DE102009042981A1 - Gesteuerte Sammlung und Entfernung von Kondensat für Ladeluftkühler - Google Patents

Gesteuerte Sammlung und Entfernung von Kondensat für Ladeluftkühler Download PDF

Info

Publication number
DE102009042981A1
DE102009042981A1 DE102009042981A DE102009042981A DE102009042981A1 DE 102009042981 A1 DE102009042981 A1 DE 102009042981A1 DE 102009042981 A DE102009042981 A DE 102009042981A DE 102009042981 A DE102009042981 A DE 102009042981A DE 102009042981 A1 DE102009042981 A1 DE 102009042981A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sump
condensate
intercooler
air
fluid communication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009042981A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009042981B4 (de
Inventor
Christian John-Augustin Troy Buia
Darren Lee Fraser Bohne
Ryan A. Ferndale Kuhlenbeck
Paul S. Macomb Czarnowczan
Thomas Porter Milford Rutherford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102009042981A1 publication Critical patent/DE102009042981A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009042981B4 publication Critical patent/DE102009042981B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/04Cooling of air intake supply
    • F02B29/045Constructional details of the heat exchangers, e.g. pipes, plates, ribs, insulation, materials, or manufacturing and assembly
    • F02B29/0468Water separation or drainage means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/04Cooling of air intake supply
    • F02B29/0406Layout of the intake air cooling or coolant circuit
    • F02B29/0425Air cooled heat exchangers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/04Cooling of air intake supply
    • F02B29/0406Layout of the intake air cooling or coolant circuit
    • F02B29/0437Liquid cooled heat exchangers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Abstract

Es wird eine Kondensatabführanordnung zum Sammeln und Entfernen von Kondensat aus dem Inneren eines Ladeluftkühlers in einer Verbrennungsmotoranordnung vorgesehen. Die Kondensatabführanordnung umfasst einen Sumpf, der an dem Ladeluftkühler angebracht ist oder in diesem ausgebildet ist. Der Sumpf ist derart ausgelegt, dass er Kondensat aus dem Ladeluftkühler ablässt und sammelt. Ein Schlauch ist an einem Ende mit dem Sumpf fluidisch gekoppelt und an einem zweiten Ende mit dem Ansaugkrümmer fluidisch gekoppelt. Der Schlauch ist derart konfiguriert, dass er als Reaktion auf den Druckgradienten, der von der Motoranordnung erzeugt wird, wenn sie in einem Ein-Zustand ist, Kondensat aus dem Sumpf entfernt und es direkt zu dem Ansaugkrümmer leitet. Der Schlauch legt eine Öffnung fest, die die Strömung von Luft und Kondensat durch den Schlauch beschränkt. Mit dem Schlauch ist fluidisch zwischen der Öffnung und dem Sumpfelement ein Filter fluidisch gekoppelt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbrennungsmotoren und insbesondere Verbrennungsmotoranordnungen, die mit einer Ladevorrichtung und einem Ladeluftkühler ausgestattet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Häufig wird auf Verbrennungsmotoren (ICE, kurz vom engl. Internal Combustion Engines) zurückgegriffen, um auf verlässlicher Basis beträchtliche Leistungswerte über längere Zeiträume zu erzeugen. Viele ICE-Anordnungen nutzen eine mechanische Ladevorrichtung, beispielsweise einen Turbolader (was kurz für „turbinenverstärkter Lader mit Zwangsladung” steht), um den einströmenden Luftstrom zu verdichten, bevor er in den Ansaugkrümmer des Motors gelangt, um Leistung und Wirkungsgrad zu steigern. Im Einzelnen ist ein Turbolader ein Gasverdichter, der mehr Luft und somit mehr Sauerstoff in die Brennräume des ICE presst, als andernfalls bei Umgebungsluftdruck (z. B. Saugmotoren) erreichbar ist. Die zusätzliche Masse an sauerstoffhaltiger Luft, die in den ICE gepresst wird, verbessert den Liefergrad des Motors, was es ihm ermöglicht, in einem bestimmten Zyklus mehr Kraftstoff zu verbrennen und dadurch mehr Leistung zu erzeugen.
  • Unter extremen Betriebsbedingungen kann der „Lade”-Prozess die Temperatur der Ansaugluft auf ein Maß anheben, das die Bildung unerwünsch ter Abgasnebenprodukte, beispielsweise verschiedener Stickoxide (NOx), bewirkt und die Dichte der Luftladung verringert. Um dieses Problem anzugehen, haben Erstausrüster in der Vergangenheit eine Vorrichtung genutzt, die meist als Zwischenkühler bekannt ist, aber richtiger als Ladeluftkühler (CAC, kurz vom engl. Charge Air Cooler) oder Nachkühler bezeichnet wird, um der aus der Ladevorrichtung austretenden Luft Wärme zu entziehen. Ein CAC ist eine Wärmetauschvorrichtung, die genutzt wird, um die Luftladung zu kühlen und somit den Liefergrad des ICE durch Steigern der Ansaugluftladedichte durch isochores Kühlen weiter zu verbessern. Ein Absinken der Ansauglufttemperatur liefert dem Motor eine dichtere Ansaugfüllung und lässt ein Verbrennen von mehr Luft und Kraftstoff pro Motorzyklus zu, was die Leistungsabgabe des Motors steigert.
  • Der Wärmetauschprozess kann Feuchtigkeit kondensieren und somit im Inneren des CAC-Systems bilden lassen, insbesondere wenn er bei Bedingungen durchgeführt wird, bei denen die durch die Ladevorrichtung und den CAC strömende Umgebungsluft im Wesentlichen feucht ist (z. B. mehr als 50% relative Feuchte). Die Kondensation pflegt sich stromabwärts des CAC, in der Leitung, durch die der Ansaugkrümmer den geladenen Luftstrom aufnimmt, zu sammeln. Die verflüssigte Kondensation kann in den Ansaugkrümmer gesaugt werden, wobei sie in die verschiedenen Zylinderbrennräume gelangt. Abhängig von der Konfiguration der CAC- und Ladevorrichtung sowie von ihrer individuellen und relativen Baugröße kann die Kondensation beginnen, eine Pfütze zu bilden und in großen Mengen in die Brennräume einzudringen. Das unbeabsichtigte Einleiten von Kondensataufbau hin zu den Motorzylindern kann potentiell ein Fehlzünden des ICE bewirken, was zu vorzeitigem Motorverschleiß führt und ein falsch positives Fehlersignal erzeugt, das eine Motorwartungsanzeigeleuchte auslöst. Ferner kann angesammeltes Wasserkondensat, das nicht ordnungsgemäß aus dem CAC entfernt wird, gefrieren und zu Rissbildung des CAC führen, wenn Umgebungstemperaturen unter den Gefrierpunkt reichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Kondensatabführanordnung zum Sammeln und Entfernen von Kondensat aus einem Ladeluftkühler in einer Verbrennungsmotor(ICE)-Anordnung vorgesehen. Die ICE-Anordnung umfasst ein Luftansaugsystem in Fluidverbindung mit dem Ladeluftkühler. Das Luftansaugsystem umfasst einen Ansaugkrümmer in Fluidverbindung mit einem Drosselklappenkörper.
  • Die Kondensatabführanordnung umfasst ein Sumpfelement, das derart konfiguriert ist, dass es mit dem Ladeluftkühler eine Einheit bildet (d. h. in diesem ausgebildet oder an diesem angebracht ist). Das Sumpfelement ist derart ausgelegt, dass es Kondensat von dem Ladeluftkühler sammelt. Ein Schlauchelement weist ein erstes Ende in Fluidverbindung mit dem Sumpfelement und ein zweites Ende, das derart konfiguriert ist, dass es mit dem ICE-Ansaugkrümmer fluidverbunden ist, auf. Das Schlauchelement ist derart konfiguriert, dass es Kondensat aus dem Sumpfelement entfernt und es zu dem Ansaugkrümmer leitet.
  • Das Schlauchelement weist eine Öffnung auf, die derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung von Luft und Kondensat durch das Schlauchelement beschränkt. Diese Beschränkung verhindert, dass unerwünschte Mengen von Kondensat und Luft an dem Drosselklappenkörper vorbei strömen und in den Ansaugkrümmer gelangen, was eine gute Motordrehzahlsteuerung sicherstellt. Ferner kann ein Filterelement fluidisch stromaufwärts der Öffnung mit dem Schlauchelement in Fluidverbindung ge setzt werden. Das Filterelement trägt dazu bei, ein Verstopfen der Öffnung zu verhindern, und minimiert oder eliminiert das ungewollte Einbringen von Fremdstoffen in den Ansaugkrümmer.
