DE102009048306B4 - Getriebe-Kupplungs-Anordnung mit einem Doppelkupplungsgetriebe - Google Patents

Getriebe-Kupplungs-Anordnung mit einem Doppelkupplungsgetriebe Download PDF

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Abstract

Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) mit einem Doppelkupplungsgetriebe (16), das eine erste Getriebeeingangswelle (32) und eine zweite Getriebeeingangswelle (34) aufweist, einer ersten Kupplungseinrichtung (44), deren Kupplungsausgangsnabe (48) drehfest mit der ersten Getriebeeingangswelle (32) verbunden ist, und einer zweiten Kupplungseinrichtung (46), deren Kupplungsausgangsnabe (50) drehfest mit der zweiten Getriebeeingangswelle (34) verbunden ist, wobei das Drucköl (104) zur Betätigung der ersten Kupplungseinrichtung (44) über einen innerhalb der ersten Getriebeeingangswelle (32) angeordneten Hohlraum (68) zuführbar ist und das Drucköl (104) zur Betätigung der zweiten Kupplungseinrichtung (46) über einen innerhalb der zweiten Getriebeeingangswelle (34) angeordneten Hohlraum (68) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine rohrförmige Hülse (70) unter Ausbildung eines radial außenliegenden Hohlraumabschnittes (72) und eines radial innenliegenden Hohlraumabschnittes (74) in den Hohlraum (68) eingebracht ist, die gegeneinander abgegrenzt sind, wobei das Drucköl (104) über den einen Hohlraumabschnitt (74; 72) und ein Kühlöl (110) für die Kupplungseinrichtung (44, 46) oder/und ein Lagerschmieröl (124) für die Lagerung der Getriebeeingangswelle (32, 34) über den anderen Hohlraumabschnitt (72, 74) zuführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebe-Kupplungs-Anordnung mit einem Doppelkupplungsgetriebe, das eine erste Getriebeeingangswelle und eine zweite Getriebeeingangswelle aufweist, einer ersten Kupplungseinrichtung, deren Kupplungsausgangsnabe drehfest mit der ersten Getriebeeingangswelle verbunden, und einer zweiten Kupplungseinrichtung, deren Kupplungsausgangsnabe drehfest mit der zweiten Getriebeeingangswelle verbunden ist, wobei das Drucköl zur Betätigung der ersten Kupplungseinrichtung über einen innerhalb der ersten Getriebeeingangswelle angeordneten Hohlraum zugeführt werden kann.
  • Die EP 1 826 438 A2 beschreibt eine Getriebe-Kupplungs-Anordnung mit einem Doppelkupplungsgetriebe und einer dem Doppelkupplungsgetriebe zugeordneten konzentrischen Doppelkupplung. Die konzentrische Doppelkupplung umfasst eine erste Kupplungseinrichtung und eine zweite Kupplungseinrichtung, wobei die den beiden Kupplungseinrichtungen jeweils zugeordneten Lamellenpakete radial geschachtelt sind, so dass bei der ersten Kupplungseinrichtung auch von einer inneren Kupplungseinrichtung gesprochen und die zweite Kupplungseinrichtung auch als äußere Kupplungseinrichtung bezeichnet werden kann. Die Kupplungsausgangsnabe der ersten Kupplungseinrichtung ist drehfest mit einer ersten Getriebeeingangswelle verbunden, wobei letztere im Wesentlichen als Vollwelle ausgebildet ist. Demgegenüber ist die Kupplungsausgangsnabe der zweiten Kupplungseinrichtung drehfest mit einer zweiten Getriebeeingangswelle verbunden, wobei die zweite Getriebeeingangswelle als Hohlwelle ausgeführt ist, durch die sich die zuvor erwähnte erste Getriebeeingangswelle in axialer Richtung erstreckt. Man kann auch davon sprechen, dass die erste und zweite Getriebeeingangswelle koaxial angeordnet sind. Bei beiden Kupplungseinrichtungen handelt es sich um hydraulisch betätigbare Kupplungseinrichtungen. Das Drucköl zur Betätigung der ersten Kupplungseinrichtung kann über einen innerhalb der ersten Getriebeeingangswelle angeordneten Hohlraum der ersten Kupplungseinrichtung zugeführt werden. Das Drucköl zur Betätigung der zweiten Kupplungseinrichtung wird hingegen über eine Drehdurchführung zwischen der Kupplungsausgangsnabe der zweiten Kupplungseinrichtung einerseits und dem Getriebegehäuse andererseits der zweiten Kupplungseinrichtung zugeführt.
  • Die bekannte Getriebe-Kupplungs-Anordnung hat sich bewährt, ist jedoch mit einigen Nachteilen behaftet. So ist insbesondere von Nachteil, dass die Druckölzuführung leckagebehaftet ist, wobei eine solche Leckage die Verwendung einer Hochdruckhydraulik zur Kupplungsbetätigung, insbesondere in Verbindung mit einem den Wirkungsgrad optimierenden Druckspeicher, ausschließt. Darüber hinaus muss die Doppelkupplung in Form der beiden Kupplungseinrichtungen eine relativ große axiale Baulänge aufweisen, um die Druckölzufuhr zu ermöglichen.
  • Die DE 101 34 118 A1 beschreibt eine Doppelkupplung, bei der die Kupplungsausgangsnaben jeweils drehfest mit einer Getriebeeingangswelle verbunden sind, wobei die Getriebeeingangswellen radial geschachtelt sind. Um die hydraulisch betätigbaren Kupplungen mit Drucköl zu versorgen, ist in jeder der beiden Getriebeeingangswellen jeweils eine Druckölleitung ausgebildet. Die Kupplungen sind als Trockenkupplungen ausgebildet.
