DE102009044516A1 - Positioniervorrichtung für einen tragbaren digitalen Bilddetektor - Google Patents

Positioniervorrichtung für einen tragbaren digitalen Bilddetektor Download PDF

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DE102009044516A
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Scott William Sussex Petrick
Alan D. Milwaukee Blomeyer
James Z. Glenville Liu
Emad Brookfield Abu Tabanjeh
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General Electric Co
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Abstract

Es ist ein Bildgebungssystem (34) geschaffen. In einer Ausführungsform enthält das Bildgebungssystem eine Strahlungsquelle (12) und einen digitalen Detektor (22). Das Bildgebungssystem kann ferner eine erste und eine zweite Struktur (48, 50) enthalten, die jeweils konfiguriert sind, um den digitalen Detektor aufzunehmen. Ferner kann das Bildgebungssystem eine Systemsteuerschaltung (28) enthalten, die konfiguriert ist, um eine Bestrahlung des digitalen Detektors durch die Strahlungsquelle zu steuern und um Bilddaten von dem digitalen Detektor zu akquirieren. Außerdem kann der digitale Detektor konfiguriert sein, um seine Lage der Systemsteuerschaltung auf der Basis einer Aufnahme des digitalen Detektors durch die erste oder die zweite Aufnahmestruktur mitzuteilen. Weitere Systeme, Verfahren und Vorrichtungen sind ebenfalls offenbart.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft digitale Bildgebungssysteme und insbesondere eine Technik zur Bestimmung der Position eines tragbaren digitalen Bilddetektors in derartigen Systemen.
  • Es ist eine Anzahl von radiologischen Bildgebungssystemen verschiedener Konstruktionen bekannt, die momentan im Einsatz sind. Derartige Systeme basieren allgemein auf der Erzeugung von Röntgenstrahlen, die in Richtung auf ein interessierendes Objekt gerichtet werden. Die Röntgenstrahlen treten durch das Objekt hindurch und treffen auf einen Film oder einen digitalen Detektor auf. Im Kontext medizinischer Diagnostik beispielsweise können derartige Systeme dazu verwendet werden, innere Gewebe zu visualisieren und Patientenleiden zu diagnostizieren. In anderen Kontexten können Teile, Gepäckstücke, Versandstücke und sonstige Objekte zur Beurteilung ihrer Inhalte und für sonstige Zwecke abgebildet werden.
  • In zunehmendem Maße verwenden derartige Röntgensysteme digitale Schaltungen, wie beispielsweise Festkörperdetektoren, zur Detektion der Röntgenstrahlen, die durch die dazwischen einwirkenden Strukturen des Objektes abgeschwächt, gestreut oder absorbiert werden. Zusätzlich können diese digitalen Detektoren tragbar sein, und in einem allgemeinen Bereich zur Bildgebung, wie beispielsweise innerhalb eines Raums in einer medizinischen Einrichtung zur Aufnahme von Röntgenbildern eines Patienten, können mehr als ein einzelner digitaler Detek tor vorhanden sein. Wenn der Raum oder sonstige Bereich mehrere digitale Detektoren aufweist, ist es jedoch möglich, dass ein Techniker oder Assistent einen einzelnen der Detektoren in Stellung platzieren kann, um Röntgenstrahlen von einer Strahlungsquelle des Bildgebungssystems zu empfangen, während das Bildgebungssystem stattdessen mit einem anderen digitalen Detektor interagieren kann, der nicht in Stellung ist, um durch den Patienten oder ein sonstiges interessierendes Objekt hindurchtretende Röntgenstrahlen zu empfangen. In einem derartigen Fall können zusätzliche Bestrahlungen erforderlich sein, um die gewünschten Bilddaten von dem geeignet positionierten Detektor zu erhalten, wobei derartige zusätzliche Bestrahlungen keinen zusätzlichen diagnostischen Nutzen für einen Patienten erzielen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bestimmte Aspekte entsprechend der ursprünglich beanspruchten Erfindung sind nachstehend erläutert. Es sollte verstanden werden, dass diese Aspekte lediglich dargeboten werden, um dem Leser eine Kurzbeschreibung bestimmter Formen, die die Erfindung einnehmen kann, zu geben, und dass diese Aspekte nicht dazu vorgesehen sind, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken. In der Tat kann die Erfindung vielfältige Aspekte umfassen, die gegebenenfalls nachstehend nicht angegeben sind.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können allgemein Techniken betreffen, um eine Bestimmung der Position eines oder mehrerer digitaler Detektoren eines Bildgebungssystems durch eine Systemsteuerungseinrichtung zu ermöglichen. In einer Ausführungsform enthält ein digitaler Detektor, der zur Verwendung mit einem Bildgebungssystem konfiguriert ist, einen ersten und einen zweiten Sensor, die konfiguriert sind, um durch einen jeweiligen ersten bzw. zweiten Aktuator an unter schiedlichen Stellen in dem Bildgebungssystem alternativ aktiviert zu werden. Eine Systemsteuerungseinrichtung des Bildgebungssystems kann auf der Basis einer Aktivierung des entsprechenden Sensors in dem Detektor allgemein feststellen, ob ein Detektor an einer der Aktuatorstellen positioniert ist. In einigen Ausführungsformen kann der Detektor zur Verwendung an anderen Positionen von den Aktuatoren getrennt scharfgestellt bzw. aktiviert werden, und die Systemsteuerungseinrichtung kann eine Bestrahlung mit dem scharfgestellten bzw. aktivierten Detektor synchronisieren.
