DE102009042564A1 - Allfahrzeug-Matten - Google Patents

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DE102009042564A1
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DE102009042564A
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English (en)
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Frederick W. Barrington Masanek
David Frederic Hinsdale Mac Neil
Allan R. Clarendon Hills Thom
Scott A. Lombard Vargo
Judd C. Chicago Kaufman
Quin Lombard Gifford
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MacNeil David F Downers Grove
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Abstract

Ein Paar von universellen Zuschneide-Fahrzeugbodenmatten umfasst eine fahrerseitige Bodenmatte und eine beifahrerseitige Bodenmatte, jeweils mit einer Mehrzahl von voneinander und von einer zentralen Fläche des Mattenkörpers durch eingekerbte Zuschneidelinien getrennten peripheren Zellen. Die beifahrerseitige Matte ist kein Spiegelbild der fahrerseitigen Matte sondern unterscheidet sich von dieser in der Gestalt ihres äußeren Randes und der Anzahl, Länge, Positionierung und Form der Zuschneidelinien. Die fahrerseitige Bodenmatte hat Zellen, die selektiv weggeschnitten werden können, um ein Gaspedal, ein Totpedal, eine Getriebetunneleinbuchtung und Tankklappen-/Kofferraumfreigabehebel aufzunehmen. Die beifahrerseitige Matte hat gekrümmte Zuschneidelinien und Zellen, die angepasst sind, um zu einer Getriebetunnelwölbung und einem rechten vorderen Radkasten zu passen, die häufig die beifahrerseitige Bodenwanne begrenzen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrzeuge haben Fußwannen, in denen Fahrer und Beifahrer ihre Füße unterbringen. Die Fußwannen sind üblicherweise mit Teppichboden ausgekleidet. Häufig bieten die Kraftfahrzeughersteller Bodenmatten an, um diese Fußwannen zu schützen. Kraftfahrzeugzubehörhersteller bieten ebenfalls Bodenmatten für diese Fußwannen an, von denen viele für die Größe und Gestalt von bestimmten Fabrikaten und Modellen von PKWs und LKWs auf Maß gefertigt sind, während andere für (mehr oder weniger) viele solche Fabrikate und Modelle passen sollen.
  • Manche Bodenmatten auf dem Kraftfahrzeugzubehörmarkt sind so genannte „Cut to fit”-(Zuschneide-)Bodenmatten, bei denen der Verbraucher angewiesen wird, die Bodenmatte passend zu seinem Fahrzeug zuzuschneiden. Es ist bekannt, zu diesem Zweck vorgezeichnete oder geschnittene Linien bereit zu stellen.
  • Auch wenn viele solche Schneide- oder Zuschneidelinien vorhanden sind, lässt die beste Passung, die ein Verbraucher erreichen kann, noch Platz für Verbesserungen. Ein Problem ist, dass, obwohl in modernen Autos die Fußwannen auf Fahrer- und Beifahrerseite stark unterschiedliche Formen annehmen können, herkömmliche Zuschneidematten in Paaren angeboten werden, die entweder der Seite des Fahrzeugs, in der sie verwendet werden sollen, überhaupt nicht Rechnung tragen, oder bestenfalls Spiegelbilder voneinander sind. Außerdem beeinträchtigt die Anwesenheit zahlreicher derartiger Schneide- oder Zuschneidelinien die Fähigkeit der Matte, sich an die von ihr bedeckte Oberfläche anzupassen, da jede solche Zuschneidelinie dazu neigt, eine Gelenkverbindung zu bilden, an der sich die Matte bevorzugt biegt und um welche einander benachbarte Flächen sich drehen. Manche herkömmlichen Zuschneideangebote bieten lediglich eine Vielzahl gleich großer rechteckiger Zellen, wobei der Benutzer auswählt, welche Zellen an der Matte verbleiben sollen, und welche der Zellen abgeschnitten werden sollen. Das Ergebnis ist eine zugeschnittene Matte mit einem zackigen Umriss und vielen scharfen Innenecken, ein Umriss, der empfindlich gegen Reißen ist, ästhetisch suboptimal ist und dessen Anpassung an eine bestimmte Fußwanne davon abhängt, wie klein und zahlreich die Zellen sind.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Paar von vom Verbraucher zuschneidbaren Fahrzeugbodenmatten geschaffen, die nicht nur Spiegelbilder voneinander sind. Jede Matte hat eine zentrale Fläche eines Körpers, die von einer Mehrzahl von Randzellen umgeben ist, die von der zentralen Fläche und voneinander durch lang gestreckte, eingekerbte Zuschneidelinien getrennt sind. Der Verbraucher kann beliebige dieser Zellen zum Abschneiden von der Matte oder zum Verbleib an der zugeschnittenen Matte auswählen. Anzahl, Position und Form dieser Zellen und Zuschneidelinien unterscheidet sich von einer Matte des Paars zur andern, genauso wie die Außenränder der unzugeschnittenen Körper.
  • Eine fahrerseitige Matte des Paars ist vorzugsweise in einer Gaspedalfläche in einem vorderen, zur Fahrzeugmitte gelegenen Quadranten der Matte mit einer Mehrzahl von Zellen versehen, einem Satz von Zellen zur Anpassung an eine Getriebetunneleinbuchtung, die sich bei vielen Fahrzeugen an der Ecke von Vorder- und Innenseite der fahrerseitigen Fußwannen findet, eine vorzugsweise zweidimensionale Totpedal-Zellenanordnung, die von den Gaspedalzellen beabstandet und in einem vorderen äußeren Quadranten der Matte angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Zellen an oder in der Nähe einer voraussichtlichen Position eines Kofferraumentriegelungshebels und/oder eines Tankklappenhebels. Eine beifahrerseitige Matte des Paars ist vorzugsweise ausgestattet mit einer Mehrzahl von Zellen zur Anpassung an einen Getriebetunnelvorsprung und einer Mehrzahl von Zellen, die vom Verbraucher zur Anpassung an einen gekrümmten rechten vorderen Radkasten auswählbar sind, der bei vielen Fahrzeugen in die beifahrerseitige Fußwanne vorspringt. Zuschneidelinien, die diese letzteren Gruppen von Zellen definieren, sind vorzugsweise eher gekrümmt als geradlinig.
  • Bei jeder Matte ist eine allgemeine Dicke der zentralen Fläche der Matte größer als die einer von den Randzellen belegten Fläche. Dies unterstützt die Anpassung der Matte an die oft gekrümmten Oberflächen von Fahrzeug-Fußwannen.
  • Die fahrerseitige Matte und die beifahrerseitige Matte zeigen somit beide für sich allein betrachtet im Vergleich zu herkömmlichen Zuschneide-Bodenmatten neuartige und nicht offensichtliche Merkmale. Ein weiterer technischer Vorteil wird erreicht, wenn diese dem Verbraucher als Paar zur Verfügung gestellt werden, so dass dieser dann in der Lage ist, die Matten optimal an beide Fußwannen seines Fahrzeugs anzupassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung und ihre Vorteile werden deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen und in der:
  • 1 eine Draufsicht auf fahrerseitige und beifahrerseitige Fußwannen eines herkömmlichen Fahrzeugs ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht eines Paars von Fahrzeug-Bodenmatten ist, die von einem Verbraucher zugeschnitten werden können, um in die Fußwannen aus 1 zu passen;
  • 3 eine Draufsicht auf die in 2 gezeigte fahrerseitige Bodenmatte ist;
  • 3A ein vergrößerter schematischer Schnitt im Wesentlichen entlang der Linie 3A-3A aus 3 ist;
  • 3B ein vergrößertes Detail einer hinteren äußeren Ecke der in 3 gezeigten Matte ist;
  • 4 eine Draufsicht auf eine in 2 gezeigte beifahrerseitige Bodenmatte ist; und
  • 5 eine Draufsicht auf eine alternative Ausgestaltung eines Paars von Zuschneide-Fahrzeugbodenmatten gemäß der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Draufsicht auf eine herkömmliche fahrerseitige Fußwanne 100 und eine beifahrerseitige Fußwanne 102 ist in 1 gezeigt. Wie dargestellt, sind die Bodenwannen 100, 102 für amerikanischen oder kontinentaleuropäischen Gebrauch, wo die Fahrerseite links und die Beifahrerseite rechts ist. Fahrzeuge für Gebrauch in Ländern, wo der Fahrer rechts und der Beifahrer links sitzt (wie Großbritannien) müssten spiegelbildlich zur der hier gezeigten Ansicht sein.
