DE102009048365B3 - Patronierte Munition mit einer Berstvorrichtung als Verbindung zwischen Geschoss und Antrieb - Google Patents

Patronierte Munition mit einer Berstvorrichtung als Verbindung zwischen Geschoss und Antrieb Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine patronierte Munition (10), insbesondere Granatmunition, bestehend aus einem Geschoss (1) und einer Treibladungshülse (9) zur Aufnahme des Geschosses (1) sowie einem Antrieb (2), bestehend aus einer Hochdruckkammer (4) und einer Niederdruckkammer (7), bei dem das Geschoss (1) und die Treibladungshülse (9) miteinander über eine Verbindung befestigt sind. Die Verbindung umfasst dabei eine Membrane (5) mit wenigstens einer Sollbruchstelle/Öffnungsstelle (3), die sich bei einem vorbestimmten Druck in der Hochdruckkammer (4) des Antriebes (2) öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Berstverbindung ohne Überströmbohrungen.
  • Aus der DE 195 27 621 A1 ist eine patronierte Munition, insbesondere Granatmunition bekannt, bestehend aus einem Geschoss und einer Patronenhülse zur Aufnahme des Geschosses, wobei das Geschoss eine Wirkladung sowie am Heck einen Leuchtspursatz auf weist und die Patronenhülse eine Zündladung und eine einen Hochdruckraum begrenzende und eine Treibladung enthaltende Kartusche aufweist. Die Kartusche umfasst einen Niederdruckraum und einen Hochdruckraum, der mit dem Niederdruckraum über Überströmöffnungen verbunden ist. Das Geschoss ist seinerseits mit der Kartusche verbunden, die eine Sollbruchstelle aufweist. Hierbei wird der Leuchtspursatz in einem mittig vom Heck des Geschosses wegragenden Rohr aufgenommen, das nach dem Aufbrechen der Sollbruchstelle aus dem Hochdruckraum unter Vergrößerung dessen Volumens herausgezogen wird.
  • Eine weitere patronierte Munition wird in der DE 197 38 937 A1 beschrieben. Auch diese weist Überströmöffnungen auf, über die der Hochdruckraum mit dem Niederdruckraum verbunden ist.
  • Mit der DE 10 2004 020 838 B3 wird eine Patronenmunition, insbesondere Übungsmunition offenbart, bei welcher zwischen der Treibkammer und dem Äußeren der Patronenhülse Entlastungskanäle vorgesehen sind, die mit einem schmelzbaren Material ausgefüllt sind.
  • Aus der DE 39 18 005 A1 ist eine patronierte Munition, insbesondere Granatmunition bekannt, deren Geschoss mit der Patronenhülse verschraubt ist, wobei die Treibladungsgase der Zündladung über eine Berstscheibe frei gegeben werden.
  • Wenngleich die vorgenannten Lösungen sich in der Praxis bewährt haben, unterliegen auch diese neuen Anforderungen, wie beispielsweise zunehmende Sicherheit bei optimaler Funktion.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Patrone anzugeben, die den erwähnten Anforderungen besser gerecht wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, um den Forderungen von zunehmender Sicherheit Rechnung zu tragen, keine Bohrungen mehr in den Düsensatz einzubringen sowie in Weiterführung der Idee keine Kupfer Kümpel mehr zu verwenden.
  • Dazu sieht die Erfindung vor, ein Geschoss und seinen Antrieb miteinander zu verschrauben, wobei diese Schraubverbindung eine Membrane mit einer Sollbruchstelle/Öffnungsstelle besitzt, die sich bei einem vorbestimmten Druck in der Hochdruckkammer öffnet. Nach dem Bersten der Verbindungs- bzw. Bertsmembrane bei genau eingestelltem Öffnungsdruck kann sich das Geschoss frei nach vorne bewegen. Es müssen keine weiteren Verbindungsstellen, wie beispielsweise zwischen Hülsenmundwürgung und Geschoss überwunden werden. Nach dem Öffnen der Berstmembrane entsteht ein ringförmiger Drosselquerschnitt, der für ein kontrolliertes Überströmen der Treibladungspulvergase vom Hochdruck- in den Niederdruckraum unter dem Geschoss regelt. Der Drosselstift in der Drosselbohrung kann Teil des Geschosses und beispielsweise einer Leuchtspur sein.
  • Die Membrane bewirkt bevorzugt eine federnde Dämpfung der Geschossmasse beim Rückwärtsbeschleunigen der Patrone beim Entgurtungsvorgang und sorgt für eine Entlastung am Hülsenrand beim Ausziehen der Hülse aus dem Verschluss durch Ausziehkrallen am Verschluss. Dadurch wird dem Problem des Auszieher-Rillenrisses entgegengewirkt.
  • Neben dem technischen Vorteil ergibt sich durch die vorgeschlagene Konstruktion eine deutliche Material- bzw. Kosteneinsparung. Durch Beibehaltung des grundlegenden Aufbaus ist auch weiterhin gewährleistet, dass diese Munition mit dem neuen Antrieb aus allen gängigen Waffen verschossen werden kann. Die konstante Geschwindigkeit und der unproblematische Einsatz einer möglichen Leuchtspur (Modularität) bleiben erhalten. Auch können die vorhandenen Laborieranlagen in der Produktion weiterhin verwendet werden. Es werden nunmehr keine gestanzten Kupferscheiben mehr eingesetzt, die in Schussrichtung wirken und zudem eine Erosion an der Innenwand der Treibladungshülse verursachen können.
  • Vorgeschlagen wird somit eine patronierte Munition, insbesondere Granatmunition, bestehend aus einem Geschoss und einer Treibladungshülse zur Aufnahme des Geschosses sowie einem Antrieb. Dieser besteht aus einer Hochdruckkammer und einer Niederdruckkammer. Das Geschoss und die Treibladungshülse sind miteinander verbunden, wobei diese Verbindung eine Membrane mit wenigstens einer Sollbruchstelle/Öffnungsstelle besitzt, die sich bei einem vorbestimmten Druck in der Hochdruckkammer des Antriebes öffnet. Die Verbindung ist vorzugsweise eine Schraubverbindung, Bajonettverbindung oder eine Steckverbindung etc.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine patronierte Munition in Schnittdarstellung, und
  • 2 eine skizzenartige Darstellung einer geborstenen Membrane zwischen Teilen des Antriebs der Munition aus 1.
  • In 1 ist eine Patrone 10 im Querschnitt mit einem Geschoss 1 und einem Antrieb 2, enthalten in einer Treibladungshülse 9, dargestellt. Beide sind miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt über eine Schraubverbindung 11, die eine Membrane 5 mit wenigstens einer Sollbruchstelle/Öffnungsstelle 3 umfasst. Diese öffnet sich bei einem vorbestimmten Druck in der Hochdruckkammer 4 des Antriebes 2.
  • Nach dem Bersten der Membrane 5 bewegt sich das Geschoss 1 nach vorne (2). Mit dem Öffnen der Membrane 5 wird vorzugsweise ein ringförmiger Drosselquerschnitt 6 geschaffen, durch welchen ein kontrolliertes Überströmen der Treibladungspulvergase von der Hochdruckkammer 4 in die Niederdruckkammer 7 geschaffen wird. Von Bedeutung für diese Regelung ist ein Drosselstift 8 in der Drosselbohrung, der Teil des Geschosses 1 aber auch einer Leuchtspur (nicht näher dargestellt) sein kann.
  • Durch die Gestaltung des Drosselquerschnitts 6 kann der Hochdruck länger gehalten und damit besser geregelt werden, sodass die überströmenden Treibladungsgase zuerst schnell aus der Hochdruckkammer 4 abfließen, um so eine unerwünschte hohe Druckspitze zu vermeiden. Wenn sich das Geschoss 1 mit dem Drosselstift 8 (vorzugsweise konische Form) weiter nach vorne und damit aus der Drosselbohrung bewegt, kann der weitere Druckanstieg so geregelt werden, dass ein flacher Gasdruckanstieg in der Niederdruckkammer 7 erreicht wird. Durch diesen flachen – langsameren – Druckanstieg wird die Treibladungshülse 9 auch langsamer nach hinten beschleunigt, sodass die Verschlusskrallen weniger Kraft auf den Hülsenrand beim Entgurten der verladenen Patrone 10 aufbringen müssen.