  • Es können verschiedene Verfeinerungen der vorstehend erwähnten Merkmale in Bezug auf verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung vorliegen. Es können auch weitere Merkmale in diesen verschiedenen Aspekten enthalten sein. Diese Verfeinerungen und weitere Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander vorliegen. Beispielsweise können verschiedene Merkmale, die nachstehend in Bezug auf eine oder mehrere der veranschaulichten Ausführungsformen erläutert sind, in jeden beliebigen der vorstehend beschriebenen Aspekte der vorliegenden Erfindung alleine oder in beliebiger Kombination miteinander eingefügt werden. Erneut ist die vorstehend dargebotene Kurzbeschreibung lediglich dazu vorgesehen, den Leser ohne Beschränkung auf den beanspruchten Gegenstand mit bestimmten Aspekten und Kontexten der vorliegenden Erfindung vertraut zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Bezugszei chen überall in den Zeichnungen gleiche Teile bezeichnen, worin:
  • 1 zeigt eine schematisierte Übersicht eines digitalen Röntgenbildgebungssystems gemäß einer Ausführungsform, in der die vorliegende Technik eingesetzt werden kann;
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht des digitalen Röntgenbildgebungssystems nach 1 gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines digitalen Detektors, der in dem Bildgebungssystem gemäß den 2 und 3 eingesetzt werden kann;
  • 4 veranschaulicht allgemein die Positionierung des digitalen Detektors nach 3 in eine erste Aufnahmestruktur des Bildgebungssystems zur Aktivierung eines ersten Sensors des Detektors gemäß einer Ausführungsform;
  • 5 stellt allgemein die Positionierung des digitalen Detektors nach 3 in einer zweiten Aufnahmestruktur des Bildgebungssystems dar, um einen zweiten Sensor des Detektors zu aktivieren, gemäß einer Ausführungsform;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Akquirieren von Bilddaten von dem digitalen Detektor nach 3;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Bildgebungssystems in einem ersten Betriebsmodus, um Bilddaten von einem digitalen Detektor an einer ersten Stelle des Bildgebungssystems zu akquirieren, gemäß einer Ausführungsform;
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Bildgebungssystems in einem zweiten Betriebsmodus zum Akquirieren von Bilddaten von einem digitalen Detektor an einer zweiten Stelle des Bildgebungssystems gemäß einer Ausführungsform; und
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Bildgebungssystems in einem dritten Betriebsmodus zum Akquirieren von Bilddaten von einem digitalen Detektor gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend sind eine oder mehrere spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dem Bestreben, eine knappe und präzise Beschreibung dieser Ausführungsformen zu liefern, können gegebenenfalls in der Beschreibung nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Implementierung beschrieben sein. Es sollte verständlich sein, dass bei der Entwicklung jeder derartiger tatsächlicher Implementierung, wie bei jedem Entwicklungs- oder Konstruktionsprojekt, zahlreiche implementationsspezifische Entscheidungen getroffen werden müssen, um die speziellen Ziele der Entwickler zu erreichen, wie beispielsweise eine Einhaltung systembezogener und aufgabenbezogener Randbedingungen, die von einer Implementierung zur anderen variieren können. Außerdem sollte es verständlich sein, dass ein derartiger Entwicklungsaufwand komplex und zeitintensiv sein könnte, aber dennoch für Fachleute mit dem Nutzen dieser Offenbarung ein routinemäßiges Unterfangen zur Konstruktion, Erzeugung und Herstellung darstellen würde.
  • Wenn Elemente verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingeführt werden, sollen die Artikel „ein”, „eine”, „der”, „die”, „das” und „diese(r, s)” bedeuten, dass es ein oder mehrere der Elemente gibt. Die Ausdrücke „aufweisen”, „enthalten” und „umfassen” sollen inklusive sein und bedeuten, dass außer den aufgelisteten Elementen weitere Elemente vorhanden sein können. Außerdem ist es zu verstehen, dass, obwohl der Ausdruck „beispielhaft” hierin in Verbindung mit bestimmten Beispielen von Aspekten oder Ausführungsformen der vorliegend offenbarten Technik verwendet werden kann, diese Beispiele veranschaulichender Natur sind, und dass der Ausdruck „beispielhaft” hierin nicht verwendet wird, um irgendeinen Vorzug oder irgendein Erfordernis in Bezug auf einen offenbarten Aspekt oder eine offenbarte Ausführungsform anzugeben. Ferner dient jede Verwendung der Ausdrücke „oben”, „unten”, „über”, „unter”, anderer Lageangaben und Variationen dieser Ausdrücke der Zweckmäßigkeit und Einfachheit, erfordert jedoch keine bestimmte Orientierung der beschriebenen Komponenten.
  • Indem nun auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, veranschaulicht 1 in schematisierter Weise ein Bildgebungssystem 10 zur Akquisition und Verarbeitung diskreter Bildpixeldaten. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Bildgebungssystem 10 ein digitales Röntgensystem, das sowohl zur Akquisition von Originalbilddaten als auch zur Verarbeitung der Bilddaten für eine Anzeige gemäß der vorliegenden Technik entworfen ist. In der Ausführungsform, wie sie in 1 veranschaulicht ist, enthält das Bildgebungssystem 10 eine Quelle einer Röntgenstrahlung 12, die benachbart zu einem Kollimator 14 positioniert ist. Der Kollimator 14 ermöglicht einem Strahlungsstrom 16, in einen Bereich einzutreten, in dem ein Objekt oder Subjekt, wie beispielsweise ein Patient 18, positioniert ist. Ein Teil der Strahlung 20 tritt durch das Objekt hindurch oder passiert um dieses herum und trifft auf einen digitalen Röntgendetektor auf, der allgemein mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet ist. Wie für Fachleute verständlich, kann der Detektor 22 die auf seiner Oberfläche empfangenen Röntgenphotonen in energieeärmere Photonen und anschließend in elektrische Signale umwandeln, die akquiriert und verarbeitet werden, um ein Bild der Merkmale innerhalb des Objektes zu rekonstruieren.
  • Die Strahlungsquelle 12 ist von einer Energieversorgungs/Steuerschaltung 24 gesteuert, die sowohl Leistungs- als auch Steuersignale für Untersuchungssequenzen liefert. Außerdem ist der Detektor 22 kommunikationsmäßig mit einer Detektorsteuereinrichtung 26 gekoppelt, die eine Akquisition der in dem Detektor 22 erzeugten Signale befiehlt. In der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform kann der Detektor 22 mit der Detektorsteuereinrichtung 26 über jeden geeigneten drahtlosen Kommunikationsstandard kommunizieren, obwohl die Verwendung von Detektoren 22, die mit der Detektorsteuereinrichtung 26 über ein Kabel oder irgendeine sonstige mechanische Verbindung kommunizieren, ebenfalls in Erwägung gezogen wird. Die Detektorsteuereinrichtung 26 kann auch verschiedene Signalverarbeitungs- und -filterungsfunktionen, wie beispielsweise zur anfänglichen Anpassung von Dynamikbereichen, zum Interleaving von digitalen Bilddaten und dergleichen, ausführen.
