DE102009044499A1 - Kranken-/Korbtragengestell - Google Patents
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B5/00—Other devices for rescuing from fire
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Abstract
Beim Transport oder bei der Rettung von Personen aus oberen Stockwerken von Häusern kommt es mitunter vor, dass die fraglichen Personen aufgrund ihres Gewichts eine Mehrzahl von Einsatzkräften zum Tragen erfordern. Je mehr Einsatzkräfte jedoch benötigt werden, desto schwieriger gestaltet sich der Transport durch das Haus, so dass häufig der Weg durch das Fenster auf eine Krankentragenlagerung, die an einem Rettungskorb einer Drehleiter befestigt ist, gewählt wird. Jedoch auch hierbei bestehen enorme Kraftanforderungen an die Einsatzkräfte. Die vorliegende Erfindung löst das Problem, eine Kranken-/Korbtrage durch ein Fenster oder über ein einer Fensterbrüstung vergleichbares Hindernis zu befördern. Hierzu wird ein Gestell angegeben, welches sich auf der Fensterbrüstung abstützt und mit dieser verbunden wird. Auf dem Gestell kann eine Kranken-/Korbtrage durch das Fenster hindurch zu dem Rettungskorb mit Krankentragenlagerung einer Drehleiter verschoben werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kranken-/Korbtragengestell mit Zubehör, das zur Aufnahme und dem Transport oder zur Rettung von Personen über Fenster, Brüstungen, Dachgaubenfenster, Balkongeländer oder ähnlichen Bauformen aus Gebäuden oder anderen Bauformen eingesetzt werden kann.
- Es ist derzeit kein Gestell bekannt, das für den Transport oder die Rettung von Personen über Fenster, Brüstungen, Dachgaubenfenster, Balkongeländer oder dergleichen aus Gebäuden eingesetzt werden kann.
- Der Transport oder die Rettung der Personen ist nur mit großem Personalaufwand und für diese mit zum Teil, je nach örtlichen Gegebenheiten und Gewicht der zu transportierenden oder zu rettenden Personen, nur unter großer körperlicher Anstrengung möglich.
- In manchen Fällen ist der Transport oder die Rettung von Personen z. B. aus einem Dachgaubenfenster gar unmöglich, da zwischen der Kranken- bzw. Korbtrage und der Aufnahmeplattform, z. B. ein Krankentragengestell einer Drehleiter, ein zu großer Abstand besteht und es den Einsatzkräften nicht möglich ist, die Kranken- bzw. Korbtrage sicher auf diese Plattform zu transportieren.
- Zunehmend werden Organisationen wie Rettungsdienst, Feuerwehr oder ähnliche Organisationen zu Einsätzen gerufen, bei denen Personen, insbesondere schwergewichtige Personen, aus Gebäuden transportiert oder gerettet werden müssen.
- Dadurch, dass die neuesten Generationen von Drehleitern mit bis zu 200 kg anstelle des bisherigen Maximums von 150 kg am Krankentragengestell belastet werden können, ist es notwendig, dass sich die Arbeitsweise der Einsatzkräfte dieser Weiterentwicklung der Technik anpasst.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, zu transportierende oder zu rettende Personen über Fenster, Brüstungen, Dachgauben, Balkongeländer oder ähnliche Bauformen, aus Gebäuden zu transportieren, auch an Stellen z. B. Dachgaubenfenster an denen zuvor kein Transport oder eine Rettung über eine Drehleiter durchgeführt werden konnte.
- Ferner liegt der Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, für eine geringere Kompensation der höheren Belastungsgrenzen der Drehleitern durch die Einsatzkräfte zu sorgen.
- Dies gelingt durch ein Kranken-/Korbtragegestell gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß besteht ein Kranken-/Korbtragegestell demnach aus einem Aufliegerahmen, welcher mit einem Gestellfuß und einer Klemmvorrichtung verbunden ist.
- Bestimmungsgemäß ragt der Aufliegerahmen ein Stück aus dem Gebäude heraus. An dem Punkt an dem der Rahmen des Gestells am Gebäude aufliegt, ist die Klemmvorrichtung unterhalb einer Quersprosse des Aufliegerahmens angebracht. Die Klemmvorrichtung kann hierbei nach dem Schraubstockprinzip arbeiten.
- Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kranken-/Korbtragegestells hat den Vorteil, dass die eingesetzten Einsatzkräfte vor unnötig großer körperlicher Belastung geschützt und dadurch entlastet werden. Es wird ebenfalls das Verletzungsrisiko beim Einsatz gemindert, sowie daraus resultierende Spätfolgen, wie Rückenbeschwerden oder ähnliche dafür typische Krankheitsbilder. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Kranken-/Korbtrage ist es möglich auch mit weniger Personalaufwand den Transport der Person sicher durchzuführen.
- Ein weiterer Vorteil ist der deutlich schonendere Transport für die zu transportierende Person über die Lauffläche des Gestells. Der psychische Stress für die zu transportierende Person wird ebenfalls reduziert. Zudem sind Arbeiten an der zu transportierenden Person, wie z. B. das Intubieren, deutlich einfacher durchzuführen.
- Schäden am Gebäude werden nahezu ausgeschlossen, insbesondere beschädigte Fensterrahmen. Durch die Konstruktion und das Zubehör des Kranken-/Korbtragengestells ist es möglich nahezu alle bekannten Kranken/Korbtragen einzusetzen, insbesondere für den Transport von Schwergewichtigen Personen.
- Der Arbeitsablauf bei diesen Einsätzen wird professioneller was dadurch auch das Bild der Feuerwehr in der Öffentlichkeit positiv bestärkt.
- Weitere sinnvolle Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kranken-/Korbtragegestells können den Unteransprüchen entnommen werden.
- Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich beispielhaften Ausführung näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 ein Kranken-/Korbtragengestell in einer seitlichen Draufsicht, -
2 das Kranken-/Korbtragengestell gemäß1 in einer Ausgestaltungsform mit aufgesetzten Führungsschienen in seitlicher Draufsicht, -
3 das Kranken-/Korbtragengestell gemäß1 in einer Ausgestaltungsform mit einer Aufnahmebrücke in seitlicher Draufsicht, und -
4 ein Detail der1 , nämlich die Klemmvorrichtung9 in seitlicher Draufsicht. - Das Kranken-/Korbtragengestell gemäß
1 besteht aus einem höhenverstellbarem Aluminiumrahmenfuß1 . Innerhalb des Rahmens befindet sich eine Stütze mit Querstrebe und einer Arretiervorrichtung2 zur Höhenverstellung. Auf der Unterseite des Aluminiumrahmenfußes1 ist eine Antirutschbeschichtung3 angebracht. - Der Aufliegerahmen
4 des Gestells besteht ebenfalls aus einem Aluminiumrahmen aus Aluminiumvierkant oder Rechteckrohr mit Querstreben aus Aluminiumvierkant oder Rechteckrohr. An Querstreben über dem Gestellfuß befinden seitlich Öffnungen5 zur Aufnahme von Universalmontagestützen20 . - Der Aufliegerahmen
4 ragt ein Stück aus dem Gebäude heraus. An dem Punkt, an dem der Rahmen des Gestells am Gebäude aufliegt, ist eine Klemmvorrichtung9 unterhalb einer Quersprosse des Aufliegerahmens4 angebracht, die nach dem Schraubstockprinzip arbeitet. - Die Klemmvorrichtung
9 ist mit dem Aufliegerahmen4 über Gummimetallpuffer10 gelagert, was bei einer eventuellen Krafteinwirkung auf das Gestell ein Ausreißen oder Beschädigen des Gestells verhindert. Dadurch wird ebenfalls eine Beschädigung am Gebäude vermieden. - Der Teil der Krankentragenlauffläche, die aus dem Gebäude ragt, ist am Ende mit einem Aluminiumwinkel
11 an beiden Seiten versehen, die als Auffahrrampe auf ein Krankentragengestell einer Drehleiter oder einer ähnlichen Vorrichtung dient. - Der Aluminiumrahmenfuß
1 und der Aufliegerahmen4 sind mit mindestens zwei Scharnieren12 und zwei Querstreben13 verbunden. - An dem langen Aluminiumvierkant oder Rechteckrohr zur Innenseite hin befinden sich beidseitig jeweils Halterungen