  • Das Sumpfelement umfasst ein Sumpfunterteil mit einem Sumpfvolumen, das konfiguriert ist, um Kondensat darin zu sammeln. Eine Leitungsverlängerung ragt von dem Sumpfunterteil. Die Leitungsverlängerung ist derart konfiguriert, dass sie das Sumpfvolumen mit dem ersten Ende des Schlauchelements fluidisch koppelt. Das Sumpfvolumen ist vertikal niedriger als der Ladeluftkühler, wenn das Sumpfelement und der Ladeluftkühler funktionell an der ICE-Anordnung angebracht sind.
  • In einem besonderen Fall umfasst das Sumpfelement auch einen Sumpfdeckel, der an dem Sumpfunterteil funktionell angebracht ist. Der Sumpfdeckel legt einen oder mehrere Fluiddurchlässe durch diesen hindurch fest. Jeder Fluiddurchlass ist derart konfiguriert, dass er das Sumpfvolumen mit dem Ladeluftkühler fluidverbindet. Idealerweise legt der Sumpfdeckel auch ein Befestigungsloch durch diesen fest. Das Befestigungsloch ist derart konfiguriert, dass es ein Befestigungsmittel, beispielsweise einen Bolzen, aufnimmt und mit diesem zusammenpasst, um dadurch das Sumpfelement an dem Ladeluftkühler anzubringen.
  • Der Ladeluftkühler umfasst einen Behälter am ersten Ende, der stromaufwärts in Fluidverbindung mit einem Behälter am zweiten Ende steht. In einem Fall ist das Sumpfelement derart ausgelegt, dass es fluidisch an den Boden des Behälters am zweiten Ende ankoppelt. Alternativ sind das Sumpfelement und der Behälter am zweiten Ende als einstückige, einheitliche Struktur vorgeformt.
  • Die ICE-Anordnung erzeugt einen Druckgradienten, wenn sie sich in einem Ein-Zustand befindet. Das Schlauchelement beseitigt in kontinuierlicher Weise als Reaktion auf den Druckgradienten Kondensat aus dem Ladeluftkühler, wobei es die Wasseraufnahme des Ansaugkrümmers verteilt, wodurch ein Fehlzünden des Motors verhindert wird.
  • Das Schlauchelement ist gekennzeichnet durch ein Fehlen einer Fluidverbindung mit einem Behältnis, das derart konfiguriert ist, dass es Kondensat sammelt und speichert. Somit werden Überschwapp- und Straßenquerneigungsphänomene, die mit der Verwendung von Kondensatbehältnissen in Verbindung gebracht werden, beseitigt. Analog ist das Schlauchelement durch ein Fehlen einer direkten Fluidverbindung mit dem Drosselklappenkörper gekennzeichnet.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Verbrennungsmotoranordnung vorgesehen. Die Motoranordnung umfasst ein Luftansaugsystem mit einem Ansaugkrümmer, der stromabwärts in Fluidverbindung mit einem Drosselklappenkörper (d. h. stromabwärts von diesem) steht. Eine Ladevorrichtung steht mit dem Luftansaugsystem stromaufwärts in Fluidverbindung (d. h. fluidisch stromaufwärts von diesem) und ist derart konfiguriert, dass sie diesem einen verdichteten Luftstrom liefert. Ein Ladeluftkühler ist zwischen der Ladevorrichtung und dem Drosselklappenkörper in Fluidverbindung mit dem Luftansaugsystem gesetzt. Der Ladeluftkühler ist derart konfiguriert, dass er dem aus der Ladevorrichtung austretenden verdichteten Luftstrom Wärme entzieht. Mit dem Ladeluftkühler steht ein Sumpfelement in direkter Fluidverbindung. Das Sumpfelement ist derart konfiguriert, dass es Kondensat aus dem Inneren des Ladeluftkühlers ablässt und sammelt. Ein Schlauchelement ist an einem ersten Ende mit dem Sumpfelement fluidisch gekoppelt und ist an einem zweiten Ende mit dem Ansaugkrümmer fluidisch gekoppelt.
  • Das Schlauchelement entfernt kontinuierlich Kondensat aus dem Sumpfelement und leitet es als Reaktion auf den Druckgradienten, der durch die ICE-Anordnung erzeugt wird, wenn sich diese in einem Ein-Zustand befindet, direkt zu dem Ansaugkrümmer.
  • Der Ladeluftkühler ist an dem Verbrennungsmotor funktionell angebracht. Sobald der Ladeluftkühler ordnungsgemäß angebracht ist, ist das Sumpfelement mit dem vertikal niedrigsten Teil des Ladeluftkühlers fluidisch gekoppelt. Dabei wird die Bildung einer Lache oder Pfütze aus Wasserkondensation in dem Ladeluftkühler minimiert oder eliminiert.
  • Nach einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Verbrennungsmotoranordnung vorgesehen. Die ICE-Anordnung umfasst ein Luftansaugsystem, das mit dem Motorblock in Fluidverbindung steht und dazu dient, das Verteilen von Luftladungen zu diesem zu regeln. Das Luftansaugsystem umfasst einen Ansaugkrümmer, der mit einem Drosselklappenkörper stromabwärts in Fluidverbindung steht. Die Verbrennungsmotoranordnung umfasst auch einen Abgaskrümmer, der mit dem Motorblock in Fluidverbindung steht, um Abgase von diesem aufzunehmen und auszustoßen.
  • Die vorliegende Ausführungsform umfasst auch eine Turboladervorrichtung, die mit dem Abgaskrümmer stromabwärts in Fluidverbindung steht. Die Turboladervorrichtung ist derart konfiguriert, dass sie Abgasstrom von dem Abgaskrümmer umleitet, um dadurch Luft zu verdichten. Die Turboladervorrichtung steht mit dem Luftansaugsystem stromaufwärts in Fluidverbindung und ist derart konfiguriert, dass sie den verdichteten Luftstrom zu diesem leitet. Die ICE-Anordnung umfasst auch einen Ladeluftkühler, der mit der Turboladervorrichtung stromabwärts in Fluidverbindung steht und mit dem Luftansaugsystem stromaufwärts in Fluidver bindung steht. Der Ladeluftkühler ist derart konfiguriert, dass er dem aus der Turboladervorrichtung austretenden verdichteten Luftstrom Wärme entzieht, bevor der verdichtete Luftstrom in das Luftansaugsystem eindringt.
  • Ein Sumpfelement ist mit dem Ladeluftkühler direkt fluidisch gekoppelt. Das Sumpfelement ist derart konfiguriert, dass es Kondensat aus dem Inneren des Ladeluftkühlers ablässt und sammelt. Ein Schlauchelement ist an einem Ende an das Sumpfelement fluidisch gekoppelt und ist an einem zweiten Ende an den Ansaugkrümmer fluidisch gekoppelt. Das Schlauchelement entfernt als Reaktion auf den Druckgradienten, der durch die ICE-Anordnung erzeugt wird, kontinuierlich Kondensat aus dem Sumpfelement und leitet es direkt zu dem Ansaugkrümmer. Das Schlauchelement umfasst eine Öffnung, die derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung von Luft und Kondensat durch das Schlauchelement beschränkt. Zwischen der Öffnung und dem Sumpfelement ist ein Filterelement mit dem Schlauchelement fluidisch gekoppelt.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen ohne Weiteres aus der folgenden eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der besten Methoden zum Ausführen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen und beigefügten Ansprüchen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften Verbrennungsmotoranordnung, die mit einer Ladevorrichtung, einem Ladeluftkühler und einer Kondensatabführanord nung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 2 ist eine Darstellung in vergrößerter perspektivischer Ansicht eines Teils des Ladeluftkühlers und der Kondensatabführanordnung von 1;
  • 3A3C sind verschiedene Darstellungen in vergrößerter perspektivischer Ansicht des Sumpfelementteils der Kondensatabführanordnung von 1 und 2; und
  • 4A4B sind verschiedene Darstellungen in vergrößerter perspektivischer Ansicht des Sumpfelementteils einer Kondensatabführanordnung nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen in den gesamten mehreren Ansichten gleiche Bestandteile bezeichnen, ist 1 eine schematische Darstellung einer repräsentativen Verbrennungsmotor(ICE)-Anordnung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und mit der die vorliegende Erfindung integriert und praktiziert werden kann. Es versteht sich von selbst, dass 1 lediglich eine beispielhafte Anwendung ist, durch die die vorliegende Erfindung genutzt werden kann. Somit ist die vorliegende Erfindung keinesfalls auf die bestimmte Motorkonfiguration von 1 beschränkt. Auch wenn die ICE-Anordnung 10 ferner zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gedacht ist, beispielsweise aber nicht ausschließlich in üblichen Personenfahrzeugen, Geländewagen, Leichtlastkraftwagen, Schwerlastkraftwagen, Minibussen und dergleichen, kann sie in eine beliebige Kraftfahrzeuganwendung integriert werden, einschließlich, aber keinesfalls ausschließlich in Busse, Zugmaschinen, Boote und private Wasserfahrzeuge, Luftfahrzeuge, etc. Schließlich sind die hierin dargestellten Zeichnungen nicht maßstabsgetreu und sind lediglich für Lehrzwecke vorgesehen. Somit sind die in den Zeichnungen gezeigten spezifischen und relativen Maße nicht als einschränkend zu sehen.
