DE202009018072U1 - Allfahrzeug-Matten - Google Patents
Allfahrzeug-Matten Download PDFInfo
- Publication number
- DE202009018072U1 DE202009018072U1 DE202009018072U DE202009018072U DE202009018072U1 DE 202009018072 U1 DE202009018072 U1 DE 202009018072U1 DE 202009018072 U DE202009018072 U DE 202009018072U DE 202009018072 U DE202009018072 U DE 202009018072U DE 202009018072 U1 DE202009018072 U1 DE 202009018072U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mat
- cells
- edge
- trim
- mats
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/048—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/044—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/15—Sheet, web, or layer weakened to permit separation through thickness
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24479—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including variation in thickness
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24479—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including variation in thickness
- Y10T428/2457—Parallel ribs and/or grooves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
- Carpets (AREA)
Abstract
eine fahrerseitige Bodenmatte und eine beifahrerseitige Bodenmatte, die jeweils einen Körper mit vorderem, äußerem, hinterem und innerem Rand haben, wobei jede der Bodenmatten eine Mehrzahl von Zuschneidelinien hat, jede Zuschneidelinie als eine lang gestreckte Einkerbung in einem der Mattenkörper ausgebildet ist und die Zuschneidelinien eine Mehrzahl von an oder benachbart zu wenigstens einem der Ränder angeordneter peripherer Zellen definieren, wobei die Zellen anpassbar sind, um vom Verbraucher zur Anpassung an eine bestimmte Fahrzeugbodenwanne selektiv abgeschnitten zu werden;
die peripheren Zellen der fahrerseitigen Bodenmatte benachbart zu einer Ecke der vorderen Seite und der inneren Seite wenigstens eine Getriebetunneleinbuchtungszelle umfassen, die sich weiter nach innen erstreckt als ein Rest des Mattenkörpers; und
die peripheren Zellen der beifahrerseitigen Bodenmatte einer Mehrzahl von gekrümmten Radkastenzuschneidelinien umfassen, wobei jede Radkastenzuschneidelinie konkav um einen...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Fahrzeuge haben Fußwannen, in denen Fahrer und Beifahrer ihre Füße unterbringen. Die Fußwannen sind üblicherweise mit Teppichboden ausgekleidet. Häufig bieten die Kraftfahrzeughersteller Bodenmatten an, um diese Fußwannen zu schützen. Kraftfahrzeugzubehörhersteller bieten ebenfalls Bodenmatten für diese Fußwannen an, von denen viele für die Größe und Gestalt von bestimmten Fabrikaten und Modellen von PKWs und LKWs auf Maß gefertigt sind, während andere für (mehr oder weniger) viele solche Fabrikate und Modelle passen sollen.
- Manche Bodenmatten auf dem Kraftfahrzeugzubehörmarkt sind so genannte „Cut to fit”-(Zuschneide-)Bodenmatten, bei denen der Verbraucher angewiesen wird, die Bodenmatte passend zu seinem Fahrzeug zuzuschneiden. Es ist bekannt, zu diesem Zweck vorgezeichnete oder geschnittene Linien bereit zu stellen.
- Auch wenn viele solche Schneide- oder Zuschneidelinien vorhanden sind, lässt die beste Passung, die ein Verbraucher erreichen kann, noch Platz für Verbesserungen. Ein Problem ist, dass, obwohl in modernen Autos die Fußwannen auf Fahrer- und Beifahrerseite stark unterschiedliche Formen annehmen können, herkömmliche Zuschneidematten in Paaren angeboten werden, die entweder der Seite des Fahrzeugs, in der sie verwendet werden sollen, überhaupt nicht Rechnung tragen, oder bestenfalls Spiegelbilder voneinander sind. Außerdem beeinträchtigt die Anwesenheit zahlreicher derartiger Schneide- oder Zuschneidelinien die Fähigkeit der Matte, sich an die von ihr bedeckte Oberfläche anzupassen, da jede solche Zuschneidelinie dazu neigt, eine Gelenkverbindung zu bilden, an der sich die Matte bevorzugt biegt und um welche einander benachbarte Flächen sich drehen. Manche herkömmlichen Zuschneideangebote bieten lediglich eine Vielzahl gleich großer rechteckiger Zellen, wobei der Benutzer auswählt, welche Zellen an der Matte verbleiben sollen, und welche der Zellen abgeschnitten werden sollen. Das Ergebnis ist eine zugeschnittene Matte mit einem zackigen Umriss und vielen scharfen Innenecken, ein Umriss, der empfindlich gegen Reißen ist, ästhetisch suboptimal ist und dessen Anpassung an eine bestimmte Fußwanne davon abhängt, wie klein und zahlreich die Zellen sind.
- Kurzbeschreibung der Erfindung
- Durch die vorliegende Erfindung wird ein Paar von vom Verbraucher zuschneidbaren Fahrzeugbodenmatten geschaffen, die nicht nur Spiegelbilder voneinander sind. Jede Matte hat eine zentrale Fläche eines Körpers, die von einer Mehrzahl von Randzellen umgeben ist, die von der zentralen Fläche und voneinander durch lang gestreckte, eingekerbte Zuschneidelinien getrennt sind. Der Verbraucher kann beliebige dieser Zellen zum Abschneiden von der Matte oder zum Verbleib an der zugeschnittenen Matte auswählen. Anzahl, Position und Form dieser Zellen und Zuschneidelinien unterscheidet sich von einer Matte des Paars zur andern, genauso wie die Außenränder der unzugeschnittenen Körper.
- Eine fahrerseitige Matte des Paars ist vorzugsweise in einer Gaspedalfläche in einem vorderen, zur Fahrzeugmitte gelegenen Quadranten der Matte mit einer Mehrzahl von Zellen versehen, einem Satz von Zellen zur Anpassung an eine Getriebetunneleinbuchtung, die sich bei vielen Fahrzeugen an der Ecke von Vorder- und Innenseite der fahrerseitigen Fußwannen findet, eine vorzugsweise zweidimensionale Totpedal-Zellenanordnung, die von den Gaspedalzellen beabstandet und in einem vorderen äußeren Quadranten der Matte angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Zellen an oder in der Nähe einer voraussichtlichen Position eines Kofferraumentriegelungshebels und/oder eines Tankklappenhebels. Eine beifahrerseitige Matte des Paars ist vorzugsweise ausgestattet mit einer Mehrzahl von Zellen zur Anpassung an einen Getriebetunnelvorsprung und einer Mehrzahl von Zellen, die vom Verbraucher zur Anpassung an einen gekrümmten rechten vorderen Radkasten auswählbar sind, der bei vielen Fahrzeugen in die beifahrerseitige Fußwanne vorspringt. Zuschneidelinien, die diese letzteren Gruppen von Zellen definieren, sind vorzugsweise eher gekrümmt als geradlinig.
- Bei jeder Matte ist eine allgemeine Dicke der zentralen Fläche der Matte größer als die einer von den Randzellen belegten Fläche. Dies unterstützt die Anpassung der Matte an die oft gekrümmten Oberflächen von Fahrzeug-Fußwannen.