  • Moderne PKWs und leichte LKWs haben ziemlich scharf begrenzte Fußwannen, die vorgesehen sind, um von Füßen und Beinen der Insassen belegt zu werden und an vier Seiten von anderen Strukturen umgeben sind. Die fahrerseitige Fußwanne 100 ist nach hinten durch einen Sitzsockel 106 einschließlich Flächen für Sitzstützen 108 und 110 begrenzt. Die Sitzstützen 108 und 110 können zumindest bei manchen Fabrikaten und Modellen sich vom Rest des Sitzsockels 106 nach vorne erstrecken. Ihre Größe und Position variiert. Der Umriss eines repräsentativen Sitzes 107 ist gestrichelt dargestellt; er kann über einen hinteren Bereich der Fußwanne 100 ausgreifen. Eine Außenseite 112 des Radkastens 100 kann durch einen Türschweller 114 begrenzt sein, der höher liegt als ein zentraler Boden 116 des Radkastens 100. In der Umgebung der Verbindung von Außenseite 112 und einer Rückseite 118 kann sich ein Tankklappenhebel 120 und/oder ein Kofferraumentriegelungshebel 122 befinden. Diese Hebel 120, 122 sollten natürlich frei bleiben, um vom Benutzer betätigt zu werden, und sollten nicht von der zugeschnittenen Matte bedeckt sein.
  • Vor dem Türschweller 114 gibt es oft ein totes Pedal 124, das sich in einer vorderen, äußeren Ecke der Fußwanne 100 befindet. Dieses tote Pedal 124 ist typischerweise eine flache, deutlich gegen die Horizontale gewinkelte Oberfläche zur Platzierung des linken Fußes eines Fahrers. Häufig ist es von rechteckiger Form. Der vordere Rand 126 der Fußwanne endet an einer Brandwand, die vom Boden 116 steil ansteigt.
  • Ein Gaspedal 128 ist unter dem Fuß des Fahrers platziert. Das Gaspedal 128 kann über eine (nicht dargestellte) nach vorn oder nach oben gerichtete Strukturverbindung mit der Brandwand an einem Punkt deutlich über dem Boden 116 der Fußwanne verbunden sein, es kann aber auch an einem Scharnier 130 am Boden 116 der Fußwanne befestigt sein. Ein (nicht dargestelltes) Bremspedal ist immer außen vom Gaspedal angeordnet, hat typischerweise aber keine Verbindung zum Boden 116.
  • Eine Innenseite 132 der Fußwannen 100 ist typischerweise definiert durch einen zentralen Getriebetunnel 134, der auch als Trennung zwischen der fahrerseitigen Fußwanne 100 und der beifahrerseitigen Fußwanne 102 wirkt. Bei manchen Modellen hat der Getriebetunnel 134 eine Einkerbung oder Verengung 136 auf der Fahrerseite nahe dem vorderen Rand 126.
  • Bei modernen Fahrzeugen ist die beifahrerseitige Fußwanne 102 selten ein Spiegelbild der fahrerseitigen Fußwanne 100 und ist typischerweise von deutlich anderer Größe und Form. Sie ist eventuell in Quer- bzw. Innen-Außen-Richtung nicht so breit, und ihre Grenzen oder Ränder neigen dazu, von anderen Strukturen als denen, die die Fußwanne 100 definieren, festgelegt zu sein. Ein hinterer Rand 138 der Fußwanne 102 kann ein Paar vom Sitzsockelstützeneinkerbungen oder -flächen 140, 142 umfassen, doch sind diese nicht notwendigerweise von derselben Größe, an derselben Position oder im selben Abstand wie die Sitzsockeleinkerbungen 108 und 110. Manchmal ist der Beifahrersitz 144 strukturell vom Fahrersitz 106 verschieden. Ein äußerer Rand 146 der Beifahrerfußwanne 102 ist meist durch einen beifahrerseitigen Türschweller 148 definiert, der wiederum in vielen Fällen höher ist als ein Boden 150 der Fußwanne 102.
  • Auf dem Weg nach vorn ist in vielen Fällen der äußere Rand 146 der Fußwanne 102 definiert durch einen beifahrerseitigen Vorderradkasten 152, und daher kann der Rand 146 durch einen konkaven Bogen 154 definiert sein. (Für die Zwecke dieser Beschreibung sind „konkav” und „konvex” im Hinblick auf die Form der beschnittenen Matte definiert. „Konkav” bedeutet „einwärts gekrümmt”, ausgehend von einem Krümmungsmittelpunkt, der weiter vom Mittelpunkt der Matte entfernt ist als die Kurve selbst, und „konvex” bedeutet „nach außen gekrümmt”, mit einem Krümmungsmittelpunkt des Bogens, der näher am Mittelpunkt der Matte liegt als die Kurve selbst.) Der Bogen 154 kann eine von vielen verschiedenen Formen, je nach Fabrikat und Modell des Fahrzeugs, annehmen. Der Bogen 154 endet an einem vorderen Rand 156 der Fußwanne 102, der normalerweise durch die Brandwand des Fahrzeugs definiert ist. In manchen Fabrikaten kann die Länge der beifahrerseitigen Fußwanne 102 in einer Längsrichtung (d. h. in Fahrtrichtung des Fahrzeugs; nach oben und unten in der Figur) kürzer oder länger als die der Fußwanne 100 auf der Fahrerseite sein. Dies ist eine andere Asymmetrie zwischen Fahrer- und Beifahrerseite, die vorzugsweise aufgefangen wird durch ein Paar von zugeschnittenen Matten, die jeweils verschieden bemessen und geformt sind.
  • Ein innerer Rand 158 der Fußwanne 102 ist typischerweise definiert durch den Getriebetunnel 134, doch kann seine Gestalt von derjenigen des fahrerseitigen Fußwannenrandes 132 abweichen. Bei vielen Fahrzeugen kann ein Vierradantrieb- oder Getriebebuckel 160 eine nach außen gerichtete Wölbung 162 hervorrufen. Natürlich kann Vorhandensein und Größe dieser Wölbung 162 je nach Fabrikat und Modell der Fahrzeuge unterschiedlich sein. Wie man sieht, führt eine Fertigung einer beifahrerseitigen Bodenmatte, die ein Spiegelbild der fahrerseitigen Bodenmatte ist, nicht zu Matten, die auf beiden Seiten gut passen.
  • Bezogen auf 2 sieht die Erfindung ein Paar von Matten 200, 202 von deutlich unterschiedlichen Formen und mit deutlich unterschiedlichen Sätzen von Zuschneidelinien vor, die gewählt wurden, um auf eine große Zahl von Fabrikaten und Modellen von PKWs und leichten LKWs zu passen. Die Erfinder haben die Umrisse der Fußwannen der beliebtesten Fabrikate und Modelle neuerer Fahrzeuge vermessen und hat als Ergebnis dieser Untersuchung die dargestellten Formen und Positionen der dargestellten Zuschneidelinien ausgewählt.