  • Die ICE-Anordnung 10 umfasst einen Motorblock (im Stand der Technik häufig auch als „Zylindergehäuse” bezeichnet) und einen Zylinderkopf, die kollektiv bei 12 dargestellt sind. Die ICE-Anordnung 10 ist mit einer Ladevorrichtung, die hierin durch eine Turboladervorrichtung 14 dargestellt ist, und einem Ladeluftkühler (CAC) 16 ausgestattet. Insbesondere wurden der Motorblock und der Zylinderkopf 12, die Turboladervorrichtung 14 und der CAC 16, die in 1 dieser Anmeldung gezeigt sind, stark vereinfacht, wobei sich versteht, dass sich weitere Informationen bezüglich der Funktion und des Betriebs solcher Systeme im Stand der Technik finden lassen. Ferner wird der Fachmann erkennen, dass der Motorblock und der Zylinderkopf 12 integral ausbildet sein können (wie in 1 abgebildet) oder als einzelne, separate Komponenten vorgefertigt sein können, die anschließend miteinander verbunden werden, z. B. durch Verschrauben, Schweißen oder andere Anbringungsmittel. Schließlich kann die ICE-Anordnung 10 innerhalb des hierin beanspruchten Schutzumfangs der Erfindung in einem Verbrennungsmodus mit Kompressionszündung oder Fremdzündung arbeiten.
  • Weiterhin unter Bezug auf 1 umfasst die ICE-Anordnung 10 einen Abgaskrümmer 30 (im Stand der Technik auch als „Auspuffkrümmer” bezeichnet), der mit dem Motorblock und Zylinderkopf 12 fluidisch gekoppelt und derart konfiguriert ist, dass er Abgase von diesen aufnimmt und ausstößt. Der Zylindergehäuseabschnitt des Motorblocks und Zylinder kopfs 12 bildet zum Beispiel mehrere (nicht gezeigte) Auslasskanäle aus, durch die Abgase oder Verbrennungsprodukte aus mehreren (nicht gezeigten) Brennräumen veränderlichen Volumens, die damit fluidisch gekoppelt sind, selektiv entfernt werden. Die Auslasskanäle übermitteln die Abgase zu dem Abgaskrümmer 30, der in dem Zylinderkopfabschnitt des Motorblocks und Zylinderkopfs 12 festgelegt sein kann. Der Abgaskrümmer 30 liefert einen Teil des Abgases zu der Turboladervorrichtung 14 und einen Teil zu einem (hierin nicht veranschaulichten) Abgasnachbehandlungssystem zum Reduzieren der Toxizität der Abgasemissionen vor einer anschließenden Abgabe an die Atmosphäre.
  • Die ICE-Anordnung 10 umfasst auch ein Luftansaugsystem, das hierin durch einen Ansaugkrümmer 40 (oder Einlasskrümmer), der mit einem Drosselklappenkörper 42 stromabwärts in Fluidverbindung steht, dargestellt ist. Der Drosselklappenkörper 42 dient dazu, die in den Motor normalerweise als Reaktion auf Fahrereingabe strömende Menge an Luft zu regeln. Der Ansaugkrümmer 40 ist dagegen für das gleichmäßige Verteilen des Kraftstoff/Luft-Gemisches zu dem Einlasskanal/den Einlasskanälen (nicht gezeigt) der verschiedenen Brennräume veränderlichen Volumens zuständig.
  • Der Betrieb der ICE-Anordnung 10 erzeugt einen Druckgradienten, wenn sich der Motor in einem Ein-Zustand befindet. Zum Beispiel erzeugt die Abwärtsbewegung der Hubkolben (nicht gezeigt) in jedem Brennraum veränderlichen Volumens zusammen mit der durch die (nicht gezeigte) Drosselklappe in dem Drosselklappenkörper 42 bewirkten Fluidbeschränkung (als „Durchflussbegrenzung” bezeichnet) einen Unterdruck in dem Ansaugkrümmer 40.
  • Die Turboladervorrichtung 14 steht mit dem Luftansaugsystem der ICE-Anordnung 10 in Fluidverbindung, wobei sie dazu dient, die einströmende Luftladung zu verdichten, bevor sie in den Ansaugkrümmer 40 gelangt. Im Einzelnen umfasst die Turboladervorrichtung 14 einen Turbinenabschnitt 18 und einen Verdichterabschnitt 20. Der Turbinenabschnitt 18 weist ein Turbinengehäuse 22 auf, das mittels einer Abgasleitung 38 mit dem Abgaskrümmer 30 fluidisch gekoppelt ist. Das Turbinengehäuse 22 leitet einen Teil des strömenden Abgasstroms von dem Abgaskrümmer 30 um, um eine Turbinenschaufel oder ein Turbinenrad, das in 1 bei 28 verdeckt gezeigt und drehbar darin eingebaut ist, zu drehen. Der Verdichterabschnitt 20 weist dagegen ein Verdichtergehäuse 24 mit einer Verdichterschaufel auf, die in 1 bei 26 schematisch in Phantomdarstellung gezeigt ist und die darin drehbar eingebaut ist. Einlassluft für das Verdichtergehäuse 24 wird mittels eines Reinluftkanals 44 von der Umgebungsatmosphäre durch einen Reinluftfilter 32 angesaugt.
  • Die Turbinenschaufel 28 ist mit der Verdichterschaufel 26 für eine einheitliche Drehung mit dieser starr gekoppelt (z. B. durch eine gemeinsame Achse verbunden), wie in 1 ersichtlich ist. Während eines Normalbetriebs der ICE-Anordnung 10 nimmt das Turbinengehäuse 22 Abgase von dem Abgaskrümmer 30 auf, wobei es das Rad 28 und somit die Verdichterschaufel 26 zwingt, sich zu drehen. Wenn die Verdichterschaufel 26 dreht, wird von dem Luftfilter 32 aufgenommene Umgebungsluft in dem Verdichtergehäuse 24 verdichtet. Von dem Verdichterabschnitt 20 verdichtete Luft wird von dem Verdichterausgabekanal (oder CAC-Einlasskanal) 46 zu dem CAC-System 16 übermittelt, wobei das Verdichtergehäuse 24 mit dem CAC 16 stromaufwärts in Fluidverbindung steht. Es ist festzustellen, dass die vorliegende Erfindung einen einzigen Turbolader, Twin-Turbolader, mehrstufige Turbolader oder verschiedene andere Motorladevorrichtungen integrieren kann, ohne vom beabsichtigten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Immer noch unter Bezug auf 1 der Zeichnungen ist ein Luftmengensensor (MAF, kurz vom engl. Mass Airflow) 34 zwischen dem Reinluftfilter 32 und dem Reinluftkanal 44 positioniert. Der MAF-Sensor 34 wird genutzt, um die in die ICE-Anordnung 10 – d. h. durch den Verdichterabschnitt 20 der Turboladervorrichtung 14 – eindringende Luftmenge zu ermitteln und diese Information an ein Motorsteuergerät (ECU, kurz vom engl. Engine Control Unit) 36 zu übermitteln. Die Luftmengeninformation ist für das ECU 36 erforderlich, um die richtige Kraftstoffmasse zu berechnen und zum Ansaugkrümmer 40 zu liefern.
  • Die Ladeluftabgabe wird von dem Verdichterabschnitt 20 der Turboladervorrichtung 14 durch den CAC 16 geleitet, bevor sie in den Ansaugkrümmer 40 eindringt. Diesbezüglich ist das CAC-System 16 mit dem ICE-Luftansaugsystem fluidisch gekoppelt, wobei es stromabwärts in Fluidverbindung mit der Turboladervorrichtung 14 und stromaufwärts in Fluidverbindung mit dem Luftansaugkrümmer 40 und dem Drosselklappenkörper 42 positioniert ist. Das CAC-System 16 ist derart konfiguriert, dass es dem aus der Turboladervorrichtung 14 austretenden verdichteten Luftstrom Wärme entzieht – d. h. die Luftladung kühlt, bevor der verdichtete Luftstrom in das ICE-Luftansaugsystem eindringt. Auch wenn Kondensataufbau ein Phänomen ist, das normalerweise mit Luft/Luft-Ladeluftkühlern in Verbindung gebracht wird, kann das CAC-System 16 ein Luft/Flüssigkeits-Wärmetauscher sein.