- Die fahrerseitige Matte und die beifahrerseitige Matte zeigen somit beide für sich allein betrachtet im Vergleich zu herkömmlichen Zuschneide-Bodenmatten neuartige und nicht offensichtliche Merkmale. Ein weiterer technischer Vorteil wird erreicht, wenn diese dem Verbraucher als Paar zur Verfügung gestellt werden, so dass dieser dann in der Lage ist, die Matten optimal an beide Fußwannen seines Fahrzeugs anzupassen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Merkmale der Erfindung und ihre Vorteile werden deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen und in der:
-
1 eine Draufsicht auf fahrerseitige und beifahrerseitige Fußwannen eines herkömmlichen Fahrzeugs ist; -
2 eine isometrische Ansicht eines Paars von Fahrzeug-Bodenmatten ist, die von einem Verbraucher zugeschnitten werden können, um in die Fußwannen aus1 zu passen; -
3 eine Draufsicht auf die in2 gezeigte fahrerseitige Bodenmatte ist; -
3A ein vergrößerter schematischer Schnitt im Wesentlichen entlang der Linie 3A-3A aus3 ist; -
3B ein vergrößertes Detail einer hinteren äußeren Ecke der in3 gezeigten Matte ist; -
4 eine Draufsicht auf eine in2 gezeigte beifahrerseitige Bodenmatte ist; und -
5 eine Draufsicht auf eine alternative Ausgestaltung eines Paars von Zuschneide-Fahrzeugbodenmatten gemäß der Erfindung ist. - Detaillierte Beschreibung
- Eine Draufsicht auf eine herkömmliche fahrerseitige Fußwanne
100 und eine beifahrerseitige Fußwanne102 ist in1 gezeigt. Wie dargestellt, sind die Bodenwannen100 ,102 für amerikanischen oder kontinentaleuropäischen Gebrauch, wo die Fahrerseite links und die Beifahrerseite rechts ist. Fahrzeuge für Gebrauch in Ländern, wo der Fahrer rechts und der Beifahrer links sitzt (wie Großbritannien) müssten spiegelbildlich zur der hier gezeigten Ansicht sein. - Moderne PKWs und leichte LKWs haben ziemlich scharf begrenzte Fußwannen, die vorgesehen sind, um von Füßen und Beinen der Insassen belegt zu werden und an vier Seiten von anderen Strukturen umgeben sind. Die fahrerseitige Fußwanne
100 ist nach hinten durch einen Sitzsockel106 einschließlich Flächen für Sitzstützen108 und110 begrenzt. Die Sitzstützen108 und110 können zumindest bei manchen Fabrikaten und Modellen sich vom Rest des Sitzsockels106 nach vorne erstrecken. Ihre Größe und Position variiert. Der Umriss eines repräsentativen Sitzes107 ist gestrichelt dargestellt; er kann über einen hinteren Bereich der Fußwanne100 ausgreifen. Eine Außenseite112 des Radkastens100 kann durch einen Türschweller114 begrenzt sein, der höher liegt als ein zentraler Boden116 des Radkastens100 . In der Umgebung der Verbindung von Außenseite112 und einer Rückseite118 kann sich ein Tankklappenhebel120 und/oder ein Kofferraumentriegelungshebel122 befinden. Diese Hebel120 ,122 sollten natürlich frei bleiben, um vom Benutzer betätigt zu werden, und sollten nicht von der zugeschnittenen Matte bedeckt sein. - Vor dem Türschweller
114 gibt es oft ein totes Pedal124 , das sich in einer vorderen, äußeren Ecke der Fußwanne100 befindet. Dieses tote Pedal124 ist typischerweise eine flache, deutlich gegen die Horizontale gewinkelte Oberfläche zur Platzierung des linken Fußes eines Fahrers. Häufig ist es von rechteckiger Form. Der vordere Rand126 der Fußwanne endet an einer Brandwand, die vom Boden116 steil ansteigt. - Ein Gaspedal
128 ist unter dem Fuß des Fahrers platziert. Das Gaspedal128 kann über eine (nicht dargestellte) nach vorn oder nach oben gerichtete Strukturverbindung mit der Brandwand an einem Punkt deutlich über dem Boden116 der Fußwanne verbunden sein, es kann aber auch an einem Scharnier130 am Boden116 der Fußwanne befestigt sein. Ein (nicht dargestelltes) Bremspedal ist immer außen vom Gaspedal angeordnet, hat typischerweise aber keine Verbindung zum Boden116 . - Eine Innenseite
132 der Fußwannen100 ist typischerweise definiert durch einen zentralen Getriebetunnel134 , der auch als Trennung zwischen der fahrerseitigen Fußwanne100 und der beifahrerseitigen Fußwanne102 wirkt. Bei manchen Modellen hat der Getriebetunnel134 eine Einkerbung oder Verengung136 auf der Fahrerseite nahe dem vorderen Rand126 . - Bei modernen Fahrzeugen ist die beifahrerseitige Fußwanne
102 selten ein Spiegelbild der fahrerseitigen Fußwanne100 und ist typischerweise von deutlich anderer Größe und Form. Sie ist eventuell in Quer- bzw. Innen-Außen-Richtung nicht so breit, und ihre Grenzen oder Ränder neigen dazu, von anderen Strukturen als denen, die die Fußwanne100 definieren, festgelegt zu sein. Ein hinterer Rand138 der Fußwanne102 kann ein Paar vom Sitzsockelstützeneinkerbungen oder -flächen140 ,142 umfassen, doch sind diese nicht notwendigerweise von derselben Größe, an derselben Position oder im selben Abstand wie die Sitzsockeleinkerbungen108 und110 . Manchmal ist der Beifahrersitz144 strukturell vom Fahrersitz106 verschieden. Ein äußerer Rand146 der Beifahrerfußwanne102 ist meist durch einen beifahrerseitigen Türschweller148 definiert, der wiederum in vielen Fällen höher ist als ein Boden150 der Fußwanne102 . - Auf dem Weg nach vorn ist in vielen Fällen der äußere Rand
146 der Fußwanne102 definiert durch einen beifahrerseitigen Vorderradkasten152 , und daher kann der Rand146 durch einen konkaven Bogen154 definiert sein. (Für die Zwecke dieser Beschreibung sind „konkav” und „konvex” im Hinblick auf die Form der beschnittenen Matte definiert. „Konkav” bedeutet „einwärts gekrümmt”, ausgehend von einem Krümmungsmittelpunkt, der weiter vom Mittelpunkt der Matte entfernt ist als die Kurve selbst, und „konvex” bedeutet „nach außen gekrümmt”, mit einem Krümmungsmittelpunkt des Bogens, der näher am Mittelpunkt der Matte liegt als die Kurve selbst.) Der Bogen154 kann eine von vielen verschiedenen Formen, je nach Fabrikat und Modell des Fahrzeugs, annehmen. Der Bogen154 endet an einem vorderen Rand156 der Fußwanne102 , der normalerweise durch die Brandwand des Fahrzeugs definiert ist. In manchen Fabrikaten kann die Länge der beifahrerseitigen Fußwanne102 in einer Längsrichtung (d. h. in Fahrtrichtung des Fahrzeugs; nach oben und unten in der Figur) kürzer oder länger als die der Fußwanne100 auf der Fahrerseite sein. Dies ist eine andere Asymmetrie zwischen Fahrer- und Beifahrerseite, die vorzugsweise aufgefangen wird durch ein Paar von zugeschnittenen Matten, die jeweils verschieden bemessen und geformt sind. - Ein innerer Rand
158 der Fußwanne102 ist typischerweise definiert durch den Getriebetunnel134 , doch kann seine Gestalt von derjenigen des fahrerseitigen Fußwannenrandes132 abweichen. Bei vielen Fahrzeugen kann ein Vierradantrieb- oder Getriebebuckel160 eine nach außen gerichtete Wölbung162 hervorrufen. Natürlich kann Vorhandensein und Größe dieser Wölbung162 je nach Fabrikat und Modell der Fahrzeuge unterschiedlich sein. Wie man sieht, führt eine Fertigung einer beifahrerseitigen Bodenmatte, die ein Spiegelbild der fahrerseitigen Bodenmatte ist, nicht zu Matten, die auf beiden Seiten gut passen. - Bezogen auf
2 sieht die Erfindung ein Paar von Matten200 ,202 von deutlich unterschiedlichen Formen und mit deutlich unterschiedlichen Sätzen von Zuschneidelinien vor, die gewählt wurden, um auf eine große Zahl von Fabrikaten und Modellen von PKWs und leichten LKWs zu passen. Die Erfinder haben die Umrisse der Fußwannen der beliebtesten Fabrikate und Modelle neuerer Fahrzeuge vermessen und hat als Ergebnis dieser Untersuchung die dargestellten Formen und Positionen der dargestellten Zuschneidelinien ausgewählt. - Die Matten
200 ,202 sind vorzugsweise aus einem Polymer wie etwa natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE) geformt. Die Matten200 ,202 können durch Spritzguss oder Formpresstechniken geformt werden. - Die fahrerseitige Matte
