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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduzierung des Stromverbrauchs und Senkung der Betriebstemperatur in integrierten Schaltungen (ICs), eingebetteten Systemen (ES) und mikroelektromechanischen Systemen (MEMS).
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In den letzten Jahren ist der Anteil der Informationstechnologie am globalen Energieverbrauch stetig gestiegen. Der Stromverbrauch von Servern und Rechenzentren mittlerweile ein bedeutender Kostenfaktor geworden. Energieagenturen rechneten im vergangenen Jahr vor, dass mehr als sieben Prozent des deutschen Elektroenergiebedarfs in die Bereiche der Informations- und Kommunikationstechnologie fließen. Insgesamt ist daher eine Trendumkehr durch weitere Anstrengungen zur Energieeinsparung wünschenswert.
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Andererseits werden sich unter den Stichworten Ubiquitous Computing, Pervasive Computing und Cloud Computing in den nächsten Jahren eine Vielzahl sogenannter smarter Devices nahezu unsichtbar in unsere Umgebung einfügen. Sollte der Energieverbrauch dieser Geräte unter eine kritische Schwelle gebracht werden können, würden regenerative Energiequellen wie Wärmegeneratoren, Schall- und Erschütterungsgeneratoren, Radiofrequenz- und Solartechnologien eine energieautarke Versorgung ermöglichen.
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Bekannte Ansätze zum Verringern der Leistungsaufnahme sehen beispielsweise eine Verringerung der Versorgungsspannung vor. Die Verringerung der Versorgungsspannung beeinträchtigt jedoch die Leistungsfähigkeit einer digitalen Schaltung in negativer Weise. Um Einbußen bei der Leistungsfähigkeit einer digitalen Schaltung bei gleichzeitiger Verringerung der Leistungsaufnahme zu vermeiden, ist es erforderlich, zwei oder mehrere Versorgungsspannungen (Multispannungsversorgung, dynamische Versorgungsspannungsanpassung, engl. „dynamic voltage scaling”) einer digitalen Schaltung zu verwenden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der auf dynamischer Versorgungsspannungsanpassung beruhenden Verfahren zu minimieren und ein kostengünstiges und mit relativ geringem Mehraufwand verbundenes Verfahren zur weiteren Senkung des Energieverbrauchs und der Wärmeentwicklung auf modernen integrierten Schaltkreisen vorzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen dieses Verfahrens und deren Verwendungen sind in den Ansprüchen 2 bis 29 beschrieben.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Versorgungsspannungsnetzwerke bestehend aus Versorgungsspannungsquellen, Versorgungsspannungsknoten, Potentialsausgleichsleitungen und Potentialausgleichsschaltern gebildet, wobei die Konnektivität der Potentialausgleichsleitungen und die Aktivität der Potentialausgleichsschalter sowie die Topologie aus Versorgungsspannungsknoten und Versorgungsspannungsquellen der Optimierung des kurzfristigen bis langfristigen Energieverbrauchs und/oder Wärmeentwicklung und/oder -verteilung auf dem integrierten Schaltkreis und/oder der Leistungsoptimierung dienen und/oder den verfügbaren Energieressourcen geschuldet sind.
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Bekannte Verfahren zur dynamischen Spannungsanpassung (z. B.
DE 103 57 284 A1 ) sparen Energie, indem einzelne oder mehrere Verarbeitungseinheiten auslastungsabhängig über einzelne variierbare Versorgungsspannungsquellen und/oder mehrere auswählbare Versorgungsspannungsquellen unterschiedlicher Höhe versorgt werden. Dabei wird für jede Verarbeitungseinheit typischerweise diejenige minimale Versorgungsspannung zur Verfügung gestellt, bei der die jeweilige Datenverarbeitung in dem vorgegebenen Zeitintervall gerade noch möglich ist.