  • Sowohl die Energieversorgungs-/Steuerschaltung 24 als auch die Detektorsteuereinrichtung 26 sprechen auf Signale von einer Systemsteuereinrichtung 28 an. Im Allgemeinen befiehlt die Systemsteuereinrichtung 28 den Betrieb des Bildgebungssystems, um Untersuchungsprotokolle auszuführen und akquirierte Bilddaten zu verarbeiten. In dem vorliegenden Kontext enthält die Systemsteuereinrichtung 28 auch eine Signalverarbeitungsschaltung, die gewöhnlich auf einem programmierten Universalzweck- oder anwendungsspezifischen digitalen Computer basiert, sowie zugehörige Erzeugnisse, wie beispielsweise optische Speichervorrichtungen, magnetische Speichervorrichtungen oder Festkörperspeichervorrichtungen, zur Speicherung von Programmen und Routinen, die durch einen Prozessor des Computers ausgeführt werden, um verschiedene Funktionalitäten durchzuführen, sowie zur Speicherung von Konfigurationsparametern und Bilddaten, Schnittstellenschaltungen und dergleichen.
  • In der in 1 veranschaulichten Ausführungsform ist die Systemsteuereinrichtung 28 mit wenigstens einer Ausgabevorrichtung, beispielsweise einer Anzeige oder einem Drucker, wie mit dem Bezugszeichen 30 angezeigt, verbunden. Die Ausgabevorrichtung kann serienmäßige oder Spezialzweck-Computermonitore und zugehörige Verarbeitungsschaltungen enthalten. Es können ferner eine oder mehrere Bedienerworkstations 32 in dem System eingebunden sein, um Systemparameter auszugeben, Untersuchungen anzufordern, Bilder zu sichten und dergleichen. Im Allgemeinen können Anzeigen, Drucker, Workstations und ähnliche Vorrichtungen, die innerhalb des Systems geliefert werden, in Bezug auf die Datenakquisitionskomponenten lokal sein, oder sie können von diesen Komponenten entfernt, beispielsweise an irgendeiner Stelle innerhalb einer Institution oder eines Krankenhauses oder an einer vollkommen anderen Stelle angeordnet sein, die mit dem Bildakquisitionssystem über ein oder mehrere konfigurierbare Netzwerke, wie beispielsweise das Internet, virtuelle private Netzwerke und dergleichen, verbunden ist.
  • Um ein weiteres Beispiel anzugeben, ist in 2 eine Perspektivansicht eines Bildgebungssystems 34 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. In der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform ist das Bildgebungssystem 34 ein Röntgenbildgebungssystem, das einen hängenden Strahlerträger bzw. ein Strahlerdeckenstativ 36 zur Positionierung einer Strahlungsquelle 12, beispielsweise einer Röntgenröhre, enthält. Ferner kann das Bildgebungssystem 34 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich zu der Strahlungsquelle 12 jede der vorstehend im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Komponenten, einschließlich der Systemsteuerung 28, enthalten.
  • Darüber hinaus kann das Bildgebungssystem 34 ferner einen Patiententisch 38 und ein Wandstativ 40 enthalten, um eine Bildakquisition zu unterstützen. Insbesondere können der Tisch 38 und das Wandstativ 40 konfiguriert sein, um einen oder mehrere digitale Detektoren 22 aufzunehmen. In der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform enthält der Tisch 38 eine Struktur 48, wie beispielsweise ein Fach oder eine Aufnahme oder eine sonstige Haltevorrichtung, die konfiguriert ist, um einen der digitalen Detektoren 22 aufzunehmen. In ähnlicher Weise kann das Wandstativ 40 eine Aufnahmestruktur 50 enthalten, die ebenfalls dazu eingerichtet ist, einen der digitalen Detektoren 22 aufzunehmen. Die Strahlungsquelle 12 und einer der digitalen Detektoren 22 können einander gegenüberliegend positioniert werden, so dass aus der Strahlungsquelle 12 emittierte Strahlung auf einen gegebenen digitalen Detektor 22 auftrifft. Wie vorstehend erwähnt, kann der Patient 18 zwischen der Strahlungsquelle 12 und dem gegebenen Detektor 22 positioniert werden, beispielsweise indem der Patient 18 auf dem Tisch 38 oder neben dem Wandstativ 40 platziert wird, um eine Abbildung einer Patientenanatomie zu ermöglichen. Die digitalen Detektoren 22 und das Strahlerdeckenstativ 36 (oder irgendeine sonstige Komponente, die die Strahlungsquelle 12 aufweist) können konfiguriert sein, um ihre Position innerhalb des Bildgebungssystems 34 einer oder mehreren anderen Komponenten des Systems, wie beispielsweise der vorstehend erläuterten Systemsteuereinrichtung 28, mitzuteilen. Zusätzlich zur Akquisition von Bildern anhand von Detektoren, die in den Aufnahmestrukturen 48 und 50 platziert sind, kann das Bildgebungssystem 34 auch einen oder mehrere digitale Detektoren in einem digitalen Kassettenmodus einsetzen, in dem die digitalen Detektoren außerhalb der Aufnahmestrukturen 48 und 50 positioniert sind, um Bilddaten zu akquirieren.
  • Ein Beispiel für einen digitalen Detektor 22 ist gemäß einer Ausführungsform in 3 veranschaulicht. Der Detektor 22 kann ein Gehäuse 58 enthalten, das verschiedene Komponenten des Detektors 22 umschließt. Das Gehäuse 58 kann ein Fenster 60 enthalten, das ein Festkörper-Detektorarray 62 offenlegt, das konfiguriert ist, um elektromagnetische Strahlung, beispielsweise von der Strahlungsquelle 12, zu empfangen und die Strahlung in elektrische Signale umzuwandeln, die durch das System 34 interpretiert werden können, um ein Bild eines Ob jektes oder Patienten 18 auszugeben. Das Gehäuse 58 kann ferner einen Griff oder eine Handhabe 64 enthalten, die eine Positionierung und einen Transport des Detektors 22 durch einen technischen Assistenten oder sonstigen Benutzer ermöglicht.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann der digitale Detektor 22 mit einer oder mehreren weiteren Komponenten eines Bildgebungssystems, wie beispielsweise der Systemsteuerung 28, über eine physikalische Schnittstelle, wie beispielsweise eine feste oder lösbare Anbindung 66, kommunizieren. In einigen Ausführunsformen kann der digitale Detektor 22 auch (oder stattdessen) einen drahtlosen Sender/Empfänger bzw. Transceiver 68 enthalten, der dem Detektor 22 ermöglicht, mit anderen Komponenten des Bildgebungssystems 34 über jedes beliebige geeignete drahtlose Kommunikationsprotokoll, wie beispielsweise einen 802.11-Kommunikationsstandard zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann der digitale Detektor 22 auch eine Kommunikationsschnittstelle 78 enthalten, die konfiguriert ist, um mit passenden Schnittstellen 88 oder 92 (4 und 5) der Aufnahmestrukturen 48 und 50 physikalisch, direkt verbunden zu werden, um eine Kommunikation zwischen dem Detektor 22 und anderen Komponenten eines Bildgebungssystems über derartige Schnittstellen zu ermöglichen. In der Tat kann der Detektor 22 in einer Ausführungsform Kommunikationsdaten über die paarweise zusammenpassenden Schnittstellen 78 und entweder 88 oder 92, wenn er in einer der Aufnahmestrukturen 48 bzw. 50 angeordnet ist, sowie über den drahtlosen Transceiver 68 senden und empfangen, wenn er von den Aufnahmestrukturen 48 und 50 entfernt worden ist.
