DE102009038073A1 - Fotoelektrischer Codierer - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Codierer, der eine Skala, auf der ein Gitter (Schrittmuster) mit einer vorgegebenen Teilung ausgebildet ist, und eine Lichtquelle (Lichtemissionselement) sowie eine Lichtempfangseinheit enthält, die in Bezug auf die Skala relativ verschoben werden können, wobei die Lichtempfangselemente der Lichtempfangseinheit Hell- und Dunkel-Signale mit "N"-Phasen ausgeben und die Phasen erfasst werden, indem eine Sinuswellenfunktion mit einer festen Periode an die Hell- und Dunkelsignale mit "N"-Phasen angepasst werden, um so einen Positionserfassungsfehler zu reduzieren, der aus Flecken auf der Skala und/oder Defekten des Gitters resultiert.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-211797 , eingereicht am 20. August 2008, einschließlich der Patentbeschreibung, der Zeichnungen und der Patentansprüche wird hiermit in ihrer Gesamtheit durch Verweis einbezogen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Codierer, der mit einer Skala, auf der ein Gitter einer vorgegebenen Teilung ausgebildet ist, sowie mit einer Lichtquelle und einer Lichtempfangseinheit versehen ist, die in Bezug auf die Skala relativ verschoben werden können, und insbesondere einen fotoelektrischen Codierer, der vorteilhaft als linearer Codierer eingesetzt werden kann und in der Lage ist, einen Positionserfassungsfehler zu reduzieren, der durch Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters entsteht.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein fotoelektrischer Codierer für genaue Messung des Maßes linearer Bewegung einer Substanz eingesetzt worden. Häufig ist als eine der Positionserfassungsmethoden, bei der ein optischer Codierer eingesetzt wird, eine Arkustangens-Berechnung von Lissajous-Signalen verwendet worden, die von einer Fotodiodengruppe gewonnen werden.
  • Beispielsweise wird bei dem Verfahren, das in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. Sho64-57120 (im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet) vorgeschlagen wird, wie in 1 und 2 gezeigt, ein Lichtempfangselement, das aus einer p-leitenden Haltleiterschicht 34 besteht, die eine fotoempfindliche Zone 35 aufweist, zuerst in einem Gruppenzustand in einer Anordnungsteilung angeordnet, durch die eine Phasendifferenz in Bezug auf die Phase des optischen Gitters 12 der Skala 13 erzeugt wird. Dann werden Lissajous-Signale erzeugt, indem die Ausgangssignale des Lichtempfangselements durch Differenzverstärker 38A und 38B Differenzverstärkung unterzogen werden, und des Weiteren wird die Position erfasst, indem eine Arkustangens-Berechnung in Bezug auf die Lissajous-Signale ausgeführt wird.
  • Jedoch werden, wie in 1 der vorliegenden Anmeldung gezeigt, dort, wo Flecken an der Skala haften und/oder wo das Gitter der Skala einen Defekt aufweist, die Ausgangssignale des Lichtempfangselements 34 in Ungleichgewicht gebracht, da die Größen der Flecken und/oder der Gitterdefekte variieren und das auf das Lichtempfangselement 34 gestrahlte Messlicht unterbrochen wird. Wenn die Ausgangssignale des Lichtempfangselements 34 ins Ungleichgewicht gebracht werden, wird die Gleichstromkomponente des Lissajous-Signals gegenüber der normalen Position, die in 2 mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist, an die mit einer unterbrochenen Linie dargestellte Position versetzt, wodurch dahingehend ein Problem entsteht, dass ein Fehler in der Positionserfassung erzeugt wird, die auf der Arkustangens-Berechnung basiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die Probleme nach dem Stand der Technik zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Positionserfassungsfehler zu reduzieren, der durch Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Codierer, der eine Skala, auf der ein Gitter mit einer vorgegebenen Teilung ausgebildet ist, und einen Erfassungskopf enthält, der in Bezug auf die Skala relativ verschoben werden kann und mit einer Lichtquelle sowie einer Lichtempfangseinheit versehen ist, wobei Lichtempfangselemente der Lichtempfangseinheit so ausgeführt sind, dass sie Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen (N ist eine ganze Zahl, die gleich 3 oder größer ist) ausgeben, und die Phasen der Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen erfasst werden, indem eine Sinuswellenfunktion mit einer festen Periode an digitale Signale von ”N”-Phasen angepasst wird, wodurch die Hell- und Dunkel-Signale von ”N”-Phasen jeweils digitalisiert werden. Dementsprechend löst die Erfindung die oben beschriebenen Probleme.
