DE102009045707A1 - Teleskopierbare Säule - Google Patents

Teleskopierbare Säule Download PDF

Info

Publication number
DE102009045707A1
DE102009045707A1 DE200910045707 DE102009045707A DE102009045707A1 DE 102009045707 A1 DE102009045707 A1 DE 102009045707A1 DE 200910045707 DE200910045707 DE 200910045707 DE 102009045707 A DE102009045707 A DE 102009045707A DE 102009045707 A1 DE102009045707 A1 DE 102009045707A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
telescopic
outer column
roller
inner column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910045707
Other languages
English (en)
Inventor
Timo Wurster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veyhl GmbH
Original Assignee
Veyhl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veyhl GmbH filed Critical Veyhl GmbH
Priority to DE200910045707 priority Critical patent/DE102009045707A1/de
Publication of DE102009045707A1 publication Critical patent/DE102009045707A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/20Telescopic guides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Abstract

Vorgeschlagen wird eine teleskopierbare Säule 1 mit - einer Innensäule 5 und einer Außensäule 6, wobei die Innensäule 5 in der Außensäule 6 derart gelagert ist, dass die Innensäule 5 durch eine Teleskopieröffnung 7 der Außensäule 6 ein- und ausschiebbar ist, und - einem Rollen- und/oder Kugelführungskäfig 10 zur Führung der Innensäule 5 in der Außensäule 6. Dabei ist im Bereich des innerhalb der Außensäule 6 angeordneten freien Endes der Innensäule 5 mindestens eine Stützrolle 20 derart an der Innensäule 5 befestigt, dass die Stützrolle 20 beim Teleskopieren der Innensäule 5 gegen die Außensäule 6 auf einer Innenoberfläche der Außensäule 6 abrollt, und/oder es ist im Bereich der Teleskopieröffnung 7 der Außensäule 6 mindestens eine Stützrolle derart an der Außensäule 6 befestigt, dass die Stützrolle beim Teleskopieren der Innensäule 5 gegen die Außensäule 6 auf einer Außenoberfläche der Innensäule 5 abrollt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine teleskopierbare Säule, d. h. eine längenverstellbare, insbesondere höhenverstellbare, Säule, die z. B. als Tischbein verwendbar ist.
  • Bei Möbelstücken, wie Tischen oder Bürostühlen, ist häufig eine Höhenverstellbarkeit z. B. der Tischplatte oder der Sitzfläche vorgesehen. Dazu können z. B. die Tischbeine als teleskopartig ausziehbare Säule längenverstellbar ausgeführt sein. Die Längenverstellbarkeit kann z. B. durch einen Motorantrieb oder durch einen manuell zu betätigenden Spindelantrieb antreibbar sein.
  • Meist ist jedoch eine als Einzelhubzylinder ausgeführte Gasdruckfeder in die Säule integriert, die eine Druckzylindervorrichtung mit einem Druckzylinder, in dem ein an einem Ende einer Kolbenstange angeordneter Kolben geführt ist, darstellt. Wenn die Säule schwere Lasten tragen soll, kann auch ein Hydraulikzylinder als Druckzylindervorrichtung verwendet werden. Als Einzelhubzylinder wird eine Druckzylindervorrichtung bezeichnet, bei der lediglich genau eine Kolbenstange in genau einem Kolben geführt ist, so dass der beim Herausziehen der Kolbenstange aus dem Kolben erreichbare Hubweg maximal der Länge der Kolbenstange entspricht.
  • Diese Druckzylindervorrichtung dient dazu, die Längenverstellbarkeit beim Teleskopieren der Säule zu erleichtern. Die Säule weist dabei mindestens zwei ineinanderschiebbare Säulenbereiche auf, die als ein Innensäule und eine Außensäule ausgebildet sind. Die Innensäule ist in der Außensäule derart gelagert, dass die Innensäule durch eine Teleskopieröffnung der Außensäule ein- und ausschiebbar ist, wodurch die Innensäule gegen die Außensäule teleskopierbar ist. Häufig ist ein Rollen- und/oder Kugelführungskäfig zur Führung der Innensäule in der Außensäule vorgesehen.
  • Durch die Druckzylindervorrichtung wird eine die Säulenbereiche auseinander herausdrückende Kraft ausgeübt. Dadurch kann die Säule leichter gegen die Schwerkraft verstellt werden. Derartige Auszieherleichterungen sichern eine derartige Säule auch gegen ein unbeabsichtigtes Verkürzen, d. h. ein Durchrutschen, bei einem versehentlichen Auslösen der zugehörigen Arretierung, d. h. bei einem versehentlichen Entsichern der Längenverstellung.
