DE102009036657B4 - Turboladergehäuse mit fest eingebauten Einlass- und Auslassöffnungen - Google Patents

Turboladergehäuse mit fest eingebauten Einlass- und Auslassöffnungen Download PDF

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Abstract

Turboladergehäuse (12), das umfasst:
ein Turbinengehäuse (14), das eine Diffusorkammer (18) definiert;
eine erste Gehäusestütze (16), die sich von dem Turbinengehäuse (14) weg erstreckt, wobei die erste Gehäusestütze (16) einstückig mit dem Turbinengehäuse (14) ausgebildet ist, wobei die erste Gehäusestütze (16) eine Einlassöffnung (26), eine Auslassöffnung (28) und einen Abgasdurchgang (30) definiert, wobei der Abgasdurchgang (30) die Einlassöffnung (26) mit der Auslassöffnung (28) und die Einlassöffnung (26) mit der Diffusorkammer (18) fluidtechnisch verbindet;
eine zweite Gehäusestütze (17), die sich von dem Turbinengehäuse (14) weg erstreckt und mit diesem einstückig ausgebildet ist;
einen ersten Montageflansch (50), der sich von der ersten Gehäusestütze (16) weg erstreckt und der mehrere Öffnungen (52) zum Anbringen des Flansches (50) und damit der Turboladeranordnung (10) an einem Motor (11) umfasst; und
einen zweiten Montageflansch (51), der sich von der zweiten Gehäusestütze (17) weg erstreckt und mehrere Öffnungen (52) zum Anbringen des Flansches (51) und damit der Turboladeranordnung (10) an dem Motor (11) umfasst;
wobei die Einlassöffnung (26) und die Auslassöffnung (28) Verbinder (54) zum Anbringen einer entsprechenden Fluidkomponente umfassen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf einen Turbolader für einen Verbrennungsmotor und insbesondere eine Vorrichtung zur Fluidkopplung eines Turboladers mit einem Verbrennungsmotor gerichtet.
  • HINTERGRUND
  • Turbolader werden bei Verbrennungsmotoren verwendet, um für eine verbesserte Leistung zu sorgen. Zu diesem Zweck liefern die Turbolader komprimierte Luft an ein Luftansaugsystem des Motors. Typischerweise beschaffen Turbolader ihre Energie durch die Verwendung von Abgas, das aus dem Motor ausgestoßen wird. Das Abgas wird in eine Turbine geleitet, die über eine Welle mit einem Kompressor verbunden ist. Das Abgas aus dem Motor dreht die Turbine und den zugehörigen Kompressor, welcher Luft in das Motoransaugsystem pumpt.
  • Turbolader sind typischerweise an einer Komponente eines Motors, wie etwa einem Abgaskrümmer, montiert und mit dem Abgassystem und dem Luftansaugsystem des Motors fluidtechnisch gekoppelt. Ein Motor enthält häufig eine zwischen dem Motor und dem Turbolader angeordnete Fluidkopplung, um das Abgassystem mit einer Abgasrückführungseinrichtung (AGR-Einrichtung) fluidtechnisch zu koppeln. Bei einer anderen Anordnung befindet sich eine Fluidkopplung für die AGR in dem Turbinengehäusediffusor des Turboladers. Diese Anordnungen haben sich jedoch als nicht wünschenswert erwiesen. Folglich ist es gewünscht, eine verbesserte Einrichtung zur fluidtechnischen Verbindung eines Turboladers und eines AGR-Systems mit Luftansaugkomponenten des Motors bereitzustellen.
  • Die Druckschrift DE 601 20 647 T2 offenbart einen Turbolader mit integriertem Abgasrückführungsventil, der mehrere Flansche zum Anschließen eines Einlasses von einem Abgaskrümmer, eines Auslasses für eine AGR-Leitung zu einem Motor sowie zum Montieren einer pneumatisch betätigten AGR-Ventilbaugruppe aufweist.