  • Die Matten 200, 202 sind vorzugsweise aus einem Polymer wie etwa natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE) geformt. Die Matten 200, 202 können durch Spritzguss oder Formpresstechniken geformt werden.
  • Die fahrerseitige Matte 200 hat einen vorderen Rand 203, der irgendwo an einer Brandwand endet. An den vorderen Rand 203 schließt an dessen äußerem Ende ein longitudinales Randsegment 214 an, das nach hinten läuft, bis es mit einem transversalen Randsegment 222 eine innere Ecke bildet. Das Randsegment 222 verläuft nach außen, bis es auf einen Außenrand 204 trifft. Die Randsegmente 214, 222 bilden einen Ausschnitt für ein mögliches totes Pedal. Eine der longitudinalen Schneidelinien 210, 212 und eine der transversalen Schneidelinien 228 bis 236 kann ausgewählt werden, um die Matte 200 passend zu den Totpedalflächen anderer Modelle zuzuschneiden.
  • Weiter nach hinten entlang des Randes 204 gibt es eine relativ dichte Gruppierung von transversalen Schneidelinien 258 bis 262. Diese Linien sind so positioniert, dass Platz für einen Tankklappenhebel, einen Kofferraumfreigabehebel oder beides geschaffen werden kann, die üblicherweise an dieser Stelle zu finden sind, und dass immer noch die Fläche der Fußwanne um diese typischen Strukturen herum mit ausreichend genauer Passung bedeckt ist.
  • Der hintere Rand 282 ist mit eine Mehrzahl von Zellen 402 versehen, von denen einige zur Entfernung ausgewählt werden können, um die Fahrersitzstützen oder den Sitzsockel unterzubringen.
  • An einer inneren Ecke des hinteren Randes 282 schließt ein longitudinal angeordnetes inneres Randsegment 404 an. Die innere Ecke des vorderen Randes 203 schließt an an ein Randsegment 400, das parallel zum Randsegment 404 und vor dem Randsegment 404 verläuft und das gegenüber dem Randsegment 404 nach innen versetzt ist. Die Segmente 404 und 400 sind durch ein diagonales Randsegment 406 verbunden. Die von den Randsegmenten 400, 406 gebildete Wölbung passt zu einer fahrerseitigen Getriebetunneleinbuchtung, die bei manchen Fahrzeugmodellen vorhanden ist. Eine diagonale Zuschneidelinie 408, parallel zum Randsegment 406, aber vor diesem angeordnet, kann ausgewählt werden, um an kleinere Getriebetunneleinbuchtungen anzupassen. Alternativ kann der Benutzer die Matte entlang der longitudinalen Zuschneidelinie 410 zuschneiden, die eine Verlängerung des Randsegments 404 ist, um an Modelle anzupassen, die keine solche Getriebetunneleinbuchtung haben.
  • Zahlreiche longitudinale und transversale Zuschneidelinien 412, 414 sind in einem Gaspedalbereich 416 vorgesehen, der in einem vorderen, inneren Quadranten der Matte, benachbart zum vorderen Rand 203 und der Zuschneidelinie 410 angeordnet ist, um ein Gaspedal oder Fahrpedal des Typs unterzubringen, das sich an einem Scharnier vom Boden der Fußwanne aus erstreckt.
  • Aus 2 wird deutlich, dass die Form der beifahrerseitigen Matte 202 stark unterschiedlich und nicht nur ein Spiegelbild der fahrerseitigen Matte 200 ist. Ein vorderer Rand 420 der Matte 200 kann konvex gekrümmt anstatt gerade sein. An seiner inneren Seite krümmt sich der Rand ziemlich allmählich zu einem longitudinal angeordneten inneren Rand 422. Auf der Länge des inneren Randes 422 befinden sich die inneren Enden einer Familie von konkav gekrümmten Zuschneidelinien 424, von denen eine vom Verbraucher ausgewählt werden kann, um die Matte 202 an einen Getriebebuckel eines Getriebetunnels anzupassen. Optional kann die Matte 202 noch eine weitere, weiter vorn angeordnete gekrümmte Zuschneidelinie 426 haben. Jede der gekrümmten Zuschneidelinien ist nach innen und nach hinten gekrümmt, bis sie tangential auf eine longitudinale Zuschneidelinie 428 trifft.
  • An seinem hinteren Ende trifft der innere Rand 422 auf einen hinteren Rand 430. Wie bei der fahrerseitigen Matte 200 kann die Matte 202 mit einer Mehrzahl von Zellen 432 versehen sein, die für Sitzstützen oder den Sitzsockel selektiv entfernt werden können.
  • Der hintere Rand 430 trifft an seinem äußeren Ende über einen gekrümmten Übergang 436 auf einen äußeren Rand 434. Der Verbraucher kann den Rand 434 als äußere Grenze der Matte 202 wählen, oder er kann stattdessen die Matte entlang der longitudinalen Schnittlinie 438 oder der longitudinalen Zuschneidelinie 440 zuschneiden. Die Zuschneidelinien 438 und 440 erlauben es in Kombination mit der an der Innenseite der Matte angeordneten longitudinalen Zuschneidelinie 442 dem Verbraucher, die Matte 202 allgemein an die Breite der beifahrerseitigen Fußwanne anzupassen.
  • Während der äußere Rand 434 an seinem hinteren Ende als eine longitudinale gerade Linie beginnt, beginnt er sich zu seinem vorderen Ende 434 hin zu krümmen, zunächst über einen Übergang 444 und dann über einen weiteren gekrümmten Übergang 446, der wiederum mit dem vorderen Rand 424 verbunden ist. Die gekrümmten Übergänge 444, 446 sind vorgesehen zur Anpassung an die äußeren Grenzen der beifahrerseitigen Fußwannen mancher Fahrzeuge und sind nach innen gekrümmt, um einen Radkasten eines rechten Vorderrads des Fahrzeugs aufzunehmen.
  • Bei vielen Fahrzeugen bildet der rechte vordere Radkasten eine konkav gekrümmte Wölbung in die beifahrerseitige Fußwanne hinein. Für diese Fahrzeuge sind drei Familien von konkav gekrümmten Zuschneidelinien 448, 450 und 452 vorgesehen.
  • Im Vergleich der zwei Matten 200, 202 wird deutlich, dass die für eine jede vorgesehenen Zuschneidelinien sich in vielen Fällen auf der anderen Seite nicht wiederholen. Zuschneidelinien für das tote Pedal, das Gaspedal, Tankklappen- und Kofferraumfreigabehebel sowie den vorderen Getriebetunnel, die man auf der fahrerseitigen Matte 200 findet, sind auf der beifahrerseitigen Matte 200 nicht vorhanden. Umgekehrt gibt es die Zuschneidelinien des Getriebetunnelbuckels und des rechten Radkastens, die man an der beifahrerseitigen Matte 202 findet, nicht aber an der fahrerseitigen Matte 200. Die selektive Bereitstellung dieser Zuschneidelinienfamilien nur einer der Matten 200, 202 macht jede von ihnen besser anpassbar an ein tatsächliches Fahrzeug.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 ist die fahrerseitige Matte 202 genauer gezeigt. Eine transversale Zuschneidelinie 250 ist in etwa einem Zoll Abstand vom vorderen Rand 203 angeordnet und endet beidseitig in konvex gekrümmten Segmenten, so dass, falls der Benutzer beschließt, die Fläche der Matte vor der Linie 250 abzuschneiden, abgerundete Ecken erhalten werden.
  • Der äußere Rand 204 ist mit dem Rand 220 an einer abgerundeten Ecke 208 verbunden und erstreckt sich von dort allgemein nach hinten.