  • Der Detektor 22 kann in einigen Ausführungsformen Betriebsspannung von einer externen Energiequelle über die Anbindung 66 oder durch die Schnittstelle 78 empfangen. In weiteren Ausführungsformen kann der Detektor 22 seine eigene E nergiequelle 82, wie beispielsweise eine oder mehrere Batterien, enthalten, um einen Betrieb des Detektors 22 zu ermöglichen, ohne seinen Bewegungsbereich zu behindern. Außerdem kann die Energiequelle 82 durch eine externe Energiequelle über die Anbindung 66 oder die Schnittstelle 78 wieder aufgeladen werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann der digitale Detektor 22 verschiedene Sensoren und Mechanismen enthalten, die eingerichtet sind, um dem System 34 zu ermöglichen, die Lage des Detektors 22 zu bestimmen. Beispielsweise kann der Detektor 22 in der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform mehrere Sensoren, wie beispielsweise Sensoren 70 und 72, zur Erfassung einer Platzierung des digitalen Detektors 22 an einer bestimmten Stelle des Bildgebungssystems 34 enthalten. Genauer gesagt können gemäß einer Ausführungsform, wie sie allgemein in den 4 und 5 dargestellt ist, die Sensoren 70 und 72 des digitalen Detektors 22 an dem oder innerhalb des Gehäuses 58 derart positioniert werden, dass der Sensor 70 bei einer Positionierung des digitalen Detektors 22 innerhalb der Aufnahmestruktur 48 des Tisches 38 (4) aktiviert wird, während der Sensor 72 bei einer Anordnung des Detektors 22 in der Aufnahmestruktur 50 des Wandstativs 40 (5) aktiviert wird. Die Aufnahmestruktur 48 kann einen Sensoraktuator 86 enthalten, der in der Aufnahmestruktur 48 angeordnet ist, um den Sensor 70 des digitalen Detektors 22 bei Aufnahme des Detektors 22 durch die Aufnahmestruktur 48 zu aktivieren. In ähnlicher Weise kann die Aufnahmestruktur 50 einen Aktuator 90 enthalten, der konfiguriert ist, um den Sensor 72 bei einer Aufnahme des digitalen Detektors 22 innerhalb der Aufnahmestruktur 50 zu aktivieren.
  • Die Sensoren 70 und 72 und die Aktuatoren 86 und 90 können beliebige von verschiedenen bekannten, sich gegenseitig ergän zenden Sensoren und Aktuatoren enthalten. Beispielsweise können die Sensoren 70 und 72 in einigen Ausführungsformen mechanische Sensoren sein, die durch eine Eingriffsverbindung mit den Aktuatoren 86 und 90 physisch aktiviert werden, oder sie können Induktionsdetektoren enthalten, die durch die Nähe zu den zugehörigen Aktuatoren 86 und 90 ausgelöst werden. Um ein weiteres Beispiel anzugeben, können die Aktuatoren 86 und 90 in einer anderen Ausführungsform eine elektrische Schaltung vervollständigen, die mit den Sensoren 70 und 72 gekoppelt ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann der digitale Detektor 22 übermitteln, dass sich seine Position innerhalb der Aufnahmestruktur 48 befindet, wenn der Sensor 70 aktiviert ist, und er kann melden, dass seine Position innerhalb der Aufnahmestruktur 50 ist, wenn der Sensor 72 aktiviert ist. Außerdem kann der Detektor 22 melden, dass er sich in keiner der Aufnahmestrukturen 48 und 50 befindet, wenn keiner der Sensoren 70 und 72 aktiviert ist. Durch Bestimmung der Lage einer oder mehrerer Detektoren innerhalb des Systems 34 kann die Systemsteuereinrichtung 28 feststellen, ob irgendein Detektor 22 an einer geeigneten Stelle positioniert ist, um gewünschte Bilddaten zu erfassen, sie kann feststellen, welcher bestimmte Detektor 22 aus mehreren derartigen Detektoren die Strahlung von der Quelle 12 empfangen wird, und sie kann die Bestrahlung von sowie eine Bildakquisition von dem bestimmten Detektor 22 ermöglichen.
  • In einigen Ausführungsformen könnten die Sensoren 70 und 72 in den Aufnahmestrukturen 48 bzw. 50 vorgesehen sein, und die Aktuatoren 86 und 90 könnten an hierzu ergänzenden Stellen des digitalen Detektors 22 vorgesehen sein. In einer derartigen Ausführungsform können der Tisch 38 und das Wandstativ 40 eingerichtet sein, um die Gegenwart eines digitalen Detektors 22 zu detektieren, wobei sie jedoch gegebenenfalls nicht dazu eingerichtet sind, festzustellen, welcher digitale Detektor 22 (aus einer Gruppe derartiger Detektoren 22) gegenwärtig ist. In einer anderen derartigen Ausführungsform kann der Tisch 38 oder das Wandstativ 40 jedoch die Aktivierung seiner Sensoren 70 und 72 an den aufgenommenen Detektor 22 (z. B. über Kommunikationsschnittstellen 78 und entweder 88 oder 92) übermitteln, der wiederum seine Position der Systemsteuerung 28 mitteilen kann. In noch einer weiteren derartigen Ausführungsform kann der aufgenommene Detektor 22 sich selbst gegenüber dem Tisch 38 oder dem Wandstativ 40 identifizieren, sobald er in einer jeweiligen Struktur 48 oder 50 aufgenommen ist (z. B. über die Kommunikationsschnittstellen 78 und entweder 88 oder 92), und der Tisch 38 oder das Wandstativ 40 kann wiederum konfiguriert sein, um die Gegenwart des identifizierten digitalen Detektors 22 der Systemsteuerung 28 mitzuteilen. Es werden auch weitere Ausführungsformen in Erwägung gezogen, in denen die Sensoren 70 und 72 sowie die Aktuatoren 86 und 90 von dem System 34 weggelassen werden können, wie beispielsweise bestimmte Ausführungsformen, in denen eine Kommunikation mit einem Detektor 22 über die Schnittstelle 78 und eine der Schnittstellen 88 oder 92 durchgeführt wird und in denen die Position des Detektors in Bezug auf die Position der Schnittstelle 88 oder 92, an die er angekoppelt ist, bestimmt werden kann.
  • Wie in 3 allgemein dargestellt, kann der digitale Detektor 22 in einigen Ausführungsformen einen Scharfstellungs- bzw. Betriebsbereitmachungsmechanismus 74, wie beispielsweise einen Knopf oder einen Schalter, enthalten, der von einem Techniker, Assistenten oder sonstigen Benutzer gedrückt bzw. betätigt werden kann, um einen digitalen Kassettenmodus zu aktivieren, in dem der Detektor 22 in dem System 34 unabhängig von irgendeiner speziellen Tragstruktur, wie beispielsweise den Aufnahmestrukturen 48 und 50, frei bewegt und positioniert werden kann. Ein derartiger Betriebsmodus kann eine Kreuztisch-Bildgebung, beispielsweise eine horizontale Abbildung durch einen Patienten 18 auf dem Tisch 38 hindurch, ermöglichen und kann beispielsweise eine Abbildung der Gliedmaßen eines Patienten 18 ermöglichen. Eine Anzeigeeinrichtung 76, wie beispielsweise ein LED-Licht, eine LCD-Anzeige oder dergleichen, kann eine visuelle Anzeige (z. B. ein Blinklicht) für einen Benutzer bereitstellen, dass der Bereitmachungsmechanismus 74 betätigt worden ist und dass der Detektor 22 in einem digitalen Kassettenmodus arbeitet. Außerdem kann der digitale Detektor 22 in einigen Ausführungsformen einen Gewichtssensor 80 enthalten, der eingerichtet ist, um ein auf dem digitalen Detektor 22 platziertes Gewicht zu erfassen und um anschließend den Detektor 22 zur Verwendung in dem digitalen Kassettenmodus bereitzumachen. Der digitale Detektor 22 kann eine Aktivierung des digitalen Kassettenmodus an die Systemsteuerung 28, beispielsweise über die Anbindung 66 oder den drahtlosen Transceiver 68, mitteilen, wodurch der Systemsteuerung 28 angezeigt wird, welcher Detektor 22 zur richtigen Akquisition von Bilddaten gehandhabt werden sollte.
  • In einer Ausführungsform kann das Bildgebungssystem 34 Bilddaten durch das allgemein in 6 dargestellte Verfahren 98 gemäß einer Ausführungsform akquirieren. Das Verfahren 98 kann einen Schritt 100 zur Auswahl eines Betriebsmodus, wie beispielsweise eines Tischmodus (in dem Bilddaten von einem Detektor 22 akquiriert werden sollen, der in dem Tisch 38, wie beispielsweise durch die Struktur 48, aufgenommen ist) eines Wandstativmodus (in dem der Detektor 22 in dem Wandstativ 40, beispielsweise durch die Struktur 50, aufgenommen ist) oder eines digitalen Kassettenmodus (in dem der Detektor 22 an irgendeiner anderen Stelle, die von jeder der Aufnahmestrukturen 48 und 50 getrennt ist, angeordnet ist), enthalten. Die Auswahl des Betriebsmodus kann durch das Bildgebungssystem 34, beispielsweise durch die Systemsteuereinrichtung 28, vorgenommen werden, und in einigen Ausführungsformen kann die Auswahl auf einer Benutzereingabe basieren. Das Verfahren 98 kann ferner einen Schritt 102 zum Empfangen von Positionsdaten von dem Detektor 22 enthalten. Derartige Daten können als Antwort auf eine Anfrage von der Systemsteuerung 28 gesandt werden, oder sie können durch den Detektor 22 in Echtzeit oder in vorbestimmten Zeitabständen zu der Steuerungseinrichtung 28 geschickt werden. In dem hier verwendeten Sinne bezeichnet „Positionsdaten” bzw. „Lagedaten” jede beliebige Mitteilung, die, beispielsweise durch die Systemsteuerung 28, verarbeitet werden kann, um die Position einer Komponente des Bildgebungssystems zu bestimmen. Wie vorstehend erläutert, kann der Detektor 22 seine Gegenwart innerhalb einer der Aufnahmestrukturen 48 und 50 oder seine Gegenwart an einer von derartigen Aufnahmestrukturen gesonderten Stelle mitteilen. In einer Ausführungsform kann die Mitteilung von dem digitalen Detektor 22 eine Anzeige enthalten, dass einer der Sensoren 70 oder 72 aktiviert worden ist, und irgendeine andere Komponente des Bildgebungssystems kann die Lage des Detektors 22 in dem Tisch 38 oder dem Wandstativ 40 auf der Basis dieser Anzeige und der Position des Tisches 38 oder des Wandstativs 40, wie sie der Systemsteuerung 28 gemeldet wird, bestimmen. In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 98 ferner einen Schritt 104 zum Empfang von Positionsdaten von der Strahlungsquelle 12, wie beispielsweise von dem Strahlerdeckenstativ 36, enthalten.
  • Ferner kann das Verfahren 98 auch einen Schritt 106 zur Auswahl eines bestimmten Detektors 22 aus einem oder mehreren Detektoren des Bildgebungssystems 34 zur Strahlungsexposition und Bilddatenakquisition enthalten. Wie nachstehend in größeren Einzelheiten erläutert, kann beispielsweise in dem Fall, wenn das Bildgebungssystem 34 in einem Tischbetriebsmodus festgesetzt ist, in dem das Bildgebungssystem 34 Bilddaten von einem Detektor 22 akquiriert, der innerhalb der Aufnahmestruktur 48 des Tisches 38 angeordnet ist, das System den für den Einsatz richtigen digitalen Detektor 22 (d. h. den in der Aufnahmestruktur 48 positionierten Detektor 22) auf der Basis von Positionsdaten, die von den digitalen Detektoren 22 mitgeteilt werden, bestimmen. Ferner kann das System 34 verifizieren, ob irgendein Detektor 22 in der Struktur 48 positioniert ist, bevor eine Bestrahlung initiiert wird. Sobald der passende Detektor ausgewählt ist, kann das Verfahren 98 zu einem Schritt 108 der Initiierung des Bildgebungsprozesses fortschreiten, indem beispielsweise der ausgewählte Detektor 22 einem Strahlungsstrahl von der Strahlungsquelle 12 ausgesetzt wird. Auf der Basis der Lage der Strahlungsquelle 12 und eines bestimmten Detektors 22 kann die Systemsteuerung 28 gemäß einer Ausführungsform verifizieren, dass diese Komponenten an den gewünschten Stellen positioniert sind, bevor der Bildgebungsprozess initiiert wird. Die durch den Detektor 22 empfangenen Bilddaten können anschließend in einem Schritt 110 von dem Detektor 22 akquiriert werden.
  • Beispiele für Arbeitsabläufe für verschiedene mögliche Betriebsmodi des Bildgebungssystems 34 sind gemäß bestimmten Ausführungsformen in den 79 allgemein dargestellt. In 7 ist ein Verfahren 116 dargestellt, das in einem Schritt 118 eine Auswahl eines Tischbetriebsmodus enthalten kann. Wie durch den Entscheidungsblock 120 dargestellt, kann das Verfahren 116 eine Bestimmung enthalten, ob ein erster Detektor 22 innerhalb des Tisches 38, beispielsweise in der Aufnahmestruktur 48, positioniert ist. Wenn dieser erste Detektor 22 in der Tat in dem Tisch 38 positioniert ist (was auf der Basis von Positionsdaten festgestellt werden kann, die von dem ersten Detektor 22 übermittelt werden, wie dies vorstehend allgemein erläutert ist), kann die Systemsteuerung 28 in einem Schritt 122 eine Bestrahlung zwischen der Quelle 12 und dem ersten Detektor synchronisieren. Ansonsten kann das Verfahren 116 fortfahren um festzustellen, ob ein zweiter Detektor 22 innerhalb des Tisches 38 positioniert ist, wie dies durch den Entscheidungsblock 124 allgemein angezeigt ist. Eine Bestrahlung kann zwischen der Quelle 12 und dem zweiten Detektor 22 in einem Schritt 126 synchronisiert werden, wenn sich der zweite Detektor in dem Tisch 38 befindet. In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 116 ferner enthalten, dass bestimmt wird, ob andere Detektoren 22 innerhalb des Tisches positioniert sind, wie dies durch den Entscheidungsblock 128 allgemein angezeigt ist, und es kann mit einer Synchronisation der Bestrahlung irgendeines Detektors 22, von dem festgestellt wurde, dass er sich innerhalb des Tisches 38 befindet, in einem Schritt 130 fortfahren. Wenn von keinem Detektor 22 festgestellt wird, dass er sich in dem Tisch 38 befindet, kann das Verfahren den Bestrahlungsprozess in einem Schritt 132 verhindern, und es kann einen Bediener oder Assistenten in einem Schritt 134 alarmieren, dass er einen Detektor 22 in dem Tisch positionieren soll. Während das Bildgebungssystem 34 in dem Tischmodus bleibt, können die vorstehenden Schritte wiederholt werden, um weitere Bilder zu akquirieren, wie dies durch die Bezugszeichen 136 und 138 allgemein angezeigt ist. Nach einer derartigen Bildakquisition kann das Bildgebungssystem 34 in einen anderen Betriebsmodus gesetzt, in einen Standby-Modus versetzt oder abgeschaltet werden, und das Verfahren 116 kann enden, wie dies durch das Bezugszeichen 140 allgemein angezeigt ist.
  • Das Bildgebungssystem 34 kann auch in einem anderen Modus, beispielsweise entsprechend einem Verfahren 146 einer in 8 allgemein dargestellten Ausführungsform, arbeiten. Beispielsweise kann das Bildgebungssystem 34 in einem Stativmodus betrieben werden, um Daten von einem Detektor zu akquirieren, der in dem Wandstativ 40 platziert ist. Der Arbeitsablauf des Verfahrens 146 kann, in wenigstens einigen Ausführungsformen, demjenigen des Verfahrens 116 ähnlich sein. Beispielsweise kann das Verfahren 146 ein Auswählen eines Tischbetriebsmodus in einem Schritt 148 enthalten. Das Verfahren kann ferner enthalten, dass bestimmt wird, welcher Detektor 22, wenn überhaupt, innerhalb des Wandstativs 40 (z. B. innerhalb der Aufnahmestruktur 50) positioniert ist, wie dies durch die Entscheidungsblöcke 150, 154 und 158 allgemein angezeigt ist. In einigen Ausführungsformen wird der Sensor 72 des in dem Wandstativ 40 positionierten Detektors 22 durch den Aktuator 90 aktiviert, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf 5 erläutert ist, so dass folglich eine Identifikation des geeignet positionierten Detektors 22 durch die Systemsteuerung 28 ermöglicht wird. Beim Erfassen eines bestimmten Detektors 22 innerhalb des Wandstativs 40 kann der Detektor 22 mit der Quelle 12 synchronisiert und einer Exposition ausgesetzt werden, um Bilddaten zu akquirieren, wie dies durch die Schritte 152, 156 und 160 allgemein dargestellt ist. Wie vorstehend in Bezug auf den Betrieb in einem Tischmodus erwähnt, kann das Verfahren 146 ferner Schritte 162 und 164 zum Unterbinden einer Strahlungsexposition, wenn kein Detektor 22 in dem Wandstativ 40 detektiert wird, und zum Alarmieren eines Bedieners, dass er einen Detektor 22 in dem Wandstativ 40 positionieren soll, enthalten. Diese vorhergehenden Schritte des Verfahrens 146 können wiederholt werden, während das Bildgebungssystem 34 in dem Stativmodus bleibt, wie dies durch die Bezugszeichen 166 und 168 allgemein angezeigt ist, bevor es in Block 170 beendet wird.
  • Das Bildgebungssystem 34 kann auch Daten mittels eines Verfahren 176 gemäß einer Ausführungsform akquirieren, wie sie in 9 allgemein dargestellt ist. In einem Schritt 178 des Verfahrens 176 kann das Bildgebungssystem 34 einen Digitalkassetten-Betriebsmodus wählen, wie er vorstehend allgemein beschrieben ist, um die Verwendung eines von dem Tisch 38 und dem Wandstativ 40 gesonderten, getrennten digitalen Detektors 22 zu ermöglichen. Ein technischer Assistent oder ein sonstiger Nutzer kann in einem Schritt 180 einen gewünschten digitalen Detektor 22 auswählen und den Detektor für eine Bestrahlung bereitmachen bzw. aktivieren. Wie aus der vorstehenden Beschreibung verstanden werden kann, kann der technische Assistent in einigen Ausführungsformen einen bestimmten digitalen Detektor 22 bereitmachen bzw. aktivieren, indem er seinen Bereitmachungsmechanismus 74 betätigt. In anderen Ausführungsformen kann jedoch ein Assistent oder das Bildgebungssystem 34 einen bestimmten Detektor 22 auf irgendeine andere Weise auswählen. Beispielsweise kann ein Detektor 22 einen Gewichtssensor 80 enthalten, und der Detektor 22 kann beim Erfassen eines auf dem Detektor 22 platzierten Gewichts automatisch bereitgemacht bzw. aktiviert werden. Der bereitgemachte Detektor 22 kann bereit bleiben, bis das Bildgebungssystem 34 in irgendeinen anderen Betriebsmodus (einschließlich eines Standby- und abgeschalteten Modus) versetzt wird oder bis ein anderer Detektor 22 bereitgemacht bzw. aktiviert wird. In einer weiteren Ausführungsform kann die Systemsteuerung 28 eine Strahlungsexposition verhindern, wenn mehrere als ein einzelner Detektor bereitgemacht bzw. aktiviert sind.
  • In einem Schritt 182 können der gewählte Detektor 22, die Quelle 12 und der Patient 18 derart positioniert werden, dass eine Strahlung von der Quelle 12 durch eine gewünschte Anatomie des Patienten 18 hindurchtreten und auf den Detektor 22 auftreffen wird. Das Verfahren 176 kann ferner einen Schritt 184 zum Vorbereiten des bereitgemachten bzw. aktivierten Detektors 22 für eine Bestrahlung und zur Synchronisation der Bestrahlung zwischen der Quelle 12 und dem bereitgemachten bzw. aktivierten Detektor 22 in einem Schritt 186 enthalten. Das Bildgebungssystem 34 kann fortfahren, weitere Bilddaten zu akquirieren, oder zum Schluss kommen, wie dies durch die Bezugszeichen 188, 190 und 192 allgemein angezeigt ist.
  • Technische Effekte der Erfindung umfassen die Fähigkeit, vor einer Bestrahlung genau und effizient feststellen zu können, dass ein digitaler Detektor an einer gewünschten Stelle positioniert ist, und einen richtig positionierten Detektor aus mehreren Detektoren auswählen zu können. In wenigstens einigen Ausführungsformen reduzieren die vorliegend offenbarten Techniken die Häufigkeit, dass in einem Mehrdetektorsystem ein falscher Detektor bestrahlt wird und dass ein Patient einer Strahlung ausgesetzt wird, bevor ein Detektor an einer Position positioniert wird, um die Strahlung zu empfangen. Demgemäß enthalten technische Effekte der Erfindung auch eine Reduktion der Wahrscheinlichkeit von Bedienerfehlern während der Bildgebungsprozesse.
  • Während lediglich bestimmte Merkmale der Erfindung hierin veranschaulicht und beschrieben worden sind, werden Fachleuten auf dem Fachgebiet viele Modifikationen und Veränderungen einfallen. Es ist deshalb zu verstehen, dass die beigefügten Ansprüche all derartige Modifikationen und Veränderungen, soweit sie in den wahren Rahmen der Erfindung fallen, mit umfassen sollen.
  • Es ist ein Bildgebungssystem 34 geschaffen. In einer Ausführungsform enthält das Bildgebungssystem eine Strahlungsquelle 12 und einen digitalen Detektor 22. Das Bildgebungssystem kann ferner eine erste und eine zweite Struktur 48, 50 enthalten, die jeweils konfiguriert sind, um den digitalen Detektor aufzunehmen. Ferner kann das Bildgebungssystem eine Systemsteuerschaltung 28 enthalten, die konfiguriert ist, um eine Bestrahlung des digitalen Detektors durch die Strahlungsquelle zu steuern und um Bilddaten von dem digitalen Detektor zu akquirieren. Außerdem kann der digitale Detektor konfiguriert sein, um seine Lage der Systemsteuerschaltung auf der Basis einer Aufnahme des digitalen Detektors durch die erste oder die zweite Aufnahmestruktur mitzuteilen. Weitere Systeme, Verfahren und Vorrichtungen sind ebenfalls offenbart.
  • 10
    Bildgebungssystem
    12
    Strahlungsquelle
    14
    Kollimator
    16
    Strahlung
    18
    Patient
    20
    Strahlung
    22
    Detektor
    24
    Energieversorgungs/Steuerschaltung
    26
    Detektorsteuerung
    28
    Systemsteuerung
    30
    Anzeige oder Drucker
    32
    Bedienerworkstation
    34
    Bildgebungssystem
    36
    Strahlerträger, -deckenstativ
    38
    Patiententisch
    40
    Wandstativ
    48
    Struktur
    50
    Aufnahmestruktur
    58
    Gehäuse
    60
    Fenster
    62
    Detektorarray
    64
    Griff, Handhabe
    66
    Anbindung
    68
    Drahtloser Transceiver
    70
    Sensor
    72
    Sensor
    74
    Bereitmachungs- bzw. Aktivierungsmechanismus
    76
    Anzeigeeinrichtung
    78
    Kommunikationsschnittstelle
    80
    Gewichtssensor
    82
    Energiequelle
    86
    Aktuator
    88
    Schnittstelle
    90
    Aktuator
    92
    Schnittstelle
    98
    Verfahren
    100–110
    Schritte
    116
    Verfahren
    118
    Schritt
    120
    Block
    122
    Schritt
    124
    Block
    126
    Schritt
    128
    Block
    130–138
    Schritte
    140
    Ende
    146
    Verfahren
    148
    Schritt
    150
    Block
    152
    Schritt
    154
    Block
    156
    Schritt
    158
    Block
    160–164
    Schritte
    166
    Stativmodus?