200 hat einen vorderen Rand203 , der irgendwo an einer Brandwand endet. An den vorderen Rand203 schließt an dessen äußerem Ende ein longitudinales Randsegment214 an, das nach hinten läuft, bis es mit einem transversalen Randsegment222 eine innere Ecke bildet. Das Randsegment222 verläuft nach außen, bis es auf einen Außenrand204 trifft. Die Randsegmente214 ,222 bilden einen Ausschnitt für ein mögliches totes Pedal. Eine der longitudinalen Schneidelinien210 ,212 und eine der transversalen Schneidelinien228 bis236 kann ausgewählt werden, um die Matte200 passend zu den Totpedalflächen anderer Modelle zuzuschneiden. - Weiter nach hinten entlang des Randes
204 gibt es eine relativ dichte Gruppierung von transversalen Schneidelinien258 bis262 . Diese Linien sind so positioniert, dass Platz für einen Tankklappenhebel, einen Kofferraumfreigabehebel oder beides geschaffen werden kann, die üblicherweise an dieser Stelle zu finden sind, und dass immer noch die Fläche der Fußwanne um diese typischen Strukturen herum mit ausreichend genauer Passung bedeckt ist. - Der hintere Rand
282 ist mit eine Mehrzahl von Zellen402 versehen, von denen einige zur Entfernung ausgewählt werden können, um die Fahrersitzstützen oder den Sitzsockel unterzubringen. - An einer inneren Ecke des hinteren Randes
282 schließt ein longitudinal angeordnetes inneres Randsegment404 an. Die innere Ecke des vorderen Randes203 schließt an an ein Randsegment400 , das parallel zum Randsegment404 und vor dem Randsegment404 verläuft und das gegenüber dem Randsegment404 nach innen versetzt ist. Die Segmente404 und400 sind durch ein diagonales Randsegment406 verbunden. Die von den Randsegmenten400 ,406 gebildete Wölbung passt zu einer fahrerseitigen Getriebetunneleinbuchtung, die bei manchen Fahrzeugmodellen vorhanden ist. Eine diagonale Zuschneidelinie408 , parallel zum Randsegment406 , aber vor diesem angeordnet, kann ausgewählt werden, um an kleinere Getriebetunneleinbuchtungen anzupassen. Alternativ kann der Benutzer die Matte entlang der longitudinalen Zuschneidelinie410 zuschneiden, die eine Verlängerung des Randsegments404 ist, um an Modelle anzupassen, die keine solche Getriebetunneleinbuchtung haben. - Zahlreiche longitudinale und transversale Zuschneidelinien
412 ,414 sind in einem Gaspedalbereich416 vorgesehen, der in einem vorderen, inneren Quadranten der Matte, benachbart zum vorderen Rand203 und der Zuschneidelinie410 angeordnet ist, um ein Gaspedal oder Fahrpedal des Typs unterzubringen, das sich an einem Scharnier vom Boden der Fußwanne aus erstreckt. - Aus
2 wird deutlich, dass die Form der beifahrerseitigen Matte202 stark unterschiedlich und nicht nur ein Spiegelbild der fahrerseitigen Matte200 ist. Ein vorderer Rand420 der Matte200 kann konvex gekrümmt anstatt gerade sein. An seiner inneren Seite krümmt sich der Rand ziemlich allmählich zu einem longitudinal angeordneten inneren Rand422 . Auf der Länge des inneren Randes422 befinden sich die inneren Enden einer Familie von konkav gekrümmten Zuschneidelinien424 , von denen eine vom Verbraucher ausgewählt werden kann, um die Matte202 an einen Getriebebuckel eines Getriebetunnels anzupassen. Optional kann die Matte202 noch eine weitere, weiter vorn angeordnete gekrümmte Zuschneidelinie426 haben. Jede der gekrümmten Zuschneidelinien ist nach innen und nach hinten gekrümmt, bis sie tangential auf eine longitudinale Zuschneidelinie428 trifft. - An seinem hinteren Ende trifft der innere Rand
422 auf einen hinteren Rand430 . Wie bei der fahrerseitigen Matte200 kann die Matte202 mit einer Mehrzahl von Zellen432 versehen sein, die für Sitzstützen oder den Sitzsockel selektiv entfernt werden können. - Der hintere Rand
430 trifft an seinem äußeren Ende über einen gekrümmten Übergang436 auf einen äußeren Rand434 . Der Verbraucher kann den Rand434 als äußere Grenze der Matte202 wählen, oder er kann stattdessen die Matte entlang der longitudinalen Schnittlinie438 oder der longitudinalen Zuschneidelinie440 zuschneiden. Die Zuschneidelinien438 und440 erlauben es in Kombination mit der an der Innenseite der Matte angeordneten longitudinalen Zuschneidelinie442 dem Verbraucher, die Matte202 allgemein an die Breite der beifahrerseitigen Fußwanne anzupassen. - Während der äußere Rand
434 an seinem hinteren Ende als eine longitudinale gerade Linie beginnt, beginnt er sich zu seinem vorderen Ende434 hin zu krümmen, zunächst über einen Übergang444 und dann über einen weiteren gekrümmten Übergang446 , der wiederum mit dem vorderen Rand424 verbunden ist. Die gekrümmten Übergänge444 ,446 sind vorgesehen zur Anpassung an die äußeren Grenzen der beifahrerseitigen Fußwannen mancher Fahrzeuge und sind nach innen gekrümmt, um einen Radkasten eines rechten Vorderrads des Fahrzeugs aufzunehmen. - Bei vielen Fahrzeugen bildet der rechte vordere Radkasten eine konkav gekrümmte Wölbung in die beifahrerseitige Fußwanne hinein. Für diese Fahrzeuge sind drei Familien von konkav gekrümmten Zuschneidelinien
448 ,450 und452 vorgesehen. - Im Vergleich der zwei Matten
200 ,202 wird deutlich, dass die für eine jede vorgesehenen Zuschneidelinien sich in vielen Fällen auf der anderen Seite nicht wiederholen. Zuschneidelinien für das tote Pedal, das Gaspedal, Tankklappen- und Kofferraumfreigabehebel sowie den vorderen Getriebetunnel, die man auf der fahrerseitigen Matte200 findet, sind auf der beifahrerseitigen Matte200 nicht vorhanden. Umgekehrt gibt es die Zuschneidelinien des Getriebetunnelbuckels und des rechten Radkastens, die man an der beifahrerseitigen Matte202 findet, nicht aber an der fahrerseitigen Matte200 . Die selektive Bereitstellung dieser Zuschneidelinienfamilien nur einer der Matten200 ,202 macht jede von ihnen besser anpassbar an ein tatsächliches Fahrzeug. - Mit Bezug auf
2 und3 ist die fahrerseitige Matte202 genauer gezeigt. Eine transversale Zuschneidelinie250 ist in etwa einem Zoll Abstand vom vorderen Rand203 angeordnet und endet beidseitig in konvex gekrümmten Segmenten, so dass, falls der Benutzer beschließt, die Fläche der Matte vor der Linie250 abzuschneiden, abgerundete Ecken erhalten werden. - Der äußere Rand
204 ist mit dem Rand220 an einer abgerundeten Ecke208 verbunden und erstreckt sich von dort allgemein nach hinten. - Ein erster Satz von longitudinalen Zuschneidelinien
210 ,212 verläuft parallel zu einem äußeren Randabschnitt214 . Die longitudinalen Zuschneidelinien210 ,212 schließen jeweils nach vorn mit einem konvex gekrümmten Segment220 ab, so dass, wenn der Benutzer einen von ihnen zum Zuschneiden der Matte auswählt, eine abgerundete Ecke zwischen dem Rand203 und dem Rand204 resultiert. Die Zuschneidelinie210 ist von dem Randsegment214 um etwa einen Zoll nach innen beabstandet. Die Zuschneidelinie212 ist von der Zuschneidelinie210 um einen weiteren Zoll nach innen beabstandet. - Das äußere Randsegment
214 ist etwa sechs Zoll lang und grenzt an einem hinteren Ende an ein transversales Randsegment222 . Das Randsegment222 erstreckt sich um etwa vier Zoll nach außen zu einer abgerundeten Ecke224 . Die Randsegmente214 und222 sind zusammen berechnet, um einen ersten möglichen Umriss einer Totpedalfläche zu approximieren. Das tote Pedal weist üblicherweise eine deutlich gegen den Fußwannenboden geneigte flache Oberfläche auf und endet typischerweise an seiner Innenseite mit einem klippenartigen Abbruch. Die Segmente222 und214 sind entworfen, um um eine solche Totpedalfläche herum zu passen, so dass die fahrerseitige Matte200 diese nicht bedeckt. Das führt dazu, dass der Rest der Matte100 sich besser an den Boden116 anpasst (1 ), insbesondere auf einer zur Brandwand und dem vorderen Abschnitt des äußeren Randes204 benachbarten Fläche. - Eine große Zahl von in etwa rechteckigen Zellen
226 ist in der Nähe der Ränder214 und222 gebildet, indem longitudinale Zuschneidelinien210 und212 und eine Mehrzahl von transversalen Zuschneidelinien228 ,230 ,232 ,234 und236 einander kreuzen. Die transversale Zuschneidelinie228 ist vorzugsweise etwa ein Zoll hinter dem Rand222 angeordnet, und die Zuschneidelinien230 bis236 sind in Abständen von einem Zoll hinter der Zuschneidelinie228 angeordnet. Ein Paar von longitudinalen Zuschneidelinien237 und238 ist gegenüber dem longitudinalen äußeren Rand204 um ein bzw. zwei Zoll nach innen versetzt. Die longitudinale Zuschneidelinie240 ist von der Zuschneidelinie238 um etwa ein Zoll nach innen versetzt, entfernt sich aber, anders als die Zuschneidelinien237 und238 , um nicht mehr als etwa fünf Zoll vom Rand222 . - Die Kreuzung dieser Zuschneidelinien