  • Ein erster Satz von longitudinalen Zuschneidelinien 210, 212 verläuft parallel zu einem äußeren Randabschnitt 214. Die longitudinalen Zuschneidelinien 210, 212 schließen jeweils nach vorn mit einem konvex gekrümmten Segment 220 ab, so dass, wenn der Benutzer einen von ihnen zum Zuschneiden der Matte auswählt, eine abgerundete Ecke zwischen dem Rand 203 und dem Rand 204 resultiert. Die Zuschneidelinie 210 ist von dem Randsegment 214 um etwa einen Zoll nach innen beabstandet. Die Zuschneidelinie 212 ist von der Zuschneidelinie 210 um einen weiteren Zoll nach innen beabstandet.
  • Das äußere Randsegment 214 ist etwa sechs Zoll lang und grenzt an einem hinteren Ende an ein transversales Randsegment 222. Das Randsegment 222 erstreckt sich um etwa vier Zoll nach außen zu einer abgerundeten Ecke 224. Die Randsegmente 214 und 222 sind zusammen berechnet, um einen ersten möglichen Umriss einer Totpedalfläche zu approximieren. Das tote Pedal weist üblicherweise eine deutlich gegen den Fußwannenboden geneigte flache Oberfläche auf und endet typischerweise an seiner Innenseite mit einem klippenartigen Abbruch. Die Segmente 222 und 214 sind entworfen, um um eine solche Totpedalfläche herum zu passen, so dass die fahrerseitige Matte 200 diese nicht bedeckt. Das führt dazu, dass der Rest der Matte 100 sich besser an den Boden 116 anpasst (1), insbesondere auf einer zur Brandwand und dem vorderen Abschnitt des äußeren Randes 204 benachbarten Fläche.
  • Eine große Zahl von in etwa rechteckigen Zellen 226 ist in der Nähe der Ränder 214 und 222 gebildet, indem longitudinale Zuschneidelinien 210 und 212 und eine Mehrzahl von transversalen Zuschneidelinien 228, 230, 232, 234 und 236 einander kreuzen. Die transversale Zuschneidelinie 228 ist vorzugsweise etwa ein Zoll hinter dem Rand 222 angeordnet, und die Zuschneidelinien 230 bis 236 sind in Abständen von einem Zoll hinter der Zuschneidelinie 228 angeordnet. Ein Paar von longitudinalen Zuschneidelinien 237 und 238 ist gegenüber dem longitudinalen äußeren Rand 204 um ein bzw. zwei Zoll nach innen versetzt. Die longitudinale Zuschneidelinie 240 ist von der Zuschneidelinie 238 um etwa ein Zoll nach innen versetzt, entfernt sich aber, anders als die Zuschneidelinien 237 und 238, um nicht mehr als etwa fünf Zoll vom Rand 222.
  • Die Kreuzung dieser Zuschneidelinien 210, 212, 237 bis 240 einerseits und der transversalen Zuschneidelinien 228 bis 236 andererseits ergibt eine zweidimensionale Anordnung von Zellen 226 im äußeren vorderen Quadranten der Matte 200, die von einem Benutzer selektiv weggeschnitten werden können, um zu Totpedalflächen mit größeren Abmessungen zu passen als derjenigen, für die die äußeren Randsegmente 214 und 222 passen würden. Der Benutzer kann diese Fläche in Schritten von einem Zoll passend für ein Totpedal zuschneiden, das bis zu zwei Zoll breiter und/oder bis zu fünf Zoll tiefer in Längsrichtung ist. Die longitudinalen Zuschneidelinien 237 bis 240 schließen an ihrem vorderen Ende jeweils mit einem gekrümmten Segment ab, das nach innen gekrümmt ist, so dass die zugeschnittene Matte an dieser Stelle eine abgerundete Ecke haben kann. Die zweidimensionale Anordnung von Totpedalzellen 226 ist von den Gaspedalzellen durch einen allgemeinen Oberflächenbereich 336 getrennt, der typischerweise dicker ist und keine Zuschneidelinien aufweist und aus diesen beiden Gründen weniger zum Verbiegen neigt.
  • Entlang dem äußeren Rand 204 nach hinten ist etwa drei Zoll hinter der Zuschneidelinie 236 eine transversale Zuschneidelinie 252 angeordnet. Transversale Zuschneidelinien 254, 256 und 258 sind in Abständen von etwa zwei Zoll hinter der Zuschneidelinie 252 angeordnet. Jede der Zuschneidelinien 252 bis 258 erstreckt sich vom Rand 204 etwa zwei Zoll weit nach innen, wodurch eine 2 × 4 Anordnung von Zellen 259 entlang der Seite 204 der Matte 200 erhalten wird.
  • Von der Zuschneidelinie 258 aus nach hinten nimmt der Abstand zwischen benachbarten transversalen Zuschneidelinien auf etwa ein Zoll ab. Dies liegt daran, dass es eine große Zahl von Kraftfahrzeugmodellen gibt, die an dieser Stelle einen Tankklappenfreigabehebel und/oder einen Kofferraumdeckelfreigabehebel vorsehen. Der Abstand zwischen parallelen transversalen Zuschneidelinien 258, 260 und 262 ist vorzugsweise ca. ein Zoll. Der Abstand zwischen der transversalen Zuschneidelinie 262 und der dahinter angeordneten transversalen Zuschneidelinie 264 beträgt vorzugsweise ca. zwei Zoll.
  • Etwa ein Zoll hinter der transversalen Zuschneidelinie 264 ist eine Zuschneidelinie 266 angeordnet, die im Allgemeinen parallel zur Zuschneidelinie 264 verläuft, die sich aber über die gesamte transversale Breite der Matte 200 erstreckt. Die Zuschneidelinie 266 hat an ihrem äußeren Ende ein nach vorn gekrümmtes Segment 270. Ein gekrümmtes Segment 272 ist als Übergang zwischen der Zuschneidelinie 266 und der longitudinalen Zuschneidelinie 237 vorgesehen. Ein ähnliches gekrümmtes Segment 274 ist als Übergang zwischen der Zuschneidelinie 266 und der longitudinalen Zuschneidelinie 238 vorgesehen.
  • Etwa ein Zoll hinter der Zuschneidelinie 266 befindet sich eine parallele transversale Zuschneidelinie 268, die sich über die gesamte Breite der Matte 200 erstreckt. Wie die Zuschneidelinie 266 schließt die Zuschneidelinie 268 an beiden Enden mit einem nach vorn gekrümmten Segment ab, von denen das äußere das gekrümmte Segment 276 ist. Von diesem gekrümmten Segment 276 aus nach innen befindet sich ein ähnliches gekrümmtes Segment 278, das als abgerundete Ecke zwischen der Zuschneidelinie 268 und der longitudinalen Zuschneidelinie 237 wirken kann. An der innenseits vom gekrümmten Segment 278 befindet sich ein ähnliches gekrümmtes Segment 280, das als abgerundete Ecke zwischen der transversalen Zuschneidelinie 268 und der longitudinalen Zuschneidelinie 238 wirken kann.
  • Ein hinterer Rand 282 der Matte 200 ist sowohl an seinem inneren als auch seinem äußeren Ende gekrümmt, um jeweils abgerundete Ecken zum äußeren Rand 204 und zum inneren Rand 206 zu schaffen. An ihren hinteren Enden sind die Zuschneidelinien 237 und 238 ähnlich nach innen gekrümmt, um glatte Übergänge zum hinteren Rand 282 zu schaffen.