  • Das CAC-System 16 umfasst eine Wärmetauschkernanordnung 50 mit einem Behälter 52 am ersten Ende (hierin auch als der „Behälter des heißen Endes” oder als „Behälter des stromaufwärtigen Endes” bezeichnet), die an diesem funktionell angebracht ist. Der Behälter 52 des stromaufwärtigen Endes sieht einen Übergang vor, um die Ansaugluft von der Turboladervorrichtung 14 von dem Verdichterausgabekanal 46 in die (nicht gezeigten) inneren Kühlrohre des CAC 16 strömen zu lassen. Der Behälter 52 des stromaufwärtigen Endes steht mit einem Behälter 54 am zweiten Ende (hierin auch als „Behälter des kalten Endes” oder „Behälter des stromabwärtigen Endes” bezeichnet), der an einem gegenüberliegenden Ende der Wärmetauschkernanordnung 50 funktionell angebracht ist, stromaufwärts in Fluidverbindung. Der Behälter 54 des stromabwärtigen Endes sieht einen Übergang vor, um die Ansaugluft von den Rohren des CAC-Systems 16 zu einem Einlasskanal 48 für spätere Beförderung zu dem Drosselklappenkörper 42 strömen zu lassen.
  • Erfindungsgemäß nutzt die ICE-Anordnung 10 eine Kondensatabführanordnung, die im Allgemeinen in 1 bei 60 gezeigt ist, um Wasserkondensation aus dem CAC-System 16 steuerbar zu sammeln, abzulassen und zu entfernen, was vorzeitigen Motorschleiß verhindert und die erwartete Lebensdauer des CAC 16 verlängert. Die Kondensatabführanordnung 60 umfasst ein Sumpfelement (oder einen „Niederkanal-Zusatz”) 62, der derart konfiguriert ist, dass er mit dem CAC 16 eine Einheit bildet (d. h. in diesem ausgebildet oder an diesem angebracht ist). Beispielhaft und nicht einschränkend ist das Sumpfelement 62 in 2 direkt mit dem Boden des Behälters 54 am kalten Ende fluidisch gekoppelt gezeigt. Das Sumpfelement 62 ist, wie hierin nachstehend sehr ausführlich beschrieben wird, derart ausgelegt, dass es Kondensat von dem Ladeluftkühler 16 ablässt und sammelt.
  • Die Kondensatabführanordnung 60 umfasst auch ein Schlauchelement 82 – z. B. einen Gummischlauch mit 6,35 mm Durchmesser, das ein erstes Ende und zweites Ende 84 bzw. 86 aufweist. Das erste Ende 84 des Schlauchelements 82 ist mit dem Sumpfelement 62 direkt fluidisch gekoppelt, während das zweite Ende 86 vorzugsweise direkt mit dem Ansaugkrümmer 40 fluidisch gekoppelt ist. Das Schlauchelement 82 koppelt somit fluidisch das Sumpfelement 62 mit dem ICE-Ansaugkrümmer 40. Durch Aufmachung des Schlauchelements 82 in dieser Weise wird dem Ansaugkrümmer 40 keine Luftmasse hinzugegeben oder diesem entnommen, die nicht von dem MAF-Sensor 34 gemessen wurde, was für das ECU 36 wichtig ist, um die richtige Menge an einzuspritzendem Kraftstoff zu berechnen. Dies ist auch erforderlich, um Motoremissionen zu regeln und die ICE-Anordnung 10 gleichmäßig laufen zu lassen.
  • Das Schlauchelement 82 umfasst mindestens eine Öffnung 88 – z. B. eine Öffnung mit 2,54 mm Durchmesser, die derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung von Luft und Kondensat durch das Schlauchelement 82 beschränkt. Das Aufnehmen der Öffnung 88 trägt dazu bei zu verhindern, dass unerwünschte Mengen an Wasserkondensation und Luft am Drosselklappenkörper 42 vorbei durch das Schlauchelement 82 strömen und in den Ansaugkrümmer 40 eindringen, wodurch eine gute Motordrehzahlsteuerung beibehalten wird. Wenn sich die ICE-Anordnung 10 in Betrieb befindet, leitet das Schlauchelement 82 genauer gesagt ein erstes Volumen an Luft zu dem Luftansaugsystem, während die Turboladervorrichtung 14 durch den CAC 16 ein zweites Volumen an Luft zu dem ICE-Luftansaugsystem einleitet. Das erste Volumen an Luft, das von der Kondensatabführanordnung 60 eingeleitet wird, ist wesentlich kleiner als das zweite Volumen (d. h. im Vergleich vernachlässigbar), so dass eine Steuerung des Motorluftmassenstroms unbeeinflusst bleibt.
  • Ein Filter 90 kann in direkte Fluidverbindung mit dem Schlauchelement 82, stromaufwärts in Fluidverbindung mit der Öffnung 88, gesetzt werden. Der Filter 90 trägt dazu bei, durch Minimieren oder Beseitigen des Auf baus von Ablagerung ein Verstopfen des Schlauchelements 82 und der Öffnung 88 zu verhindern sowie das unbeabsichtigte Einbringen von Verunreinigungen zu dem Luftansaugsystem zu verhindern. Idealerweise ist die Öffnung 88 in den Filter 90 eingebaut, die beide mit dem Ansaugkrümmer 40 direkt fluidisch gekoppelt sind, indem sie zu einem (nicht gezeigten) komplementären Ladeluft-Umgehungsventil t-verbunden sind.
  • Wie vorstehend erwähnt erzeugt die ICE-Anordnung 10 einen Druckgradienten, wenn sie sich in einem Ein-Zustand befindet. „Motorfehlzündung” ist ein Phänomen, das auftreten kann, wenn sich ein Schwellenvolumen an Wasserkondensation in einem CAC aufbaut, das dann von dem Ansaugkrümmer aufgrund des höheren „Saug”-Drucks, der von dem Ansaugkrümmer erzeugt wird, in unerwünschten Mengen aufgenommen wird. Die vorliegende Erfindung mindert systematisch den Kondensataufbau, wobei es ihn in vernachlässigbaren Mengen dem Ansaugkrümmer 40 zuführt, so dass er nie den Schwellenpunkt erreicht. Im Einzelnen beseitigt das Schlauchelement 82 als Reaktion auf den vom ICE erzeugten Druckgradienten Kondensat aus dem CAC 16 in kontinuierlicher und gesteuerter Weise und leitet es direkt zu dem Ansaugkrümmer 40, was die Wasseraufnahme durch den Ansaugkrümmer 40 verteilt, wodurch eine Motorfehlzündung verhindert wird. Erkennbarerweise erfolgt die Ansammlung von Kondensat vorrangig unter niedrigem Drosseleinsatz. Die vorliegende Erfindung ist ideal, da sie Kondensat in dem Moment abführt, da es sich in dem CAC 16 sammelt. Zudem zieht die Kondensatabführanordnung 60 weiterhin Kondensat, selbst wenn der Motor im Leerlauf ist, da die Saugrate durch die Kondensatabführanordnung 60 größer als die von dem Drosselklappenkörper 42 ist.
  • Idealerweise ist das Schlauchelement 82 derart konfiguriert, dass es zum Beispiel 74 ml oder weniger Kondensat in dem CAC-System beibehält, ist aber nicht hierauf beschränkt. Die Länge und der Innendurchmesser des Schlauchelements 82 sowie die Größer der Öffnung 88 können selektiv abgewandelt werden, um unterschiedliche Werte an Kondensatabführung – d. h. unterschiedliche Saugraten – vorzusehen. Zum Beispiel kann eine Kondensatabführanordnung 60 gemäß der vorliegenden Ausgestaltung, die ein 91 cm langes Schlauchelement 72 mit einem Innendurchmesser von 6,35 mm in Verbindung mit einem Filter 90 mit einer Öffnung 88 von 2,54 mm nutzt, eine Abführrate von 118 ml/min. erreichen. Diese Abführrate ist in etwa fünfzehnmal größer als die erwartete Ansammlungsrate. Es können insbesondere (nicht gezeigte) Schlauchschellen verwendet werden, um ungewollte Lecks zu beseitigen und eine optimale Abführrate sicherzustellen.