  • Die Druckschriften US 2007 / 0 101 715 A1 und DE 101 29 916 A1 zeigen weiteren Stand der Technik.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Turboladergehäuse bereitgestellt. Das Turboladergehäuse umfasst ein Turbinengehäuse, das eine Diffusorkammer definiert. Das Turboladergehäuse umfasst auch eine erste Gehäusestütze, die sich von dem Turbinengehäuse weg erstreckt. Die erste Gehäusestütze ist mit dem Turbinengehäuse einstückig ausgebildet und die erste Gehäusestütze definiert eine Einlassöffnung, einen Abgasdurchgang und eine Auslassöffnung, wobei der Abgasdurchgang die Einlassöffnung mit der Auslassöffnung und die Einlassöffnung mit der Diffusorkammer fluidtechnisch verbindet.
  • Das Turboladergehäuse umfasst ferner eine zweite Gehäusestütze, die sich von dem Turbinengehäuse weg erstreckt und mit diesem einstückig ausgebildet ist, einen ersten Montageflansch, der sich von der ersten Gehäusestütze weg erstreckt und mehrere Öffnungen zum Anbringen des Flansches und damit der Turboladeranordnung an einem Motor umfasst, und einen zweiten Montageflansch, der sich von der zweiten Gehäusestütze weg erstreckt und mehrere Öffnungen zum Anbringen des Flansches und damit der Turboladeranordnung an dem Motor umfasst. Zudem umfassen die Einlassöffnung und die Auslassöffnung Verbinder zum Anbringen einer entsprechenden Fluidkomponente.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen rein beispielhaft in der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, wobei sich die Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in welchen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Turboladergehäuses gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Turboladergehäuses ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Turbinengehäuses gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 4 eine weitere perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Turbinengehäuses ist;
    • 5 eine Querschnittsansicht entlang von Linien 5-5 von 3 ist;
    • 6 eine vergrößerte Teilansicht des in 1 gezeigten Turbinengehäuses ist;
    • 7 eine vergrößerte Teilansicht des in 2 gezeigten Turbinengehäuses ist; und
    • 8 eine Querschnittsansicht entlang von Linien 8-8 von 6 ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug nun auf 1 und 2 ist eine Turboladeranordnung 10 dargestellt. Die Turboladeranordnung umfasst ein Gehäuse 12 mit einem Turbinengehäuse 14, eine erste Gehäusestütze 16 und eine zweite Gehäusestütze 17. Das Turbinengehäuse 14 definiert eine erste Diffusorkammer 18 zur Aufnahme eines Abgasturbinenrotors 20. Das Gehäuse 12 umfasst ferner ein Kompressorgehäuse 21, das eine zweite Diffusorkammer 22 zur Aufnahme eines Kompressorrotors 24 definiert. Der Abgasturbinenrotor und der Kompressorrotor sind miteinander über eine (nicht gezeigte) Welle verbunden, die eine Rotation der Abgasturbine und des Kompressorrotors ermöglicht.
  • Die erste und zweite Gehäusestütze 16, 17 sind zum Abstützen von Komponenten der Turboladeranordnung 10 und zum Anbringen der Turboladeranordnung 10 an einer Struktur eines Motors 11, siehe 3, ausgestaltet. Die erste Gehäusestütze 16 definiert eine Einlassöffnung 26, die zur Fluidkopplung mit einer Abgasversorgung des Motors ausgelegt ist, und eine Auslassöffnung 28, die zur Fluidkopplung mit einer weiteren Abgaskomponente eines Motors, etwa einer Abgasrückführungseinrichtung (AGR-Einrichtung) ausgelegt ist. Eine Fluidkopplung der Einlassöffnung und der Auslassöffnung wird durch einen Verbinder 54 erreicht. Die Einlass- und Auslassöffnungen stehen miteinander durch einen Abgasdurchgang 30, siehe 5, welcher in der ersten Gehäusestütze 16 ausgebildet ist, in Fluidverbindung. Die erste Gehäusestütze steht auch durch den Abgasdurchgang 30 ferner in Fluidverbindung mit der ersten Diffusorkammer 18, siehe 8. Folglich bildet der Abgasdurchgang einen ersten Strömungspfad „F1“ von der Einlassöffnung 26 zu der Auslassöffnung 28, und er bildet einen zweiten Strömungspfad „F2“ von der Einlassöffnung 26 zu der ersten Diffusorkammer 18.
