DE102009042308B4 - Rückhalteeinrichtung für Insassen eines Fahrzeugs mit einem Airbagsystem - Google Patents
Rückhalteeinrichtung für Insassen eines Fahrzeugs mit einem Airbagsystem Download PDFInfo
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Abstract
Rückhalteeinrichtung für Insassen eines Fahrzeugs mit einem Airbagsystem mit einem Airbagmodul, das einen über eine Aufblaseinrichtung aufblasbaren Airbag aufweist, der wenigstens teilweise von einem Bezug überdeckt ist, in dem eine Reißnaht angeordnet ist, die auf den Airbag ausgerichtet ist und über die sich der Airbag beim Aufblasen nach außen ausdehnen kann, wobei das Airbagsystem eine Kraftkonzentrationseinrichtung zum Konzentrieren der Kraft des sich ausdehnenden Airbags auf die Reißnaht aufweist, die in Form eines den Airbag umschließenden Gebildes ausgebildet ist, welches zwei einander gegenüberliegende Enden aufweist, die auf einander gegenüber liegenden Seiten der Reißnaht zusammengebracht und mit dem Bezug verbunden sind, wobei das eine Ende des Gebildes so zugeschnitten ist, dass mehrere vom Ende wegstrebende beabstandete Bänder gebildet sind, die direkt zur Reißnaht beigenäht sind und Reißbänder bilden, die bei Ausdehnung des Airbags jeweils ein Loch oder eine Laufmasche in die Reißnaht reißen, von dem oder der aus die Reißnaht gezielt und mit relativ wenig Kraft geöffnet werden kann, wobei das Gebilde ein aus zwei Hälften bestehender einstückiger, flächiger Gewebezuschnitt ist, dadurch gekennzeichnet, dass den Bändern (146) des einen Endes des Gewebezuschnitts (124) an der gegenüberliegenden Seite des Gewebezuschnitts (124) beabstandet zueinander ausgebildete Bänder (148) zugeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rückhalteeinrichtung für Insassen eines Fahrzeugs mit einem Airbagsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bekannt, Airbagsysteme hinter einer abdeckenden Verkleidung, wie z. B. Armaturenträgerverkleidung, Türverkleidungen, Sitzbezügen u. Ä. unterzubringen, die beim Auslösen des Airbags aufreißt, um den Airbag durchtreten zu lassen. Hierbei darf die Abdeckung oder Verkleidung das Austreten des Airbags nicht wesentlich behindern. Es ist noch gängige Praxis, die Kraft des sich aufblasenden Airbags zu verwenden, um die Abdeckung längs einer Schwächungslinie, wie z. B. einer Reißnaht oder einem Reißfaden, aufzureißen. Hierbei beeinflussen die Reißnahtfestigkeit, die Stoffqualität und die Stoffdehnung die Entfaltung eines solchermaßen untergebrachten Airbags mit hoher Toleranz und Zeitverzug, bspw. aus einer Sitzlehne. Die Schwächungslinien oder Schwächungsbereiche können jedoch nicht beliebig schwach ausgebildet werden, da dann die Gefahr besteht, dass sich die Abdeckung bereits bei normalem bestimmungsgemäßen Gebrauch öffnet. Daher muss ein beachtlicher Teil der Kraft des sich aufblasenden Airbags und der Zeit zum Öffnen der Abdeckung verwendet werden, was der Bereitstellung der Schutzfunktion entgegenwirkt.
- Es ist daher bereits durch die
EP 0 963 310 B1 vorgeschlagen worden, das Airbagsystem mit einer Kraftkonzentrationseinrichtung zum Konzentrieren der Kraft des sich aufblasenden oder auffaltenden Airbags auf die Reißnaht zu verwenden. Diese bekannte Kraftkonzentrationseinrichtung umfasst zwei Bahnen aus flächigem Material, das um das Airbagmodul herumgewickelt ist und das zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Reißnaht zusammengebracht und mit einem das Airbagmodul überdeckenden Bezug verbunden sind. Eine gezielte Einbringung der Öffnungskraft des Airbags insbesondere an bestimmten Stellen der Reißnaht ist nicht möglich. - Aus der
WO 2008095485 A1 und derWO 2010/003407 A1 - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rückhalteeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Herstellung und die Montage des Airbagsystems weiter vereinfacht wird, wobei die Kraft des sich ausdehnenden oder auffaltenden Airbags wirkungsvoll und gezielt auf die Reißnaht ausgerichtet werden soll.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
- Es zeigt
-
1 schematisch eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes mit integrierter Rückhalteeinrichtung (in der1 nicht dargestellt), -
2 schematisch eine Schnittansicht A-A durch den Fahrzeugsitz nach2 und durch die erfindungsgemäße Rückhalteeinrichtung, -