  • Nach bevorzugter Umsetzung wird die Kondensatabführanordnung 60, nämlich das Sumpfelement 62, in direkte Fluidverbindung mit dem vertikal niedrigsten Teil des CAC-Systems 16 gesetzt. Der vertikal niedrigste tatsächliche Punkt des CAC 16 befindet sich zum Beispiel stromabwärts von dem Wärmetauschkern 50 (z. B. dem Behälter 54 des kalten Endes), wo sich Wasserkondensation durch Schwerkraft und Luftstrom auf natürliche Weise aufzubauen pflegt. Durch Setzen des Sumpfelements 62 in direkte Fluidverbindung mit dem vertikal niedrigsten Punkt des CAC stromabwärts des Endbehälters 54, um Kondensat daraus abzulassen, wird die Bildung einer Lache oder Pfütze aus Wasserkondensation in dem Ladeluftkühler 16 minimiert oder eliminiert. Diesbezüglich ist das Schlauchelement 82 so ausgerichtet, dass sich das erste Ende 84 in dem vertikal niedrigsten Teil davon befindet. Durch Aufmachen des Schlauchelements 82 auf diese Weise wird eine Bildung einer Lache oder Pfütze aus Wasserkondensation in dem Kondensatabführsystem 60 ebenfalls minimiert oder eliminiert.
  • Viele Kondensatabführvorrichtungen des Stands der Technik nutzen einen Fluidbehälter, beispielsweise ein Behältnis oder einen Behälter, der mit dem CAC fluidisch gekoppelt ist, um Wasserkondensation zu sammeln und zu speichern. Angesammeltes Kondensat, das nicht ordnungsgemäß aus einem Ladeluftkühler entfernt wird, kann aber gefrieren, wenn Umgebungstemperaturen unter den Gefrierpunkt reichen, was einen Ausfall des Ladeluftkühlers bewirken kann. Zudem haben Behältnisse eine Neigung, überschüssiges Wasser aufzubauen, das während Kurvenfahrt und Beschleunigung des Fahrzeugs merklich „schwappt”. Ferner sind die meisten Behältnisse funktionell von Schwerkraft abhängig und sind somit funktionell empfindlich gegenüber Änderungen der seitlichen Straßenausrichtung – was als „Straßenquerneigungseffekt” bekannt ist. Das erfindungsgemäße Kondensatabführsystem 60, nämlich das Schlauchelement 82, ist durch ein Fehlen einer Fluidverbindung mit einem Behältnis oder Behälter gekennzeichnet, der derart konfiguriert ist, dass er Wasserkondensation sammelt. Durch Verzicht auf die Nutzung eines Behältnisses oder Behälters werden Schwapp- und Straßenquerneigungsphänomene eliminiert, die mit der Verwendung solcher Behälter in Verbindung stehen. Diesbezüglich ist das Schlauchelement 82 durch ein Fehlen einer direkten Fluidverbindung mit dem Drosselklappenkörper gekennzeichnet, um einer unerwünschten Unterbrechung der Motorsteuerung durch das ECU 36 weiter entgegenzuwirken.
  • Mit Blick auf 3A3C nun umfasst das Sumpfelement 62 von 1 und 2 ein Sumpfunterteil 64. Wie in 3C am besten ersichtlich ist, umfasst das Sumpfunterteil 64 mehrere Seitenwände 68, die mit einer Unterteilwand 70 zusammenwirken, um ein allgemein bei 72 gezeigtes Sumpfvolumen zum Sammeln von Kondensat darin festzulegen. Die Größe und Form des Sumpfvolumens 72 können derart angepasst werden, dass die Erfordernisse einer bestimmten Anwendung erfüllt werden. Eine Lei tungsverlängerung (oder „Entleerungsanschluss”) 74 ragt von dem Sumpfunterteil 64. Die Leitungsverlängerung 74 legt dadurch einen in Längsrichtung länglichen Kanal 76 fest. Die Leitungsverlängerung 74 soll in das erste Ende 84 des Schlauchelements 82 eingepresst werden, was das Sumpfvolumen 72 mit dem Schlauchelement 82 fluidisch gekoppelt. Wenn das Sumpfelement 62 und der CAC 16 funktionell an der ICE-Anordnung 10 angebracht sind, wie in 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Sumpfvolumen 72 vertikal niedriger als der CAC 16, was ein schwerkraftbedingtes Ablassen von Kondensat aus dem CAC 16 ermöglicht.
  • In der Ausführungsform von 3A3C umfasst das Sumpfelement 62 auch einen Sumpfdeckel 66, der an dem Sumpfunterteil 64 funktionell angebracht ist. Zum Beispiel ist der Sumpfdeckel 64 geometrisch an das Sumpfunterteil 64 angrenzend gezeigt. Das Sumpfunterteil 64 umfasst auch einen Wulstabschnitt 78, der so bemessen und geformt ist, dass er mit einer komplementären Vertiefung oder Kerbe 92, die in eine Seitenwand 94 des Sumpfdeckels 66 ausgebildet ist, greift. Ferner legt das Sumpfunterteil samt Deckel 64, 66 jeweils ein komplementäres Befestigungsloch 80 bzw. 96 dadurch fest. Wenn der Sumpfdeckel 66 oben auf das Sumpfunterteil 64 gesetzt wird, wobei der Wulstabschnitt 78 in die Vertiefung 92 eingepasst ist und an dieser anliegt, wie in 3A ersichtlich ist, sind die Befestigungslöcher 80 und 96 ausgerichtet, was einen Kanal zum Aufnehmen und Greifen mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise einem Bolzen 65 von 2, erzeugt. Wenn der Bolzen 65 durch Befestigungslöcher 80 und 96 geführt und mit dem Gewindeloch (in den Zeichnungen nicht sichtbar) in dem CAC 16 verschraubt wird, ist das Sumpfunterteil 64 an dem Sumpfdeckel 66 funktionell angebracht und das Sumpfelement 62 an dem CAC 16, nämlich dem Deckel 54 des kalten Endes, funktionell angebracht.
  • Bei Blick auf 3B legt der Sumpfdeckel 66 auch ein oder mehrere Fluiddurchlässe dadurch fest – d. h. einen ersten und zweiten Fluiddurchlass 98 bzw. 100. Wenn das Sumpfelement 62 wie vorstehend beschrieben an dem CAC 16 angebracht wird, ist jeder Fluiddurchlass 98, 100 mit einem komplementären Loch ausgerichtet, das durch den Deckel 54 des kalten Endes ausgebildet ist, wodurch das Sumpfvolumen 72 mit dem CAC 16 fluidverbunden wird. Auch wenn sie in 3A3C als separate Bestandteile gezeigt sind, können das Sumpfunterteil 64 und der Sumpfdeckel 66 als einteilige, einheitliche Struktur vorgeformt sein. Ferner können die Form und Größe des Sumpfunterteils 64 und des Sumpfdeckels 66 einzeln oder gemeinsam abgewandelt werden, ohne vom beabsichtigten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 4A und 4B sehen zwei Darstellungen in perspektivischer Ansicht eines Sumpfelements 162 einer Kondensatabführanordnung 160 gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform vor. Synonym zu dem vorstehend beschriebenen Sumpfelement 62 ist das Sumpfelement 162 von 4A4B derart ausgelegt, dass es Kondensat von dem CAC 16 von 1 sammelt und ablässt. Im Gegensatz zur Ausführungsform von 3A3C ist das Sumpfelement 162 der Kondensatabführanordnung 160 von 4A4B in den Deckel 154 des kalten Endes ausgebildet. In diesem Fall erzeugt das Sumpfelement 162 den vertikal niedrigsten Punkt in dem CAC 16. D. h. das Sumpfelement 162 umfasst mehrere Seitenwände 168, die mit einer Unterteilwand 170 zusammenwirken, um ein Sumpfvolumen, das in 4B allgemein bei 172 gezeigt ist, zum Sammeln von Kondensat darin festzulegen. Das Sumpfvolumen 172 ist unter der Wärmetauschkernanordnung 50 von CAC 16 vertikal versetzt.
  • Eine Leitungsverlängerung (oder „Entleerungsanschluss”) 174 ragt von dem Sumpfelement 162. Ähnlich zur Leitungsverlängerung 74 von 3A3C legt der Entleerungsanschluss 174 von 4A4B einen in Längsrichtung länglichen Kanal 176 dadurch fest. Die Leitungsverlängerung 174 soll in das erste Ende 84 des Schlauchelements 82 (1) eingepresst werden, was das Sumpfvolumen 172 von 4B mit dem Schlauchelement 82 fluidisch koppelt.