  • Die DE 198 21 164 A1 beschreibt eine Lamellendoppelkupplung, die konzentrisch ausgebildet ist, wobei auch hier die Getriebeeingangswellen radial ineinander geschachtelt angeordnet sind. Um die hydraulisch betätigbaren Lamellenkupplungen mit Drucköl zu versorgen, ist in der innenliegenden Getriebeeingangswelle ein Hohlraum ausgebildet, in dem wiederum eine Hülse angeordnet ist, die den Hohlraum in einen radial innenliegenden Hohlraumabschnitt und einen radial außenliegenden Hohlraumabschnitt unterteilt. Über den einen Hohlraumabschnitt wird Drucköl zur Betätigung der einen Kupplung und über den anderen Hohlraumabschnitt das Drucköl zur Betätigung der anderen Kupplung zugeführt. Die Kühlung der nasslaufenden Kupplungen wird durch deren Anordnung in einem Nassraum bewirkt. Eine ähnliche Druckölzufuhr über Getriebeeingangswelle mit innenliegender Hülse ist auch aus der DE 32 45 840 A1 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Getriebe-Kupplungs-Anordnung zu schaffen, bei der einerseits die Leckage im Rahmen der Druckölzufuhr auf ein Minimum reduziert ist, so dass der Einsatz einer Hochdruckhydraulik mit einem den Wirkungsgrad optimierenden Druckspeicher möglich ist, und bei der andererseits eine gezielte Kühlung und Schmierung bei kompaktem Aufbau sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Getriebe-Kupplungs-Anordnung weist ein Doppelkupplungsgetriebe auf. Das Doppelkupplungsgetriebe weist eine erste Getriebeeingangswelle und eine zweite Getriebeeingangswelle auf. Die beiden Getriebeeingangswellen können sowohl koaxial, also beispielsweise in radialer Richtung geschachtelt, angeordnet, als auch in radialer Richtung voneinander beabstandet sein, wobei letzteres bevorzugt ist, wie dies später eingehender erläutert wird. Die Getriebe-Kupplungs-Anordnung umfasst ferner eine Doppelkupplung, die sich aus einer ersten Kupplungseinrichtung und einer zweiten Kupplungseinrichtung zusammensetzt. Bei den genannten Kupplungseinrichtungen handelt es sich vorzugsweise um hydraulisch betätigbare Kupplungseinrichtungen, die mittels eines entsprechenden Drucköls betätigt werden können. Die Kupplungsausgangsnabe der ersten Kupplungseinrichtung ist drehfest mit der ersten Getriebeeingangswelle verbunden, während die Kupplungsausgangsnabe der zweiten Kupplungseinrichtung drehfest mit der zweiten Getriebeeingangswelle verbunden ist. Um das zur Betätigung der ersten Kupplungseinrichtung benötigte Drucköl zuführen zu können, ist innerhalb der ersten Getriebeeingangswelle ein Hohlraum angeordnet, über den das Drucköl der ersten Kupplungseinrichtung zugeführt werden kann. Ferner ist innerhalb der zweiten Getriebeeingangswelle ein Hohlraum angeordnet, über den das zur Betätigung der zweiten Kupplungseinrichtung erforderliche Drucköl der zweiten Kupplungseinrichtung zugeführt werden kann, so dass bei der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung die Druckölversorgung beider Kupplungseinrichtungen jeweils über den Hohlraum in der jeweiligen Getriebeeingangswelle erfolgt. Die Getriebe-Kupplungs-Anordnung hat zunächst den Vorteil, dass auf eine Drehdurchführung zwischen einer Kupplungsnabe und dem Getriebegehäuse verzichtet werden kann, zumal die Druckölzufuhr zur Betätigung beider Kupplungseinrichtungen der Doppelkupplung über die jeweiligen Getriebeeingangswellen erfolgt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die genannte Kupplungsnabe und somit die gesamte Doppelkupplung bzw. die einzelne Kupplungseinrichtung eine geringere Baulänge in axialer Richtung aufweisen kann. Des Weiteren bedingt der Verzicht auf eine Drehdurchführung zwischen einer Kupplungsnabe und dem Getriebegehäuse einen geringeren Leckageverlust bezüglich des zugeführten Drucköls, so dass hierdurch der Einsatz einer Hochdruckhydraulik möglich ist, die insbesondere in Verbindung mit einem den Wirkungsgrad optimierenden Druckspeicher eingesetzt werden kann. Die Erfindung schließt jedoch nicht aus, dass anderenorts eine der Druckölzufuhr dienende Drehdurchführung eingesetzt wird. So könnte beispielsweise eine Drehdurchführung zwischen der jeweiligen Getriebeeingangswelle einerseits und einem Getriebegehäuseabschnitt andererseits vorgesehen sein, über die das Drucköl in den Hohlraum der jeweiligen Getriebeeingangswelle einbringbar ist. Eine solche Drehdurchführung würde jedoch einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen, als dies bei einer Drehdurchführung zwischen einer Kupplungsnabe und dem Getriebegehäuse der Fall ist, zumal bereits die Getriebeeingangswellen einen geringeren Durchmesser als eine Kupplungsnabe aufweisen. Dies hat wiederum zur Folge, dass der im Bereich der Drehdurchführung abzudichtende Spalt, in der Regel ein Ringspalt, wesentlich kleiner als ein Spalt ist, der bei einer Drehdurchführung zwischen einer Kupplungsnabe und dem Getriebegehäuse ausgebildet ist. Somit würde bereits die beschriebene Verlegung der Drehdurchführung zu der angestrebten, geringeren Leckage führen, so dass eine Hochdruckhydraulik einsetzbar ist. Auch die in diesem Beispiel vorzunehmenden Dichtungsmaßnahmen wären wesentlich geringer, so dass der Aufbau der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung vereinfacht wäre. Der Hohlraum innerhalb der jeweiligen Getriebeeingangswelle ist derart ausgebildet, dass ein Kühlöl für die Kupplungseinrichtung oder/und ein Lagerschmieröl für die Lagerung der Getriebeeingangswelle über den Hohlraum zugeführt werden kann. Somit wird der Hohlraum innerhalb der jeweiligen Getriebeeingangswelle nicht nur für das Drucköl, sondern vielmehr auch für das Kühl- oder/und Lagerschmieröl verwendet, wodurch ein besonders kompakter Aufbau erzielt wird und die nach dem erfindungsgemäßen Konzept erzielte Dichtigkeit auch bei der Kühlöl- oder/und Lagerschmierölzufuhr erreicht wird. Auch in diesem Fall sind somit keinerlei Drehdurchführungen zwischen einer Kupplungsnabe und dem Getriebegehäuse erforderlich, um die Kühlöl- oder/und Lagerschmierölzufuhr umzusetzen, so dass die aus den beiden Kupplungseinrichtungen bestehende Doppelkupplung eine besonders geringere axiale Baulänge aufweisen kann. Um die Trennung der der jeweiligen Kupplungseinrichtung zuzuführenden Öle, also beispielsweise Drucköl, Kühlöl oder/und Lagerschmieröl, auf einfache Weise zu realisieren, ohne den Aufwand bei der Herstellung der Getriebe-Kupplungs-Anordnung wesentlich zu erhöhen, ist eine rohrförmige Hülse unter Ausbildung eines radial außenliegenden Hohlraumabschnitts und eines radial innenliegenden Hohlraumabschnitts in den Hohlraum eingebracht, wobei der außenliegende Hohlraumabschnitt des Hohlraums und der innenliegende Hohlraumabschnitt des Hohlraums gegeneinander abgegrenzt sind. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die beiden genannten Hohlraumabschnitte mit Hilfe von entsprechenden Dichtmitteln, wie beispielsweise Dichtringen oder ähnliches, gegeneinander abgedichtet sind. Es ist bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn die rohrförmige Hülse koaxial zu der jeweiligen Getriebeeingangswelle in den Hohlraum eingebracht ist, um einen symmetrischen bzw. gleichmäßigen Querschnitt des jeweiligen Hohlraumabschnitts zu erzielen und dadurch eine gleichmäßige Zufuhr des jeweiligen Öls über den jeweiligen Hohlraumabschnitt zu erzielen. Das Drucköl, das Kühlöl oder das Lagerschmieröl, vorzugsweise jedoch das Drucköl, ist über den innenliegenden Hohlraumabschnitt und ein anderes der genannten Öle, vorzugsweise das Kühlöl oder/und Lagerschmieröl, über den außenliegenden Hohlraumabschnitt der jeweiligen Kupplungseinrichtung zuführbar. Die Zufuhr des Drucköls erfolgt bei dieser Ausführungsform vorzugsweise über den innenliegenden Hohlraumabschnitt, zumal das Drucköl auf diese Weise besonders direkt und leckageverlustfrei der jeweiligen Kupplungseinrichtung zugeführt werden kann. Unabhängig davon, welcher der beiden Hohlraumabschnitte für das Kühlöl oder/und Lagerschmieröl verwendet wird, ist es bei dieser Ausführungsform ferner besonders bevorzugt, wenn das Kühlöl und das Lagerschmieröl gemeinsam über denselben Hohlraumabschnitt zugeführt werden, wobei das Lagerschmieröl in diesem Fall beispielsweise von dem Kühlöl abgezweigt werden kann.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, können die beiden Getriebeeingangswellen des Doppelkupplungsgetriebes der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung grundsätzlich koaxial zueinander angeordnet sein, wobei in diesem Fall vorzugsweise auch die beiden Kupplungseinrichtungen koaxial zueinander angeordnet wären. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung sind die Drehachsen der ersten und zweiten Getriebeeingangswelle jedoch in radialer Richtung voneinander beabstandet. Indem die beiden Getriebeeingangswellen somit nicht mehr radial geschachtelt angeordnet sind, ist die Druckölzufuhr über die jeweilige Getriebeeingangswelle zu der zugehörigen Kupplungseinrichtung wesentlich vereinfacht. Hierdurch wird der konstruktive Aufwand der Getriebe-Kupplungs-Anordnung reduziert und das Drucköl kann auf direkterem Wege der jeweiligen Kupplungseinrichtung zugeführt werden. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn auch die beiden Kupplungseinrichtungen bzw. deren Drehachsen in radialer Richtung voneinander beabstandet sind. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner besonders bevorzugt, wenn die in radialer Richtung voneinander beabstandeten Getriebeeingangswellen parallel zueinander angeordnet sind, um deren späteres Zusammenwirken innerhalb des Doppelkupplungsgetriebes zu vereinfachen.