  • 3B ist ein Detail der Zuschneidelinien, die in der Matte 200 an deren hinterer/äußerer Ecke 300 gebildet sind. In der Praxis wird ein Benutzer den hinteren Rand 282, die transversale Zuschneidelinie 268 oder die transversale Zuschneidelinie 266 auswählen, um als hinterer Rand der zugeschnittenen Matte 200 zu dienen. Entsprechend wird der Benutzer den äußeren Rand 204, die longitudinale Zuschneidelinie 237 oder die longitudinale Zuschneidelinie 238 als allgemeinen äußeren Rand der zugeschnittenen Matte 200 auswählen. Die Matte 200 hat für alle möglichen auswählbaren Kombinationen von longitudinalen Zuschneidelinien/-rändern und transversalen Zuschneidelinien/-rändern einen abgerundeten Übergang. Mit anderen Worten hat die Matte 200 eine Mehrzahl von longitudinalen Spalten und transversalen Zeilen von Randzellen, und die Matte 200 bietet für jede Kreuzung dieser Zeilen und Spalten, die nahe den Ecken der unbeschnittenen Matte auftritt, ein konvex gekrümmtes Zuschneideliniensegment.
  • Wenn der Benutzer eine oder mehrere der Zuschneidelinien 237, 238, 266, 268 auswählt, um das Teil abzuschließen, wird er oder sie alle überschüssigen Zellen außerhalb oder hinter der Zuschneidelinie, typischerweise mit einer Schere, abschneiden. Wie ebenfalls in 3A gezeigt, ist jede Zuschneidelinie als ein tiefes V-förmiges Tal ausgebildet, um die Scherenklingen während einer Schneidoperation zu führen. Zur weiteren Unterstützung ist die Matte 200 mit einem Satz von kleinen dreieckigen Inseln 302, 304, 306, 308 (3B) versehen, um die Schere oder ein anderes Schneidwerkzeug besser über ein ausgewähltes Paar von transversalen und longitudinalen Zuschneidelinien und einen gekrümmten Übergang zwischen ihnen zu führen.
  • Wieder bezogen auf 3 und von der longitudinalen Zuschneidelinie 238 aus nach innen ist die Matte 200 mit einer Serie von kurzen longitudinalen Zuschneidelinien 312 bis 324 versehen, die parallel zueinander angeordnet und voneinander vorzugsweise um ca. 2 1/8 Zoll beabstandet sind. Jede dieser Zuschneidelinien 312 bis 324 erstreckt sich vom hinteren Rand 282 zur transversalen Zuschneidelinie 266. Die Kreuzung der longitudinalen Zuschneidelinien 312 bis 324 und transversalen Zuschneidelinien 266 und 268 erzeugt eine Anordnung von Zellen 402, die selektiv weggeschnitten werden können, um zum Fahrersitzsockel und insbesondere zu nach vorn vorspringenden Sitzstützen zu passen.
  • An der Innenseite der Zuschneidelinie 324 befindet sich eine longitudinale Zuschneidelinie 326, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge (longitudinal oder längs) der Matte 200 erstreckt. Die Zuschneidelinie 326 befindet sich vorzugsweise ca. ein Zoll außerhalb des Randsegments 404. Ein Satz von sechs gekrümmten Übergängen 328 ist an der hinteren inneren Ecke der Matte 200 vorgesehen, so dass der Benutzer unter dem Rand 282, der transversalen Zuschneidelinie 268 und der transversalen Zuschneidelinie 266 bzw. zwischen dem Randsegment 404 und der Zuschneidelinie 326 beliebig auswählen und eine abgerundete Ecke zwischen den ausgewählten hinteren und inneren Zuschneidelinien haben kann.
  • Die Matte 200 hat vorzugsweise eine Reservoirfläche 330 unmittelbar vor der Zellanordnung 402 und in seitlicher Richtung innerhalb der äußeren und inneren Zellen. Diese Reservoirfläche 330 ist vorzugsweise wenigstens leicht vertieft relativ zu den sie umgebenden Zellen 402, 259. Die Reservoirfläche 330 ist so positioniert, dass sie unabhängig von dem speziellen Fabrikat und Modell, für das die Matte 200 zugeschnitten wird, in die fertige zugeschnittene Matte übernommen wird. Die Reservoirfläche 330 hat vorzugsweise eine Mehrzahl von angehobenen Einrichtungen 332, auf denen die Füße des Benutzers platziert werden können; dadurch befindet sich das Schuhwerk des Benutzers oberhalb von angesammeltem Regen, Wasser, Schlamm, Schneematsch und dergleichen. Ferner ist bevorzugt, dass die Reservoirfläche 330 nach hinten, nach innen und nach außen durch eine Rippe 334 dicht abgeschlossen ist, die hilft, um Wasser, Schlamm und dergleichen zurückzuhalten. Vor der Reservoirfläche 330 befindet sich eine allgemeine Oberfläche 336 der Matte, die vorzugsweise eine Reihe von longitudinal angeordneten parallelen Kanälen 338 aufweist. Die Kanäle 338 enden im Reservoir 330 und neigen daher dazu, Wasser dem Reservoir 330 zuzuführen. Das Reservoir 330, die angehobenen Merkmale 332, die Rippe 334 und die Kanäle 338 kehren wieder in der beifahrerseitigen Matte 202 (4), die unten noch genauer beschrieben wird.
  • Die Gaspedalfläche 416 (3), die einen Bereich im vorderen inneren Quadranten der Matte 200 vor dem und innenseits vom Rest belegt, umfasst insbesondere einen Satz von relativ kurzen longitudinalen Zuschneidelinien 340, 342 und 344, die sich nicht weit nach hinten (in einer Ausgestaltung etwa neun Zoll vom vorderen Rand 203) erstrecken. Die longitudinalen Zuschneidelinien sind vorzugsweise etwa ein Zoll voneinander beabstandet und kreuzen einen Satz von transversalen Zuschneidelinien 346 bis 356, die voneinander etwa jeweils einen Zoll beabstandet sind. Die transversale Zuschneidelinie 346 ist vorzugsweise im Abstand von etwa vier Zoll vom vorderen Rand 203 positioniert. Die longitudinalen Zuschneidelinien 326 und 410 definieren auch Zellen auf der Gaspedalfläche 416. Eine transversale Zuschneidelinie 250 im Abstand von etwa einem Zoll vom vorderen Rand 203 vervollständigt die orthogonale zweidimensionale Anordnung von Zuschneidelinien auf dieser Fläche.
  • Die transversalen Zuschneidelinien 250, 266 und 268 können als allgemeine äußere vordere und hintere Ränder der zugeschnittenen Matte ausgewählt werden, um die Matte 200 allgemein an die fahrerseitige Fußwanne des Fahrzeugs anzupassen. Entsprechend können zu diesem Zweck die longitudinalen Zuschneidelinien 326, 237 und 238 ausgewählt werden.
  • Wenn bei dem Fahrzeug das Gaspedal an den Boden angelenkt ist, kann ein L-förmiger oder U-förmiger Ausschnitt um das Gaspedal herum erzeugt werden, in dem eine der Zuschneidelinien 340, 342 oder 344 als äußere Zuschneidelinie, eine der transversalen Zuschneidelinien 346 bis 356 als hintere Zuschneidelinie und eine der Zuschneidelinien 326, 410 oder 400 als innere Zuschneidelinie ausgewählt wird, wobei die Auswahl der letzteren beiden einen L-förmigen Ausschnitt ergibt. Innen und vorn angeordnete Zellen 358 bis 368, die sich alle innen von der Zuschneidelinie 410 befinden, können belassen werden, um eine Getriebetunneleinbuchtung abzudecken, die bei manchen Fahrzeugmodellen vorkommt, oder sie können teilweise oder vollständig weggeschnitten werden. Jede der longitudinalen Zuschneidelinien 340 bis 344, 326, 410, 400 schließt an ihrem vorderen Ende mit einem gekrümmten Abschnitt 370 ab, so dass, wenn eine dieser longitudinalen Linien als äußerer Rand des zugeschnittenen Teils ausgewählt wird, ein glatter Übergang zum vorderen Rand 203 resultiert.
  • Die fahrerseitige Matte 200 hat ein paar von kreisrunden Haltevorsprüngen 382, 384 in der Nähe des hinteren Randes 282. Die Rückhaltevorsprünge sind vorgesehen, um aufrechte Zapfen oder Haken aufzunehmen, die typischerweise durch den Fußwannenteppichboden der Erstausstattung hindurch vorspringen oder darin eingeformt sind. Wenn sie an solche Zapfen oder Haken angefügt ist, rutscht die Matte 200 nicht nach vorn und stört nicht den Betrieb des Gaspedals oder des Bremspedals. Vorzugsweise definiert jeder Rückhaltevorsprung 382, 384 mit einem angehobenen Rand ein zentrales Loch von etwa ½ Zoll Durchmesser. Ferner ist bevorzugt, dass die Mitten der Rückhaltevorsprünge etwa 3 ½ Zoll vom hinteren Rand 282 der unbeschnittenen Matte 200 und ca. 2 ¾ Zoll vom jeweils nächsten seitlichen Rand 206 oder 204 entfernt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kommen die Rückhaltevorsprünge 382, 384 nur an der fahrerseitigen Matte vor. Zwar stellen die Rückhaltevorsprünge 382, 384 ein Sicherheitsmerkmal dar, doch wenn sie verwendet werden, beschränken sie auch die Art und Weise, wie die Matte 200 an die Fußwanne des Fahrzeugs angepasst werden kann. Da für die Matte 202 auf der Beifahrerseite kein entsprechendes Sicherheitsproblem besteht, werden die Vorsprünge 382, 384 absichtlich weggelassen.
  • Eine detaillierte Ansicht der entsprechenden beifahrerseitigen Matte 202 ist in 4 gezeigt. In der Nähe Ihres hinteren Randes 430 ist vieles an der Struktur der Matte 202 genauso wie bei der Matte 200, und diese gleiche Struktur wird mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie die Matte 200 hat auch die Matte 202 eine zentrale Reservoirfläche 330, innerhalb derer Höcker 332 von einer im Wesentlichen flachen Oberfläche der Reservoirfläche 330 aufragen, und eine sie auf drei Seiten umgebende Flüssigkeitsrückhalterippe 334. Vieles von der übrigen Struktur ist jedoch anders.
  • Die Familie 424 von gekrümmten Zuschneidelinien für die Getriebetunnelwölbung umfasst eine erste gekrümmte Zuschneidelinie 454 mit einem hinteren Ende, das tangential mit der longitudinalen Zuschneidelinie 428 in einem Abstand von etwa fünf Zoll vom hinteren Rand 430 verschmilzt, und ein vorderes Ende, das in etwa 10 1/8 Zoll Abstand vom hinteren Rand 430 auf den inneren Rand 422 trifft. Die gekrümmten Zuschneidelinien 456, 458 und 460 dieser Familie treffen tangential auf die Zuschneidelinie 428 am oder vor dem Verbindungspunkt dieser mit der Zuschneidelinie 454. In der dargestellten Ausgestaltung sind die inneren Enden der Zuschneidelinien 456, 458 und 460 nach vorn vom inneren Ende der Zuschneidelinie 454 um gleiche Schritte von 2,3 Zoll entfernt.
  • Der innere Rand 422 schließt an seinem vorderen Ende mit einem konvex gekrümmten Segment 462 ab, das sehr sanft gekrümmt ist, vorzugsweise mit einem Krümmungsradius von etwa vier Zoll. Um den Fall abzudecken, dass die Zuschneidelinie 442 ausgewählt wird, um den gesamten inneren Rand der zugeschnittenen Matte oder einen Teil davon zu bilden, schließt die Zuschneidelinie 442 an ihrem vorderen Ende mit einem gekrümmten Segment 464 ab, das vorzugsweise einen Krümmungsradius von 2 Zoll hat. Beide gekrümmten Segmente 462 und 464 schaffen eine sanft gerundete Ecke an der inneren vorderen Ecke der Matte 202 im Vergleich zu den abgerundeten Ecke der Matte 200 oder den hinteren abgerundeten Ecken der Matte 202.
  • Die Familie 448 von gekrümmten Zuschneidelinien des Radkastens umfasst eine erste gekrümmte Zuschneidelinie 466 mit einem äußeren Ende, das vorzugsweise an einem Punkt 468 in etwa 11,5 Zoll Abstand vom hinteren Rand 430 auf den äußeren Rand 434 trifft. Die Zuschneidelinie 466 ist konkav nach innen gekrümmt, bis sie auf eine longitudinale Zuschneidelinie 470 trifft, die etwa fünf Zoll von der Mitte der Matte 202 entfernt ist. Die Zuschneidelinie 472 beginnt am Punkt 468, krümmt sich nach innen und nach vorn, bis sie auf eine longitudinale gerade Zuschneidelinie 474 trifft, die von der Zuschneidelinie 470 um etwa einen Zoll nach außen beabstandet ist. Eine Zuschneidelinie 476 startet ebenfalls am äußeren Punkt 468 und krümmt sich konkav nach innen und nach vorn, bis sie auf eine gerade longitudinale Zuschneidelinie 478 trifft, die um einen weiteren Zoll von der Zuschneidelinie 474 nach außen beabstandet ist. Schließlich beginnt eine gekrümmte Zuschneidelinie 480 ebenfalls am Punkt 468 und krümmt sich konkav nach innen und nach vorn, bis sie mit der Zuschneidelinie 440 verschmilzt, die von der Zuschneidelinie 478 um einen Zoll nach außen und vom äußeren Rand 434 um etwa zwei Zoll beabstandet ist. Die geraden Zuschneideliniensegmente 470, 474 und 478 schließen an ihren vorderen Enden jeweils mit nach innen konvex gekrümmten Segmenten ab, so dass eine abgerundete Ecke erhalten wird, wenn diese Zuschneidelinien beim Zuschneiden der Matte ausgewählt werden.
  • Eine zweite Familie 450 von gekrümmten Zuschneidelinien startet sämtlich an einem vorderen Ende am Rand 420 an einem Punkt 482, der in der dargestellten Ausgestaltung in einem Abstand von etwa 2 Zoll von einer longitudinalen Mitte der Matte 202 beabstandet ist. Ein kleines konvex gekrümmtes Segment am vorderen Rand 420 bildet eine abgerundete Ecke, wenn eine der zwei gekrümmten Zuschneidelinien 484, 486 zum Zuschneiden ausgewählt wird. Die gekrümmten Zuschneidelinien 484, 486 überstreichen eine größere konkave Fläche als die Kurvenlinien von Linienfamilie 448, und die eine oder andere von ihnen wird ausgewählt, wo der Eingriff des beifahrerseitigen Radkastens am stärksten ist. Die innerste Zuschneidelinie 484 dieser Familie erstreckt sich im Bogen nach hinten und nach vorn zu einem Punkt 488, der in der dargestellten Ausgestaltung etwa 14 Zoll vom hinteren Rand 430 entfernt ist. Eine flachere Zuschneidelinie 486 endet an einem Punkt 490 am äußeren Rand 434, der etwa 17 1/8 Zoll vom hinteren Rand 430 entfernt ist.