3 schematisch eine vergrößerte Darstellung der bei der Rückhalteeinrichtung nach1 verwendeten Reißnaht mit einer Kraftkonzentrationseinrichtung, -
4 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines flächigen Gewebezuschnitts für die Kraftkonzentrationseinrichtung, und -
5 den flächigen Gewebezuschnitt nach4 im zusammengelegten Zustand. - Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Zeichnung zeigt in der
1 schematisch eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes100 mit Sitzteil101 und Rückenlehne102 mit einem Lehnenpolster102' , das ein linkes und ein rechtes Seitenpolster103 ,105 mit integrierter Seiten-Rückhalteeinrichtung (in der1 nicht dargestellt) aufweist, die in Verbindung mit einem an einer Rückenlehne102 des Fahrzeugsitzes100 vorgesehenen Seiten-Airbagsystem106 beschrieben werden soll. - Die
2 zeigt schematisch eine Seiten- Rückhalteeinrichtung104 für Insassen eines Fahrzeugs umfassend ein Seiten-Airbagsystem106 mit Airbagmodul108 und mit einem über eine Aufblaseinrichtung (nicht dargestellt) aufblasbaren Seitenairbag (SAB)110 , das mit einer Kraftkonzentrationseinrichtung112 ausgestattet ist. - Die Rückenlehne
102 weist einen Rahmen114 auf, der für den strukturellen Halt des Rückenlehnenpolsters102' sorgt. Das Rückenlehnenpolster ist mit einem Rückenlehnenbezug113 versehen. - Das Airbagmodul
108 wird am Rückenlehnenrahmen114 mittels einer Halterung (nicht dargestellt) befestigt. Das Airbagmodul weist ein Gehäuse109 mit einer Airbagaustrittsöffnung117 auf, in dem sich der gefaltete Seitenairbag110 und eine nicht dargestellte Aufblasvorrichtung befinden. - Das Airbagmodul
108 wird vom Rückenlehnenbezug113 überdeckt, der über eine im Rückenlehnenbezug113 ausgebildete Reißnaht115 , über die sich der Seitenairbag110 im Auslösefall entfaltet, mit einem insassenseitigen Bezug116 verbunden ist. Das Airbagsystem106 ist außerdem von einer Schaumstoffeinlage118 überdeckt. - Das Airbagmodul
108 befindet sich in einer Tasche111 , die bzw. deren Öffnungsrand in die Airbagnaht, d. h. in die Reißnaht115 eingebunden ist und die als die bereits oben genannte Kraftkonzentrationseinrichtung wirkt. Die Tasche besteht aus zwei aufeinander legbaren bzw. aufeinander faltbaren Hälften126 ,128 eines flächigen einstückigen Gewebezuschnitts124 , vergleiche4 ,5 . Der Gewebezuschnitt124 wird taschenartig oder manschettenartig um das Airbagmodul108 herumgeschlagen. - Durch die Einbindung der Tasche
111 in die Airbagnaht, bzw. die Reißnaht115 , die insbesondere als Ziernaht ausgebildet sei kann, wird durch die konstante Dicke der beigefügten Tasche kein sichtbarer Qualitätsmangel mehr produziert. - Die
3 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Reißnaht115 . - Die
4 und5 stellen ein Ausführungsbeispiel für einen Gewebezuschnitt124 dar. Der Gewebezuschnitt124 ist in4 in der Draufsicht und in5 im gefalteten Zustand dargestellt. - An einer Seite des Gewebezuschnitts
124 sind mehrere Bänder146 mit Abstand zueinander ausgebildet, denen an der gegenüberliegenden Seite des Gewebezuschnitts124 beabstandet zueinander ausgebildete Bänder148 zugeordnet sind. - Die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gewebezuschnitts
124 ausgebildeten Bänder146 und148 sind durch jeweils seitenweise mit gleichem Abstand aufeinanderfolgende und im Wesentlichen gleich ausgebildete Vorsprünge oder Streifen gebildet. - In der Draufsicht sind die Vorsprünge oder Streifen
146 ,148 vorzugsweise rechteckförmig oder dreieckförmig ausgebildet und mit gleichem Abstand zueinander angeordnet. Die Bänder146 der einen Seite sind zu den Bändern148 der gegenüberliegenden Seite versetzt angeordnet, derart, dass beim Zusammenfalten der beiden Hälften126 ,128 des Gewebezuschnitts124 die Bänder146 oder148 der einen Seite in die Lücken150 oder152 zwischen den Bändern148 oder146 der anderen Seite einlegbar sind. Mit diesen Bändern ist die Tasche111 in die Airbagnaht115 eingebunden. - Die Länge, die Breite sowie die Zahl und der Abstand der Bänder von einander ist wählbar, wobei insbesondere die Breite und der Abstand so wählbar sind, dass die Bänder jeweils mit einem Reißnahtstich oder maximal zwei Reißnahtstichen in Wirkverbindung stehen. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Bänder