  • Dabei ist die Lichtempfangseinheit so ausgeführt, dass ”N” Lichtempfangselemente in einem Gruppenzustand in einer festen Teilung angeordnet sind und Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen ausgegeben werden können, indem der Ausgang der jeweiligen Lichtempfangselemente, in denen auftreffendes Messlicht fotoelektrisch umgewandelt wird, mittels Schaltelementen abgetastet wird.
  • Des Weiteren kann Analog-Digital-Umwandlung der Hell- und Dunkel-Signale von ”N”-Phasen, die von der Lichtempfangseinheit ausgegeben werden, jeweils mittels einer A/D-Umwandlungsschaltung durchgeführt werden, nachdem sie durch eine Rauschfilterschaltung Rauschfiltern unterzogen wurden.
  • Des Weiteren kann sich die Anordnungsteilung der Lichtempfangselemente von der Teilung des Skalengitters unterscheiden.
  • Des Weiteren kann das Anpassen der Funktion mittels der Methode der kleinsten Quadrate ausgeführt werden.
  • Weiterhin kann das Anpassen mittels der Methode der kleinsten Quadrate ausgeführt werden, nachdem die Sinuswellenfunktion, die durch den folgenden Ausdruck (i) y = A sinus (x – B) + C (i)ausgedrückt wird, für den folgenden Ausdruck (ii) unter Verwendung einer Syntheseformel einer trigonometrischen Funktion substituiert wird: y = a sinus x + b cosinus x c (ii).
  • Weiterhin können Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters mittels der Hell- und Dunkel-Signale von ”N”-Phasen erfasst werden.
  • Des Weiteren können, wenn die Amplitude der Sinuswellenfunktion, die dem Anpassen unterzogen wird, kleiner ist als ein vorgegebener Wert, Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters erfasst werden.
  • Des Weiteren werden Abschnitte, an denen die Skala Flecken aufweist und/oder das Gitter einen Defekt hat, aus den Objekten der Anwendung eliminiert, und die Anwendung kann erneut ausgeführt werden.
  • Weiterhin kann, wenn Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters in zu großer Anzahl vorhanden sind, dies als ein unbeabsichtigter Positionserfassungsfehler betrachtet werden.
  • Wenn sich der Erfassungskopf an einem Punkt befindet, an dem die Skala Flecken aufweist und/oder das Gitter einen Defekt hat, wird die Intensität der Hell- und Dunkel-Signale, die von den Lichtempfangselementen ausgegeben werden, teilweise verringert. Jedoch gibt es gemäß der vorliegenden Erfindung, da fast kein Fall vorliegt, in dem die Lichtempfangselemente der gleichen Phase selektiv unterbrochen werden, wie dies bei der Technik des Patentdokumentes 1 der Fall ist, nahezu keinen Fall, in dem die Positionserfassung unmöglich wird, und die Position kann kontinuierlich erfasst werden.
  • Des Weiteren wird, da keine Arkustangens-Berechnung erforderlich ist und kein Fehler aufgrund von Gleichstrom-Offset von Lissajous-Signalen verursacht wird, wie dies prinzipiell der Fall ist, das Auftreten eines Fehlers bei der Positionserfassung selbst dann verhindert, wenn die Signale aufgrund von Flecken beeinträchtigt werden.
  • Des Weiteren ist es möglich, einen Punkt zu erfassen, an dem die Skala Flecken aufweist und/oder das Gitter einen Fehler hat, und den Punkt aus den Objekten der Positionserfassung zu eliminieren.