  • Eine dritte Familie 452 dieser Radkastenzuschneidelinien umfasst gekrümmte Zuschneidelinien 492, 494, 496 und 498. Sowohl die vorderen als auch die äußeren Enden dieser Zuschneidelinien 492 bis 498 sind leicht konvex gekrümmt, so dass, wenn eine von ihnen ausgewählt wird, um einen Teil des äußeren Randes der zugeschnittenen Matte zu bilden, abgerundete statt scharfe Ecken entstehen. Diese Familie von Zuschneidelinienkurven ist vorzugsweise um einen einzigen Mittelpunkt (nicht dargestellt; ist von der Matte 202 aus nach außen und nach vorn versetzt) herum mit unterschiedlichen Radien ausgebildet. Die innerste Zuschneidelinie 492 beginnt an einem vorderen Ende 500, das in der dargestellten Ausgestaltung etwa 1 5/8 Zoll von der Längsmittellinie der Matte 202 entfernt ist, und endet an einem äußeren Ende 502, das in der dargestellten Ausgestaltung etwa 19 5/8 Zoll vom hinteren Rand 430 entfernt ist. Die Zuschneidelinien 494, 496 und 498 haben obere Enden, die nach außen vom Ende 500 um vorzugsweise im Wesentlichen gleiche Intervalle beabstandet sind, die etwa 1 1/8 Zoll betragen können. Die äußeren Enden der Zuschneidelinien 494, 496 und 498 sind in entsprechender Weise durch ähnliche Intervalle vom Ende 502 beabstandet.
  • Der äußere Rand 434 und der vordere Rand 420 sind durch ein konvex gekrümmtes Segment 504 verbunden, das einen sehr großen Radius hat, wiederum, um den Eingriff der Radkastenstruktur aufzunehmen, der bei den meisten jüngeren Fahrzeugmodellen existiert. Die Überkreuzung der Kurvenfamilien 448, 450 und 452 erzeugt eine große Zahl von Zellen, die deshalb einzeln ausgewählt werden können, um an der Matte 202 zu verbleiben oder von ihr abgeschnitten zu werden.
  • 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Erfindung, die für ein Sortiment von Fahrzeugen vorgesehen ist, die nicht so breit sind wie das Sortiment von Fahrzeugen, zu denen die in 2 bis 4 gezeigten Matten optimal passen. Dieser Satz 510 von Matten umfasst eine fahrerseitige Matte 512 und eine beifahrerseitige Matte 514. Ein zentrales Reservoir 516 jeder Matte 512, 514 ist in Querrichtung weniger breit als die Reservoire 330 der Matten 200, 202. Entsprechend ist eine unsegmentierte Fläche 518 vor dem Reservoir 516 weniger breit als die Fläche 336 der Matten 200, 202.
  • Die meisten anderen an den Matten 200, 202 zu findenden Strukturen haben Analoga an den Matten 512, 514. Beide Matten können wie zuvor an ihren vorderen, äußeren, inneren und/oder hinteren Seiten entlang der vorgesehenen Zuschneidelinien geschnitten werden. Eine Anordnung 520 von Totpedalzellen an der fahrerseitigen Matte 512 ist um eine Zelle schmaler als die Anordnung 226 der Matte 200. Auf der beifahrerseitigen Matte 514 gibt es nur eine longitudinale Spalte 522 von Zellen, die den äußeren Rand 524 vom Reservoir 516 trennen, im Gegensatz zu zwei solchen Spalten in der Matte 202. Ansonsten sind die vorhandenen Zellen und Zuschneidelinien im Wesentlichen identisch.
  • Zusammenfassend sind fahrerseitige und beifahrerseitige zuzuschneidende Fahrzeugbodenmatten dargestellt und beschrieben worden, bei denen die fahrerseitige und die beifahrerseitige Matte nicht bilateral symmetrisch oder spiegelbildlich sind, sondern sich absichtlich im äußeren Rand und der Zahl, Länge, Positionierung und Gestalt ihrer Zuschneidelinien unterscheiden. Vom Verbraucher zugeschnitten können die Matten der vorliegenden Erfindung daher optimaler zu den fahrerseitigen und beifahrerseitigen Fußwannen einer großen Zahl von jüngeren Fahrzeugmodellen passen.
  • Zwar sind die dargestellten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt worden, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt, sondern nur durch Umfang und Inhalt der beigefügten Ansprüche.

Claims (20)

  1. Ein Paar von Zuschneide-Bodenmatten zur Verwendung in einem beliebigen aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Fahrzeuge, wobei die Matten umfassen: eine fahrerseitige Bodenmatte und eine beifahrerseitige Bodenmatte, die jeweils einen Körper mit vorderem, äußerem, hinterem und innerem Rand haben, wobei jede der Bodenmatten eine Mehrzahl von Zuschneidelinien hat, jede Zuschneidelinie als eine lang gestreckte Einkerbung in einem der Mattenkörper ausgebildet ist und die Zuschneidelinien eine Mehrzahl von an oder benachbart zu wenigstens einem der Ränder angeordneter peripherer Zellen definieren, wobei die Zellen anpassbar sind, um vom Verbraucher zur Anpassung an eine bestimmte Fahrzeugbodenwanne selektiv abgeschnitten zu werden; die peripheren Zellen der fahrerseitigen Bodenmatte benachbart zu einer Ecke der vorderen Seite und der inneren Seite wenigstens eine Getriebetunneleinbuchtungszelle umfassen, die sich weiter nach innen erstreckt als ein Rest des Mattenkörpers; und die peripheren Zellen der beifahrerseitigen Bodenmatte einer Mehrzahl von gekrümmten Radkastenzuschneidelinien umfassen, wobei jede Radkastenzuschneidelinie konkav um einen Krümmungsmittelpunkt ist, der von einer Mitte des beifahrerseitigen Mattenkörpers weiter entfernt ist als die entsprechende Radkastenzuschneidelinie, wobei jede Radkastenzuschneidelinie ein vorderes Ende am vorderen Rand der beifahrerseitigen Bodenmatte und ein äußeres Ende am äußeren Rand der beifahrerseitigen Bodenmatte hat.
  2. Die Matten nach Anspruch 1, wobei die Matten aus einem Polymer geformt sind.
  3. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen jede Matte eine Reservoirfläche aufweist, die in seitlicher Richtung innerhalb der peripheren Zellen angeordnet ist, wobei das Reservoir eingerichtet ist, um Schneematsch, Schlamm, Wasser und dergleichen von den Füßen eines Benutzers zu sammeln.
  4. Die Matten nach Anspruch 3, bei denen für jede Matte am Mattenkörper eine aufrechte lang gestreckte periphere Rippe gebildet ist, um das Reservoir wenigstens teilweise zu umgeben.
  5. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die fahrerseitige Bodenmatte ferner eine Mehrzahl von Totpedalzellen umfasst, die im äußeren vorderen Quadranten der fahrerseitigen Matte angeordnet sind, wobei der Benutzer ausgewählte dieser Totpedalzellen abschneidet, um die Matte an eine fahrerseitige Fußwanne mit einem Totpedal einer bestimmten Länge und Breite anzupassen.
  6. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die Totpedalzellen in einer zweidimensionalen Anordnung ausgebildet sind, die es dem Verbraucher ermöglicht, die Matte an eine fahrerseitige Fußwanne mit einem Totpedal anzupassen, das eine von mehreren Längen und eine von mehreren Breiten hat.
  7. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die wenigstens eine Getriebetunneleinbuchtungszelle eine aus einer Mehrzahl von aneinander angrenzenden Getriebetunneleinbuchtungszellen ist, die benachbart zu einem inneren Rand der Matte gebildet sind.
  8. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die fahrerseitige Bodenmatte ferner eine Mehrzahl von Freigabehebelzellen umfasst, die in der Nähe einer hinteren äußeren Ecke der fahrerseitigen Bodenmatte angeordnet sind, wobei der Verbraucher ausgewählte unter den Freigabehebelzellen abschneidet, so dass die Matte einen Tankklappenfreigabehebel oder einen Kofferraumfreigabehebel in einer fahrerseitigen Fußwanne eines bestimmten Fahrzeugs nicht überdeckt.