  • Um die Herstellung der Getriebe-Kupplungs-Anordnung zu vereinfachen, sind die erste Getriebeeingangswelle und die zweite Getriebeeingangswelle in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung als Hohlwellen ausgebildet. Somit wird allein durch das Bereitstellen der als Hohlwellen ausgebildeten Getriebeeingangswellen bereits der Hohlraum geschaffen, über den das Drucköl zur Betätigung der jeweiligen Kupplungseinrichtung zugeführt werden kann, außerdem kann das Einbringen des Drucköls in den Hohlraum innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Getriebeeingangswelle grundsätzlich über beide Endabschnitte der Getriebeeingangswelle erfolgen. Darüber hinaus kann das in den Hohlraum eingebrachte Drucköl grundsätzlich über den kupplungsseitigen Endabschnitt der jeweiligen Getriebeeingangswelle mittelbar oder unmittelbar zu der dem Betätigungskolben der jeweiligen Kupplungseinrichtung zugeordneten Druckkammer weitergeleitet werden, ohne dass zusätzliche radiale Öffnungen erforderlich wären, die den Bearbeitungsaufwand erhöhen würden.
  • Um den Bauraum auf der Kupplungsseite des Doppelkupplungsgetriebes weniger stark einzuschränken, kann das Druck-, Kühl- oder/und Lagerschmieröl in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung über einen getriebeseitigen Endabschnitt der jeweiligen Getriebeeingangswelle dem Hohlraum zugeführt werden. Unter dem getriebeseitigen Endabschnitt der Getriebeeingangswelle ist hierbei derjenige Endabschnitt der Getriebeeingangswelle zu verstehen, der dem kupplungsseitigen Endabschnitt der Getriebeeingangswelle, mit dem die Kupplungsausgangsnabe drehfest verbunden ist, abgewandt ist. Bei dieser Ausführungsform kann das Druck-, Kühl- oder/und Lagerschmieröl beispielsweise über die der Doppelkupplung abgewandte Wand des Getriebegehäuses in den Hohlraum innerhalb des getriebeseitigen Endabschnitts der Getriebeeingangswelle eingebracht werden. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn zumindest eines der genannten Öle, besonders bevorzugt das Drucköl, über eine Axialöffnung in der Getriebeeingangswelle in den Hohlraum eingebracht werden kann. Das genannte Öl, vorzugsweise das Drucköl, muss somit nicht zwangsläufig über eine Drehdurchführung in Verbindung mit einer radialen Öffnung in der Getriebeeingangswelle in den Hohlraum eingebracht werden, wodurch die Dichtigkeit des Systems und die leckagefreie Übertragung des Drucköls weiter verbessert wird.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, kann zwischen dem Getriebegehäuse und der Getriebeeingangswelle eine Drehdurchführung ausgebildet sein, um ein Einbringen des jeweiligen Öls von dem Getriebegehäuse über die Drehdurchführung in den Hohlraum zu ermöglichen. So ist der getriebeseitige Endabschnitt der Getriebeeingangswelle in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß Getriebe-Kupplungs-Anordnung unter Ausbildung mindestens einer Drehdurchführung in eine Aufnahme in dem Getriebegehäuse eingetaucht, wobei das Kühlöl oder das Lagerschmieröl über die mindestens eine Drehdurchführung dem Hohlraum oder Hohlraumabschnitt zugeführt werden kann. Demgegenüber kann das Drucköl über die bereits zuvor erwähnte Axialöffnung in der Getriebeeingangswelle in den Hohlraum eingebracht werden, so dass die Druckölzufuhr mit einem geringen Leckageverlust behaftet ist, was bei der Kühlöl- oder Lagerschmierölzufuhr weniger relevant ist.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung, die auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform basiert, ist die Aufnahme, in die der getriebeseitige Endabschnitt der Getriebeeingangswelle unter Ausbildung der Drehdurchführung eintaucht, als eine Vertiefung in dem Getriebegehäuse ausgebildet. Bei der Vertiefung handelt es sich somit nicht um eine durchgehende Aufnahme innerhalb des Getriebegehäuses bzw. einer Getriebegehäusewand. Dies hat den Vorteil, dass der Raum innerhalb der Vertiefung zumindest bereits in einer axialen Richtung, nämlich diejenige Richtung, in die der getriebeseitige Endabschnitt der Getriebeeingangswelle weist, bereits öldicht ausgebildet ist. In der anderen axialen Richtung ist hingegen lediglich noch ein Dichtmittel zwischen dem getriebeseitigen Endabschnitt der Getriebeeingangswelle und dem Getriebegehäuse vorzusehen, um eine zufriedenstellende Abdichtung zu erzielen. Hierdurch ist der Aufbau wesentlich vereinfacht, wobei die Dichtigkeit insbesondere dann sichergestellt ist, wenn der derart abgedichtete Raum für die Druckölzufuhr verwendet wird, die - wie bereits zuvor erwähnt - vorzugsweise über die vorstehend genannte Axialöffnung in der Getriebeeingangswelle erfolgt.
  • Um die Drehdurchführung, die zuvor erwähnt wurde, sicher abzudichten, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung an dem getriebeseitigen Endabschnitt der Getriebeeingangswelle mindestens eine Drehdurchführungsdichtung zur Abdichtung der Drehdurchführung vorgesehen. Um den durch die Drehdurchführungsdichtung abzudichtenden Spalt der Drehdurchführung besonders klein zu halten und somit eine höhere Dichtigkeit zu gewährleisten, ist es bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn der getriebeseitige Endabschnitt der Getriebeeingangswelle mindestens einen ersten Längsabschnitt mit reduziertem Durchmesser aufweist und die mindestens eine Drehdurchführungsdichtung an dem ersten Längsabschnitt vorgesehen ist.