  • Wenn Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters in zu großer Anzahl auftreten, wird die Amplitude der Sinuswellenfunktion nahezu Null. Daher ist es möglich, einen unbeabsichtigten Positionserfassungsfehler zu erfassen, indem im Voraus ein vorgegebener Schwellenwert eingestellt wird.
  • Des Weiteren können, da Aliasing, aufgrund dessen die Erfassungsteilung nicht ordnungsgemäß ist, verhindert werden kann, indem eine Sinuswellenfunktion mit einer festen Periode verwendet wird, ausgezeichnete Wirkung und Funktion erzielt werden, indem die Anordnungsteilung Pd der Lichtempfangselemente optisch unabhängig von der Teilung Ps eines Schrittmusters der Skala bestimmt werden kann.
  • Diese und andere neuartige Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Elemente in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, wobei:
  • 1 eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem Messlicht aufgrund von Flecken auf einer Skala und/oder Defekten eines Gitters unterbrochen wird;
  • 2 eine Ansicht ist, die eine Änderung von Lissajous-Signalen zeigt, die in dem Fall in 1 auftritt;
  • 3 eine Ansicht ist, die den gesamten Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Draufsicht ist, die einen Aufbau der Skala derselben zeigt;
  • 5 eine Draufsicht ist, die einen Aufbau einer Lichtempfangseinheit derselben zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die ein Beispiel eines Anpassungszustandes einer Sinuswellenfunktion in einem normalen Zustand derselben zeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die ein Beispiel von Messdaten und einer Anpassungsfunktion zeigt;
  • 8 eine Ansicht ist, die ein Beispiel eines Anpassungszustandes zeigt, in dem in 6 die Skala Flecken aufweist und/oder das Gitter einen Defekt hat;
  • 9 eine Ansicht ist, die ein Beispiel zeigt, bei dem Daten vernachlässigt werden, deren Differenz größer ist als ein vorgegebener Wert;
  • 10 eine Ansicht zur Beschreibung eines unbeabsichtigten Positionserfassungsfehlers ist;
  • 11 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Schaltung zum Erfassen eines Punktes, an dem die Skala Flecken aufweist und/oder das Gitter einen Defekt hat, sowie zum Ausgeben des Fehlers zeigt;
  • 12 eine Ansicht zur Beschreibung von Aliasing ist; und
  • 13 eine Ansicht ist, die ein Konfigurationsbeispiel eines reflektiven fotoelektrischen Codierers zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Der Überblick über den gesamten Aufbau einer Ausführungsform eines fotoelektrischen Codierers gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 3 dargestellt. Der fotoelektrische Codierer ist, wie in 4 gezeigt, so zusammengesetzt, dass er mit einer Skala 13, die ein Schrittmuster mit der Teilung Ps hat und auf einem transparenten Substrat 11 als ein Gitter 12 ausgebildet ist, mit einem Erfassungskopf 20, der ein Lichtemissionselement 14, das als eine Lichtquelle zum Bestrahlen mit Messlicht arbeitet, eine Kollimatorlinse 17, die das Messlicht zu Parallellicht macht, und eine Lichtempfangseinheit 30 aufweist, die Lichtempfangselemente 34 in einem Feld-Zustand enthält, sowie mit einer Signalverarbeitungsschaltung 60 zum Verarbeiten von Ausgangssignalen der Lichtempfangselemente 34 und zum Ausgeben eines Positionssignals versehen ist. Dabei kann die Skala 13 in Bezug auf den Erfassungskopf 20, der die Lichtemissionselemente 14 und die Lichtempfangseinheit 30 enthält, relativ in der Längenmessrichtung bewegt werden.