  • Mit Bezug auf 6 und 8 wird Abgas im Betrieb durch die Einlassöffnung 26 in den Abgasdurchgang 30 aufgenommen. Das Abgas wird teilweise durch den Strömungspfad F1 zu der ersten Diffusorkammer 18 und durch den Strömungspfad F2 zu einer AGR-Einrichtung umgeleitet. Abgas, das zur ersten Diffusorkammer 18 wandert, greift in Schaufeln ein, die mit dem Abgasturbinenrotor 20 verbunden sind, wodurch eine Rotation des Abgasturbinenrotors und damit des Kompressorrotors 24 bewirkt wird. Das Abgas, das in die Schaufeln des Abgasturbinenrotors eingreift, verlässt das Turbinengehäuse dann durch einen Abgasanschluss 32 um ein (nicht gezeigtes) Abgassystem des Motors weiter entlang zu wandern. Aufgrund der Rotation des Kompressorrotors saugen mit dem Kompressorrotor verbundene Schaufeln durch einen Einlassanschluss 34 Luft in die zweite Diffusorkammer 22 ein. Die durch den Einlassanschluss angesaugte Luft verlässt den Turbolader durch einen Kompressionsanschluss 36.
  • Bezüglich der äußeren Gestalt des Turbinengehäuses 14 und der ersten und zweiten Gehäusestütze 16, 18 umfassen das Turbinengehäuse und die Gehäusestützen mit Bezug auf 3 - 5 eine erste Seite 38 und eine entgegengesetzt angeordnete zweite Seite 40. An den Seiten des Turbinengehäuses und den Gehäusestützen befinden sich entgegengesetzt angeordnete Randabschnitte 42, 44, und bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform sind die erste und zweite Seite 38, 40 allgemein rechtwinklig zu den Randabschnitten 42, 44.
  • Mit Bezug auf die erste und zweite Gehäusestütze 16, 17 sind die Gehäusestützen so ausgestaltet, dass sie eine Unterstützung für die Turboladeranordnung 10 bereitstellen und zur Montage der Turboladeranordnung an eine Struktur, etwa einen Motor oder eine Komponente desselben, dienen. Mit Bezug auf 6 und 7 umfassen die erste und zweite Gehäusestütze 16, 17 bei einer Ausführungsform ein Paar von Schenkeln, die sich von dem Turbinengehäuse 14 weg und entlang der Randabschnitte 42, 44 des Turbinengehäuses erstrecken. Andere Ausgestaltungen sind möglich. Zum Beispiel können die erste und zweite Gehäusestütze zu einer einzigen Gehäusestütze, die einen einzigen Schenkel ausbildet, kombiniert sein. Auch können mehr als zwei Gehäusestützen und Schenkel ausgebildet sein.
  • Die erste und zweite Gehäusestütze 16, 17 umfassen ein oder mehrere Montagemerkmale zum Anbringen des Turboladergehäuses 12 an einer Struktur, etwa einem Motor 11. Bei einer Ausgestaltung umfassen das eine oder die mehreren Montagemerkmale einen oder mehrere Flansche, die sich von der ersten und zweiten Gehäusestütze 16, 17 weg erstrecken. Mit Bezug auf 3, 6 und 7 umfasst die erste Gehäusestütze 16 beispielsweise einen ersten Montageflansch 50, der sich von der ersten Seite 38 des Turbinengehäuses 14 und der zweiten Seite 40 des Turbinengehäuses weg erstreckt. Die zweite Gehäusestütze 17 umfasst einen zweiten Montageflansch 51, der sich von der ersten Seite 38 des Turbinengehäuses weg erstreckt. Es ist festzustellen, dass weitere Flanschausgestaltungen möglich und im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Die Montageflansche 50, 51, die sich von der ersten und zweiten Gehäusestütze 16, 17 weg erstrecken, umfassen eine oder mehrere Öffnungen 52 zum Anbringen des Flansches und damit der Turboladeranordnung 10 an dem Motor 11. Die Öffnungen sind zur Aufnahme oder zum Eingriff mit einem mechanischen Befestigungselement, etwa einer Schraube oder einem Bolzen, zum Befestigen der Turboladeranordnung an dem Motor ausgestaltet. Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfassen der erste und zweite Montageflansch 50, 51 auch eine Montagefläche 53 mit einem Oberflächenprofil, das der strukturellen Komponente entspricht, mit der es in Eingriff tritt. Eine derartige Montagefläche kann sich zwischen einer ersten Seite und einer zweiten Seite des Turbinengehäuses 14 erstrecken.