210 ,212 ,237 bis240 einerseits und der transversalen Zuschneidelinien228 bis236 andererseits ergibt eine zweidimensionale Anordnung von Zellen226 im äußeren vorderen Quadranten der Matte200 , die von einem Benutzer selektiv weggeschnitten werden können, um zu Totpedalflächen mit größeren Abmessungen zu passen als derjenigen, für die die äußeren Randsegmente214 und222 passen würden. Der Benutzer kann diese Fläche in Schritten von einem Zoll passend für ein Totpedal zuschneiden, das bis zu zwei Zoll breiter und/oder bis zu fünf Zoll tiefer in Längsrichtung ist. Die longitudinalen Zuschneidelinien237 bis240 schließen an ihrem vorderen Ende jeweils mit einem gekrümmten Segment ab, das nach innen gekrümmt ist, so dass die zugeschnittene Matte an dieser Stelle eine abgerundete Ecke haben kann. Die zweidimensionale Anordnung von Totpedalzellen226 ist von den Gaspedalzellen durch einen allgemeinen Oberflächenbereich336 getrennt, der typischerweise dicker ist und keine Zuschneidelinien aufweist und aus diesen beiden Gründen weniger zum Verbiegen neigt. - Entlang dem äußeren Rand
204 nach hinten ist etwa drei Zoll hinter der Zuschneidelinie236 eine transversale Zuschneidelinie252 angeordnet. Transversale Zuschneidelinien254 ,256 und258 sind in Abständen von etwa zwei Zoll hinter der Zuschneidelinie252 angeordnet. Jede der Zuschneidelinien252 bis258 erstreckt sich vom Rand204 etwa zwei Zoll weit nach innen, wodurch eine 2 × 4 Anordnung von Zellen259 entlang der Seite204 der Matte200 erhalten wird. - Von der Zuschneidelinie
258 aus nach hinten nimmt der Abstand zwischen benachbarten transversalen Zuschneidelinien auf etwa ein Zoll ab. Dies liegt daran, dass es eine große Zahl von Kraftfahrzeugmodellen gibt, die an dieser Stelle einen Tankklappenfreigabehebel und/oder einen Kofferraumdeckelfreigabehebel vorsehen. Der Abstand zwischen parallelen transversalen Zuschneidelinien258 ,260 und262 ist vorzugsweise ca. ein Zoll. Der Abstand zwischen der transversalen Zuschneidelinie262 und der dahinter angeordneten transversalen Zuschneidelinie264 beträgt vorzugsweise ca. zwei Zoll. - Etwa ein Zoll hinter der transversalen Zuschneidelinie
264 ist eine Zuschneidelinie266 angeordnet, die im Allgemeinen parallel zur Zuschneidelinie264 verläuft, die sich aber über die gesamte transversale Breite der Matte200 erstreckt. Die Zuschneidelinie266 hat an ihrem äußeren Ende ein nach vorn gekrümmtes Segment270 . Ein gekrümmtes Segment272 ist als Übergang zwischen der Zuschneidelinie266 und der longitudinalen Zuschneidelinie237 vorgesehen. Ein ähnliches gekrümmtes Segment274 ist als Übergang zwischen der Zuschneidelinie266 und der longitudinalen Zuschneidelinie238 vorgesehen. - Etwa ein Zoll hinter der Zuschneidelinie
266 befindet sich eine parallele transversale Zuschneidelinie268 , die sich über die gesamte Breite der Matte200 erstreckt. Wie die Zuschneidelinie266 schließt die Zuschneidelinie268 an beiden Enden mit einem nach vorn gekrümmten Segment ab, von denen das äußere das gekrümmte Segment276 ist. Von diesem gekrümmten Segment276 aus nach innen befindet sich ein ähnliches gekrümmtes Segment278 , das als abgerundete Ecke zwischen der Zuschneidelinie268 und der longitudinalen Zuschneidelinie237 wirken kann. An der innenseits vom gekrümmten Segment278 befindet sich ein ähnliches gekrümmtes Segment280 , das als abgerundete Ecke zwischen der transversalen Zuschneidelinie268 und der longitudinalen Zuschneidelinie238 wirken kann. - Ein hinterer Rand
282 der Matte200 ist sowohl an seinem inneren als auch seinem äußeren Ende gekrümmt, um jeweils abgerundete Ecken zum äußeren Rand204 und zum inneren Rand206 zu schaffen. An ihren hinteren Enden sind die Zuschneidelinien237 und238 ähnlich nach innen gekrümmt, um glatte Übergänge zum hinteren Rand282 zu schaffen. -
3B ist ein Detail der Zuschneidelinien, die in der Matte200 an deren hinterer/äußerer Ecke300 gebildet sind. In der Praxis wird ein Benutzer den hinteren Rand282 , die transversale Zuschneidelinie268 oder die transversale Zuschneidelinie266 auswählen, um als hinterer Rand der zugeschnittenen Matte200 zu dienen. Entsprechend wird der Benutzer den äußeren Rand204 , die longitudinale Zuschneidelinie237 oder die longitudinale Zuschneidelinie238 als allgemeinen äußeren Rand der zugeschnittenen Matte200 auswählen. Die Matte200 hat für alle möglichen auswählbaren Kombinationen von longitudinalen Zuschneidelinien/-rändern und transversalen Zuschneidelinien/-rändern einen abgerundeten Übergang. Mit anderen Worten hat die Matte200 eine Mehrzahl von longitudinalen Spalten und transversalen Zeilen von Randzellen, und die Matte200 bietet für jede Kreuzung dieser Zeilen und Spalten, die nahe den Ecken der unbeschnittenen Matte auftritt, ein konvex gekrümmtes Zuschneideliniensegment. - Wenn der Benutzer eine oder mehrere der Zuschneidelinien
237 ,238 ,266 ,268 auswählt, um das Teil abzuschließen, wird er oder sie alle überschüssigen Zellen außerhalb oder hinter der Zuschneidelinie, typischerweise mit einer Schere, abschneiden. Wie ebenfalls in3A gezeigt, ist jede Zuschneidelinie als ein tiefes V-förmiges Tal ausgebildet, um die Scherenklingen während einer Schneidoperation zu führen. Zur weiteren Unterstützung ist die Matte200 mit einem Satz von kleinen dreieckigen Inseln302 ,304 ,306 ,308 (3B ) versehen, um die Schere oder ein anderes Schneidwerkzeug besser über ein ausgewähltes Paar von transversalen und longitudinalen Zuschneidelinien und einen gekrümmten Übergang zwischen ihnen zu führen. - Wieder bezogen auf
3 und von der longitudinalen Zuschneidelinie238 aus nach innen ist die Matte200 mit einer Serie von kurzen longitudinalen Zuschneidelinien312 bis324 versehen, die parallel zueinander angeordnet und voneinander vorzugsweise um ca. 2 1/8 Zoll beabstandet sind. Jede dieser Zuschneidelinien312 bis324 erstreckt sich vom hinteren Rand282 zur transversalen Zuschneidelinie266 . Die Kreuzung der longitudinalen Zuschneidelinien312 bis324 und transversalen Zuschneidelinien266 und268 erzeugt eine Anordnung von Zellen402 , die selektiv weggeschnitten werden können, um zum Fahrersitzsockel und insbesondere zu nach vorn vorspringenden Sitzstützen zu passen. - An der Innenseite der Zuschneidelinie
324 befindet sich eine longitudinale Zuschneidelinie326 , die sich vorzugsweise über die gesamte Länge (longitudinal oder längs) der Matte200 erstreckt. Die Zuschneidelinie326 befindet sich vorzugsweise ca. ein Zoll außerhalb des Randsegments404 . Ein Satz von sechs gekrümmten Übergängen328 ist an der hinteren inneren Ecke der Matte200 vorgesehen, so dass der Benutzer unter dem Rand282 , der transversalen Zuschneidelinie268 und der transversalen Zuschneidelinie266 bzw. zwischen dem Randsegment404 und der Zuschneidelinie326 beliebig auswählen und eine abgerundete Ecke zwischen den ausgewählten hinteren und inneren Zuschneidelinien haben kann. - Die Matte
200 hat vorzugsweise eine Reservoirfläche330 unmittelbar vor der Zellanordnung402 und in seitlicher Richtung innerhalb der äußeren und inneren Zellen. Diese Reservoirfläche330 ist vorzugsweise wenigstens leicht vertieft relativ zu den sie umgebenden Zellen402 ,259 . Die Reservoirfläche330 ist so positioniert, dass sie unabhängig von dem speziellen Fabrikat und Modell, für das die Matte200 zugeschnitten wird, in die fertige zugeschnittene Matte übernommen wird. Die Reservoirfläche330 hat vorzugsweise eine Mehrzahl von angehobenen Einrichtungen332 , auf denen die Füße des Benutzers platziert werden können; dadurch befindet sich das Schuhwerk des Benutzers oberhalb von angesammeltem Regen, Wasser, Schlamm, Schneematsch und dergleichen. Ferner ist bevorzugt, dass die Reservoirfläche330 nach hinten, nach innen und nach außen durch eine Rippe334 dicht abgeschlossen ist, die hilft, um Wasser, Schlamm und dergleichen zurückzuhalten. Vor der Reservoirfläche330 befindet sich eine allgemeine Oberfläche336 der Matte, die vorzugsweise eine Reihe von longitudinal angeordneten parallelen Kanälen338 aufweist. Die Kanäle338 enden im Reservoir330 und neigen daher dazu, Wasser dem Reservoir330 zuzuführen. Das Reservoir330 , die angehobenen Merkmale332 , die Rippe334 und die Kanäle338 kehren wieder in der beifahrerseitigen Matte202 (4 ), die unten noch genauer beschrieben wird. - Die Gaspedalfläche