Claims (6)

  1. Patronierte Munition (10), insbesondere Granatmunition, bestehend aus einem Geschoss (1) und einer Treibladungshülse (9) zur Aufnahme des Geschosses (1) sowie einem Antrieb (2), bestehend aus einer Hochdruckkammer (4) und einer Niederdruckkammer (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoss (1) und die Treibladungshülse (9) miteinander über eine Verbindung (11) befestigt sind, die eine Membrane (5) mit wenigstens einer Sollbruchstelle/Öffnungsstelle (3) umfasst, die sich bei einem vorbestimmten Druck in der Hochdruckkammer (4) des Antriebes (2) öffnet‚ wodurch sich das Geschoss (1) frei nach vorne bewegen kann.
  2. Patronierte Munition (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Öffnen der Membrane (5) vorzugsweise ein ringförmiger Drosselquerschnitt (6) geschaffen wird.
  3. Patronierte Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einstellen des Drosselquerschnitts (6) ein kontrolliertes Überströmen der Treibladungspulvergase von der Hochdruckkammer (4) in die Niederdruckkammer (7) geschaffen wird.
  4. Patronierte Munition nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die kontrollierte Regelung ein Drosselstift (8) in der Drosselbohrung eingebunden ist.
  5. Patronierte Munition nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselstift (8) Teil des Geschosses (1) aber auch einer Leuchtspur sein kann.
  6. Patronierte Munition nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselstift (8) eine vorzugsweise konische Form besitzt.
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