  9. Die Matten nach Anspruch 6, bei denen wenigstens manche der Freigabehebelzellen flächenmäßig kleiner sind als benachbarte periphere Zellen.
  10. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die fahrerseitige Matte ferner eine Mehrzahl von Rückhaltevorsprüngen aufweist, die nahe an einem hinteren Rand der Matte angeordnet sind, wobei jeder Rückhaltevorsprung eingerichtet ist, um einen aufrechten Pfosten oder Haken in der fahrerseitigen Fahrzeug-Fußwanne aufzunehmen.
  11. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen wenigstens manche der peripheren Zellen jeder Matte in eine Mehrzahl von transversalen Reihen und longitudinalen Spalten für jede Matte organisiert sind, wobei wenigstens manche der Zeilen und Spalten in einem Bereich nahe dem hinteren Rand der Matte aufeinander treffen, für jede Überschneidung einer Reihe und einer Spalte von Zellen in dem besagten Bereich ein gekrümmtes Zuschneideliniensegment gebildet ist, so dass ein Benutzer eines der gekrümmten Zuschneideliniensegmente auswählen kann, um eine rundere Ecke der Matte zu schaffen.
  12. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die beifahrerseitige Bodenmatte ferner eine Mehrzahl von gekrümmten Zuschneidelinien umfasst, die mit dem inneren und dem hinteren Rand der beifahrerseitigen Bodematte verbundene Enden haben.
  13. Die Matten nach Anspruch 1, bei denen jede Matte eine zentrale Fläche aufweist, die in seitlicher Richtung nach innen von den peripheren Zellen aus angeordnet ist, wobei die zentrale Fläche von keiner Zuschneidelinie gekreuzt ist und eine Dicke der zentralen Fläche der Matte in einer Richtung senkrecht zur Länge und Breite der Matte größer ist als eine entsprechende Dicke der peripheren Zellen.
  14. Zuschneide-Bodenmatte für eine beifahrerseitige Fahrzeugbodenwanne, mit: einem unbeschnittenen Mattenkörper, der einen vorderen Rand, einen äußeren Rand, einen hinteren Rand und einen inneren Rand aufweist; einer Mehrzahl von peripheren Zellen, die an oder nahe an wenigstens einem der Ränder angeordnet sind, wobei die Zellen durch eine Mehrzahl von als lang gestreckte Einkerbungen im Mattenkörper ausgebildete Zuschneidelinien definiert sind; die Zuschneidelinien eine Mehrzahl von Getriebetunnelzuschneidelinien umfassen, von denen eine beliebige von einem Verbraucher der Matte ausgewählt werden kann, um Teil eines inneren Randes der zugeschnittenen Matte zu werden, wobei jede Getriebetunnelzuschneidelinie einen Bogen umfasst, der konkav um einen Krümmungsmittelpunkt ist, der von einem Mittelpunkt der Matte weiter entfernt ist als die jeweilige Getriebetunnelzuschneidelinie.
  15. Die Matte nach Anspruch 14, bei der die Getriebetunnelzuschneidelinien ein inneres Ende haben, das sich am inneren Rand der unbeschnittenen Matte befindet, wobei die inneren Enden voneinander beabstandet sind.
  16. Zuschneide-Bodenmatte für eine beifahrerseitige Fahrzeugbodenwanne, mit: einem Mattenkörper, der einen vorderen Rand, einen äußeren Rand, einen hinteren Rand und einen inneren Rand aufweist; einer Mehrzahl von peripheren Zellen, die an oder nahe an wenigstens einem der Ränder angeordnet sind, wobei die Zellen durch eine Mehrzahl von als lang gestreckte Einkerbungen im Mattenkörper ausgebildete Zuschneidelinien definiert sind; die Zuschneidelinien eine Mehrzahl von gekrümmten Radkastenzuschneidelinien umfassen, von denen jede um einen Krümmungsmittelpunkt konkav gekrümmt ist, der von einem Mittelpunkt der Matte weiter entfernt ist als die jeweilige Radkastenzuschneidelinie, wobei jede Radkastenzuschneidelinie ein vorderes Ende, das am vorderen Rand des Mattenkörpers angeordnet ist, und ein äußeres Ende hat, das am äußeren Rand des Mattenkörpers angeordnet ist.
  17. Matte nach Anspruch 16, bei der die Radkastenzuschneidelinien eine Mehrzahl von Familien von gekrümmten Zuschneidelinien umfassen, wobei jede Zuschneidelinie in einer Zuschneidelinienfamilie entweder ein Ende hat, das am gleichen Ort wie ein Ende der anderen Mitglieder der Familien beginnt, oder um einen mit den anderen Mitgliedern der Familie gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt herum ausgebildet ist.
  18. Zuschneide-Bodenmatte für eine fahrerseitige Fahrzeugbodenwanne, mit: einem Mattenkörper, der einen inneren Rand, einen vorderen Rand, einen äußeren Rand und einen hinteren Rand aufweist; einer Mehrzahl von peripheren Zellen, die an oder nahe an wenigstens einem dieser Ränder angeordnet sind, wobei jede Zelle durch wenigstens eine Zuschneidelinie definiert ist und eine Mehrzahl dieser Zuschneidelinien in der Matte als lang gestreckte Einkerbungen darin ausgebildet sind, wobei eine zentrale Fläche des Körpers in seitlicher Richtung von den peripheren Zellen aus nach innen angeordnet ist und die zentrale Fläche von keiner Zuschneidelinie gekreuzt ist; wobei die peripheren Zellen umfassen: eine erste Anordnung von Zellen, die nahe am äußeren und hinteren Rand angeordnet sind und anpassbar sind, um von einem Verbraucher selektiv weggeschnitten zu werden, um einen Tankklappenfreigabehebel und/oder einen Kofferraumfreigabehebel der fahrerseitigen Bodenwanne frei zu lassen; eine zweite, zweidimensionale Anordnung von Zellen, die im oberen äußeren Quadranten der Matte angeordnet und anpassbar sind, um von einem Verbraucher passend zu einem Totpedal mit einer Länge aus einer vorgewählten Mehrzahl von Längen und einer Breite aus einer vorgewählten Mehrzahl von Breiten weggeschnitten zu werden; eine dritte Anordnung von Zellen, die von der zweiten Anordnung von Zellen beabstandet und im oberen inneren Quadranten der Matte angeordnet sind und anpassbar sind, um vom Verbraucher zur Anpassung an ein bodenmontiertes Gaspedal selektiv entfernt zu werden; und eine vierte Anordnung von Zellen, die von der dritten Anordnung von Zellen aus innen angeordnet sind und anpassbar sind, um vom Verbraucher passend zu einer Getriebetunneleinbuchtung der fahrerseitigen Bodenwanne selektiv weggeschnitten zu werden.
  19. Matte nach Anspruch 18, bei der die peripheren Zellen ferner eine fünfte Anordnung von Zellen umfassen, die benachbart zum hinteren Rand des Mattenkörpers angeordnet und anpassbar sind, um vom Verbraucher zur Anpassung an einen Sitzsockel des Fahrersitzes selektiv weggeschnitten zu werden.
  20. Matte nach Anspruch 18, ferner mit einer Mehrzahl von Rückhaltevorsprüngen, die im Mattenkörper gebildet sind, um nahe am hinteren Rand der Matte angeordnet zu sein, wobei jeder Rückhaltevorsprung eingerichtet ist, um einen von der fahrerseitigen Fahrzeugbodenwanne aufragenden Pfosten oder Haken aufzunehmen.
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