416 (3 ), die einen Bereich im vorderen inneren Quadranten der Matte200 vor dem und innenseits vom Rest belegt, umfasst insbesondere einen Satz von relativ kurzen longitudinalen Zuschneidelinien340 ,342 und344 , die sich nicht weit nach hinten (in einer Ausgestaltung etwa neun Zoll vom vorderen Rand203 ) erstrecken. Die longitudinalen Zuschneidelinien sind vorzugsweise etwa ein Zoll voneinander beabstandet und kreuzen einen Satz von transversalen Zuschneidelinien346 bis356 , die voneinander etwa jeweils einen Zoll beabstandet sind. Die transversale Zuschneidelinie346 ist vorzugsweise im Abstand von etwa vier Zoll vom vorderen Rand203 positioniert. Die longitudinalen Zuschneidelinien326 und410 definieren auch Zellen auf der Gaspedalfläche416 . Eine transversale Zuschneidelinie250 im Abstand von etwa einem Zoll vom vorderen Rand203 vervollständigt die orthogonale zweidimensionale Anordnung von Zuschneidelinien auf dieser Fläche. - Die transversalen Zuschneidelinien
250 ,266 und268 können als allgemeine äußere vordere und hintere Ränder der zugeschnittenen Matte ausgewählt werden, um die Matte200 allgemein an die fahrerseitige Fußwanne des Fahrzeugs anzupassen. Entsprechend können zu diesem Zweck die longitudinalen Zuschneidelinien326 ,237 und238 ausgewählt werden. - Wenn bei dem Fahrzeug das Gaspedal an den Boden angelenkt ist, kann ein L-förmiger oder U-förmiger Ausschnitt um das Gaspedal herum erzeugt werden, in dem eine der Zuschneidelinien
340 ,342 oder344 als äußere Zuschneidelinie, eine der transversalen Zuschneidelinien346 bis356 als hintere Zuschneidelinie und eine der Zuschneidelinien326 ,410 oder400 als innere Zuschneidelinie ausgewählt wird, wobei die Auswahl der letzteren beiden einen L-förmigen Ausschnitt ergibt. Innen und vorn angeordnete Zellen358 bis368 , die sich alle innen von der Zuschneidelinie410 befinden, können belassen werden, um eine Getriebetunneleinbuchtung abzudecken, die bei manchen Fahrzeugmodellen vorkommt, oder sie können teilweise oder vollständig weggeschnitten werden. Jede der longitudinalen Zuschneidelinien340 bis344 ,326 ,410 ,400 schließt an ihrem vorderen Ende mit einem gekrümmten Abschnitt370 ab, so dass, wenn eine dieser longitudinalen Linien als äußerer Rand des zugeschnittenen Teils ausgewählt wird, ein glatter Übergang zum vorderen Rand203 resultiert. - Die fahrerseitige Matte
200 hat ein paar von kreisrunden Haltevorsprüngen382 ,384 in der Nähe des hinteren Randes282 . Die Rückhaltevorsprünge sind vorgesehen, um aufrechte Zapfen oder Haken aufzunehmen, die typischerweise durch den Fußwannenteppichboden der Erstausstattung hindurch vorspringen oder darin eingeformt sind. Wenn sie an solche Zapfen oder Haken angefügt ist, rutscht die Matte200 nicht nach vorn und stört nicht den Betrieb des Gaspedals oder des Bremspedals. Vorzugsweise definiert jeder Rückhaltevorsprung382 ,384 mit einem angehobenen Rand ein zentrales Loch von etwa ½ Zoll Durchmesser. Ferner ist bevorzugt, dass die Mitten der Rückhaltevorsprünge etwa 3 ½ Zoll vom hinteren Rand282 der unbeschnittenen Matte200 und ca. 2 ¾ Zoll vom jeweils nächsten seitlichen Rand206 oder204 entfernt sind. - Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kommen die Rückhaltevorsprünge
382 ,384 nur an der fahrerseitigen Matte vor. Zwar stellen die Rückhaltevorsprünge382 ,384 ein Sicherheitsmerkmal dar, doch wenn sie verwendet werden, beschränken sie auch die Art und Weise, wie die Matte200 an die Fußwanne des Fahrzeugs angepasst werden kann. Da für die Matte202 auf der Beifahrerseite kein entsprechendes Sicherheitsproblem besteht, werden die Vorsprünge382 ,384 absichtlich weggelassen. - Eine detaillierte Ansicht der entsprechenden beifahrerseitigen Matte
202 ist in4 gezeigt. In der Nähe Ihres hinteren Randes430 ist vieles an der Struktur der Matte202 genauso wie bei der Matte200 , und diese gleiche Struktur wird mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie die Matte200 hat auch die Matte202 eine zentrale Reservoirfläche330 , innerhalb derer Höcker332 von einer im Wesentlichen flachen Oberfläche der Reservoirfläche330 aufragen, und eine sie auf drei Seiten umgebende Flüssigkeitsrückhalterippe334 . Vieles von der übrigen Struktur ist jedoch anders. - Die Familie
424 von gekrümmten Zuschneidelinien für die Getriebetunnelwölbung umfasst eine erste gekrümmte Zuschneidelinie454 mit einem hinteren Ende, das tangential mit der longitudinalen Zuschneidelinie428 in einem Abstand von etwa fünf Zoll vom hinteren Rand430 verschmilzt, und ein vorderes Ende, das in etwa 10 1/8 Zoll Abstand vom hinteren Rand430 auf den inneren Rand422 trifft. Die gekrümmten Zuschneidelinien456 ,458 und460 dieser Familie treffen tangential auf die Zuschneidelinie428 am oder vor dem Verbindungspunkt dieser mit der Zuschneidelinie454 . In der dargestellten Ausgestaltung sind die inneren Enden der Zuschneidelinien456 ,458 und460 nach vorn vom inneren Ende der Zuschneidelinie454 um gleiche Schritte von 2,3 Zoll entfernt. - Der innere Rand
422 schließt an seinem vorderen Ende mit einem konvex gekrümmten Segment462 ab, das sehr sanft gekrümmt ist, vorzugsweise mit einem Krümmungsradius von etwa vier Zoll. Um den Fall abzudecken, dass die Zuschneidelinie442 ausgewählt wird, um den gesamten inneren Rand der zugeschnittenen Matte oder einen Teil davon zu bilden, schließt die Zuschneidelinie442 an ihrem vorderen Ende mit einem gekrümmten Segment464 ab, das vorzugsweise einen Krümmungsradius von 2 ¾ Zoll hat. Beide gekrümmten Segmente462 und464 schaffen eine sanft gerundete Ecke an der inneren vorderen Ecke der Matte202 im Vergleich zu den abgerundeten Ecke der Matte200 oder den hinteren abgerundeten Ecken der Matte202 . - Die Familie
448 von gekrümmten Zuschneidelinien des Radkastens umfasst eine erste gekrümmte Zuschneidelinie466 mit einem äußeren Ende, das vorzugsweise an einem Punkt468 in etwa 11,5 Zoll Abstand vom hinteren Rand430 auf den äußeren Rand434 trifft. Die Zuschneidelinie466 ist konkav nach innen gekrümmt, bis sie auf eine longitudinale Zuschneidelinie470 trifft, die etwa fünf Zoll von der Mitte der Matte202 entfernt ist. Die Zuschneidelinie472 beginnt am Punkt468 , krümmt sich nach innen und nach vorn, bis sie auf eine longitudinale gerade Zuschneidelinie474 trifft, die von der Zuschneidelinie470 um etwa einen Zoll nach außen beabstandet ist. Eine Zuschneidelinie476 startet ebenfalls am äußeren Punkt468 und krümmt sich konkav nach innen und nach vorn, bis sie auf eine gerade longitudinale Zuschneidelinie478 trifft, die um einen weiteren Zoll von der Zuschneidelinie474 nach außen beabstandet ist. Schließlich beginnt eine gekrümmte Zuschneidelinie480 ebenfalls am Punkt468 und krümmt sich konkav nach innen und nach vorn, bis sie mit der Zuschneidelinie440 verschmilzt, die von der Zuschneidelinie478 um einen Zoll nach außen und vom äußeren Rand434 um etwa zwei Zoll beabstandet ist. Die geraden Zuschneideliniensegmente470 ,474 und478 schließen an ihren vorderen Enden jeweils mit nach innen konvex gekrümmten Segmenten ab, so dass eine abgerundete Ecke erhalten wird, wenn diese Zuschneidelinien beim Zuschneiden der Matte ausgewählt werden. - Eine zweite Familie