zeigt eine einfache Variante mit zwei Versorgungsspannungsquellen, welche vermittelst der Schalter P
1 oder P
2 respektive P
3 oder P
4 die Versorgungsspannungsknoten N
1 respektive N
2 und damit die Verarbeitungseinheiten VE
1 respektive VE
2 unabhängig voneinander mit den diskreten, unterschiedlichen Spannungen VDD
1, VDD
2 versorgen können. Ferner besteht die Möglichkeit die Versorgungsspannung an den Versorgungsspannungsknoten N
1 respektive N
2 und damit die Verarbeitungseinheiten VE
1 respektive VE
2 abzuschalten. Als großer Nachteil des Verfahrens erweist sich, dass aufgrund parasitärer und anderer Kapazitäten, welche in den Kondensatoren C
1 respektive C
2 als Ersatzschaltbild zusammengefasst sind, jeglicher Versorgungsspannungswechsel an den Versorgungsspannungsknoten N
1 respektive N
2 über die Versorgungsspannungsquellen Versorgungsspannungsquelle
1 respektive Versorgungsspannungsquelle
2 ebenfalls Energie kostet. Somit macht der Wechsel einen Teil der Ersparnis durch dynamische Multispannungsversorgung wieder zunichte.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Verarbeitungseinheiten, welche mit ihren Versorgungsspannungsknoten mit variierbaren und/oder abschaltbaren Spannungen betrieben werden können, um Potentialausgleichsleitungen und Potentialausgleichsschaltern ergänzt, die geeignet sind für einen gesteuerten/schaltbaren Potentialausgleich durch Verschiebung kapazitiv gespeicherter Ladungsträger zwischen zwei oder mehreren voneinander verschiedenen Versorgungsspannungsknoten.
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In einer einfachen Illustration der Erfindung werden Schaltungen mit Multispannungsversorgung daher wie beispielsweise in um Potentialausgleichsleitungen (hier PAL1 und PAL2) und Potentialausgleichsschaltern (hier PAS) zwischen mindestens zwei Versorgungsspannungsknoten (hier N1 und N2) mit jeweils mindestens einer Verarbeitungseinheit (hier je VE1 und VE2) ergänzt (siehe ).
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In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Schaltung auf CMOS-Technologie abgebildet und die Schalter als p-Kanal- und/oder n-Kanal-Transistoren und/oder als Transfer-Gatter (TG) implementiert.
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In einer weiteren Ausführung findet eine Abbildung auf organische Halbleiter-Technologie statt. Aufgrund derzeit relativ schlecht leitender Materialien und geringer Güte elektrische Leitungen könnte sich gerade lokal verfügbare, kapazitiv gespeicherte Energie als vorteilhaft erweisen. In einer weiteren Ausführung erfolgt eine Abbildung der Schaltung auf Kohlenstoffnanoröhren-Technologie.
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In einer weiteren Ausführung erfolgt eine Abbildung der Schaltung auf Bipolar-Technologie.
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In einer weiteren Ausführung erfolgt eine Abbildung der Schaltung auf hybride Technologien, z. B. BiCMOS.
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In einer weiteren Ausführung werden die Potentialausgleichsschalter als mechanische Schalter (Aktoren) in mikroelektromechanischen Systemen (MEMS). realisiert. Dies betrifft gegebenenfalls auch andere Schalter zu den Versorgungsspannungsknoten oder in den Verarbeitungseinheiten.
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Bei den Verarbeitungseinheiten kann es sich bei jeder einzelnen prinzipiell bezüglich Funktion, Komplexität und Technologie um sehr unterschiedliche Datenverarbeitungseinheiten und/oder Datenspeicherungseinheiten und/oder Kommunikationseinheiten und/oder andere Einheiten handeln. Speziell kann es sich beispielsweise um Transistoren, Gatter, Multiplexer, arithmetisch logische Einheiten, CPUs, GPUs, rekonfigurierbare Logikblöcke, ASICs, Mikrocontroller, Multi-/Manycore-Prozessoren, Aktoren/Motoren, Sensoren, Solid-State-Speicher, Speicherblöcke, Register und Busse handeln.
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In einer beispielhaft komplexeren Illustration der Erfindung sei in ein Feld von m Verarbeitungseinheiten vorgestellt. Im vorliegenden Beispiel verfügt jede Verarbeitungseinheit über einen eigenen Versorgungsspannungsknoten, welche jeweils vermittelst n Schaltern mit n verschiedenen diskreten Versorgungsspannungen VDD1 bis VDDn versorgt werden können. Zeitgleich können im vorliegenden Beispiel über einen Bus von m/2 Potentialausgleichleitungen m/2 Ausgleiche mit jeweils maximal m Knoten vollzogen werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Steuerung der Potentialausgleichschalter von zentraler Bedeutung. Einerseits dürfen sie den Betrieb der Verarbeitungseinheiten und die notwendige Versorgung über Versorgungsspannungsknoten und Versorgungsspannungsquellen (z. B. durch Kurzschluss) nicht beeinträchtigen. Andererseits sollen gerade die Versorgungsspannungsquellen insgesamt entlastet und gegebenenfalls teilweise sogar obsolet werden. Infolge dessen ist eine Koordinierung der Aktivitäten und Konfigurationen der Verarbeitungseinheiten, der zumindest teilweise steuerbaren (variierbaren/abschaltbaren) Versorgungsspannungsquellen und der Aktivitäten der Potentialausgleichsschalter erforderlich. Insgesamt gesehen ist eine Anpassung der Aktivitäten (Steuerung) der Potentialausgleichschalter an eine bereits vorhandene energiesparende Multispannungsversorgung suboptimal. Die erfindungsgemäße Steuerung schöpft ihr volles Potential aus, wenn insgesamt Daten- und Steuerfluss und gegebenenfalls Möglichkeiten der (Re-)Konfiguration der Architektur ausgenutzt werden.