  • Während die besten Methoden zum Ausführen der vorliegenden Erfindung näher beschrieben wurden, wird der Fachmann, an den sich diese Erfindung richtet, verschiedene alternative Auslegungen und Ausführungsformen zum Umsetzen der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (20)

  1. Kondensatabführanordnung zum Sammeln und Entfernen von Kondensat aus einem Ladeluftkühler in einer Verbrennungsmotoranordnung, wobei die Verbrennungsmotoranordnung ein Luftansaugsystem in Fluidverbindung mit dem Ladeluftkühler umfasst, wobei das Luftansaugsystem einen Ansaugkrümmer in Fluidverbindung mit einem Drosselklappenkörper umfasst, wobei die Kondensatabführanordnung umfasst: ein Sumpfelement, das derart konfiguriert ist, das es mit dem Ladeluftkühler eine Einheit bildet, und derart ausgelegt ist, dass es Kondensat von dem Ladeluftkühler sammelt; und ein Schlauchelement mit einem ersten Ende in Fluidverbindung mit dem Sumpfelement und einem zweiten Ende, das derart konfiguriert ist, dass es mit dem Ansaugkrümmer fluidverbunden ist, wobei das Schlauchelement derart konfiguriert ist, dass es Kondensat aus dem Sumpfelement entfernt und es zu dem Ansaugkrümmer leitet.
  2. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 1, wobei das Schlauchelement eine Öffnung festlegt, die derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung von Luft und Kondensat durch das Schlauchelement beschränkt.
  3. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: ein Filterelement in Fluidverbindung mit dem Schlauchelement fluidisch stromaufwärts der Öffnung.
  4. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 1, wobei das Sumpfelement ein Sumpfunterteil, das ein Sumpfvolumen festlegt und das derart konfiguriert ist, dass es darin Kondensat sammelt, und eine Leitungsverlängerung, die von dem Sumpfunterteil ragt und derart konfiguriert ist, dass sie das Sumpfvolumen mit dem ersten Ende des Schlauchelements fluidisch koppelt, umfasst.
  5. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 4, wobei das Sumpfvolumen vertikal niedriger als der Ladeluftkühler ist, wenn das Sumpfelement und der Ladeluftkühler funktionell an der Verbrennungsmotoranordnung angebracht sind.
  6. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 4, wobei das Sumpfelement weiterhin einen funktionell an dem Sumpfunterteil angebrachten Sumpfdeckel umfasst, wobei der Sumpfdeckel mindestens einen Fluiddurchlass dadurch festlegt, wobei der mindestens eine Fluiddurchlass derart konfiguriert ist, dass er das Sumpfvolumen mit dem Ladeluftkühler fluidverbindet.
  7. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 6, wobei der Sumpfdeckel weiterhin ein Befestigungsloch dadurch festlegt, wobei das Befestigungsloch derart konfiguriert ist, dass es ein Befestigungsmittel aufnimmt und mit diesem greift, um dadurch das Sumpfelement an dem Ladeluftkühler anzubringen.
  8. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 1, wobei der Ladeluftkühler einen Behälter am ersten Ende stromaufwärts in Fluidverbindung mit einem Behälter am zweiten Ende umfasst und wobei das Sumpfelement derart ausgelegt ist, dass es mit dem Boden des Behälters am zweiten Ende fluidisch gekoppelt ist.
  9. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 1, wobei der Ladeluftkühler einen Behälter am ersten Ende stromaufwärts in Fluidverbindung mit einem Behälter am zweiten Ende umfasst und wobei das Sumpfelement und der Behälter am zweiten Ende eine einteilige Struktur sind.
  10. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 1, wobei die Motoranordnung einen Druckgradienten erzeugt, wenn sie in einem Ein-Zustand ist, und wobei das Schlauchelement als Reaktion auf den Druckgradienten kontinuierlich Kondensat aus dem Sumpfelement entfernt.
  11. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 1, wobei das Schlauchelement durch ein Fehlen einer Fluidverbindung mit einem Behältnis gekennzeichnet ist, das derart konfiguriert ist, dass es Kondensat darin sammelt und speichert.
  12. Kondensatabführanordnung nach Anspruch 1, wobei das Schlauchelement durch ein Fehlen einer direkten Fluidverbindung mit dem Drosselklappenkörper gekennzeichnet ist.
  13. Verbrennungsmotoranordnung, die einen Druckgradienten erzeugt, wenn sie in einem Ein-Zustand ist, wobei die Motoranordnung umfasst: ein Luftansaugsystem, das einen Ansaugkrümmer stromabwärts in Fluidverbindung mit einem Drosselklappenkörper umfasst; eine Ladevorrichtung, die stromaufwärts in Fluidverbindung mit dem Luftansaugsystem steht und derart konfiguriert ist, dass sie diesem verdichteten Luftstrom liefert; einen Ladeluftkühler in Fluidverbindung mit dem Luftansaugsystem zwischen der Ladevorrichtung und dem Drosselklappenkörper, wobei der Ladeluftkühler derart konfiguriert ist, dass er dem aus der Ladevorrichtung austretenden verdichteten Luftstrom Wärme entzieht; ein Sumpfelement, das in direkter Fluidverbindung mit dem Ladeluftkühler steht und das derart konfiguriert ist, dass es Kondensat von dem Ladeluftkühler ablässt und sammelt; und ein Schlauchelement mit einem ersten Ende, das mit dem Sumpfelement fluidisch gekoppelt ist, und einem zweiten Ende, das mit dem Ansaugkrümmer fluidisch gekoppelt ist, wobei das Schlauchelement als Reaktion auf den Motordruckgradienten kontinuierlich Kondensat aus dem Sumpfelement entfernt und es direkt zu dem Ansaugkrümmer leitet.
  14. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei das Schlauchelement eine Öffnung festlegt, die derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung von Luft und Kondensat durch das Schlauchelement beschränkt.
  15. Motoranordnung nach Anspruch 14, weiterhin umfassend: ein Filterelement, das zwischen der Öffnung und dem Sumpfelement mit dem Schlauchelement fluidisch gekoppelt ist.
  16. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei der Ladeluftkühler funktionell an der Motoranordnung angebracht ist und wobei das Sumpfelement mit einem vertikal niedrigsten Abschnitt des Ladeluftkühlers fluidisch gekoppelt ist.
  17. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei das Sumpfelement umfasst: ein Sumpfunterteil, das ein Sumpfvolumen festlegt und das derart konfiguriert ist, dass es darin Kondensat sammelt, und eine Leitungsverlängerung, die von dem Sumpfunterteil ragt und das Sumpfvolumen fluidisch mit dem ersten Ende des Schlauchelements koppelt.
  18. Motoranordnung nach Anspruch 17, wobei das Sumpfvolumen im Verhältnis zur Motoranordnung vertikal niedriger als der Ladeluftkühler ist.
  19. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei der Ladeluftkühler einen Behälter am heißen Ende stromaufwärts in Fluidverbindung mit einem Behälter am kalten Ende umfasst und wobei das Sumpfelement entweder direkt mit dem Boden des Behälters am kalten Ende fluidisch gekoppelt ist oder das Sumpfelement und der Behälter am kalten Ende eine einheitliche, einteilige Struktur sind.
  20. Verbrennungsmotoranordnung mit einem Motorblock, wobei die Verbrennungsmotoranordnung einen Druckgradienten erzeugt, wenn sie in einem Ein-Zustand ist, wobei die Motoranordnung umfasst: ein Luftansaugsystem, das mit dem Motorblock in Fluidverbindung steht und dazu dient, das Verteilen von Luftladungen zu diesem zu regeln, wobei das Luftansaugsystem einen Ansaugkrümmer umfasst, der stromabwärts in Fluidverbindung mit einem Drosselklappenkörper steht; einen Abgaskrümmer, der mit dem Motorblock in Fluidverbindung steht und dazu dient, Abgase von diesem aufzunehmen und auszustoßen; eine Turboladervorrichtung, die stromabwärts in Fluidverbindung mit dem Abgaskrümmer steht und derart konfiguriert ist, dass sie Abgasstrom von diesem umleitet, um dadurch Luft zu verdichten, wobei die Turboladervorrichtung stromaufwärts in Fluidverbindung mit dem Luftansaugsystem steht und derart konfiguriert ist, dass sie verdichteten Luftstrom zu diesem leitet; einen Ladeluftkühler, der stromabwärts in Fluidverbindung mit der Turboladervorrichtung und stromaufwärts in Fluidverbindung mit dem Luftansaugsystem steht, wobei der Ladeluftkühler derart konfiguriert ist, dass er dem aus der Turboladervorrichtung austretenden verdichteten Luftstrom Wärme entzieht, bevor er in das Luftansaugsystem eindringt; ein Sumpfelement, das fluidisch mit dem Ladeluftkühler direkt gekoppelt und derart konfiguriert ist, dass es Kondensat aus dem Inneren des Ladeluftkühlers ablässt und sammelt; ein Schlauchelement mit einem ersten Ende, das mit dem Sumpfelement fluidisch gekoppelt ist, und einem zweiten Ende, das mit dem Ansaugkrümmer fluidisch gekoppelt ist, wobei das Schlauchelement als Reaktion auf den Motordruckgradienten kontinuierlich Kondensat aus dem Sumpfelement entfernt und es direkt zu dem Ansaugkrümmer leitet, wobei das Schlauchelement eine Öffnung festlegt, die derart konfiguriert ist, dass sie die Strömung von Luft und Kondensat durch das Schlauchelement beschränkt; und ein Filterelement, das zwischen der Öffnung und dem Sumpfelement fluidisch mit dem Schlauchelement gekoppelt ist.