  • Um die Herstellung der Getriebe-Kupplungs-Anordnung bzw. der voneinander abgegrenzten Hohlraumabschnitte weiter zu vereinfachen, ist die rohrförmige Hülse in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung unter Ausbildung einer umlaufenden Nut zur Aufnahme einer Drehdurchführungsdichtung in den Hohlraum eingeführt. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn die Hülse einen Kragen aufweist, wobei die einander zugewandten Flanken der Nut vorzugsweise einerseits von dem Kragen und andererseits von einer Stirnseite des getriebeseitigen Endabschnitts der Getriebeeingangswelle gebildet sind. Auf diese Weise entsteht die umlaufende Nut zur Aufnahme der Drehdurchführungsdichtung bereits durch das Einführen der rohrförmigen Hülse in den Hohlraum, ohne dass ein weiterer Verfahrensschritt zur Erzeugung der umlaufenden Nut erforderlich wäre. Bei der zuvor erwähnten Stirnseite des getriebeseitigen Endabschnitts handelt es sich besonders bevorzugt um die Stirnseite des ersten Längsabschnitts des getriebeseitigen Endabschnitts, der einen reduzierten Durchmesser aufweist.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung weist zumindest eine der Kupplungseinrichtungen, vorzugsweise beide Kupplungseinrichtungen, einen axial verschiebbaren Betätigungskolben auf, der einen geschlossenen, topfförmigen Abschnitt umfasst, in den ein kupplungsseitiger Endabschnitt der Getriebeeingangswelle, gegebenenfalls zusammen mit der Kupplungsausgangsnabe, unter Ausbildung einer dem Betätigungskolben zugeordneten Druckkammer eingetaucht ist, wobei die Druckkammer mit demjenigen Hohlraum oder Hohlraumabschnitt in Strömungsverbindung steht, über den das Drucköl zugeführt wird. Dank des geschlossenen, topfförmigen Abschnitts des Betätigungskolbens ist eine besonders hohe Dichtigkeit der dem Betätigungskolben zugeordneten Druckkammer gewährleistet, zumal nur noch wenige Dichtungsmaßnahmen ergriffen werden müssen, um die Druckkammer öldicht abzuschließen. So ist die genannte Druckkammer bei dieser Ausführungsform vorzugsweise mittels einer Dichtung, beispielsweise einer Ringdichtung, zwischen dem geschlossenen topfförmigen Abschnitt einerseits und dem kupplungsseitigen Endabschnitt der Getriebeeingangswelle oder der Kupplungsausgangsnabe andererseits abgedichtet. Hieraus ist ersichtlich, dass der zur Abdichtung der Druckkammer erforderliche Aufwand wesentlich geringer ist, als dies bei einem im Wesentlichen ringscheibenförmigen und somit nicht geschlossenen Betätigungskolben der Fall ist.
  • Um die Dichtigkeit der zuvor erwähnten Druckkammer sicherstellen zu können, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung zumindest der geschlossene topfförmige Abschnitt des Betätigungskolbens, vorzugsweise der gesamte Betätigungskolben, einstückig ausgebildet.
  • Auch wird der Montageaufwand bei dieser Ausführungsform wesentlich reduziert, zumal der Betätigungskolben dann als einstückiges Bauteil eingesetzt bzw. verbaut werden kann. So ist der topfförmige Abschnitt bzw. der gesamte Betätigungskolben vorzugsweise durch einen Tiefziehvorgang aus einem zusammenhängenden Blech gefertigt.
  • Um eine besonders leckageverlustfreie Druckölzufuhr zu ermöglichen, kann das Drucköl in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung über eine Axialöffnung in der Getriebeeingangswelle, vorzugsweise unmittelbar, von dem Hohlraum oder/und Hohlraumabschnitt in die Druckkammer eingebracht werden. Diese Ausführungsform ist insbesondere in Verbindung mit derjenigen Ausführungsform besonders vorteilhaft, bei der das Drucköl bereits über eine gegenüberliegende Axialöffnung in der Getriebeeingangswelle in den Hohlraum oder Hohlraumabschnitt eingebracht wurde, um anschließend über die andere Axialöffnung dieser Ausführungsform unmittelbar von dem Hohlraum oder Hohlraumabschnitt in die Druckkammer eingebracht zu werden. Unter einem unmittelbaren Einbringen des Drucköls ist hierbei insbesondere zu verstehen, dass das Drucköl nach dem Verlassen des Hohlraums oder Hohlraumabschnitts nicht mehr durch andere Kanäle innerhalb angrenzender Bauteile, wie beispielsweise der Kupplungsnabe, geführt wird, um in die Druckkammer zu gelangen.
  • Durch die zuvor erwähnten beiden Hohlraumabschnitte können bereits zwei unterschiedliche Öle voneinander getrennt zugeführt werden, also beispielsweise Drucköl und Kühlöl, Drucköl und Lagerschmieröl oder Kühlöl und Lagerschmieröl. In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung ist ferner ein dritter Hohlraumabschnitt des Hohlraums vorgesehen, der in axialer Richtung hinter dem innen- und außenliegenden Hohlraumabschnitt angeordnet und gegenüber diesen abgegrenzt, vorzugsweise abgedichtet, ist. Auf diese Weise können das Drucköl, das Kühlöl und das Lagerschmieröl gemeinsam über den Hohlraum innerhalb der jeweiligen Getriebeeingangswelle zugeführt werden, ohne dass weitere bauraumintensive Zuführmaßnahmen ergriffen werden müssten.
  • Basierend auf der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann das Drucköl in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung über den dritten Hohlraumabschnitt zugeführt werden, während das Kühlöl über den außen- oder innenliegenden und das Lagerschmieröl über den anderen, also innen- oder außenliegenden, Hohlraumabschnitt zugeführt werden kann. Folglich kann das Drucköl in einem anderen Axialabschnitt der Getriebeeingangswelle dem dritten Hohlraum zugeführt werden, so dass die Einspeisung des Drucköls weiter entfernt von der Einspeisung des Kühl- und Lagerschmieröls erfolgen kann, was im Hinblick auf die Abdichtung der Ölzufuhren gegeneinander von Vorteil ist.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung ist der dritte Hohlraumabschnitt in einem kupplungsseitigen Endabschnitt der Getriebeeingangswelle und der außen- und innenliegende Hohlraumabschnitt in einem getriebeseitigen Endabschnitt der Getriebeeingangswelle angeordnet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung in geschnittener Darstellung,
    • 2 eine vergrößerte Darstellung der ersten Kupplungseinrichtung von 1,
    • 3 eine vergrößerte Darstellung der getriebeseitigen Endabschnitte der Getriebewellen von 1 und 2 vor dem Einführen der rohrförmigen Hülse,
    • 4 eine vergrößerte Darstellung einer alternativen Ausführungsform der ersten Kupplungseinrichtung aus den 1 und 2 und
    • 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung in geschnittener Darstellung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung 2. Die einander entgegengesetzten Axialrichtungen 4, 6, die einander entgegengesetzten Radialrichtungen 8, 10 sowie die einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen 12, 14 der Getriebe-Kupplungs-Anordnung 2 sind in 1 anhand entsprechender Pfeile angedeutet. Die Getriebe-Kupplungs-Anordnung 2 setzt sich im Wesentlichen aus einem Doppelkupplungsgetriebe 16, das in 1 lediglich teilweise angedeutet ist, und einer in Axialrichtung 4 hinter dem Doppelkupplungsgetriebe 16 angeordneten Doppelkupplung 18 zusammen.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe 16 weist ein Getriebegehäuse 20 auf, wobei eine Getriebegehäusewand 22 das Doppelkupplungsgetriebe 16 in Axialrichtung 6 begrenzt, während eine andere Getriebegehäusewand 24, die in 1 lediglich teilweise angedeutet ist, das Doppelkupplungsgetriebe 16 in Axialrichtung 4 begrenzt. Darüber hinaus umfasst das Getriebegehäuse 20 eine sich in Axialrichtung 4 erstreckende Gehäuseglocke 26, die in Axialrichtung 4 durch einen Gehäusedeckel 28 verschlossen ist, wobei die Doppelkupplung 18 in einem von der Gehäuseglocke 26 und dem Gehäusedeckel 28 ausgebildeten Aufnahmeraum 30 angeordnet ist.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe 16 weist ferner eine erste Getriebeeingangswelle 32 und eine zweite Getriebeeingangswelle 34 auf. Die Drehachsen 36, 38 der ersten und zweiten Getriebeeingangswelle 32, 34 sind in Radialrichtung 8, 10 voneinander beabstandet und erstrecken sich in Axialrichtung 4, 6 parallel zueinander. Beide Getriebeeingangswellen 32, 34 sind als Hohlwellen ausgebildet und erstrecken sich in Axialrichtung 4 durch die Getriebegehäusewand 24 bis in den Aufnahmeraum 30 und in Axialrichtung 6 bis zu der Getriebegehäusewand 22, wie dies später eingehender erläutert wird. Ferner sind beide Getriebeeingangswellen 32, 34 jeweils über zumindest ein Lager, vorzugsweise ein Radiallager 40, 42, an dem Getriebegehäuse 20 in Radialrichtung 8 abgestützt, wie dies der 1 entnommen werden kann. Dabei sollten den Getriebeeingangswellen 32, 34 jeweils ein Festlager und ein Loslager oder zwei Kegelrollenlager zugeordnet sein, wobei von den letztgenannten jeweils eines pro Getriebeeingangswelle 32, 34 in 1 dargestellt ist.