  • Bei bekannten teleskopierbaren Säulen kann es insbesondere bei einer Verwendung der Säule als Tischbein zu einem Verkanten der Innensäule innerhalb der Außensäule kommen, während die Innensäule zum Verkürzen des Tischbeines in die Außensäule eingeschoben wird. Da der Rollen- und/oder Kugelführungskäfig üblicherweise an einem oberen freien Ende der Außensäule innerhalb der Außensäule montiert ist führt ein nicht zentriertes Krafteinwirken zum Verkürzen der Säule zu einem leichten Verkippen der Innensäule in der Außensäule, so dass das innerhalb der Außensäule positionierte freie Ende der Innensäule die Innenoberfläche der Außensäule berühren kann. Dadurch wird die Leichtgängigkeit des Teleskopierens der Säule negativ beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine teleskopierbare Säule bereitzustellen, welche Nachteile des Standes der Technik vermeidet, wobei insbesondere die Leichtgängigkeit des Teleskopierens der Säule auch bei asymmetrischer Krafteinwirkung gewährleistet bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Eine erfindungsgemäße teleskopierbare Säule weist eine Innensäule und eine Außensäule auf, wobei die Innensäule in der Außensäule derart gelagert ist dass die Innensäule durch eine Teleskopieröffnung der Außensäule ein- und ausschiebbar ist. Es ist ein Rollen- und/oder Kugelführungskäfig zur Führung der Innensäule in der Außensäule vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist im Bereich des innerhalb der Außensäule angeordneten freien Endes der Innensäule mindestens eine Stützrolle derart an der Innensäule befestigt, dass die Stützrolle beim Teleskopieren der Innensäule gegen die Außensäule auf einer Innenoberfläche der Außensäule abrollt. Zusätzlich oder alternativ kann im Bereich der Teleskopieröffnung der Außensäule mindestens eine Stützrolle derart an der Außensäule befestigt sein, dass die Stützrolle beim Teleskopieren der Innensäule gegen die Außensäule auf einer Außenoberfläche der Innensäule abrollt.
  • Durch die Stützrolle wird, zusätzlich zu dem Rollen- und/oder Kugelführungskäfig, eine zweite abstützende Führung der Innensäule gegen die Außensäule bereit gestellt. Ein durch die Maße des Rollen- und/oder Kugelführungskäfigs definiertes Spiel zwischen Innen- und Außensäule wird von der Stützrolle überbrückt. Ein Verkanten der Innensäule mit der Innenoberfläche der Außensäule wird so vermieden. Die optimale Anzahl der Stützrollen und deren Anordnung hängt dabei von der Form der Innen- und Außensäule und von der Anzahl und Anordnung der erfindungsgemäßen Säulen zum Beispiel bei deren Einsatz als Tischbeine ab. So kann z. B. bei als Vierkantrohre ausgebildete Innen- und Außensäulen der Einsatz von je einer Stützrolle pro Kante der Rohre sinnvoll sein.
  • Bevorzugt ist der Rollen- und/oder Kugelführungskäfig im Bereich eines oberen freien Endes der Außensäule an der Außensäule montiert. Dieses obere freie Ende bildet die Teleskopieröffnung aus. Es wird so eine maximal Ausziehbarkeit der Säule gewährleistet. Der Rollen- und/oder Kugelführungskäfig bildet einen Anschlag beim Ausziehen der Säule aus.
  • Wenn dabei am innerhalb der Außensäule angeordneten freien Ende der Innensäule drei Stützrollen befestigt sind kann eine allseitige Abstützung der Innensäule gegen die Außensäule erreicht werden. Die Stützrollen sind dabei am Umfang der Innensäule z. B. sternförmig verteilt.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Säule derart ausgebildet, dass innerhalb der Innen- und/oder Außensäule eine Gasdruckfeder vorgesehen ist. Da bei einer Verwendung einer Gasdruckfeder als Ausziehhilfe bei zunehmendem Eindrücken der Innensäule in die Außensäule eine größere Kraft aufzuwenden ist, ist eine Vermeidung von Verkantungen besonders sinnvoll.
  • Vorteilhaft können Arretierungsmittel zur Arretierung einer aktuellen Ausziehposition der Innensäule gegen die Außensäule vorgesehen sein, so dass eine definierte Einstellung der Länge der erfindungsgemäßen Säule möglich ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Säule sind bevorzugt die Innensäule und die Außensäule als Rohre, insbesondere mit kreisrundem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet.
  • Es versteht sich, dass der Führungskäfig aus einer Manschette aus einem besonders gut gleitfähigen Material hergestellt ist, und/oder ein Rollen- und/oder Kugelführungskäfig ist, und/oder durch an beiden Enden der Säulen angeordneten Stützrollen, gebildet ist.
  • Werden die erfindungsgemäßen Stützrollen am oberen Ende des Aussenrohrs und am freien Ende des Innenrohrs angebracht, so kann auf einen zusätzlichen Führungskäfig verzichtet werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Tisch weist mindestens ein Tischbein mit einer erfindungsgemäßen teleskopierbaren Säule auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1 zeigt einen Tisch mit einer erfindungsgemäßen teleskopierbaren Säule in einem zusammengeschobenen Zustand.