6 zur Aufnahme von Zubehör. - Führungsschienen
7 liegen auf dem Gestell gemäß2 in Längsrichtung auf und sind variabel, quer zur Längsrichtung verschiebbar und können am Gestell mit einem Federriegel mit Hebel8 , oder mit einer ähnlichen Vorrichtung, fixiert werden. Sie dienen einerseits zur Führung der Krankentragen auf der Lauffläche des Aufliegerahmens4 und andererseits zur Aufnahme und zur Führung von Korbtragen. - Der Aufliegerahmen
4 wird an der Klemmvorrichtung9 auf dem Fenster, einer Brüstung, einem Dachgaubenfensterrahmen, einem Balkongeländer oder einer ähnlichen Bauform am Gebäude aufgesetzt. Der Aluminiumrahmenfuß1 wird im 90°-Winkel nach unten aufgerichtet und an der Querstrebe mit der Arretiervorrichtung2 arretiert. Der Aluminiumrahmenfuß1 wird soweit ausgezogen, bis sich der Aufliegerahmen4 in der Waagerechten befindet. Mittels der Klemmvorrichtung9 wird das Kranken-/Korbtragengestell am Gebäude fixiert. Die Führungsschienen7 , welche zum Transport oder zur Lagerung auf dem Gestell in Längsrichtung aufliegen, werden je nach Einsatzart quer zur Längsrichtung ausgerichtet und mittels des Federriegels mit Hebel8 oder ähnlicher Vorrichtung fixiert. -
3 zeigt ein Gestell mit einer Aufnahmebrücke zum Transport bzw. zur Rettung von Personen über Dachgaubenfenster. Die Aufnahmebrücke hat die Aufgabe, den Weg zwischen Aufliegerahmen4 und z. B. einer Krankentragenhalterung von Drehleitern oder ähnlicher Vorrichtungen zu überbrücken. - Die Aufnahmebrücke besteht aus zwei langen, U-förmigen Aluminiumprofilen
14 und mindestens zwei Querstreben15 aus Aluminiumvierkant oder Rechteckrohr. In der vorderen Hälfte sind zwei nach innen klappbare Aluminiumbügel16 angebracht. - An den langen, U-förmigen Aluminiumprofilen
14 befinden sich zur Innenseite hin beidseitig jeweils drei Haken17 zum Einhaken der Aufnahmebrücke an dem Aufliegerahmen4 . An zwei der Haken17 befindet sich ein Federriegel18 mit Hebel zur Arretierung der Aufliegebrücke am Gestell. Ebenfalls an den langen, U-förmigen Aluminiumprofilen14 befinden sich zur Innenseite hin beidseitig zwei Halterungen19 zur Aufnahme von Universalmontagestützen20 oder ähnlichen Vorrichtungen. - An den Halterungen werden zwei Universalmontagestützen
20 oder ähnliche Vorrichtungen zum Transport oder zur Lagerung angebracht. Das Vorgehen ist dann im Weiteren wie folgt: Die Aufnahmebrücke wird auf das einsatzbereite Kranken/Korbtragengestell aufgesetzt. Dabei wird die Aufnahmebrücke so weit auf dem Gestell nach draußen versetzt, bis die gewünschte, zu überbrückende Länge zur Aufnahmevorrichtung erreicht wird. Mittels den an der Aufnahmebrücke befindlichen Haken17 wird die Aufnahmebrücke nun an den dafür vorgesehenen Halterungen am Aufliegerahmen4 eingehakt und mit dem Federriegel18 fixiert. Die klappbaren Aluminiumbügel16 werden aufgerichtet und fixiert. Dann werden die Universalmontagestützen20 seitlich in die dafür vorgesehenen Öffnungen5 am Aufliegerahmen4 eingeschoben und fixiert. Die Universalmontagestützen20 haben die Aufgabe, das Kranken-/Korbtragengestell zur Decke hin abzustützen. -
- 1
- Aluminiumrahmenfuß
- 2
- Arretiervorrichtung
- 3
- Antirutschbeschichtung
- 4
- Aufliegerahmen
- 5
- Öffnungen
- 6
- Halterung
- 7
- Führungsschienen
- 8
- Federriegel mit Hebel
- 9
- Klemmvorrichtung
- 10
- Gummimetallpuffer
- 11
- Aluminiumwinkel
- 12
- Scharniere
- 13
- Querstreben
- 14
- U-förmiges Aluminiumprofil
- 15
- Querstreben
- 16
- Aluminiumbügel
- 17
- Haken
- 18
- Federriegel
- 19
- Halterungen