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In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung können beispielsweise durch Rekonfiguration der Datenpfade zur Laufzeit Daten lokal zu denjenigen Verarbeitungseinheiten geleitet werden, welche sich in einem vorhandenen Netzwerk aus Potentialausgleichsleitungen und Potentialsausgleichsschaltern unter Berücksichtigung der Versorgungsspannungsquellen besonders vorteilhaft (z. B. schnell, energiearm) auf die erforderliche, auslastungsabhängige Versorgungsspannungshöhe anpassen lassen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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: eine schematische Darstellung eines Schaltkreises mit Multispannungsversorgung nach dem Stand der Technik,
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: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltung,
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: eine detaillierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltung bei Anwendung der Schaltung auf ein Feld von Verarbeitungseinheiten,
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: die Spannungsverläufe an den Versorgungsspannungsknoten beim Versorgungsspannungswechsel bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf zwei 30-bit Addierer,
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: eine detaillierte Darstellung der Schaltung der .
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Ausführungsbeispiel
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Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser ist gezeigt durch:
eine Halbleitervorrichtung mit zwei Potentialausgleichsleitungen PAL1, PAL2, einem Potentialausgleichsschalter PAS zum schaltenden Ausgleich von Spannungspotentialen zwischen den Versorgungsspannungsknoten N1 und N2. Weiterhin sind dargestellt zwei Verarbeitungseinheiten (beispielsweise Prozessoren, DSPs, rekonfigurierbare Logikblöcke, ASICs, arithmetisch logische Einheiten, Funktionseinheiten, Register, Multiplexer, Speicher, Verknüpfungsglieder, Busse usw.) VE1, VE2, wobei Verarbeitungseinheit VE1 über die p-Kanal Schalter P1, P2 mit den alternativ auswählbaren Versorgungsspannungen VDD1 oder VDD2 betrieben wird oder durch Ausschalten der p-Kanal Schalter P1 und P2 von den Versorgungsspannungen VDD1 und VDD2 getrennt wird, und wobei Verarbeitungseinheit VE2 über die p-Kanal Schalter P3, P4 mit den alternativ auswählbaren Versorgungsspannungen VDD1 oder VDD2 betrieben wird oder durch Ausschalten der p-Kanal Schalter P3 und P4 von den Versorgungsspannungen VDD1 und VDD2 getrennt wird. Die Kapazität der Potentialausgleichsleitung PAL1, Teile der Kapazität des Potentialausgleichsschalters PAS und die Kapazität der Verarbeitungseinheit VE1 sind durch die Ersatzkapazität des Kondensators C1 zusammengefasst. Die Kapazität der Potentialausgleichsleitung PAL2, Teile der Kapazität des Potentialausgleichsschalters PAS und die Kapazität der Verarbeitungseinheit VE2 sind durch die Ersatzkapazität des Kondensators C2 zusammengefasst.
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Die Schaltung wird wie folgt betrieben:
Gemäß werden zwei Verarbeitungseinheiten VE1 und VE2 und die zwei Betriebsspannungen VDD1, VDD2 , mit VDD2 < VDD1, mit den zugehörigen p-Kanal Schaltern P1, P2, P3 und P4 und dem Potentialausgleichschalter PAS und die Ersatzkapazitäten C1 und C2 betrachtet. Die Potentialausgleichsleitung PAL1 der Verarbeitungseinheit VE1 und die Potentialausgleichsleitung PAL2 der Verarbeitungseinheit VE2 sind durch den Spannungsausgleichsschalter PAS miteinander verbunden. Die Kontrollbits zur Ansteuerung der Transistoreingänge VG1, VG2, VG3, VG4 und VS können zur Kompilierzeit bestimmt und beispielsweise in Registern gespeichert werden. Zunächst liegt an dem Transistoreingang VG1 eine logische „0” und der Schalter ist durchgeschaltet. Zum gleichen Zeitpunkt liegt an dem Transistoreingang VG4 ebenfalls eine logische „0” und der Schalter ist ebenfalls durchgeschaltet. An den Transistoreingängen VG2 und VG3 liegt eine logische „1” zu diesem Zeitpunkt an. Somit liegt an dem Versorgungsspannungsknoten N1 ein Spannungspegel von VDD1 an und an dem Versorgungsspannungsknoten N2 ein Spannungspegel von VDD2 an. Zum selben Zeitpunkt liegt an den Transistoreingang VS eine logische „1”. Somit ist der Schalter PAS geöffnet und es besteht zu diesem Zeitpunkt keine geschaltete (elektrische) Verbindung zwischen den Versorgungsspannungsknoten N1 und N2. Es wird nun angenommen, dass Verarbeitungseinheit VE1 auf VDD2 Spannungspegel wechseln wird und für Verarbeitungseinheit VE2 wird angenommen, dass sie auf VDD1 Spannungspegel wechseln wird. Bevor nun diese Versorgungsspannungswechsel stattfinden, kann auf Grund der Potentialdifferenz zwischen dem Versorgungsspannungsknoten N1 von Verarbeitungseinheit VE1 und dem Versorgungsspannungsknoten N2 von Verarbeitungseinheit VE2 ein Teil der Ladung, die in der Ersatzkapazität C1 gespeichert ist zur Erhöhung der Spannung von Versorgungsspannungsknoten N2 verwendet werden. Um die Erhöhung der Spannung von Versorgungsspannungsknoten N2 zu erreichen müssen die Versorgungsspannungsknoten N1 und N2 von den realen Versorgungsspannungsquellen getrennt werden, und es muss eine leitende Verbindung zwischen den Versorgungsspannungsknoten N1 und N2 hergestellt werden. Um die Trennung von den realen Versorgungsspannungen herbeizuführen wird eine logische „1” an die Transistoreingänge VG1 und VG4 gelegt. Um die leitende Verbindung zwischen den Versorgungsspannungsknoten N1 und N2 herzustellen wird an dem Transistoreingang VS eine logische „0” angelegt. Damit fließt Ladung zwischen den Versorgungsspannungsknoten bis die Potentialdifferenz ausgeglichen ist und sich ein Spannungspegel von VAusgleich an den Versorgungsspannungsknoten N1 und N2 einstellt. Damit muss die Spannung am Versorgungsspannungsknoten N1 nicht mehr um den gesamten Potentialunterschied VDD1–VDD2 erhöht werden, sondern nur noch um den Potentialunterschied von VDD1–VAusgleich was eine Verkleinerung des Spannungshubs um VAusgleich–VDD2 zur Folge hat und somit zur Erniedrigung des Energieverbrauchs beim Versorgungsspannungswechsel führt. Nachdem die Spannungsdifferenz zwischen den Versorgungsspannungsknoten N1 und N2 ausgeglichen ist wird der Versorgungsspannungswechsel ausgeführt. Dazu wird zuerst die Verbindung zwischen den Potentialausgleichsleitungen PAL1 und PAL2 getrennt. Dies wird durch das Anlegen einer logischen „1” an den Transistoreingang VS erreicht. Dann wird eine logische „0” an die Transistoreingänge VG2 und VG3 angelegt. Damit wird die Spannung an dem Versorgungsspannungsknoten N1 von Verarbeitungseinheit VE1 von VAusgleich auf VDD2 abgesenkt und die Spannung an dem Versorgungsspannungsknoten N2 von Verarbeitungseinheit VE2 von VAusgleich auf VDD1 erhöht.
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In ist der Spannungsverlauf an den Versorgungsspannungsknoten N1 und N2 beim Versorgungsspannungswechsel mit Ladungswiederverwendung dargestellt. Als Verarbeitungseinheiten wurden zwei 30-bit Addierer verwendet. Der Spannungspegel von VDD1 wurde auf 1,2 V gesetzt und der Spannungspegel von VDD2 wurde auf 0,6 V gesetzt. Mit diesen Parametereinstellungen ergibt sich ein Spannungspegel VAusgleich von 0,9 V. Die Energieersparnis im Vergleich zum Versorgungsspannungswechsel ohne Ladungswiederverwendung beläuft sich auf 33.2% bei einer zusätzlichen Verzögerung von ins für den Spannungsausgleich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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