DE102009042981.6A 2008-09-30 2009-09-25 Kondensatabführanordnung für Ladeluftkühler Active DE102009042981B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/241,174 2008-09-30
US12/241,174 US7980076B2 (en) 2008-09-30 2008-09-30 Controlled condensate collection and evacuation for charge air cooler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009042981A1 true DE102009042981A1 (de) 2010-04-29
DE102009042981B4 DE102009042981B4 (de) 2016-08-18

Family

ID=42055303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009042981.6A Active DE102009042981B4 (de) 2008-09-30 2009-09-25 Kondensatabführanordnung für Ladeluftkühler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7980076B2 (de)
CN (1) CN101713326B (de)
DE (1) DE102009042981B4 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108458A1 (de) * 2011-07-23 2013-01-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Ladeluftstrecke für eine Brennkraftmaschine
DE102013215347A1 (de) 2012-09-21 2014-05-15 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zum Abführen von Flüssigkeit aus einem Ansaugtrakt einer Turboladeranordnung sowie Turboladeranordnung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
DE102015203473A1 (de) * 2015-02-26 2016-09-01 Ford Global Technologies, Llc Reinigung eines Ladeluftkühlers in einem System mit Abgasrückführung
EP3095983A1 (de) 2015-05-20 2016-11-23 Mahle International GmbH Ladeluftkühler
EP3095995A1 (de) 2015-05-20 2016-11-23 Mahle International GmbH Ladeluftkühler
DE102016213949A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühlerrohr eines Ladeluftkühlers
DE102017209359A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler
DE102016213936A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Brennkraftmaschine mit einem Ladeluftkühler
DE102016213932A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102016214076A1 (de) 2016-07-29 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler
DE102016214886A1 (de) 2016-08-10 2018-02-15 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102017211675B3 (de) 2017-07-07 2018-11-22 Ford Global Technologies, Llc Vorrichtung und Verfahren zur Vermeidung von Kondensatansammlung beim Aufladen einer Brennkraftmaschine
US10711686B2 (en) 2017-07-07 2020-07-14 Ford Global Technologies, Llc Methods and system for starting an engine
DE102016102541B4 (de) * 2015-02-19 2021-05-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Lufteinlassbaugruppe für einen Verbrennungsmotor
DE102018108516B4 (de) 2017-04-13 2022-11-03 GM Global Technology Operations LLC Ladeluftkühler-Kondensationsmanagementvorrichtung
US11566560B1 (en) 2022-02-14 2023-01-31 Ford Global Technologies, Llc Controlled charge air cooler accumulated water draining method by using throttle-plate delta pressure and metering orifice

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8061135B2 (en) * 2008-03-07 2011-11-22 GM Global Technology Operations LLC Condensate extractor for charge air cooler systems
US9010112B2 (en) * 2009-10-27 2015-04-21 Ford Global Technologies, Llc Condensation trap for charge air cooler
US8371119B2 (en) 2010-09-08 2013-02-12 Caterpillar Inc. Drain valve for an air intake system of a machine
DE102011018958B4 (de) * 2011-04-29 2014-12-31 Audi Ag Verbrennungsmotor und Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors mit Ausleitung von gefrorenem Kondenswasser aus dem Ansaugtrakt
US9027341B2 (en) * 2011-07-18 2015-05-12 Ford Global Technologies, Llc System for a charge-air-cooler
CN102606281B (zh) * 2012-03-27 2015-07-29 潍柴动力股份有限公司 一种增压发动机及其中冷进气管
US9297296B2 (en) * 2012-08-07 2016-03-29 Ford Global Technologies, Llc Method for discharging condensate from a turbocharger arrangement
US9032939B2 (en) * 2012-08-20 2015-05-19 Ford Global Technologies, Llc Method for controlling a variable charge air cooler
US9169809B2 (en) 2012-08-20 2015-10-27 Ford Global Technologies, Llc Method for controlling a variable charge air cooler
US8783233B2 (en) * 2012-08-28 2014-07-22 Ford Global Technologies, Llc Charge air cooler with dual flow path conduit
US9334791B2 (en) * 2012-09-17 2016-05-10 Ford Global Technologies, Llc Charge air cooler condensation control
US9133757B2 (en) 2012-10-10 2015-09-15 Ford Global Technologies, Llc Engine control system and method
US8961368B2 (en) 2012-10-10 2015-02-24 Ford Global Technologies, Llc Charge air cooler condensate purging cycle
US9145823B2 (en) * 2012-10-19 2015-09-29 Ford Global Technologies, Llc Method for purging condensate from a charge air cooler
US9605587B2 (en) * 2012-12-04 2017-03-28 Ford Global Technologies, Llc Boosted engine charge air cooler condensation reduction device
US9506430B2 (en) 2012-12-05 2016-11-29 Ford Global Technologies, Llc Charge air cooler component diagnostics
US9181853B2 (en) 2012-12-06 2015-11-10 Ford Global Technologies, Llc Intercooler condensate to sump or positive crankcase ventilation flow
US9359964B2 (en) 2012-12-07 2016-06-07 Ford Global Technologies, Llc Controlled transient acceleration to evacuate condensate from a charge air cooler
US10316788B2 (en) * 2013-02-27 2019-06-11 Ford Global Technologies, Llc Reducing engine misfire due to charge air cooler condensate using in-cylinder enrichment and a positive valve overlap
US9140178B2 (en) * 2013-03-28 2015-09-22 Ford Global Technologies, Llc Method for purging charge air cooler condensate during a compressor bypass valve event
US9250006B2 (en) 2013-04-03 2016-02-02 Ford Global Technologies, Llc Air cooler having a condensation trap and method for air cooler operation
DE102013206690A1 (de) * 2013-04-15 2014-10-16 Ford Global Technologies, Llc Brennkraftmaschine mit Ladeluftkühler und Abgasrückführung und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Brennkraftmaschine
US9109500B2 (en) * 2013-07-19 2015-08-18 Ford Global Technologies, Llc Charge air cooler housing water trap
CN103644024B (zh) * 2013-11-28 2016-05-04 长城汽车股份有限公司 一种汽车发动机进气温度调节系统
US9267424B2 (en) 2013-12-20 2016-02-23 Ford Global Technologies, Llc System and methods for engine air path condensation management
US9382836B2 (en) 2013-12-20 2016-07-05 Ford Global Technologies, Llc System and methods for engine air path condensation management
US9702323B2 (en) * 2015-03-17 2017-07-11 General Electric Company Apparatus and method for passive charge air condensate drain with exhaust stack vent
US9689353B2 (en) * 2015-08-27 2017-06-27 GM Global Technology Operations LLC Charge air cooler device
US9932921B2 (en) 2015-10-26 2018-04-03 Ford Global Technologies, Llc Method for utilizing condensate to improve engine efficiency
US9890693B2 (en) * 2016-03-28 2018-02-13 Denso International America Inc. Charge air cooler
US10975807B2 (en) * 2017-05-04 2021-04-13 Clark Equipment Company Source of water for water injection system
US20190170057A1 (en) * 2017-12-06 2019-06-06 GM Global Technology Operations LLC Charge air cooler (cac) having a condensate dispersion device and a method of dispersing condensate from a cac
JP6695937B2 (ja) * 2018-08-08 2020-05-20 本田技研工業株式会社 エンジンの吸気マニホールド
US10781742B2 (en) 2018-12-13 2020-09-22 Fca Us Llc Condensate drain valve for charge air cooler
KR20200133404A (ko) * 2019-05-20 2020-11-30 현대자동차주식회사 자동차 인터쿨러의 응축수 토출장치
EP4172476A4 (de) 2020-06-25 2024-07-03 Dayco Ip Holdings Llc System zum ableiten eines ladeluftkühlers
CN116025491A (zh) * 2021-10-26 2023-04-28 本田技研工业株式会社 内燃机的进气装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814593C2 (de) 1978-04-05 1985-12-12 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer aufgeladenen Brennkraftmaschine
DE3338273A1 (de) * 1983-10-21 1985-05-02 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Antriebsanordnung fuer fahrzeuge
JPS60164614A (ja) * 1984-02-07 1985-08-27 Nissan Motor Co Ltd 過給機付エンジンの沸騰冷却装置