450 von gekrümmten Zuschneidelinien startet sämtlich an einem vorderen Ende am Rand420 an einem Punkt482 , der in der dargestellten Ausgestaltung in einem Abstand von etwa 2 ¾ Zoll von einer longitudinalen Mitte der Matte202 beabstandet ist. Ein kleines konvex gekrümmtes Segment am vorderen Rand420 bildet eine abgerundete Ecke, wenn eine der zwei gekrümmten Zuschneidelinien484 ,486 zum Zuschneiden ausgewählt wird. Die gekrümmten Zuschneidelinien484 ,486 überstreichen eine größere konkave Fläche als die Kurvenlinien von Linienfamilie448 , und die eine oder andere von ihnen wird ausgewählt, wo der Eingriff des beifahrerseitigen Radkastens am stärksten ist. Die innerste Zuschneidelinie484 dieser Familie erstreckt sich im Bogen nach hinten und nach vorn zu einem Punkt488 , der in der dargestellten Ausgestaltung etwa 14 ¼ Zoll vom hinteren Rand430 entfernt ist. Eine flachere Zuschneidelinie486 endet an einem Punkt490 am äußeren Rand434 , der etwa 17 1/8 Zoll vom hinteren Rand430 entfernt ist. - Eine dritte Familie
452 dieser Radkastenzuschneidelinien umfasst gekrümmte Zuschneidelinien492 ,494 ,496 und498 . Sowohl die vorderen als auch die äußeren Enden dieser Zuschneidelinien492 bis498 sind leicht konvex gekrümmt, so dass, wenn eine von ihnen ausgewählt wird, um einen Teil des äußeren Randes der zugeschnittenen Matte zu bilden, abgerundete statt scharfe Ecken entstehen. Diese Familie von Zuschneidelinienkurven ist vorzugsweise um einen einzigen Mittelpunkt (nicht dargestellt; ist von der Matte202 aus nach außen und nach vorn versetzt) herum mit unterschiedlichen Radien ausgebildet. Die innerste Zuschneidelinie492 beginnt an einem vorderen Ende500 , das in der dargestellten Ausgestaltung etwa 1 5/8 Zoll von der Längsmittellinie der Matte202 entfernt ist, und endet an einem äußeren Ende502 , das in der dargestellten Ausgestaltung etwa 19 5/8 Zoll vom hinteren Rand430 entfernt ist. Die Zuschneidelinien494 ,496 und498 haben obere Enden, die nach außen vom Ende500 um vorzugsweise im Wesentlichen gleiche Intervalle beabstandet sind, die etwa 1 1/8 Zoll betragen können. Die äußeren Enden der Zuschneidelinien494 ,496 und498 sind in entsprechender Weise durch ähnliche Intervalle vom Ende502 beabstandet. - Der äußere Rand
434 und der vordere Rand420 sind durch ein konvex gekrümmtes Segment504 verbunden, das einen sehr großen Radius hat, wiederum, um den Eingriff der Radkastenstruktur aufzunehmen, der bei den meisten jüngeren Fahrzeugmodellen existiert. Die Überkreuzung der Kurvenfamilien448 ,450 und452 erzeugt eine große Zahl von Zellen, die deshalb einzeln ausgewählt werden können, um an der Matte202 zu verbleiben oder von ihr abgeschnitten zu werden. -
5 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Erfindung, die für ein Sortiment von Fahrzeugen vorgesehen ist, die nicht so breit sind wie das Sortiment von Fahrzeugen, zu denen die in2 bis4 gezeigten Matten optimal passen. Dieser Satz510 von Matten umfasst eine fahrerseitige Matte512 und eine beifahrerseitige Matte514 . Ein zentrales Reservoir516 jeder Matte512 ,514 ist in Querrichtung weniger breit als die Reservoire330 der Matten200 ,202 . Entsprechend ist eine unsegmentierte Fläche518 vor dem Reservoir516 weniger breit als die Fläche336 der Matten200 ,202 . - Die meisten anderen an den Matten
200 ,202 zu findenden Strukturen haben Analoga an den Matten512 ,514 . Beide Matten können wie zuvor an ihren vorderen, äußeren, inneren und/oder hinteren Seiten entlang der vorgesehenen Zuschneidelinien geschnitten werden. Eine Anordnung520 von Totpedalzellen an der fahrerseitigen Matte512 ist um eine Zelle schmaler als die Anordnung226 der Matte200 . Auf der beifahrerseitigen Matte514 gibt es nur eine longitudinale Spalte522 von Zellen, die den äußeren Rand524 vom Reservoir516 trennen, im Gegensatz zu zwei solchen Spalten in der Matte202 . Ansonsten sind die vorhandenen Zellen und Zuschneidelinien im Wesentlichen identisch. - Zusammenfassend sind fahrerseitige und beifahrerseitige zuzuschneidende Fahrzeugbodenmatten dargestellt und beschrieben worden, bei denen die fahrerseitige und die beifahrerseitige Matte nicht bilateral symmetrisch oder spiegelbildlich sind, sondern sich absichtlich im äußeren Rand und der Zahl, Länge, Positionierung und Gestalt ihrer Zuschneidelinien unterscheiden. Vom Verbraucher zugeschnitten können die Matten der vorliegenden Erfindung daher optimaler zu den fahrerseitigen und beifahrerseitigen Fußwannen einer großen Zahl von jüngeren Fahrzeugmodellen passen.
- Zwar sind die dargestellten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt worden, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt, sondern nur durch Umfang und Inhalt der beigefügten Ansprüche.
Claims (20)
- Ein Paar von Zuschneide-Bodenmatten zur Verwendung in einem beliebigen aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Fahrzeuge, wobei die Matten umfassen: eine fahrerseitige Bodenmatte und eine beifahrerseitige Bodenmatte, die jeweils einen Körper mit vorderem, äußerem, hinterem und innerem Rand haben, wobei jede der Bodenmatten eine Mehrzahl von Zuschneidelinien hat, jede Zuschneidelinie als eine lang gestreckte Einkerbung in einem der Mattenkörper ausgebildet ist und die Zuschneidelinien eine Mehrzahl von an oder benachbart zu wenigstens einem der Ränder angeordneter peripherer Zellen definieren, wobei die Zellen anpassbar sind, um vom Verbraucher zur Anpassung an eine bestimmte Fahrzeugbodenwanne selektiv abgeschnitten zu werden; die peripheren Zellen der fahrerseitigen Bodenmatte benachbart zu einer Ecke der vorderen Seite und der inneren Seite wenigstens eine Getriebetunneleinbuchtungszelle umfassen, die sich weiter nach innen erstreckt als ein Rest des Mattenkörpers; und die peripheren Zellen der beifahrerseitigen Bodenmatte einer Mehrzahl von gekrümmten Radkastenzuschneidelinien umfassen, wobei jede Radkastenzuschneidelinie konkav um einen Krümmungsmittelpunkt ist, der von einer Mitte des beifahrerseitigen Mattenkörpers weiter entfernt ist als die entsprechende Radkastenzuschneidelinie, wobei jede Radkastenzuschneidelinie ein vorderes Ende am vorderen Rand der beifahrerseitigen Bodenmatte und ein äußeres Ende am äußeren Rand der beifahrerseitigen Bodenmatte hat.
- Die Matten nach Anspruch 1, wobei die Matten aus einem Polymer geformt sind.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen jede Matte eine Reservoirfläche aufweist, die in seitlicher Richtung innerhalb der peripheren Zellen angeordnet ist, wobei das Reservoir eingerichtet ist, um Schneematsch, Schlamm, Wasser und dergleichen von den Füßen eines Benutzers zu sammeln.
- Die Matten nach Anspruch 3, bei denen für jede Matte am Mattenkörper eine aufrechte lang gestreckte periphere Rippe gebildet ist, um das Reservoir wenigstens teilweise zu umgeben.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die fahrerseitige Bodenmatte ferner eine Mehrzahl von Totpedalzellen umfasst, die im äußeren vorderen Quadranten der fahrerseitigen Matte angeordnet sind, wobei der Benutzer ausgewählte dieser Totpedalzellen abschneidet, um die Matte an eine fahrerseitige Fußwanne mit einem Totpedal einer bestimmten Länge und Breite anzupassen.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die Totpedalzellen in einer zweidimensionalen Anordnung ausgebildet sind, die es dem Verbraucher ermöglicht, die Matte an eine fahrerseitige Fußwanne mit einem Totpedal anzupassen, das eine von mehreren Längen und eine von mehreren Breiten hat.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die wenigstens eine Getriebetunneleinbuchtungszelle eine aus einer Mehrzahl von aneinander angrenzenden Getriebetunneleinbuchtungszellen ist, die benachbart zu einem inneren Rand der Matte gebildet sind.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die fahrerseitige Bodenmatte ferner eine Mehrzahl von Freigabehebelzellen umfasst, die in der Nähe einer hinteren äußeren Ecke der fahrerseitigen Bodenmatte angeordnet sind, wobei der Verbraucher ausgewählte unter den Freigabehebelzellen abschneidet, so dass die Matte einen Tankklappenfreigabehebel oder einen Kofferraumfreigabehebel in einer fahrerseitigen Fußwanne eines bestimmten Fahrzeugs nicht überdeckt.