146 bei Ausdehnung des Airbags110 stichweise gezielt mehrere beabstandete Löcher in die Reißnaht reißen, von denen aus die gesamte Reißnaht115 mit relativ geringer Öffnungskraft aufgerissen werden kann, da die Aufreißarbeit pro Band nur noch von Loch zu Loch geleistet werden muss. Durch die Einbindung der Tasche111 in die Airbagnaht bzw. Reißnaht115 kann die Öffnungsseite der Tasche mit der höheren Last (während der Airbagentfaltung) von der Einbausituation unabhängig die schmaleren Bänder aufweisen und die Lage der Tasche111 insgesamt in der Reißnaht115 – gleichgültig ob links oder rechts angenäht – ist nun nach Belieben und bei einfacherer/kleinerer Konstruktion frei wählbar und stellt keinen Integrationsparameter mehr dar. Die Einbindung der Tasche kann bevorzugt in die/eine nicht gekappte Seite der Reißnaht115 erfolgen. - Bezugszeichenliste
-
- 101
- Sitzteil
- 102
- Rückenlehne
- 102'
- Rückenlehnenpolster
- 104
- Rückhalteeinrichtung
- 106
- Airbagsystem
- 108
- Airbagmodul
- 109
- Gehäuse
- 110
- Airbag
- 111
- Tasche
- 112
- Kraftkonzentrationseinrichtung
- 113
- Rückenlehnenbezug
- 114
- Rückenlehnenrahmen
- 115
- Reißnaht
- 116
- Bezug
- 118
- Schaumstoffeinlage
- 122
- Gebilde
- 124
- Gewebezuschnitt
- 126
- Hälfte
- 128
- Hälfte
- 144
- Ende
- 146
- Bänder
- 148
- Bänder
- 150
- Lücken
- 152
- Lücken
Claims (8)
- Rückhalteeinrichtung für Insassen eines Fahrzeugs mit einem Airbagsystem mit einem Airbagmodul, das einen über eine Aufblaseinrichtung aufblasbaren Airbag aufweist, der wenigstens teilweise von einem Bezug überdeckt ist, in dem eine Reißnaht angeordnet ist, die auf den Airbag ausgerichtet ist und über die sich der Airbag beim Aufblasen nach außen ausdehnen kann, wobei das Airbagsystem eine Kraftkonzentrationseinrichtung zum Konzentrieren der Kraft des sich ausdehnenden Airbags auf die Reißnaht aufweist, die in Form eines den Airbag umschließenden Gebildes ausgebildet ist, welches zwei einander gegenüberliegende Enden aufweist, die auf einander gegenüber liegenden Seiten der Reißnaht zusammengebracht und mit dem Bezug verbunden sind, wobei das eine Ende des Gebildes so zugeschnitten ist, dass mehrere vom Ende wegstrebende beabstandete Bänder gebildet sind, die direkt zur Reißnaht beigenäht sind und Reißbänder bilden, die bei Ausdehnung des Airbags jeweils ein Loch oder eine Laufmasche in die Reißnaht reißen, von dem oder der aus die Reißnaht gezielt und mit relativ wenig Kraft geöffnet werden kann, wobei das Gebilde ein aus zwei Hälften bestehender einstückiger, flächiger Gewebezuschnitt ist, dadurch gekennzeichnet, dass den Bändern (
146 ) des einen Endes des Gewebezuschnitts (124 ) an der gegenüberliegenden Seite des Gewebezuschnitts (124 ) beabstandet zueinander ausgebildete Bänder (148 ) zugeordnet sind. - Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagsystem (
106 ) zusätzlich unter einer Schaumstoffeinlage (118 ) angeordnet ist. - Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (
110 ) in der Grundposition gefaltet ist. - Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Airbag (
110 ) nebst Aufblaseinrichtung umschließende Gebilde (122 ) in Form einer Tasche (111 ), einer Manschette, eines Sacks, einer Hülse o. dgl. ausgebildet ist, die beim Entfalten des Airbags aufreißen, ohne das Entfalten des Airbags zu behindern. - Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde (
122 ) aus einem nicht dehnbaren Gewebe besteht. - Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (
126 ,128 ) des Gewebezuschnitts (124 ) um eine parallel zu den beiden mit den Bändern (146 ,148 ) versehenen Seiten verlaufende Faltlinie zur Bildung der den Airbag aufnehmenden Tasche (111 ) aufeinander legbar oder aufeinander faltbar sind. - Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (
146 ,148 ) der gegenüberliegenden Seiten des Gewebezuschnitts (124 ) versetzt zueinander angeordnet sind, derart, dass beim Zusammenfalten der beiden Hälften (126 ,128 ) des Gewebezuschnitts (124 ) die Bänder der einen Seite in die Lücken (150 oder152 ) zwischen den Bändern (146 ,148 ) der anderen Seite einlegbar sind. - Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Bänder (
146 ,148 ) der aufeinander gefalteten Hälften (126 ,128 ) des Gewebezuschnitts (124 ) direkt in der Reißnaht (115 ) entlang der Reißnaht am Bezug (113 ) mit einer vorgebbaren Anzahl von Stichen fixierbar sind.
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