- 20
- Universalmontagestützen
Claims (10)
- Kranken-/Korbtragengestell mit einem Aufliegerahmen (
4 ) zur Führung einer Kranken-/Korbtrage, wobei sich der Aufliegerahmen (4 ) einerseits auf einem schwenkbar zu dem Aufliegerahmen (4 ) angelenkten Gestellfuß zur Abstützung auf einem Bodenniveau und andererseits auf einer Klemmvorrichung (9 ) zur Herstellung einer lösbaren Klemmverbindung mit einem gegenüber dem Bodenniveau erhöhten, zu überwindenden Hindernis abstützt. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (
9 ) von beiden Enden des Aufliegerahmens (4 ) beabstandet angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Gestellfuß endständig und die Klemmvorrichtung (9 ) um zwei Drittel der Länge des Aufliegerahmens (4 ) von dem Gestellfuß beabstandet ist. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellfuß als Aluminiumrahmenfuß (
1 ) ausgeführt ist, in welchen eine Stütze hineinverschiebbar und mittels einer Arretiervorrichtung (2 ) in variabler Höhe festlegbar ist. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (
9 ) mit dem Aufliegerahmen (4 ) eine Verbindung ausbildet, welche eine Verdrehung des Aufliegerahmens (4 ) gegenüber der Klemmvorrichtung (9 ) gestattet. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (
9 ) mithilfe eines Gummimetallpuffers (10 ) oder Drehgelenks mit dem Aufliegerahmen (4 ) verbunden ist. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufliegerahmen (
4 ) wenigstens eine Universalmontagestütze (20 ) zur Abstützung an einer dem Bodenniveau gegenüberliegenden Fläche zugeordnet ist, bestehend aus wenigstens einer, vorzugsweise gegenüber dem Aufliegerahmen (4 ) schwenkbar aufgehängten, teleskopierbaren Stütze, welche in einer vorgebbaren Länge feststellbar oder gegen den Widerstand der genannten, dem Bodenniveau gegenüberliegenden Fläche verklemmbar ist. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufliegerahmen (
4 ) wenigstens zwei längs verlaufende Führungsschienen (7 ), vorzugsweise einstellbarer Spurbreite, zur Gleitführung einer Kranken-/Korbtrage zugeordnet sind. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufliegerahmen (
4 ) eine Aufnahmebrücke zur stufenlosen oder stufenweisen Verlängerung des Aufliegerahmens (4 ) zugeordnet ist, welche einen auf dem Aufliegerahmen (4 ) gleitend angeordneten Verlängerungsrahmen umfasst, wobei der Verlängerungsrahmen im Fall der stufenlos verschiebbaren Aufnahmebrücke eine Mehrzahl von über seine Längserstreckung verteilten Verrastungsmitteln zur lösbaren Einrastung in über die Längserstreckung des Aufliegerahmens (4 ) verteilte Gegenverrastungsmittel aufweist. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungsmittel der Aufnahmebrücke nach einem Einrasten von dem Gegenverrastungsmittel lösbar sind und dadurch ein Verschieben der Aufnahmebrücke auf dem Aufliegerahmen (
4 ) bis zu wenigstens einem benachbarten Gegenverrastungsmittel der Aufnahmebrücke ermöglicht ist. - Kranken-/Korbtragengestell gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebrücke den Aufliegerahmen (
4 ) derart verlängert, dass eine Kranken-/Korbtrage über den Aufliegerahmen (4 ) und die Aufnahmebrücke durchgehend verschieblich ist.
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Cited By (1)
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2009
- 2009-11-11 DE DE102009044499A patent/DE102009044499A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103239808A (zh) * | 2012-02-07 | 2013-08-14 | 依维柯马基路斯公司 | 用于人员的疏散系统 |
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