DE3601391A1 (de) * 1986-01-18 1987-02-26 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum absaugen von in den luftsammelkasten eines ladeluftkuehlers abtropfendes kondensatoel
DE19714308B4 (de) 1997-04-08 2007-05-31 Deutz Ag Aufgeladene, ladeluftgekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine
US6221136B1 (en) * 1998-11-25 2001-04-24 Msp Corporation Compact electrostatic precipitator for droplet aerosol collection
US6301887B1 (en) * 2000-05-26 2001-10-16 Engelhard Corporation Low pressure EGR system for diesel engines
US6367256B1 (en) * 2001-03-26 2002-04-09 Detroit Diesel Corporation Exhaust gas recirculation with condensation control
US6598396B2 (en) * 2001-11-16 2003-07-29 Caterpillar Inc Internal combustion engine EGR system utilizing stationary regenerators in a piston pumped boost cooled arrangement
DE10238839A1 (de) 2002-08-23 2004-03-04 Behr Gmbh & Co. Ladeluftkühler
US6978772B1 (en) * 2003-02-03 2005-12-27 Chapeau, Inc. EGR cooling and condensate regulation system for natural gas fired co-generation unit
DE202005021555U1 (de) * 2004-10-07 2008-11-13 Behr Gmbh & Co. Kg Luftgekühlter Abgaswärmeübertrager, insbesondere Abgaskühler für Kraftfahrzeuge
US7669417B2 (en) * 2006-01-30 2010-03-02 Titan Research And Innovations Pty Ltd Engine after-cooling system
DE102006054227A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-21 Behr Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Verringerung des Schadstoffausstoßes einer Brennkraftmaschine, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Abgasrückführsystem
DE102008045685A1 (de) * 2008-09-04 2010-09-23 Pierburg Gmbh Ladeluftkühler mit Kondensatablauf
US8191366B2 (en) * 2009-03-13 2012-06-05 Denso International America, Inc. Charge air cooler condensate separation and dispersion system

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108458B4 (de) * 2011-07-23 2017-06-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Ladeluftstrecke für eine Brennkraftmaschine
DE102011108458A1 (de) * 2011-07-23 2013-01-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Ladeluftstrecke für eine Brennkraftmaschine
DE102013215347A1 (de) 2012-09-21 2014-05-15 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zum Abführen von Flüssigkeit aus einem Ansaugtrakt einer Turboladeranordnung sowie Turboladeranordnung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
DE102013215347B4 (de) * 2012-09-21 2015-12-10 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zum Abführen von Flüssigkeit aus einem Ansaugtrakt einer Turboladeranordnung sowie Turboladeranordnung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
US9334790B2 (en) 2012-09-21 2016-05-10 Ford Global Technologies, Llc System and method for discharging liquid out of an intake tract of a turbocharger arrangement
DE102016102541B4 (de) * 2015-02-19 2021-05-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Lufteinlassbaugruppe für einen Verbrennungsmotor
DE102015203473A1 (de) * 2015-02-26 2016-09-01 Ford Global Technologies, Llc Reinigung eines Ladeluftkühlers in einem System mit Abgasrückführung
DE102015203473B4 (de) * 2015-02-26 2020-03-26 Ford Global Technologies, Llc Reinigung eines Ladeluftkühlers in einem System mit Abgasrückführung
US9945331B2 (en) 2015-02-26 2018-04-17 Ford Global Technologies, Llc Cleaning of a charge-air cooler in a system with exhaust gas recirculation arrangement
EP3095995A1 (de) 2015-05-20 2016-11-23 Mahle International GmbH Ladeluftkühler
WO2016184917A1 (de) 2015-05-20 2016-11-24 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler mit einem kondensatsammler
EP3095983A1 (de) 2015-05-20 2016-11-23 Mahle International GmbH Ladeluftkühler
DE102015209209A1 (de) 2015-05-20 2016-11-24 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler
US10100715B2 (en) 2015-05-20 2018-10-16 Mahle International Gmbh Inter cooler
US10054035B2 (en) 2015-05-20 2018-08-21 Mahle International Gmbh Inter cooler
DE102015209210A1 (de) 2015-05-20 2016-11-24 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler
DE102016213932A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102016213936A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Brennkraftmaschine mit einem Ladeluftkühler
WO2018019484A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühlerrohr eines ladeluftkühlers
DE102017209359A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler
DE102016213949A1 (de) 2016-07-28 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühlerrohr eines Ladeluftkühlers
DE102016214076A1 (de) 2016-07-29 2018-02-01 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler
DE102016214886A1 (de) 2016-08-10 2018-02-15 Mahle International Gmbh Ladeluftkühler, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102018108516B4 (de) 2017-04-13 2022-11-03 GM Global Technology Operations LLC Ladeluftkühler-Kondensationsmanagementvorrichtung
DE102017211675B3 (de) 2017-07-07 2018-11-22 Ford Global Technologies, Llc Vorrichtung und Verfahren zur Vermeidung von Kondensatansammlung beim Aufladen einer Brennkraftmaschine
US10711686B2 (en) 2017-07-07 2020-07-14 Ford Global Technologies, Llc Methods and system for starting an engine
US11566560B1 (en) 2022-02-14 2023-01-31 Ford Global Technologies, Llc Controlled charge air cooler accumulated water draining method by using throttle-plate delta pressure and metering orifice

Also Published As

Publication number Publication date
US7980076B2 (en) 2011-07-19
CN101713326A (zh) 2010-05-26
CN101713326B (zh) 2012-10-24
US20100077995A1 (en) 2010-04-01
DE102009042981B4 (de) 2016-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009042981B4 (de) Kondensatabführanordnung für Ladeluftkühler
DE102009011634B4 (de) Kondensatextraktor für Ladeluftkühlersysteme
DE102006053191B4 (de) Ladeluftkühlerkondensatablaufsystem
EP1402169B1 (de) Kraftfahrzeug mit aktivkohlefilter und verfahren zur regeneration eines aktivkohlefilters
DE602004001100T2 (de) Abgasregeleinrichtung einer Brennkraftmaschine und Verfahren zur Schätzung des Abgasdurchflusses
DE102011104450B4 (de) Turboladevorrichtung für einen Fahrzeugmotor
DE102013215347B4 (de) Verfahren zum Abführen von Flüssigkeit aus einem Ansaugtrakt einer Turboladeranordnung sowie Turboladeranordnung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
EP3488090A1 (de) Wärmemanagementsystem und wärmemanagementverfahren eines verbrennungsmotors
DE102017112289B4 (de) Verbrennungsmotoranordnung mit einem kondenswasser-steuersystem
DE102006054117B4 (de) Im Teil- und Volllastbetrieb gesteuerte Kurbelgehäuse-Belüftung einer Brennkraftmaschine
DE102009042335A1 (de) Resonator und Kurbelgehäuse-Entlüftungssystem für Verbrennungsmotor
DE112005001946T5 (de) Öffnungs/Schliesssteuerung einer Einlass- und Auslassverbindungsschaltung
DE102012004368A1 (de) Brennkraftmaschine, insbesondere ein Dieselmotor oder ein Ottomotor
DE102007000112A1 (de) Abgassensormontageaufbau
DE102016014003B4 (de) Blowby-gas-rückführungsvorrichtung
WO2013030291A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur leckagedetektion eines fahrzeug-schmiersystems
DE102008062331A1 (de) System und Verfahren zur Steuerung von Kraftstoffdampf
DE19709910C2 (de) Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine
DE102014018765B4 (de) Einlasssystem für Motor und Verfahren zum Steuern der Strömungsgeschwindigkeit von Ansaugluft
DE102016116542B4 (de) Ansaugkrümmer für Fahrzeuge mit vereinigtem Gasstromkanal
DE102012213998B3 (de) Verfahren zum Abführen von Kondensat aus einer Turboladeranordnung
DE112013003167T5 (de) Auf-Zu-Steuervorrichtung für Ölablassloch
DE102013223395B4 (de) Einrichtung zum Abführen von Kondensat aus einer Turboladeranordnung
DE112017000102T5 (de) Motorauspuffanlage
DE102017002218A1 (de) Kurbelgehäuseentlüftung für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final