- Die Matten nach Anspruch 6, bei denen wenigstens manche der Freigabehebelzellen flächenmäßig kleiner sind als benachbarte periphere Zellen.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die fahrerseitige Matte ferner eine Mehrzahl von Rückhaltevorsprüngen aufweist, die nahe an einem hinteren Rand der Matte angeordnet sind, wobei jeder Rückhaltevorsprung eingerichtet ist, um einen aufrechten Pfosten oder Haken in der fahrerseitigen Fahrzeug-Fußwanne aufzunehmen.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen wenigstens manche der peripheren Zellen jeder Matte in eine Mehrzahl von transversalen Reihen und longitudinalen Spalten für jede Matte organisiert sind, wobei wenigstens manche der Zeilen und Spalten in einem Bereich nahe dem hinteren Rand der Matte aufeinander treffen, für jede Überschneidung einer Reihe und einer Spalte von Zellen in dem besagten Bereich ein gekrümmtes Zuschneideliniensegment gebildet ist, so dass ein Benutzer eines der gekrümmten Zuschneideliniensegmente auswählen kann, um eine rundere Ecke der Matte zu schaffen.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen die beifahrerseitige Bodenmatte ferner eine Mehrzahl von gekrümmten Zuschneidelinien umfasst, die mit dem inneren und dem hinteren Rand der beifahrerseitigen Bodematte verbundene Enden haben.
- Die Matten nach Anspruch 1, bei denen jede Matte eine zentrale Fläche aufweist, die in seitlicher Richtung nach innen von den peripheren Zellen aus angeordnet ist, wobei die zentrale Fläche von keiner Zuschneidelinie gekreuzt ist und eine Dicke der zentralen Fläche der Matte in einer Richtung senkrecht zur Länge und Breite der Matte größer ist als eine entsprechende Dicke der peripheren Zellen.
- Zuschneide-Bodenmatte für eine beifahrerseitige Fahrzeugbodenwanne, mit: einem unbeschnittenen Mattenkörper, der einen vorderen Rand, einen äußeren Rand, einen hinteren Rand und einen inneren Rand aufweist; einer Mehrzahl von peripheren Zellen, die an oder nahe an wenigstens einem der Ränder angeordnet sind, wobei die Zellen durch eine Mehrzahl von als lang gestreckte Einkerbungen im Mattenkörper ausgebildete Zuschneidelinien definiert sind; die Zuschneidelinien eine Mehrzahl von Getriebetunnelzuschneidelinien umfassen, von denen eine beliebige von einem Verbraucher der Matte ausgewählt werden kann, um Teil eines inneren Randes der zugeschnittenen Matte zu werden, wobei jede Getriebetunnelzuschneidelinie einen Bogen umfasst, der konkav um einen Krümmungsmittelpunkt ist, der von einem Mittelpunkt der Matte weiter entfernt ist als die jeweilige Getriebetunnelzuschneidelinie.
- Die Matte nach Anspruch 14, bei der die Getriebetunnelzuschneidelinien ein inneres Ende haben, das sich am inneren Rand der unbeschnittenen Matte befindet, wobei die inneren Enden voneinander beabstandet sind.
- Zuschneide-Bodenmatte für eine beifahrerseitige Fahrzeugbodenwanne, mit: einem Mattenkörper, der einen vorderen Rand, einen äußeren Rand, einen hinteren Rand und einen inneren Rand aufweist; einer Mehrzahl von peripheren Zellen, die an oder nahe an wenigstens einem der Ränder angeordnet sind, wobei die Zellen durch eine Mehrzahl von als lang gestreckte Einkerbungen im Mattenkörper ausgebildete Zuschneidelinien definiert sind; die Zuschneidelinien eine Mehrzahl von gekrümmten Radkastenzuschneidelinien umfassen, von denen jede um einen Krümmungsmittelpunkt konkav gekrümmt ist, der von einem Mittelpunkt der Matte weiter entfernt ist als die jeweilige Radkastenzuschneidelinie, wobei jede Radkastenzuschneidelinie ein vorderes Ende, das am vorderen Rand des Mattenkörpers angeordnet ist, und ein äußeres Ende hat, das am äußeren Rand des Mattenkörpers angeordnet ist.
- Matte nach Anspruch 16, bei der die Radkastenzuschneidelinien eine Mehrzahl von Familien von gekrümmten Zuschneidelinien umfassen, wobei jede Zuschneidelinie in einer Zuschneidelinienfamilie entweder ein Ende hat, das am gleichen Ort wie ein Ende der anderen Mitglieder der Familien beginnt, oder um einen mit den anderen Mitgliedern der Familie gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt herum ausgebildet ist.
- Zuschneide-Bodenmatte für eine fahrerseitige Fahrzeugbodenwanne, mit: einem Mattenkörper, der einen inneren Rand, einen vorderen Rand, einen äußeren Rand und einen hinteren Rand aufweist; einer Mehrzahl von peripheren Zellen, die an oder nahe an wenigstens einem dieser Ränder angeordnet sind, wobei jede Zelle durch wenigstens eine Zuschneidelinie definiert ist und eine Mehrzahl dieser Zuschneidelinien in der Matte als lang gestreckte Einkerbungen darin ausgebildet sind, wobei eine zentrale Fläche des Körpers in seitlicher Richtung von den peripheren Zellen aus nach innen angeordnet ist und die zentrale Fläche von keiner Zuschneidelinie gekreuzt ist; wobei die peripheren Zellen umfassen: eine erste Anordnung von Zellen, die nahe am äußeren und hinteren Rand angeordnet sind und anpassbar sind, um von einem Verbraucher selektiv weggeschnitten zu werden, um einen Tankklappenfreigabehebel und/oder einen Kofferraumfreigabehebel der fahrerseitigen Bodenwanne frei zu lassen; eine zweite, zweidimensionale Anordnung von Zellen, die im oberen äußeren Quadranten der Matte angeordnet und anpassbar sind, um von einem Verbraucher passend zu einem Totpedal mit einer Länge aus einer vorgewählten Mehrzahl von Längen und einer Breite aus einer vorgewählten Mehrzahl von Breiten weggeschnitten zu werden; eine dritte Anordnung von Zellen, die von der zweiten Anordnung von Zellen beabstandet und im oberen inneren Quadranten der Matte angeordnet sind und anpassbar sind, um vom Verbraucher zur Anpassung an ein bodenmontiertes Gaspedal selektiv entfernt zu werden; und eine vierte Anordnung von Zellen, die von der dritten Anordnung von Zellen aus innen angeordnet sind und anpassbar sind, um vom Verbraucher passend zu einer Getriebetunneleinbuchtung der fahrerseitigen Bodenwanne selektiv weggeschnitten zu werden.
- Matte nach Anspruch 18, bei der die peripheren Zellen ferner eine fünfte Anordnung von Zellen umfassen, die benachbart zum hinteren Rand des Mattenkörpers angeordnet und anpassbar sind, um vom Verbraucher zur Anpassung an einen Sitzsockel des Fahrersitzes selektiv weggeschnitten zu werden.