  • Die Doppelkupplung 18 setzt sich aus einer ersten Kupplungseinrichtung 44, die der ersten Getriebeeingangswelle 32 zugeordnet ist, und einer zweiten Kupplungseinrichtung 46 zusammen, die der zweiten Getriebeeingangswelle 34 zugeordnet ist. Bei beiden Kupplungseinrichtungen 44, 46 handelt es sich jeweils um hydraulisch betätigbare Kupplungseinrichtungen, wie dies später eingehender erläutert wird. Beide Kupplungseinrichtungen 44, 46 sind, wie bereits die Getriebeeingangswellen 32, 34, in radialer Richtung 8, 10 voneinander beabstandet angeordnet, d. h., bei der dargestellten Doppelkupplung 18 handelt es sich nicht um koaxial bzw. konzentrisch zueinander angeordnete Kupplungseinrichtungen. Es handelt sich bei den Kupplungseinrichtungen 44, 46 vielmehr jeweils um Einzelkupplungen, die gemeinsam die Doppelkupplung 18 ausbilden.
  • Beide Kupplungseinrichtungen 44, 46 weisen jeweils eine Kupplungsausgangsnabe 48, 50 auf, wobei die Kupplungsausgangsnabe 48 der ersten Kupplungseinrichtung 44 drehfest mit der ersten Getriebeeingangswelle 32 verbunden ist, während die Kupplungsausgangsnabe 50 der zweiten Kupplungseinrichtung 46 drehfest mit der zweiten Getriebeeingangswelle 34 verbunden ist. Darüber hinaus weisen die Kupplungseinrichtungen 44, 46 jeweils einen Innenlamellenträger 52, der drehfest mit der jeweiligen Kupplungsausgangsnabe 48, 50 verbunden ist, einen Außenlamellenträger 54, der die Eingangsseite der jeweiligen Kupplungseinrichtung 44, 46 ausbildet, und ein zwischen den Lamellenträgern 52, 54 angeordnetes Lamellenpaket 56 auf, wobei letzteres mit Hilfe eines axial verschiebbaren Betätigungskolbens 58 der Kupplungseinrichtungen 44, 46 zusammendrückbar ist, um eine Drehmitnahmeverbindung zwischen dem Innen- und Außenlamellenträger 52, 54 zu erzielen.
  • Die Drehbewegung des in 1 nicht dargestellten Motors wird über einen Torsionsschwingungsdämpfer 60, eine Eingangswelle 62, die sich durch den Gehäusedeckel 28 in den Aufnahmeraum 30 erstreckt, einen weiteren Torsionsschwingungsdämpfer 64 innerhalb des Aufnahmeraums 30 und ein lediglich angedeutetes Zugmittelgetriebe 66, bei dem es sich im vorliegenden Beispiel um ein Kettengetriebe handelt, auf die Eingangsseiten bzw. die Außenlamellenträger 54 beider Kupplungseinrichtungen 44, 46 übertragen.
  • Nachstehend wird der weitere Aufbau der Getriebe-Kupplungs-Anordnung 2 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, die im Wesentlichen die erste Kupplungseinrichtung 44 zeigt, wobei die Ausführungen zu 2 in entsprechender Weise auch für die zweite Kupplungseinrichtung 46 gelten.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, ist die Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 als Hohlwelle ausgebildet, so dass innerhalb der ersten und zweiten Getriebeeingangswelle 32, 34 jeweils ein sich in axialer Richtung 4, 6 erstreckender Hohlraum 68 angeordnet ist. In den genannten Hohlraum 68 ist in Axialrichtung 4 eine rohrförmige Hülse 70 derart eingeführt, dass ein radial außenliegender Hohlraumabschnitt 72 und ein radial innenliegender Hohlraumabschnitt 74 ausgebildet ist, die gegeneinander abgegrenzt und mit Hilfe entsprechender Dichtmittel (nicht dargestellt) gegeneinander abgedichtet sind. Somit wird der im Wesentlichen ringförmige radial außenliegende Hohlraumabschnitt 72 in radialer Richtung 10 durch die Außenseite der rohrförmigen Hülse 70 begrenzt, während der radial außenliegende Hohlraumabschnitt 72 in radialer Richtung 8 durch die Innenseite der als Hohlwelle ausgebildeten ersten Getriebeeingangswelle 32 begrenzt wird. Der radial innenliegende Hohlraumabschnitt 74 befindet sich hingegen innerhalb der rohrförmigen Hülse 70 und wird durch diese in radialer Richtung 8 nach außen begrenzt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weisen die Getriebeeingangswellen 32 bzw. 34 einen in Axialrichtung 4 weisenden kupplungsseitigen Endabschnitt 76, über den die jeweilige Kupplungseinrichtung 44 bzw. 46 mit der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 verbunden ist, und einen in Axialrichtung 6 weisenden getriebeseitigen Endabschnitt 78 auf. Der getriebeseitige Endabschnitt 78 der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 erstreckt sich in Axialrichtung 6 in eine Vertiefung 80 innerhalb der Wandung der Getriebegehäusewand 22 unter Ausbildung einer Drehdurchführung 82. Man kann auch davon sprechen, dass der getriebeseitige Endabschnitt 78 in Axialrichtung 6 in die Vertiefung 80 eintaucht. Dabei sind an der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 zwei Drehdurchführungsdichtungen 84, 86 vorgesehen, wobei die Drehdurchführungsdichtung 84 die Drehdurchführung 82 in Axialrichtung 4 abdichtet, während die Drehdurchführungsdichtung 86 die Drehdurchführung 82 in Axialrichtung 6 abdichtet. Im Übrigen ist die Drehdurchführung 82 in Radialrichtung 8 durch die Flanken der Vertiefung 80 und in Radialrichtung 10 durch die Außenseite der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 begrenzt. Aus 2 ist ferner ersichtlich, dass der getriebeseitige Endabschnitt 78 ferner einen endseitigen ersten Längsabschnitt 88 aufweist, der im Gegensatz zu den übrigen Längsabschnitten des getriebeseitigen Endabschnitts 78 bzw. zu den übrigen Längsabschnitten der Getriebeeingangswelle 32, 34 einen reduzierten Durchmesser aufweist, wobei die Drehdurchführungsdichtung 86 an diesem ersten Längsabschnitt vorgesehen ist, so dass die Drehdurchführungsdichtung 86 ebenfalls einen geringeren Durchmesser aufweist und einen kleineren Spalt abdichten muss.
  • Die Drehdurchführungsdichtung 86 ist dabei in einer umlaufenden Nut 90 aufgenommen. Diese umlaufende Nut 90 entsteht beim Einführen der rohrförmigen Hülse 70 in den Hohlraum 68 innerhalb der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34, wie dies in 3 veranschaulicht ist. So weist die rohrförmige Hülse 70 an ihrem in Axialrichtung 6 weisenden Ende einen umlaufenden Kragen 92 auf, der in radialer Richtung 8 nach außen hervorsteht. Um die umlaufende Nut 90 zu erzeugen, muss lediglich die rohrförmige Hülse 70 in Axialrichtung 4 in den Hohlraum 68 der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 eingeschoben werden, wobei die in Axialrichtung 4, 6 einander zugewandten Flanken der umlaufenden Nut 90 dann einerseits von dem umlaufenden Kragen 92 an der Hülse 70 und andererseits von der Stirnseite 94 des getriebeseitigen Endabschnitts 78 bzw. des ersten Längsabschnitts 88 des getriebeseitigen Endabschnitts 78 gebildet sind. Vor dem Einführen der rohrförmigen Hülse 70 sollte jedoch zunächst die Drehdurchführungsdichtung 86 in Axialrichtung 6 auf die Hülse 70 aufgeschoben werden, wie dies in 3 gezeigt ist. Ein besonderer Vorteil besteht somit darin, dass eine ringförmig geschlossen ausgebildete Drehdurchführungsdichtung 86 verwendet werden kann, zumal diese nicht mehr aufgeweitet werden muss, um diese in die umlaufende Nut 90 einbringen zu können.
  • Erneut Bezug nehmend auf 2, ist der Vertiefung 80 in der Wandung der Getriebegehäusewand 22 ferner ein erster Kanal 96 und ein zweiter Kanal 98 zugeordnet, wobei die beiden Kanäle 96, 98 innerhalb der Getriebegehäusewand 22 ausgebildet sind. So mündet der erste Kanal 96 in die Drehdurchführung 82, wobei in der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 Radialöffnungen 100 derart ausgebildet sind, dass ein Öl von dem ersten Kanal 96 über die Drehdurchführung 82 und die Radialöffnungen 100 in den außenliegenden Hohlraumabschnitt 72 des Hohlraums 68 in der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 gelangen kann. Der zweite Kanal 98 mündet dahingegen derart in die Vertiefung 80, dass ein Öl von dem zweiten Kanal 98 über den Raum innerhalb der Vertiefung 80 und eine in Axialrichtung 6 weisende Axialöffnung 102 der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34, die durch die rohrförmige Hülse 70 vorgegeben ist, in den innenliegenden Hohlraumabschnitt 74 des Hohlraums 68 gelangen kann.
  • Zur Betätigung der ersten bzw. zweiten Kupplungseinrichtung 44, 46 wird Drucköl 104 über den zweiten Kanal 98, den Raum innerhalb der Vertiefung 80 und die Axialöffnung 102 in den radial innenliegenden Hohlraumabschnitt 74 innerhalb der Getriebeeingangswelle 32 und 34 eingeführt, das daraufhin weiter in Axialrichtung 4 strömt, um in den kupplungsseitigen Endabschnitt 76 der Getriebeeingangswelle 32, 34 zu gelangen. Von dort wird das Drucköl 104 weiter durch Radialöffnungen 106 sowohl in der Getriebeeingangswelle 32, 34 als auch in der Kupplungsausgangsnabe 48, 50 in eine dem Betätigungskolben 58 zugeordnete Druckkammer 108 geleitet, die in der Ausführungsform nach den 1 bis 3 im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und in der das Drucköl 104 eine Axialverschiebung des Betätigungskolbens 58 in Axialrichtung 6 bewirkt, so dass das Lamellenpaket 56 zusammengedrückt und eine Drehmitnahmeverbindung zwischen dem Innen- und Außenlamellenträger 52, 54 bewirkt wird. Somit wird sowohl das Drucköl 104 zur Betätigung der ersten Kupplungseinrichtung 44 als auch das Drucköl 104 zur Betätigung der zweiten Kupplungseinrichtung 46 über einen innerhalb der ersten und zweiten Getriebeeingangswelle 32, 34 angeordneten Hohlraum 68 bzw. Hohlraumabschnitt 74 der jeweiligen Kupplungseinrichtung 44, 46 zugeführt.
  • Um ein Kühlöl 110 zur Kühlung des Lamellenpakets 56 der jeweiligen Kupplungseinrichtung 44, 46 separat zuführen zu können, wird das Kühlöl 110 durch den ersten Kanal 96, die Drehdurchführung 82 und die Radialöffnungen 100 zunächst in den radial außenliegenden Hohlraumabschnitt 72 des Hohlraums 68 eingeführt, innerhalb dessen das Kühlöl 110 in Axialrichtung 4 strömt, um anschließend durch entsprechende Radialöffnungen 112 in der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 und der Kupplungsausgangsnabe 48 bzw. 50 in Radialrichtung 8 zu dem Lamellenpaket 56 zu gelangen. Auch in diesem Fall erfolgt die Kühlölzufuhr für beide Kupplungseinrichtungen 44, 46 jeweils über den Hohlraumabschnitt 72 bzw. den Hohlraum 68 innerhalb der zugeordneten Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der beiden Kupplungseinrichtungen 44, 46 der Doppelkupplung 18 für die unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebene Getriebe-Kupplungs-Anordnung 2. Nachstehend werden daher lediglich die Unterschiede zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform erläutert und die gleichen Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet, wobei die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt. So zeigt 4 lediglich die erste Kupplungseinrichtung 44, es sei jedoch klargestellt, dass die Ausführungen zu dieser ersten Kupplungseinrichtung 44 nach 4 in entsprechender Weise auch für die zweite Kupplungseinrichtung 46 gelten.
  • So ist zunächst festzuhalten, dass bei der Ausführungsvariante nach 4 der Innenlamellenträger 52 die Eingangsseite der Kupplungseinrichtung 44 ausbildet und zu diesem Zweck über das Zugmittelgetriebe 66 und den Torsionsschwingungsdämpfer 64 in Drehmitnahmeverbindung mit der Eingangswelle 62 steht. Der Außenlamellenträger 54 ist hingegen drehfest mit der Kupplungsausgangsnabe 48 verbunden, die ihrerseits drehfest mit der Getriebeeingangswelle 32 verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist der Betätigungskolben 58 nicht - wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall war - ringförmig ausgebildet, sondern der Betätigungskolben 58 weist vielmehr einen zentralen, geschlossenen, topfförmigen Abschnitt 114 auf, in den der kupplungsseitige Endabschnitt 76 der Getriebeeingangswelle 32 zusammen mit der Kupplungsausgangsnabe 48 unter Ausbildung der dem Betätigungskolben 58 zugeordneten Druckkammer 108 in Axialrichtung 4 eintaucht. Somit ist die Druckkammer 108 nicht mehr als ringförmige Druckkammer, sondern vielmehr als eine bezogen auf die Drehachse 36 zentrale Druckkammer 108 ausgebildet, die in Axialrichtung 4 durch den Boden des topfförmigen Abschnitts 114, in Axialrichtung 6 durch die Stirnseite der Kupplungsausgangsnabe 48 sowie der Getriebeeingangswelle 32, in Radialrichtung 8 durch den Rand des topfförmigen Abschnitts 114 und in Radialrichtung 10 durch die Außenseite der Kupplungsausgangsnabe 48 und/oder der Getriebeeingangswelle 32 begrenzt ist.
  • Die Druckkammer 108 steht über eine in axiale Richtung 4 weisende Axialöffnung 116 in der ersten Getriebeeingangswelle 32 unmittelbar mit dem radial innenliegenden Hohlraumabschnitt 74, über den das Drucköl 104 zugeführt wird, in Strömungsverbindung. Somit kann das Drucköl 104 über die Axialöffnung 116 in der ersten Getriebeeingangswelle 32 unmittelbar von dem innenliegenden Hohlraumabschnitt 74 in die Druckkammer 108 eingebracht werden. Der geschlossene topfförmige Abschnitt 114 ist wie auch der gesamte Betätigungskolben 58 einstückig ausgebildet. Auf diese Weise sind nur noch wenige Dichtungsmaßnahmen zu ergreifen, um die Druckkammer 108 öldicht auszubilden. Zu diesem Zweck ist eine als Ringdichtung ausgebildete Dichtung 118 zwischen dem Rand des geschlossenen, topfförmigen Abschnitts 114 einerseits und der Kupplungsausgangsnabe 48 andererseits vorgesehen, um die Druckkammer 108 auf besonders einfache Weise abzudichten. Alternativ könnte die Dichtung 118 jedoch auch zwischen dem kupplungsseitigen Endabschnitt 76 der Getriebeeingangswelle 32 und dem Rand des topfförmigen Abschnitts 114 vorgesehen sein.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebe-Kupplungs-Anordnung 2, wobei die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform nach den 1 bis 3 im Wesentlichen entspricht, so dass nachstehend lediglich die Unterschiede erläutert werden, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt. Auch 5 zeigt im Wesentlichen nur die erste Kupplungseinrichtung 44 der Doppelkupplung 18, wobei die Ausführungen zu der ersten Kupplungseinrichtung 44 unter Bezugnahme auf 5 in entsprechender Weise auch für die zweite Kupplungseinrichtung 46 der Doppelkupplung 18 gelten.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfasst der Hohlraum 68 innerhalb der ersten Getriebeeingangswelle 32 ferner einen dritten Hohlraumabschnitt 120, der in Axialrichtung 4 hinter dem innen- und außenliegenden Hohlraumabschnitt 72, 74 angeordnet und gegenüber diesen abgegrenzt und abgedichtet ist. Die Abgrenzung bzw. Abdichtung erfolgt hierbei über einen stopfenartigen Einsatz 122 innerhalb des Hohlraums 68, der mit dem in Axialrichtung 4 weisenden Ende der rohrförmigen Hülse 70 verbunden ist. Somit ist der dritte Hohlraumabschnitt 120 in dem kupplungsseitigen Endabschnitt 76 der ersten Getriebeeingangswelle 32 angeordnet, während der außen- und innenliegende Hohlraumabschnitt 72, 74 sich bis in den getriebeseitigen Endabschnitt 78 der ersten Getriebeeingangswelle 32 erstreckt.
  • Abweichend von der vorangehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird das Kühlöl 110 über den zweiten Kanal 98, den Raum innerhalb der Vertiefung 80, die Axialöffnung 102, den innenliegenden Hohlraumabschnitt 74 und die Radialöffnungen 112 dem Lamellenpaket 56 der jeweiligen Kupplungseinrichtung 44, 46 zugeführt, wobei zu diesem Zweck auch Kanäle (kein Bezugszeichen) in dem Einsatz 122 vorgesehen sind, die den innenliegenden Hohlraumabschnitt 74 mit den Radialöffnungen 112 verbinden. Ergänzend hierzu wird ein Lagerschmieröl 124 für die Lager 40, 42 der Getriebeeingangswellen 32, 34 über den ersten Kanal 96, die Drehdurchführung 82, die Radialöffnungen 100, den außenliegenden Hohlraumabschnitt 72 und nicht dargestellte Radialöffnungen in der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 den nicht dargestellten getriebeinternen Lagern, wie beispielsweise den Lagern der Radsätze innerhalb des Getriebes, oder/und den Lagern 40 bzw. 42 der Getriebeeingangswellen 32 bzw. 34 zugeführt.
  • Das Drucköl 104 wird hingegen über eine Öffnung 126 in dem Gehäusedeckel 28, eine in Axialrichtung 4 weisende Axialöffnung 128 in der Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34, den dritten Hohlraumabschnitt 120 und die Radialöffnungen 106 der Druckkammer 108 zugeführt. Alternativ kann anstelle der Öffnung 126 in dem Gehäusedeckel 28 auch ein Kanal innerhalb des Gehäusedeckels 28 ausgebildet sein, wie dies beispielsweise bei der gegenüberliegenden Getriebegehäusewand 22 der Fall ist. Somit erfolgt die Druckölzufuhr über den kupplungsseitigen Endabschnitt 76 der Getriebeeingangswelle 32, während die Kühlöl- und Schmierölzufuhr über den getriebeseitigen Endabschnitt 78 der Getriebeeingangswelle 32 erfolgt. Dies kann je nach zur Verfügung stehendem Bauraum eine vorteilhafte Variante darstellen, zumal die Ölzufuhr nicht vollständig auf einer Seite der Getriebe-Kupplungs-Anordnung 2 erfolgen muss.
  • Alle dargestellten Ausführungsformen haben den Vorteil, dass das Drucköl 104 im Wesentlichen leckagefrei zugeführt werden kann, so dass auch der Einsatz einer Hochdruckhydraulik - gegebenenfalls in Verbindung mit einem den Wirkungsgrad optimierenden Druckspeicher - möglich ist. Darüber hinaus kann die axiale Baulänge der Doppelkupplung 18 wirkungsvoll reduziert werden, zumal auf eine Drehdurchführung zwischen der Kupplungsausgangsnabe 48 bzw. 50 einerseits und der zugehörigen Getriebeeingangswelle 32 bzw. 34 andererseits verzichtet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Getriebe-Kupplungs-Anordnung
    4
    Axialrichtung
    6
    Axialrichtung
    8
    Radialrichtung
    10
    Radialrichtung
    12
    Umfangsrichtung
    14
    Umfangsrichtung
    16
    Doppelkupplungsgetriebe
    18
    Doppelkupplung
    20
    Getriebegehäuse
    22
    Getriebegehäusewand
    24
    Getriebegehäusewand
    26
    Gehäuseglocke
    28
    Gehäusedeckel
    30
    Aufnahmeraum
    32
    erste Getriebeeingangswelle
    34
    zweite Getriebeeingangswelle
    36
    Drehachse
    38
    Drehachse
    40
    Radiallager
    42
    Radiallager
    44
    erste Kupplungseinrichtung
    46
    zweite Kupplungseinrichtung
    48
    Kupplungsausgangsnabe
    50
    Kupplungsausgangsnabe
    52
    Innenlamellenträger
    54
    Außenlamellenträger
    56
    Lamellenpaket
    58
    Betätigungskolben
    60
    Torsionsschwingungsdämpfer
    62
    Eingangswelle
    64
    Torsionsschwingungsdämpfer
    66
    Zugmittelgetriebe
    68
    Hohlraum
    70
    rohrförmige Hülse
    72
    radial außenliegender Hohlraumabschnitt
    74
    radial innenliegender Hohlraumabschnitt
    76
    kupplungsseitiger Endabschnitt
    78
    getriebeseitiger Endabschnitt
    80
    Vertiefung
    82
    Drehdurchführung
    84
    Drehdurchführungsdichtung
    86
    Drehdurchführungsdichtung
    88
    erster Längsabschnitt
    90
    umlaufende Nut
    92
    umlaufender Kragen
    94
    Stirnseite
    96
    erster Kanal
    98
    zweiter Kanal
    100
    Radialöffnungen
    102
    Axialöffnung
    104
    Drucköl
    106
    Radialöffnungen
    108
    Druckkammer
    110
    Kühlöl
    112
    Radialöffnungen
    114
    topfförmiger Abschnitt
    116
    Axialöffnung
    118
    Dichtung
    120
    dritter Hohlraumabschnitt
    122
    Einsatz
    124
    Lagerschmieröl
    126
    Öffnung
    128
    Axialöffnung

Claims (14)

  1. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) mit einem Doppelkupplungsgetriebe (16), das eine erste Getriebeeingangswelle (32) und eine zweite Getriebeeingangswelle (34) aufweist, einer ersten Kupplungseinrichtung (44), deren Kupplungsausgangsnabe (48) drehfest mit der ersten Getriebeeingangswelle (32) verbunden ist, und einer zweiten Kupplungseinrichtung (46), deren Kupplungsausgangsnabe (50) drehfest mit der zweiten Getriebeeingangswelle (34) verbunden ist, wobei das Drucköl (104) zur Betätigung der ersten Kupplungseinrichtung (44) über einen innerhalb der ersten Getriebeeingangswelle (32) angeordneten Hohlraum (68) zuführbar ist und das Drucköl (104) zur Betätigung der zweiten Kupplungseinrichtung (46) über einen innerhalb der zweiten Getriebeeingangswelle (34) angeordneten Hohlraum (68) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine rohrförmige Hülse (70) unter Ausbildung eines radial außenliegenden Hohlraumabschnittes (72) und eines radial innenliegenden Hohlraumabschnittes (74) in den Hohlraum (68) eingebracht ist, die gegeneinander abgegrenzt sind, wobei das Drucköl (104) über den einen Hohlraumabschnitt (74; 72) und ein Kühlöl (110) für die Kupplungseinrichtung (44, 46) oder/und ein Lagerschmieröl (124) für die Lagerung der Getriebeeingangswelle (32, 34) über den anderen Hohlraumabschnitt (72, 74) zuführbar ist.
  2. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (36, 38) der ersten und zweiten Getriebeeingangswelle (32, 34) in radialer Richtung (8, 10) voneinander beabstandet und vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
  3. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Getriebeeingangswelle (32) und die zweite Getriebeeingangswelle (34) als Hohlwellen ausgebildet sind.
  4. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außenliegende und der radial innenliegende Hohlraumabschnitt (72, 74) mit Hilfe von Dichtmitteln gegeneinander abgedichtet sind.
  5. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucköl (104) über den innenliegenden Hohlraumabschnitt (74) und das Kühlöl (110) oder Lagerschmieröl (124) über den außenliegenden Hohlraumabschnitt (72) zuführbar ist.
  6. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-, Kühl- oder/und Lagerschmieröl (104, 110, 124) über einen getriebeseitigen Endabschnitt (78) der Getriebeeingangswelle (32, 34) dem Hohlraum (68) zuführbar ist, wobei vorzugsweise zumindest eines der genannten Öle (104, 110, 124), besonders bevorzugt das Drucköl (104), über eine Axialöffnung (102) in der Getriebeeingangswelle (32, 34) in den Hohlraum (68) einbringbar ist.
  7. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der getriebeseitige Endabschnitt (78) der Getriebeeingangswelle (32, 34) unter Ausbildung mindestens einer Drehdurchführung (82) in eine Aufnahme, vorzugsweise eine Vertiefung (80), in dem Getriebegehäuse (20) eingetaucht ist, wobei das Kühlöl (110) oder das Lagerschmieröl (124) über die mindestens eine Drehdurchführung (82) dem Hohlraum (68) oder Hohlraumabschnitt (72, 74) zuführbar ist.
  8. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem getriebeseitigen Endabschnitt (78) der Getriebeeingangswelle (32, 34) mindestens eine Drehdurchführungsdichtung (86) zur Abdichtung der Drehdurchführung (82) vorgesehen ist, wobei der getriebeseitige Endabschnitt (78) der Getriebeeingangswelle (32, 34) vorzugsweise mindestens einen ersten Längsabschnitt (88) mit reduziertem Durchmesser aufweist und besonders bevorzugt mindestens eine Drehdurchführungsdichtung (86) an dem ersten Längsabschnitt (88) vorgesehen ist.
  9. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (70) unter Ausbildung einer umlaufenden Nut (90) zur Aufnahme einer Drehdurchführungsdichtung (86) in den Hohlraum (68) eingeführt ist, wobei die einander zugewandten Flanken der Nut (90) vorzugsweise einerseits von einem Kragen (92) an der Hülse (70) und andererseits von einer Stirnseite (94) des getriebeseitigen Endabschnitts (78) der Getriebeeingangswelle (32, 34), besonders bevorzugt von einer Stirnseite (94) des ersten Längsabschnitts (88), gebildet sind.
  10. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (44, 46) einen axial verschiebbaren Betätigungskolben (58) aufweist, der einen geschlossenen, topfförmigen Abschnitt (114) umfasst, in den ein kupplungsseitiger Endabschnitt (76) der Getriebeeingangswelle (32, 34), gegebenenfalls zusammen mit der Kupplungsausgangsnabe (48), unter Ausbildung einer dem Betätigungskolben (58) zugeordneten Druckkammer (108) eingetaucht ist, die mit demjenigen Hohlraum (68) oder Hohlraumabschnitt (72, 74, 120) in Strömungsverbindung steht, über den das Drucköl (104) zuführbar ist, wobei die Druckkammer (108) vorzugsweise mittels einer Dichtung (118) zwischen dem geschlossenen topfförmigen Abschnitt (114) einerseits und dem kupplungsseitigen Endabschnitt (76) oder der Kupplungsausgangsnabe (48) andererseits abgedichtet ist.
  11. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der geschlossene topfförmige Abschnitt (114), vorzugsweise der gesamte Betätigungskolben (58), einstückig ausgebildet ist.
  12. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucköl (104) über eine Axialöffnung (116) in der Getriebeeingangswelle (32, 34), vorzugsweise unmittelbar, von dem Hohlraum (68) oder Hohlraumabschnitt (74) in die Druckkammer (108) einbringbar ist.
  13. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein dritter Hohlraumabschnitt (120) vorgesehen ist, der in axialer Richtung (4) hinter dem innen- und außenliegenden Hohlraumabschnitt (74, 72) angeordnet und gegenüber diesen abgegrenzt, vorzugsweise abgedichtet, ist, wobei das Drucköl (104) besonders bevorzugt über den dritten Hohlraumabschnitt (120) zuführbar ist, während das Kühlöl (110) über den außen- oder innenliegenden und das Lagerschmieröl (124) über den innen- oder außenliegenden Hohlraumabschnitt (74, 72) zuführbar ist.
  14. Getriebe-Kupplungs-Anordnung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hohlraumabschnitt (120) in einem kupplungsseitigen Endabschnitt (76) der Getriebeeingangswelle (32, 34) und der außen- und innenliegende Hohlraumabschnitt (72, 74) in einem getriebeseitigen Endabschnitt (78) der Getriebeeingangswelle (32, 34) angeordnet ist.
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