  • Die Lichtempfangseinheit 30 ist, wie in 5 gezeigt, so ausgebildet, dass ”N”-Lichtempfangselemente 34 in einem Gruppenzustand mit einer festen Teilung Pd (N ist eine ganze Zahl, die gleich 3 oder größer ist, beispielsweise 1024 Elemente) angeordnet sind und Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen (beispielsweise 1024 Phasen) über einen Vorverstärker 37 ausgeben, indem der Ausgang der jeweiligen Lichtempfangselemente 34, in denen auftreffendes Messlicht fotoelektrisch umgewandelt wird, mittels Schaltelementen 34a abgetastet wird. Obwohl es bei der Technik des Patentdokumentes 1 unmöglich wird, die Position zu erfassen, wenn die Lichtempfangselemente mit der gleichen Phase selektiv Fehlfunktion aufweisen, tritt bei der vorliegenden Erfindung nahezu kein Fall auf, in dem es unmöglich wird, die Position zu erfassen, da alle Lichtempfangselemente gleichmäßig arbeiten.
  • Die Signalverarbeitungsschaltung 60 führt, wie in 3 gezeigt, zunächst Rauschfiltern eingegebener Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen mittels einer Rauschfilterschaltung 62 durch und verstärkt diese mit einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor und führt anschließend jeweils Analog-Digital-Umwandlung derselben mittels einer A/D-Umwandlungsschaltung 64 durch. Nachdem die Phase der Skala 13 mittels der Phasenerfassungsschaltung 66 erfasst worden ist, gibt die Signalverarbeitungsschaltung 60 dann 2-Phasen-Rechteckwellen über eine Schaltung 68 zum Erzeugen von 2-Phasen-Rechteckwellen, beispielsweise eine Zählerschaltung usw., als ein Positionssignal aus.
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung der Funktion der Phasenerfassungsschaltung 66 unter Verwendung von 6. Die Phasenerfassungsschaltung 66 erfasst die jeweiligen Phasen von Hell- und Dunkel-Signalen mit ”N”-Phasen durch Ausführen eines Anpassungsvorgangs mittels des Verfahrens der kleinsten Quadrate unter Verwendung einer Sinuswellenfunktion A sin (x – B) + C (1)mit einer festen Periode, als ein Modell in Bezug auf die Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen.
  • Es folgt eine Beschreibung des Verfahrens der kleinsten Quadrate einer Sinuswellenfunktion. Zur Vereinfachung zeigt, wie dies in 7 dargestellt ist, die Abszisse die Phasen, und die Ordinate zeigt die Intensität.
  • Zunächst werden, wie in 7 gezeigt, ”N”-Datenelemente (xi, yi) zum Gegenstand der Anpassung gemacht, und die Anpassungsfunktion wird f(x).
  • Ein Parameterwert von f(x), bei dem der folgende Ausdruck gemäß der Definition des Verfahrens der kleinen Quadrate den kleinsten Wert hat, kann ermittelt werden.
  • Figure 00070001
  • Dabei wird, wenn angenommen wird, dass der in f(x) enthaltene Parameter Ak(k = 1, 2, ..., M) ist, wenn Teildifferenzierung des Ausdrucks (2) unter Verwendung von Ak durchgeführt wird, der folgende Ausdruck ermittelt, da der Ausdruck Null ist.
  • Figure 00070002
  • Da die Gleichungen äquivalent zu der Zahl des Parameters M aus dem Ausdruck (3) ermittelt werden, kann Ak ermittelt werden, indem die Gleichungen in die Form einer simultanen Gleichung gebracht werden.
  • Was die allgemeine Beschreibung des Verfahrens der kleinsten Quadrate angeht, so wird auf das Buch „Fundamental Mathematics of Science and Technology, Numerical Calculation", Seite 52 bis 54, (Autor: Daisuke Takahashi) verwiesen.