  • Die 2 zeigt den Tisch mit der erfindungsgemäßen teleskopierbaren Säule in einem maximal ausgezogenen Zustand.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße teleskopierbare Säule 1 dargestellt die als Tischbein unter eine Tischplatte 3 montiert ist. Es ist eine Innensäule 5 und eine Außensäule 6 vorgesehen, wobei die Innensäule 5 in der Außensäule 6 derart gelagert ist dass die Innensäule 5 durch eine Teleskopieröffnung 7 der Außensäule 6 ein- und ausschiebbar ist. Am unteren freien Ende der Außensäule 6 ist eine als Säulenfuß 8 ausgebildete Platte montiert. Innerhalb der erfindungsgemäßen Säule ist eine Gasdruckfeder 9 angeordnet, die in der Figur symbolisch als Pfeil eingezeichnet ist. Die Gasdruckfeder 9 drückt die Tischplatte 3 in Pfeilrichtung nach oben.
  • Zur leichtgängigen Führung der Innensäule 5 in der Außensäule 6 ist ein Rollenführungskäfig 10 zwischen der Außenoberfläche der Innensäule 5 und der Innenoberfläche der Außensäule 6 angeordnet. Dieser Rollenführungskäfig 10 kann beim teleskopieren der Säule 1 innerhalb eines Verschiebungsbereiches 12 verschoben werden. Der Rollenführungskäfig 10 ist durch eine käfigartige Metall- oder Kunststoffstruktur, die Rollen 13 in einer vorgegeben Position hält, ausgebildet.
  • Im Bereich des innerhalb der Außensäule 6 angeordneten freien Endes (Unterkante) der Innensäule 5 ist eine Stützrolle 20 derart an der Innensäule 5 befestigt, dass die Stützrolle 20 beim Teleskopieren der Innensäule 5 gegen die Außensäule 6 auf der Innenoberfläche der Außensäule 6 abrollt. Die Stützrolle 20 überbrückt also das Spiel zwischen Innensäule 5 und Außensäule 6.
  • Um die Höhe des Tisches zu verstellen, d. h. zu verkleinern, wird eine nach unten gerichtete, in der Figur durch einen weiteren Pfeil 22 symbolisierte Kraft aufgewendet. Je weiter weg von der Säule 1 diese Kraft ansetzt, desto größer sind die Kippmomente der Innensäule 5 gegen die Außensäule 6 beim Verstellen der Tischhöhe. Insbesondere wenn die Unterkante der Innensäule 5 weit vom Rollenführungskäfig 10 entfernt ist würde ohne die Stützrolle 20 bereits ein Verkippen um einen kleinen Winkel ausreichen um ein Verkanten der Innensäule 5 mit der Außensäule 6 zu bewirken. Im Extremfall würde dies bis zum Blockieren des Teleskopierens führen. Bei der erfindungsgemäßen Säule 1 wird die Führung der Innensäule 5 in der Außensäule 6 mit zunehmendem Einschieben der Innensäule 5 in die Außensäule 6 immer exakter, da der Abstand zwischen Rollenführungskäfig 10 und Stützrolle 20 zunimmt. Das Kippverhalten und Verkanten nimmt also bei der erfindungsgemäßen Säule 1 durch das Vorsehen der Stützrolle 20 beim Zusammendrücken der Säule 1 ab, obwohl die dazu aufzuwendende Kraft insbesondere bei Vorhandensein einer Gasdruckfeder 9 zunimmt.
  • In 2 ist der Tisch mit der erfindungsgemäßen teleskopierbaren Säule 1 in einem maximal ausgezogenen Zustand dargestellt. Gleiche Bauteile wie in 1 sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In dem maximal ausgezogenen Zustand ist der Rollenführungskäfig 10 bis zu einem Anschlag 30 an der Innenoberfläche der Außensäule 6 hoch gefahren. Dieser Anschlag 30 verhindert ein vollständiges Herausziehen der Innensäule 5 aus der Teleskopieröffnung 7 der Außensäule 6.
  • Vorgeschlagen wird eine Teleskopierbare Säule 1 mit
    • – einer Innensäule 5 und einer Außensäule 6, wobei die Innensäule 5 in der Außensäule 6 derart gelagert ist dass die Innensäule 5 durch eine Teleskopieröffnung 7 der Außensäule 6 ein- und ausschiebbar ist, und
    • – einem Rollen- und/oder Kugelführungskäfig 10 zur Führung der Innensäule 5 in der Außensäule 6.
  • Dabei ist im Bereich des innerhalb der Außensäule 6 angeordneten freien Endes der Innensäule 5 mindestens eine Stützrolle 20 derart an der Innensäule 5 befestigt, dass die Stützrolle 20 beim Teleskopieren der Innensäule 5 gegen die Außensäule 6 auf einer Innenoberfläche der Außensäule 6 abrollt, und/oder
    es ist im Bereich der Teleskopieröffnung 7 der Außensäule 6 mindestens eine Stützrolle derart an der Außensäule 6 befestigt, dass die Stützrolle beim Teleskopieren der Innensäule 5 gegen die Außensäule 6 auf einer Außenoberfläche der Innensäule 5 abrollt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (7)