    168
    Wiederholung
    170
    Ende
    176
    Verfahren
    178–186
    Schritte
    188
    Block
    190
    Wiederholung
    192
    Ende

Claims (13)

  1. Bildgebungssystem (34), das aufweist: eine Strahlungsquelle (12); einen digitalen Detektor (22); eine erste Aufnahmestruktur (48) und eine zweite Aufnahmestruktur (50), die jeweils konfiguriert sind, um den digitalen Detektor aufzunehmen; und eine Systemsteuerschaltung (28), die konfiguriert ist, um eine Bestrahlung des digitalen Detektors durch die Strahlungsquelle zu steuern und um Bilddaten von dem digitalen Detektor zu akquirieren; wobei der digitale Detektor konfiguriert ist, um auf der Basis einer Aufnahme des digitalen Detektors durch die erste oder die zweite Aufnahmestruktur seine Lage der Systemsteuerschaltung mitzuteilen.
  2. Bildgebungssystem nach Anspruch 1, das einen Patiententisch (38) aufweist, der die erste Aufnahmestruktur enthält, so dass der digitale Detektor seine Lage an dem Patiententisch auf der Basis einer Aufnahme des digitalen Detektors in der ersten Aufnahmestruktur mitteilt.
  3. Bildgebungssystem nach Anspruch 1, das ein Wandstativ (50) aufweist, das die zweite Aufnahmestruktur enthält, so dass der digitale Detektor seine Lage an dem Wandstativ auf der Basis einer Aufnahme des digitalen Detektors in der zweiten Aufnahmestruktur mitteilt.
  4. Bildgebungssystem nach Anspruch 1, wobei der digitale Detektor einen ersten und einen zweiten Positionssensor (70, 72) enthält und die erste und die zweite Aufnahmestruktur einen jeweiligen ersten und zweiten Sensoraktuator (86, 90) enthalten, wobei der erste Sensoraktuator der ersten Aufnahmestruktur konfiguriert ist, um bei einer Aufnahme des digitalen Detektors durch die erste Aufnahmestruktur den ersten Positionssensor zu aktivieren, und wobei der zweite Sensoraktuator der zweiten Aufnahmestruktur konfiguriert ist, um bei einer Aufnahme des digitalen Detektors durch die zweite Aufnahmestruktur den zweiten Positionssensor zu aktivieren.
  5. Bildgebungssystem nach Anspruch 1, wobei das Bildgebungssystem konfiguriert ist, um einen Betrieb des digitalen Detektors in einem Digitalkassettenmodus, getrennt von der ersten und der zweiten Aufnahmestruktur zu ermöglichen.
  6. Bildgebungssystem nach Anspruch 5, wobei der digitale Detektor konfiguriert ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, den Digitalkassettenmodus durch eine Benutzerinteraktion mit einem Mechanismus (74) zu aktivieren, der an dem digitalen Detektor angeordnet ist.
  7. Bildgebungssystem nach Anspruch 5, wobei der digitale Detektor einen Gewichtssensor (80) enthält, der konfiguriert ist, um zu detektieren, wenn ein Objekt an dem digitalen Detektor platziert worden ist, und wobei der digitale Detektor konfiguriert ist, um den Digitalkassettenmodus automatisch zu ermöglichen, wenn der Gewichtssensor detektiert, dass das Objekt an dem digitalen Detektor platziert worden ist.
  8. Bildgebungssystem nach Anspruch 1, wobei die Strahlungsquelle eine Röntgenstrahlungsquelle enthält.
  9. Verfahren, das aufweist: Verwenden eines Steuerprozessors (28) eines Röntgenbildgebungssystems (34), um die Schritte durchzuführen: Empfangen (102) von Positionsdaten, die einen oder mehrere digitale Detektoren (22) des Röntgenbildgebungssystems betreffen; Auswählen (106) aus dem einen oder den mehreren digitalen Detektoren eines bestimmten digitalen Detektors, der bestrahlt werden soll, für eine Bildakquisitionsprozedur des Röntgenbildgebungssystems auf der Basis der Positionsdaten; Initiieren (108) der Bildakquisitionsprozedur, um den bestimmten digitalen Detektor mit Röntgenstrahlen von einer Strahlungsquelle (12) des Röntgenbildgebungssystems zu bestrahlen; und Akquirieren (110) von Bilddaten von dem bestimmten digitalen Detektor, wobei die Bilddaten für ein Objekt (18) kennzeichnend sind, das während der Bildakquisitionsprozedur zwischen der Strahlungsquelle und dem bestimmten digitalen Detektor angeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Empfangen von Positionsdaten, die den einen oder die mehreren digitalen Detektoren betreffen, enthält: Abfragen von Positionsdaten von wenigstens einem digitalen Detektor von dem einen oder den mehreren digitalen Detektoren; und Empfangen der Positionsdaten von dem wenigstens einen digitalen Detektor als Antwort auf die Abfrage.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, das ein Verwenden des Steuerprozessors aufweist, um eine Benutzereingabe zu empfangen, die für einen Betriebsmodus (100) für das Röntgenbildgebungssystem kennzeichnend ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Empfangen der Benutzereingabe, die für den Betriebsmodus kennzeichnend ist, ein Empfangen eines Signals enthält, das eine Benutzerauswahl kennzeichnet, um das Röntgenbildgebungssystem in einem Tischmodus (118), einem Wandstativmodus (148) oder einem Digitalkassettenmodus (176) zu betreiben.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, das ein Verwenden des Steuerprozessors aufweist, um Positionsdaten zu empfangen (104), die die Strahlungsquelle betreffen, wobei ein Initiieren der Bildakquisitionsprozedur, um den bestimmten digitalen Detektor mit Röntgenstrahlen von einer Strahlungsquelle des Röntgenbildgebungssystems zu bestrahlen, nach einer Feststellung durch den Steuerprozessor auf der Basis der Positionsdaten, die die Strahlungsquelle betreffen, und der Positionsdaten, die den bestimmten digitalen Detektor betreffen, dass die Strahlungsquelle und der bestimmte Prozessor an den gewünschten Stellen angeordnet sind, durchgeführt wird.
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