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem die Anpassungsfunktion eine Sinuswellenfunktion ist, die mit dem folgenden Ausdruck dargestellt wird: y = A sin (x – B) + C (4)
  • Da es schwierig ist, die simultane Gleichung zu lösen, wenn der Ausdruck (4) in den Ausdruck (3) eingesetzt wird, wird der Ausdruck (4) für den folgenden Ausdruck unter Verwendung einer Syntheseformel einer trigonometrischen Funktion substituiert: y = a sin x + b cos x + c (5)
  • Wenn die simultane Gleichung mit dem Ausdruck (5) gelöst wird, der in den Ausdruck (3) eingesetzt wird, werden a, b und c ermittelt, und die Parameter A, B und C in dem Ausdruck (4) können mit der Syntheseformel einer trigonometrischen Funktion ermittelt werden, wie dies im Folgenden dargestellt ist. A = √(a2 + b2), C = c sin(–B) = b/√(a2 + b2), cos(–B) = a/√(a2 + b2)
  • Des Weiteren ergeben sich, wenn der Parameter B normal ermittelt wird, zwei Lösungen, da Arkussinus und Arkuskosinus verwendet werden. Da cosB und sinB jedoch mit diesem Verfahren simultan ermittelt werden können, ist Lösung mit einer einzelnen Lösung möglich (die Lösung kann eindeutig ermittelt werden).
  • Mit dem Anpassungsprozess kann die Anfangsphase B der Sinuswellenfunktion mit einer festen Periode ermittelt werden. Da die Anfangsphase B der Phase der Skala 13 gleich ist, kann die Skalenposition erfasst werden. Des Weiteren kann die Lösung im Allgemeinen nicht eindeutig ermittelt werden, wenn das Verfahren der kleinsten Quadrate dort angewendet wird, wo die nicht lineare Funktion als ein Modell verwendet wird. Wenn jedoch die Periode der Sinuswellenfunktion fest ist, kann die Lösung als Ausnahme eindeutig ermittelt werden.
  • Unter Verwendung von 8 wird ein Fall beschrieben, in dem Flecken an der Skala 13 haften und/oder das Gitter 12 einen Defekt aufweist. Obwohl die Intensität der von den Lichtempfangselementen 34 ausgegebenen Hell- und Dunkel-Signale an Punkten geringer ist, an denen Flecken und/oder Gitterdefekte vorhanden sind, tritt kein Fall auf, in dem die Lichtempfangselemente der gleichen Phase selektiv unterbrochen werden. Des Weiteren wird, da keine Arkustangens-Berechnung erforderlich ist und im Prinzip kein Fehler aufgrund von Gleichstrom-Offset von Lissajous-Signalen entsteht, ein Fehler bei der Positionserfassung selbst dann verhindert, wenn die Signale aufgrund von Flecken beeinträchtigt werden.
  • Des Weiteren können, wie in 9 gezeigt, wenn Daten, die eine größere Differenz als ein vorgegebener Wert haben, beim Ausführen eines Anpassungsprozesses vernachlässigt werden, die Daten auch aus den Objekten für die Positionserfassung eliminiert werden.
  • Da, wie in 10 gezeigt, die Amplitude einer Sinuswellenfunktion dort nahezu Null wird, wo Flecken auf der Skala 13 und/oder Defekte des Gitters 12 in zu großer Anzahl vorhanden sind, kann ein unbeabsichtigter Positionserfassungsfehler oder ein zufälliger Positionserfassungsfehler erfasst werden, indem im Voraus ein vorgegebener Schwellenwert festgelegt wird. Beispielsweise kann Erfassung von Flecken auf der Skala 13 und/oder eines defektbehafteten Punktes des Gitters 12 als ein Fehler ausgegeben werden. Ein Verfahren zum Ausgeben eines Fehlersignals über die Phasenerfassungsschaltung 66, das in 11(A) dargestellt ist, und ein Verfahren zum Ausrichten der Phasen von Rechteckwellen, die über die Schaltung 68 zum Erzeugen von Zweiphasen-Rechteckwellen ausgegeben werden, das in 11(B) dargestellt ist, können als ein Beispiel zum Ausgeben eines Fehlers verwendet werden.
  • Des Weiteren kann, da Aliasing, mit dem eine Periode erfasst wird, die sich von der Teilung (Skalenteilung) Ps eines Schrittmusters der Skala 13 unterscheidet, wie es mit einer unterbrochenen Linie in 12 dargestellt ist, unter Verwendung der Sinuswellenfunktion mit einer festen Periode verhindert werden kann, wie dies mit der durchgehenden Linie dargestellt ist, die Anordnungsteilung des Lichtempfangselementes (Schrittmaß des Lichtempfangselementes) Pd optisch unabhängig von dem Skalen-Schrittmuster Ps bestimmt werden, und die Teilung Pd des Lichtempfangselementes kann auch größer sein als die Skalenteilung Ps.
  • Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung bei einem reflektiven fotoelektrischen Codierer eingesetzt werden, wie er in 13 dargestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann des Weiteren bei einem Drehcodierer sowie bei einem linearen Codierer eingesetzt werden.
  • Für den Fachmann sollte auf der Hand liegen, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich veranschaulichend sind und die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen. Für den Fachmann sind zahlreiche andere Anordnungen denkbar, ohne dass vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-211797 [0001]
    • - JP 64-57120 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Fundamental Mathematics of Science and Technology, Numerical Calculation”, Seite 52 bis 54, (Autor: Daisuke Takahashi) [0047]

Claims (10)

  1. Fotoelektrischer Codierer, der umfasst: eine Skala, auf der ein Gitter mit einer vorgegebenen Schrittteilung ausgebildet ist; und einen Erfassungskopf, der in Bezug auf die Skala relativ verschoben werden kann und mit einer Lichtquelle sowie einer Lichtempfangseinheit versehen ist, wobei Lichtempfangselemente der Lichtempfangseinheit so ausgeführt sind, dass sie Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen ausgeben (N ist eine ganze Zahl, die gleich 3 oder größer ist), und die Phasen der Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen erfasst werden, indem eine Sinuswellenfunktion mit einer festen Periode an digitale Signale mit ”N”-Phasen angepasst wird, durch die Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen jeweils digitalisiert werden.
  2. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 1, wobei die Lichtempfangseinheit so ausgeführt ist, dass ”N”-Lichtempfangselemente in einem Gruppenzustand mit einer festen Teilung angeordnet sind und Hell- und Dunkel-Signale der ”N”-Phasen ausgegeben werden, indem der Ausgang der jeweiligen Lichtempfangselemente, in denen auftreffendes Messlicht fotoelektrisch umgewandelt wird, mittels Schaltelementen abgetastet werden.
  3. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 1, wobei Analog-Digital-Umwandlung der Hell- und Dunkel-Signale, die von der Lichtempfangseinheit ausgegeben werden, jeweils mittels einer A/D-Umwandlungsschaltung durchgeführt wird, nachdem sie durch eine Rauschfilterschaltung Rauschfiltern unterzogen wurden.
  4. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 2, wobei sich die Anordnungsteilung der Lichtempfangselemente von der Teilung des Skalengitters unterscheidet.
  5. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 1, wobei das Anpassen mittels der Methode der kleinsten Quadrate ausgeführt wird.
  6. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 5, wobei das Anpassen mittels der Methode der kleinsten Quadrate ausgeführt wird, nachdem eine Sinuswellenfunktion, die durch den folgenden Ausdruck (i) y = A sin (x – B) + C (i)ausgedrückt wird, für den folgenden Ausdruck (ii) unter Verwendung einer Syntheseformel einer trigonometrischen Funktion substituiert wird: y = a sin x + b cos x + c (ii)
  7. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 1, wobei Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters mittels der Hell- und Dunkel-Signale mit ”N”-Phasen erfasst werden.
  8. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 7, wobei, wenn die Amplitude der Sinuswellenfunktion, die der Anpassung unterzogen wird, kleiner ist als ein vorgegebener Wert, Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters erfasst werden.
  9. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 3, wobei Abschnitte, an denen die Skala Flecken aufweist und/oder das Gitter einen Defekt hat, aus Objekten der Anpassung eliminiert werden und die Anpassung erneut ausgeführt wird.
  10. Fotoelektrischer Codierer nach Anspruch 3, wobei, wenn Flecken auf der Skala und/oder Defekte des Gitters in zu großer Anzahl vorhanden sind, dies als ein unbeabsichtigter Positionserfassungsfehler betrachtet wird.
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