedienelements 6 mit dem Knie der auf dem Fahrersitz 4 sitzenden Bedienperson zu vermeiden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrersitz 4 weist weiterhin, wie in der 7 verdeutlicht ist, die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse S der Armlehne 5 zur Längsachse L der Armlehne 5 bzw. der Armauflage 11 einen Winkel α von größer 900 auf. Dadurch kann der in der Fahrerkabine bzw. dem Fahrerschutzdach 2, in dem der Fahrersitz 4 angeordnet ist, zur Verfügung stehende Bauraum bestmöglich ausgenutzt werden. Wenn die Schwenkachse S des Tragkörpers 10 nicht im 90°-Winkel zur Armlehne 5 bzw. Armauflage 11 ausgeführt ist, sondern mit einem höheren Winkel α größer wie 90°, klappt die Armlehne 5 beim Hochklappen um die Schwenkachse S mehr in Richtung des Fahrersitzes 4 und es entsteht mehr Platz seitlich des Fahrersitzes 2 in der Fahrerkabine bzw. Fahrerschutzdach 2. Bei engen Bauraumverhältnisse in der Fahrerkabine bzw. dem Fahrerschutzdach 2 kann somit bei der Klappbewegung und einem Hochklappen der Armlehne 5 eine Kollision der Armlehne 5 mit der Fahrerkabine bzw. dem Fahrerschutzdach 2 wirkungsvoll vermieden werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, dass die erfindungsgemäße Armlehne 5 als linke Armlehne des Fahrersitzes 4 ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Armlehne 5 kann ebenfalls als rechte Armlehne des Fahrersitzes 4 ausgebildet sein. Zudem ist es möglich, bei einem Fahrersitz 4 zwei erfindungsgemäße Armlehnen 5 als linke und rechte Armlehne vorzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009048630 A1 [0003]

Claims (26)

  1. Fahrersitz (4) für eine mobile Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, wobei an dem Fahrersitz (4) eine Armlehne (5) angeordnet ist, die einen am Fahrersitz (4) angeordneten Tragkörper (10) aufweist, an dem eine Armauflage (11) angeordnet ist, die an einem vorderen Bereich mit mindestens einem Bedienelement (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (11) an dem Tragkörper (10) mittels einer Neigeverstellung (15) um eine im Wesentlichen horizontale Neigeachse (N) neigbar angeordnet ist und mittels einer Längsverstellung (16) in Längsrichtung des Tragkörpers (10) längsverstellbar angeordnet ist.
  2. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigeachse (N) an einem vorderen Bereich des Tragkörpers (10) angeordnet ist.
  3. Fahrersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigeverstellung (15) und die Längsverstellung (16) der Armauflage (11) an dem Tragkörper (10) jeweils mit Selbsthemmung ausgeführt ist.
  4. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigeverstellung (15) und die Längsverstellung (16) der Armauflage (11) eine gemeinsame Klemmeinrichtung (20) aufweisen, die eine gemeinsame Klemmung und ein gemeinsames Lösen der Neigeverstellung (15) und der Längsverstellung (16) der Armauflage (11) ermöglicht.
  5. Fahrersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (20) als Klemmschraube (21) ausgebildet ist.
  6. Fahrersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigeverstellung (15) der Armauflage (11) einen an dem Tragkörper (10) angeordneten, die Neigeachse (N) bildenden Lagerbolzen (25) aufweist, auf dem ein Trägerelement (26) drehbar angeordnet ist, wobei an dem Trägerelement (26) die Klemmschraube (21) angeordnet ist.
  7. Fahrersitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverstellung (16) der Armauflage (11) ein in der Armauflage (11) ausgebildetes Langloch (30) aufweist, wobei die Klemmschraube (21) in dem Langloch (30) angeordnet ist.
  8. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10) in Längsrichtung der Klemmschraube (21) zwischen dem Trägerelement (26) und der Armauflage (11) angeordnet ist.
  9. Fahrersitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigeachse (N) von dem Langloch (30) in vertikaler Richtung (V) beabstandet angeordnet ist.
  10. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Tragkörper (10) eine nutförmige Ausnehmung (32) angeordnet ist, durch die sich die Klemmschraube (21) erstreckt.
  11. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Federelement (40) vorgesehen ist, das bei gelöster Klemmeinrichtung (20) eine Reibungskraft zwischen der Armauflage (11) und dem Tragkörper (10) zur Selbsthemmung der Längsverstellung (16) erzeugt.
  12. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Federelement (41) vorgesehen ist, das bei gelöster Klemmeinrichtung (20) eine Reibungskraft zwischen dem Tragkörper (10) und dem Trägerelement (26) zur Selbsthemmung der Neigeverstellung (15) erzeugt.
  13. Fahrersitz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (40) koaxial zu dem zweiten Federelement (41) angeordnet ist.
  14. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (40, 41) koaxial zur Klemmschraube (21) angeordnet sind.
  15. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klemmschraube (21) das erste Federelement (40) mit einem ersten Ende und das zweite Federelement (41) mit einem ersten Ende abgestützt ist.
  16. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (11) mit einer ersten Stirnseite (11a) an einer ersten Stirnseite (10a) des Tragkörpers (10) anliegt und das Trägerelement (26) mit einer Stirnseite (26a) an einer der ersten Stirnseite (10a) des Tragkörpers (10) gegenüberliegenden zweiten Stirnseite (10b) des Tragkörpers (10) anliegt.
  17. Fahrersitz nach 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (40) mit einem zweiten Ende an einer der ersten Stirnseite (11a) gegenüberliegenden zweiten Stirnseite (11b) der Armauflage (11) abgestützt ist.
  18. Fahrersitz nach 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federelement (41) mit einem zweiten Ende an der ersten Stirnseite (10a) des Tragkörpers (10) abgestützt ist.
  19. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (21) eine Anlagefläche (42) aufweist, die in der Klemmstellung mit der zweiten Stirnseite (11b) der Armauflage (11) zusammenwirkt.
  20. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (40) und das zweite Federelement (41) unterschiedliche Federkonstanten aufweisen.
  21. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10) um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse (S) schwenkbar an dem Fahrersitz (4) angeordnet ist, wobei die horizontale Schwenkachse (S) im hinteren Bereich des Tragkörpers (10) angeordnet ist.
  22. Fahrersitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragkörper (10) und dem Fahrersitz (4) ein Federelement (50), insbesondere eine Gasdruckfeder, angeordnet ist, die die Klappbewegung um die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse (S) unterstützt.
  23. Fahrersitz nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10) um die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse (S) zwischen einer heruntergeklappten Stellung und einer hochgeklappten Stellung verschwenkbar ist.
  24. Fahrersitz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die heruntergeklappte Stellung des Tragkörpers (10) mittels einer Einstellvorrichtung (61) einstellbar ist.
  25. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen horizontale Schwenkachse (S) zur Längsachse (L) der Armlehne (5) einen Winkel (a) von größer 90° aufweist.
  26. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (6) als Lenkrad oder als Joystick zur Betätigung einer Lenkung des Flurförderzeugs (1) ausgebildet ist.
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