  1. Teleskopierbare Säule (1) mit mindestens – einer Innensäule (5) und einer Außensäule (6), wobei die mindestens eine Innensäule (5) in der Außensäule (6) derart gelagert ist dass die Innensäule (5) durch eine Teleskopieröffnung (7) der Außensäule (6) ein- und ausschiebbar ist, und – einem Führungskäfig (10) zur Führung der mindestens einen Innensäule (5) in der Außensäule (6), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des innerhalb der Außensäule (6) angeordneten freien Endes der Innensäule (5) mindestens eine Stützrolle (20) derart an der Innensäule (5) befestigt ist, dass die Stützrolle (20) beim Teleskopieren der Innensäule (5) gegen die Außensäule (6) auf einer Innenoberfläche der Außensäule (6) abrollt, und/oder dass im Bereich der Teleskopieröffnung (7) der Außensäule (6) mindestens eine Stützrolle derart an der Außensäule (6) befestigt ist, dass die Stützrolle beim Teleskopieren der Innensäule (5) gegen die Außensäule (6) auf einer Außenoberfläche der Innensäule (5) abrollt.
  2. Teleskopierbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskäfig, insbesondere ein Rollen- und/oder Kugelführungskäfig (10), im Bereich eines oberen freien Endes der Außensäule (6) an/in der Außensäule (6) montiert ist.
  3. Teleskopierbare Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am innerhalb der Außensäule (6) angeordneten freien Ende der Innensäule (5) drei Stützrollen (20) befestigt sind, wobei die Stützrollen (20) derart am Umfang der Innensäule (5) verteilt sind, dass eine allseitige Abstützung der Innensäule (5) gegen die Außensäule (6) erreicht wird.
  4. Teleskopierbare Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Innen- und/oder Außensäule (5, 6) eine Gasdruckfeder (9) vorgesehen ist.
  5. Teleskopierbare Säule nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Arretierungsmittel zur Arretierung einer aktuellen Ausziehposition der Innensäule (5) gegen die Außensäule (6) vorgesehen sind.
  6. Teleskopierbare Säule nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensäule (5) und die Außensäule (6) als Rohre, insbesondere mit kreisrundem oder rechteckigem Querschnitt, ausgebildet sind.
  7. Tisch mit mindestens einem eine teleskopierbare Säule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweisendem Tischbein.
DE200910045707 2009-10-14 2009-10-14 Teleskopierbare Säule Withdrawn DE102009045707A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910045707 DE102009045707A1 (de) 2009-10-14 2009-10-14 Teleskopierbare Säule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910045707 DE102009045707A1 (de) 2009-10-14 2009-10-14 Teleskopierbare Säule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009045707A1 true DE102009045707A1 (de) 2011-04-21