- Matte nach Anspruch 18, ferner mit einer Mehrzahl von Rückhaltevorsprüngen, die im Mattenkörper gebildet sind, um nahe am hinteren Rand der Matte angeordnet zu sein, wobei jeder Rückhaltevorsprung eingerichtet ist, um einen von der fahrerseitigen Fahrzeugbodenwanne aufragenden Pfosten oder Haken aufzunehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202009018072U DE202009018072U1 (de) | 2008-09-19 | 2009-09-17 | Allfahrzeug-Matten |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12/234,386 US8080302B2 (en) | 2008-09-19 | 2008-09-19 | All vehicle mats |
DE202009018072U DE202009018072U1 (de) | 2008-09-19 | 2009-09-17 | Allfahrzeug-Matten |
DE102009042564A DE102009042564A1 (de) | 2008-09-19 | 2009-09-17 | Allfahrzeug-Matten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009018072U1 true DE202009018072U1 (de) | 2010-12-09 |
Family
ID=42037952
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009042564A Withdrawn DE102009042564A1 (de) | 2008-09-19 | 2009-09-17 | Allfahrzeug-Matten |
DE202009018072U Expired - Lifetime DE202009018072U1 (de) | 2008-09-19 | 2009-09-17 | Allfahrzeug-Matten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009042564A Withdrawn DE102009042564A1 (de) | 2008-09-19 | 2009-09-17 | Allfahrzeug-Matten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (6) | US8080302B2 (de) |
CA (2) | CA2807355C (de) |
DE (2) | DE102009042564A1 (de) |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8080302B2 (en) * | 2008-09-19 | 2011-12-20 | Macneil Ip Llc | All vehicle mats |
US20110204614A1 (en) * | 2010-02-23 | 2011-08-25 | Joseph Cicansky | Universal Mud Flap |
US8460772B1 (en) | 2010-10-22 | 2013-06-11 | Cato 2007, Inc. | Adjustable scored panels |
US8778480B2 (en) * | 2011-03-30 | 2014-07-15 | Koolatron Corporation | Vehicle floor mats |
US8474898B1 (en) * | 2011-12-23 | 2013-07-02 | Nissan North America, Inc. | Vehicle floor mat |
US20140099473A1 (en) * | 2012-10-04 | 2014-04-10 | Shigeyuki Aoki | Mat for All Vehicles |
US11268270B2 (en) * | 2014-04-15 | 2022-03-08 | Coflex S.A. De C.V. | Universal height absorbing toilet seal |
USD809445S1 (en) | 2014-11-04 | 2018-02-06 | Spartech Llc | Vehicle floor mat with applied surface pattern |
USD775472S1 (en) | 2014-11-04 | 2017-01-03 | Polyone Designed Structures And Solutions Llc | Plastic sheet with a surface pattern |
USD779833S1 (en) | 2014-11-04 | 2017-02-28 | Polyone Designed Structures And Solutions Llc | Plastic sheet with a surface pattern |
USD802508S1 (en) | 2014-11-04 | 2017-11-14 | Spartech Llc | Vehicle floor mat with applied surface pattern |
US9586509B2 (en) | 2015-02-18 | 2017-03-07 | Annette Marie Stroud | Vehicular floor mat system |
WO2016170396A1 (en) * | 2015-04-23 | 2016-10-27 | Antonio Masi | Universal mat for motor vehicle |
US10011207B2 (en) | 2015-07-29 | 2018-07-03 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor mat with watertight capped grommets |
DE102015112997B4 (de) | 2015-08-06 | 2019-12-19 | Puras Kunststoff- Und Gummiproduktion Gmbh | Allwettermatte |
US9887128B2 (en) | 2015-12-29 | 2018-02-06 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. | Method and structure for interconnection |
US10283605B2 (en) | 2016-01-29 | 2019-05-07 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd | Self-aligned metal gate etch back process and device |
US10163912B2 (en) | 2016-01-29 | 2018-12-25 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. | Method for semiconductor device fabrication with improved source drain proximity |
US10727094B2 (en) | 2016-01-29 | 2020-07-28 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd | Thermal reflector device for semiconductor fabrication tool |
US9627258B1 (en) | 2016-06-15 | 2017-04-18 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. | Method of forming a contact |
US20170361749A1 (en) | 2016-06-16 | 2017-12-21 | Martin J. Beckenbach | Method for displaying scenery on a floor mat or floor liner |
CN107539186B (zh) * | 2016-06-23 | 2024-07-02 | 林超 | 带有阻尼蓄水的吸塑主驾汽车脚垫 |
US10685873B2 (en) | 2016-06-29 | 2020-06-16 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. | Etch stop layer for semiconductor devices |
EP3481718A1 (de) * | 2016-07-08 | 2019-05-15 | Creative Solutions, Inc. | Schutzabdeckungen für den einsatz in flugzeugfrachträumen |
USD793934S1 (en) | 2016-07-15 | 2017-08-08 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD793317S1 (en) | 2016-07-15 | 2017-08-01 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD793936S1 (en) | 2016-07-15 | 2017-08-08 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD793933S1 (en) | 2016-07-15 | 2017-08-08 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD793935S1 (en) | 2016-07-15 | 2017-08-08 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD804385S1 (en) | 2016-10-03 | 2017-12-05 | Macneil Ip Llc | Set of vehicle floor mats |
USD800624S1 (en) | 2016-10-06 | 2017-10-24 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD800043S1 (en) | 2016-10-06 | 2017-10-17 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD800042S1 (en) | 2016-10-06 | 2017-10-17 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD800623S1 (en) | 2016-10-06 | 2017-10-24 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
USD800041S1 (en) | 2016-10-06 | 2017-10-17 | Custom Accessories, Inc. | Vehicle floor mat |
US10836293B2 (en) | 2017-03-28 | 2020-11-17 | Adc Solutions Auto, Llc | Color coded trim-to-fit mat |
US10322657B2 (en) | 2017-07-25 | 2019-06-18 | Ford Global Technologies, Llc | Clip assembly for all-weather mats |
USD845852S1 (en) | 2017-10-13 | 2019-04-16 | Husky Liners, Inc. | Floor mat |
USD849635S1 (en) | 2018-03-21 | 2019-05-28 | Macneil Ip Llc | Set of vehicle floor mats |
DE102018213938A1 (de) * | 2018-08-17 | 2020-02-20 | Röchling Automotive SE & Co. KG | Flächiges Kraftfahrzeug-Verkleidungsbauteil mit integriertem aufdoppelndem Verstärkungsabschnitt |
USD873754S1 (en) | 2018-09-11 | 2020-01-28 | Husky Liners, Inc. | Vehicle floor liner |
USD877675S1 (en) | 2019-01-14 | 2020-03-10 | Higher Auto Accessories Co., Ltd. | Automobile mat set |
US11642996B2 (en) | 2021-10-07 | 2023-05-09 | Tarboy LLC | Vehicle floor covering system |
USD1047508S1 (en) | 2021-12-13 | 2024-10-22 | Dimex Office Products LLC | Floor mat |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20013554U1 (de) | 2000-08-07 | 2001-02-01 | APA GmbH & Co KG Otto Bauder, 70736 Fellbach | Fussraum-Matte, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen |
US20030143358A1 (en) | 2002-01-30 | 2003-07-31 | Marc Needles | Vehicle floor mats |
US8080302B2 (en) * | 2008-09-19 | 2011-12-20 | Macneil Ip Llc | All vehicle mats |
-
2008
- 2008-09-19 US US12/234,386 patent/US8080302B2/en active Active
-
2009
- 2009-09-10 CA CA2807355A patent/CA2807355C/en active Active
- 2009-09-10 CA CA2678385A patent/CA2678385A1/en not_active Abandoned
- 2009-09-17 DE DE102009042564A patent/DE102009042564A1/de not_active Withdrawn
- 2009-09-17 DE DE202009018072U patent/DE202009018072U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2011
- 2011-12-13 US US13/324,814 patent/US8277918B1/en active Active
-
2012
- 2012-09-27 US US13/629,118 patent/US8685516B2/en active Active
- 2012-09-27 US US13/629,163 patent/US8455078B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2012-10-01 US US13/632,318 patent/US20130029079A1/en not_active Abandoned
-
2014
- 2014-03-27 US US14/227,836 patent/US20140212617A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US8685516B2 (en) | 2014-04-01 |
CA2678385A1 (en) | 2010-03-19 |
US8277918B1 (en) | 2012-10-02 |
US8455078B2 (en) | 2013-06-04 |
CA2807355C (en) | 2016-10-11 |
US20130029079A1 (en) | 2013-01-31 |
DE102009042564A1 (de) | 2010-04-29 |
CA2807355A1 (en) | 2010-03-19 |
US20100075093A1 (en) | 2010-03-25 |
US20130022772A1 (en) | 2013-01-24 |
US20140212617A1 (en) | 2014-07-31 |
US8080302B2 (en) | 2011-12-20 |
US20130020828A1 (en) | 2013-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202009018072U1 (de) | Allfahrzeug-Matten | |
DE102004005534B4 (de) | Fahrzeugbodenstruktur | |
DE102005063448B4 (de) | Fahrzeugbodenschale | |
DE60114528T2 (de) | Rasierköpfe mit zwischenliegenden Schutzelementen | |
DE69915035T2 (de) | Kraftfahrzeug mit verstellbarer Platte | |
DE69803469T2 (de) | Fahrerstand für flurförderzeug mit in drei positionen verstellbarer sitzeinrichtung | |
DE102016225791A1 (de) | Automatische Kopfstütze | |
DE10220028B4 (de) | Sitzeinlage und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102017218985B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102019217765A1 (de) | Sitzrückenlehnenrahmen für Fahrzeuge | |
DE102017122158B4 (de) | Verstellbare Fußstütze und Verfahren zur Anpassung der Fußstütze für einen Insassen | |
DE10036979B4 (de) | Einstückig geformte Radlaufblendenabdeckung und Trittbrett für Nutzfahrzeuge | |
EP2628376B1 (de) | Landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug | |
DE10327637A1 (de) | Zusammenschiebbares Pedal für Fahrzeuge | |
DE102008025633A1 (de) | Flurförderzeug | |
DE102017112114A1 (de) | Kniepolster für ein fahrzeug | |
DE69519132T2 (de) | Zugangsvorrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE112017001207T5 (de) | Fahrzeugsitz, Komponenten und Verfahren | |
DE102014205211B4 (de) | Fußstütze für ein Kraftfahrzeug | |
DE3604463C2 (de) | Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen | |
DE102015100211A1 (de) | Staubehälter mit integrierten warndreiecken | |
DE102008045923A1 (de) | Aufstiegsvorrichtung für eine Liege eines Fahrzeugs | |
DE102015112997B4 (de) | Allwettermatte | |
DE20014889U1 (de) | Laufvorrichtung | |
DE202022104801U1 (de) | Konsole für ein Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20110113 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MACNEIL IP LLC, BOLINGBROOK, US Free format text: FORMER OWNER: MACNEIL IP LLC, DOWNERS GROVE, ILL., US Effective date: 20110209 Owner name: MACNEIL IP LLC, BOLINGBROOK, US Free format text: FORMER OWNER: MACNEIL, DAVID F., DOWNERS GROVE, ILL., US Effective date: 20110124 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MACNEIL IP LLC, BOLINGBROOK, US Free format text: FORMER OWNER: MACNEIL IP LLC, DOWNERS GROVE, ILL., US Effective date: 20120209 Owner name: MACNEIL IP LLC, US Free format text: FORMER OWNER: MACNEIL IP LLC, DOWNERS GROVE, US Effective date: 20120209 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE Effective date: 20120209 Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE Effective date: 20120209 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20120924 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |