DE102009040706A1 - Hochsitz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances
    • A01M31/02Shooting stands

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hochsitz, umfassend einen Tragrahmen (1), an dessen einen Ende ein Sitzbereich (2) und an dessen anderen Ende ein Standbereich (3) angeordnet ist, wobei der Tragrahmen (1) zum Transport des Hochsitzes mit einer Deichsel (4) und Rädern (5) versehen ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass einerseits die Deichsel (4) und andererseits die Räder (5) an entgegengesetzten Enden des Tragrahmens (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Hochsitz der eingangs genannten Art ist nach der DE 296 19 704 U1 bekannt. Dieser Hochsitz besteht aus einem Tragrahmen (hier aus Holz), an dessen einen Ende ein Sitzbereich (hier ein Sitzbrett) und an dessen anderen Ende ein Standbereich angeordnet ist. Unter ”Standbereich” ist dabei der bodenseitige Bereich des Tragrahmens zu verstehen, mit dem der Tragrahmen auf dem Boden (zum Beispiel Waldboden) steht. Zum Transport des Hochsitzes ist dieser Tragrahmen weiterhin mit einer Deichsel (Verlängerung zum Anhängen an ein Zugfahrzeug) und Rädern versehen, wobei die Deichsel bei dieser Lösung (dort wahlweise als Stahlrohr oder Anhängevorrichtung genannt) im Bereich der Räder mit diesen und dem Tragrahmen gelenkig verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochsitz der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Hochsitz der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass einerseits die Deichsel und andererseits die Räder an entgegengesetzten Enden des Tragrahmens angeordnet sind.
  • Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zum Transport des Hochsitzes dieser einfach als Ganzes um etwa 90° zu drehen bzw. umzukippen ist, so dass dann bereits schon ein insgesamt fahrbarer Hochsitz geschaffen ist, wobei der Tragrahmen dann gleichzeitig das eigentliche Fahrgestell bildet. Im Vergleich zur vorgenannten DE 296 19 704 U1 kann also insbesondere darauf verzichtet werden, den Hochsitz am Aufstellungsort mit entsprechenden Streben oder dergleichen jeweils auf- und abzubauen, wobei prinzipiell besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass die Deichsel und die Räder am Tragrahmen als Anbauteile befestigbar ausgebildet sind. Diese Maßgabe hat nämlich den besonderen Vorteil, dass auch ein an sich bereits existenter Hochstand ganz einfach zu einem fahrbaren Hochstand umgewandelt werden kann, da lediglich die Räder an dem einen und die Deichsel an dem anderen Ende des Tragrahmens zu befestigen sind. Eine aufwändige Aufklappfunktion im Sinne der DE 296 19 704 U1 entfällt ersatzlos, da der Tragrahmen letztlich das Zwischenstück zwischen der Deichsel und den Rädern bildet, wobei weiterhin bevorzugt vorgesehen ist, dass die Deichsel am sitzbereichseitigen Ende und die Räder am standbereichseitigen Ende des Tragrahmens angeordnet sind.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf die DE 20 2006 008 210 U1 hingewiesen, die einen als x-förmigen Scherensitz konstruierten Hochsitz zeigt, der zusammengeklappt zwar transportabel, aber nicht fahrbar ist.
  • Andere, weiter abliegende Konstruktionen sind aus der DE 77 23 838 U1 , DE 77 70 070 U1 , DE 83 02 449 U1 und DE 10 2007 035 083 A1 bekannt.
  • Der erfindungsgemäße Hochsitz einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in Seitenansicht den erfindungsgemäßen Hochsitz in Fahrposition mit am Tragrahmen befestigten Rädern und Deichsel und
  • 2 in Rückansicht den erfindungsgemäßen Hochsitz in aufgestellter Position bei demontierten Rädern und an der Deichsel befestigtem Dach.
  • Alle Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hochsitzes bestehen aus einem Tragrahmen 1, an dessen einen Ende ein Sitzbereich 2 und an dessen anderen Ende ein Standbereich 3 angeordnet ist, wobei der Tragrahmen 1 zum Transport des Hochsitzes mit einer Deichsel 4 und Rädern 5 versehen ist. Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Tragrahmen 1 aus zwei jeweils scherenartig bzw. x-förmig angeordneten und miteinander über Querstreben 10 verbundenen Trägerpaaren 11 gebildet. Die Querstrebe(n) 10 ist bzw. sind dabei wahlweise als Träger 12 für die Räder 5, als Stufen 13 einer Leiter zum Sitzbereich 2, als Sitzfläche 14 des Sitzbereichs 2 und/oder als Rückenlehne 15 des Sitzbereichs 2 ausgebildet. Weiterhin ist bzw. sind am scherenartig ausgebildet Trägerpaar 11 mindestens eine, vorzugsweise mehrere Hilfsstrebe(n) 17 zur Aussteifung des Tragrahmens 1 angeordnet.
  • Wesentlich für alle Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hochsitzes ist nun, dass einerseits die Deichsel 4 und andererseits die Räder 5 an entgegengesetzten Enden des Tragrahmens 1 angeordnet sind. Konkreter ausgedrückt, ist also vorgesehen, dass die Deichsel 4 mit den Rädern 5 ausschließlich über den den eigentlichen Hochsitz bildenden Tragrahmen 1 verbunden ist, wobei bevorzugt, wie dargestellt, die Deichsel 4 am sitzbereichseitigen Ende und die Räder 5 am standbereichseitigen Ende des Tragrahmens 1 angeordnet sind.
  • Die 1 und 2 miteinander vergleichend ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Deichsel 4 und die Räder 5 am Tragrahmen 1 als Anbauteile befestigbar (insbesondere anschraubbar) ausgebildet sind, d. h. im Kern besteht die Erfindung insbesondere in einem (gegebenenfalls separat erwerbbaren) Anbausatz für einen Hochsitz, der eine Deichsel 4 und Räder 5 umfasst, die bedarfsweise und unabhängig von einander am Tragrahmen 1 befestigbar ausgebildet sind. Dank dieses Anbausatzes ist es möglich, einen handelsüblichen, nicht fahrbaren Hochsitz mit wenigen Handgriffen in einen fahrbaren Hochsitz zu verwandeln, wobei insbesondere ein aufwändig gestalteter Anhänger oder dergleichen entfallen kann, da erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Tragrahmen des Hochsitzes selbst gewissermaßen das Fahrgestell bildet. Dabei kann der erfindungsgemäße Hochsitz letztlich sogar von einer einzelnen Person von Ort A nach Ort B transportiert (gefahren) werden, da der Hochsitz nach Montage des Anbausatzes lediglich um etwa 90° umgeklappt werden muss.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist am Träger 12 mindestens eine Achse 16 für die Räder 5 fest, aber lösbar angeordnet, wobei zum Diebstahlschutz auch die Räder 5 mit wenigen Handgriffen von der Achse 16 lösbar ausgebildet sind und somit nach dem Aufstellen vorsichtshalber abgenommen und zum Beispiel weggeschlossen werden können (siehe hierzu 2). Ferner ist die Deichsel 4 an den die Rückenlehne 15 bildenden Querstreben 10 mittig angeordnet (angeschraubt).
  • Um den Hochsitz auf einfache Weise zum Beispiel mit einem Kraftfahrzeug (zum Beispiel Geländewagen) bewegen zu können, ist ferner mit Verweis auf 1 vorgesehen, dass am tragrahmenabgewandten Ende der Deichsel 4 bei fahrbereitem Hochsitz eine vorzugsweise in ein freies Ende der Deichsel 4 einsteckbare Anhängerkupplung 9 angeordnet ist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Hochsitzes besteht schließlich mit Verweis auf 2 darin, dass am tragrahmenabgewandten Ende der Deichsel 4 bei aufgestelltem Hochsitz ein Dach 6 für den Sitzbereich 2 angeordnet ist. Dieses Dach 6 ist dabei aus einem deichselseitigen, vorzugsweise in ein freies Ende der Deichsel 4 einsteckbaren Trägerteil 7 und einem etwa sitzbereichsgroßen Überdachungsteil 8 gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragrahmen
    2
    Sitzbereich
    3
    Standbereich
    4
    Deichsel
    5
    Räder
    6
    Dach
    7
    Trägerteil
    8
    Überdachungsteil
    9
    Anhängerkupplung
    10
    Querstrebe
    11
    Trägerpaar
    12
    Träger
    13
    Stufe
    14
    Sitzfläche
    15
    Rückenlehne
    16
    Achse
    17
    Hilfsstrebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29619704 U1 [0002, 0006, 0006]
    • DE 202006008210 U1 [0008]
    • DE 7723838 U1 [0009]
    • DE 7770070 U1 [0009]
    • DE 8302449 U1 [0009]
    • DE 102007035083 A1 [0009]

Claims (13)

  1. Hochsitz, umfassend einen Tragrahmen (1), an dessen einen Ende ein Sitzbereich (2) und an dessen anderen Ende ein Standbereich (3) angeordnet ist, wobei der Tragrahmen (1) zum Transport des Hochsitzes mit einer Deichsel (4) und Rädern (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Deichsel (4) und andererseits die Räder (5) an entgegengesetzten Enden des Tragrahmens (1) angeordnet sind.
  2. Hochsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (4) und die Räder (5) am Tragrahmen (1) als Anbauteile befestigbar ausgebildet sind.
  3. Hochsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (4) am sitzbereichseitigen Ende und die Räder (5) am standbereichseitigen Ende des Tragrahmens (1) angeordnet sind.
  4. Hochsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (4) mit den Rädern (5) ausschließlich über den den eigentlichen Hochsitz bildenden Tragrahmen (1) verbunden ist.
  5. Hochsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am tragrahmenabgewandten Ende der Deichsel (4) bei aufgestelltem Hochsitz ein Dach (6) für den Sitzbereich (2) angeordnet ist.
  6. Hochsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (6) aus einem deichselseitigen, vorzugsweise in ein freies Ende der Deichsel (4) einsteckbaren Trägerteil (7) und einem etwa sitzbereichsgroßen Überdachungsteil (8) gebildet ist.
  7. Hochsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am tragrahmenabgewandten Ende der Deichsel (4) bei fahrbereitem Hochsitz eine vorzugsweise in ein freies Ende der Deichsel (4) einsteckbare Anhängerkupplung (9) angeordnet ist.
  8. Hochsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) aus zwei jeweils scherenartig angeordneten und miteinander über Querstreben (10) verbundenen Trägerpaaren (11) gebildet ist.
  9. Hochsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe(n) (10) wahlweise als Träger (12) für die Räder (5), als Stufen (13) einer Leiter zum Sitzbereich (2), als Sitzfläche (14) des Sitzbereichs (2) und/oder als Rückenlehne (15) des Sitzbereichs (2) ausgebildet ist (sind).
  10. Hochsitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (4) an den die Rückenlehne (15) bildenden Querstreben (10) vorzugsweise mittig angeordnet ist.
  11. Hochsitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (12) mindestens eine Achse (16) für die Räder (5) fest, aber lösbar angeordnet ist.
  12. Hochsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am scherenartig ausgebildet Trägerpaar (11) mindestens eine, vorzugsweise mehrere Hilfsstrebe(n) (17) angeordnet ist (sind).
  13. Anbausatz für einen Hochsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bestehend aus einer Deichsel (4) und Rädern (5), die bedarfsweise und unabhängig von einander am Tragrahmen (1) befestigbar ausgebildet sind.
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