Family

ID=43798679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910045707 Withdrawn DE102009045707A1 (de) 2009-10-14 2009-10-14 Teleskopierbare Säule

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009045707A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9380864B2 (en) 2013-11-18 2016-07-05 Usm Holding Ag Furniture item with a vertically adjustable leg
DE102021214325A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 Kesseböhmer Holding Kg Teleskopsäule für einen höhenverstellbaren Tisch und höhenverstellbarer Tisch mit einer solchen Teleskopsäule

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1902693U (de) * 1964-07-29 1964-10-22 Reinhard Hoernlein K G Hoehenverstellbarer tisch.
DE19626854A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-08 Peter Heckmann Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch
DE29716397U1 (de) * 1997-03-20 1998-07-23 Oelschlaeger Metalltechnik Gmb Tischgestell zur Halterung und Höhenverstellung einer Tischplatte o.dgl.
DE19919231A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-02 Moebelwerk Ilse Gmbh & Co Kg Teleskopierbare Säule
DE60105350T2 (de) * 2000-06-13 2005-09-15 Assenburg B.V. Bein für ein Möbelstück oder dergleichen, sowie ein Möbelstück dafür
DE102005007361A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-24 Steelcase Werndl Aktiengesellschaft Teleskopartig ineinander verfahrbare Trag- oder Rohrkonstruktion

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1902693U (de) * 1964-07-29 1964-10-22 Reinhard Hoernlein K G Hoehenverstellbarer tisch.
DE19626854A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-08 Peter Heckmann Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch
DE29716397U1 (de) * 1997-03-20 1998-07-23 Oelschlaeger Metalltechnik Gmb Tischgestell zur Halterung und Höhenverstellung einer Tischplatte o.dgl.
DE19919231A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-02 Moebelwerk Ilse Gmbh & Co Kg Teleskopierbare Säule
DE60105350T2 (de) * 2000-06-13 2005-09-15 Assenburg B.V. Bein für ein Möbelstück oder dergleichen, sowie ein Möbelstück dafür
DE102005007361A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-24 Steelcase Werndl Aktiengesellschaft Teleskopartig ineinander verfahrbare Trag- oder Rohrkonstruktion

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9380864B2 (en) 2013-11-18 2016-07-05 Usm Holding Ag Furniture item with a vertically adjustable leg
DE102021214325A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 Kesseböhmer Holding Kg Teleskopsäule für einen höhenverstellbaren Tisch und höhenverstellbarer Tisch mit einer solchen Teleskopsäule
DE102021214325B4 (de) 2021-12-14 2023-06-29 Kesseböhmer Holding Kg Teleskopsäule für einen höhenverstellbaren Tisch und höhenverstellbarer Tisch mit einer solchen Teleskopsäule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2873344B1 (de) Möbel mit höhenverstellbarem Bein
DE1429584A1 (de) Nichtverdrehbarer teleskopfuss fuer moebel
DE3430737A1 (de) Stativ fuer eine kamera oder fuer ein anderes optisches geraet
EP2060202A2 (de) Längenverstellbare Stütze
DD145886A5 (de) Verstellbare teleskopvorrichtung
DE2324432A1 (de) In der hoehe verstellbares pult oder tisch
DE102009045707A1 (de) Teleskopierbare Säule
EP0006230A1 (de) Gestell für Tische, fahrbare Bürowagen und dergleichen
DE102006002178B4 (de) Tisch
DE1500823A1 (de) Schaltbarer Linearfreilauf
DE102010029772B4 (de) Knicksperre für einen Hubtisch
DE102014108564A1 (de) Tisch
DE19636959C2 (de) Stütze, insbesondere als Montagehilfe für Bauzwecke
EP1374727B1 (de) Schrägstellvorrichtung für Möbelstücke
DE10340725B4 (de) Hubaggregat für Tische oder dergleichen
DE102008003671B4 (de) Gepäckablage
EP0610707B1 (de) Höheneinstellbare Einrichtung
DE19919230B4 (de) Hubaggregat für Tische oder dergleichen
EP1952860B1 (de) Tischfussballtisch mit einem verfahrbaren Tischuntergestell
DE1818517U (de) Fahrbarer tisch.
DE1170134B (de) Hoehenverstellbare Arbeitsbuehne
DE202006017393U1 (de) Mobile manuell stufenlos höheneinstellbare Präsentationsvorrichtung
DE102004054130B3 (de) Tisch mit vergrößerbarer Tischplatte
DE19920935A1 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung von Möbelstücken
DE102017008447A1 (de) Vergrößerungsmechanismus für Tische

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120501