  • Mit Bezug auf Motorkomponenten kann die Turboladeranordnung an einem Motorblock, einem Zylinderkopf, einem Ansaug- oder Abgaskrümmer oder anderen Motorkomponenten angebracht sein. Alternativ kann die Turboladeranordnung an einer Nicht-Motorkomponente angebracht sein, etwa einem Rahmenelement (z.B. einem Fahrzeugrahmen oder anderweitig), einem Blechelement oder etwas anderem.
  • Die erste Gehäusestütze 16 umfasst ferner eine oder mehrere Einlassöffnungen 26 und eine oder mehrere Auslassöffnungen 28. Wie vorstehend erwähnt, sind die Einlass- und Auslassöffnungen so ausgestaltet, dass sie eine dort hindurch verlaufende Fluidströmung aufnehmen und in Fluidverbindung mit dem Abgasdurchgang 30 stehen. Wie in 5 - 7 gezeigt ist, ist die Einlassöffnung 26 an der ersten Seite 38 der ersten Gehäusestütze 16 ausgebildet und umfasst einen allgemein zylindrischen Einlassdurchgang mit einer Einlassachse Ai. Die Auslassöffnung 28 ist an der zweiten Seite 40 der ersten Gehäusestütze 16 ausgebildet und umfasst einen allgemein zylindrischen Auslassdurchgang mit einer Auslassachse Ao. Bei einer Ausgestaltung verlaufen die Einlassachse und die Auslassachse durch den Mittelpunkt der Einlass- und Auslassöffnungen hindurch. Bei noch einer weiteren Ausgestaltung verlaufen die Einlassachse und die Auslassachse durch einen anderen Abschnitt der Öffnungen hindurch. Bei einer Ausführungsform sind die Einlass- und Auslassachsen zueinander parallel. Bei einer anderen Ausführungsform schneiden sich die Einlass- und Auslassachsen. Bei noch einer weiteren Ausführungsform sind die Einlassöffnung und die Auslassöffnung in einer Überlagerungsbeziehung ausgerichtet, wenn sie von einer ersten oder einer zweiten Seite 38, 40 des Turbinengehäuses 14 aus betrachtet werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, stehen die Einlassöffnung und die Auslassöffnung 26, 28 in Fluidverbindung mit dem Abgasdurchgang 30, der durch die ersten Gehäusestütze ausgebildet ist. Um eine korrekte Fluidströmung bereitzustellen, umfasst der Abgasdurchgang eine geeignete Querschnittsfläche, um einen geeigneten Fluiddruck und eine geeignete Fluidströmung an die erste Diffusorkammer 18 sowie an die Auslassöffnung 28 aufrecht zu erhalten. Beispielsweise wird in Betracht gezogen, dass die Querschnittsfläche des Abgasdurchgangs 30 (z.B. der erste Strömungspfad F1, der zweite Strömungspfad F2 oder beide) allgemein gleich der Öffnungsfläche der Einlassöffnung 26 ist. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Querschnittsfläche des Abgasdurchgangs jedoch größer oder kleiner als die Querschnittsfläche der Öffnungsfläche der Einlassöffnung, um die Strömungskennlinien (z.B. die Geschwindigkeit), das Strömungsmuster (z.B. laminar, turbulent oder übergehend) oder anderes zu modifizieren.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfassen die Einlassöffnung und die Auslassöffnung 26, 28 Verbinder 54 zum Anbringen an einer entsprechenden Fluidkomponente, etwa einer Abgaskomponente, einer AGR-Einrichtung oder etwas anderem. Bei der in 3, 4, 6 und 7 gezeigten Ausführungsform umfassen der eine oder die mehreren Verbinder 54 einen Flansch 56 mit einer zum Eingriff mit einer entsprechenden Fluidkomponente 55 passenden Oberfläche 58. Die Befestigung wird ferner auf vorteilhafte Weise durch ein Abdichtungsmerkmal (z.B. eine Dichtung, ein Dichtungsmaterial, einen Klebstoff, usw.), welches zwischen der passenden Oberfläche 58 des Flansches 56 und der zugehörigen Fluidkomponente 55 angeordnet ist, weiter verbessert. Folglich umfasst der Flansch ein Befestigungsmerkmal, um dieses zu erleichtern. Wie bei dem Montageflansch umfasst bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform das Befestigungsmerkmal ein oder mehrere mechanische Befestigungselemente (z.B. Schrauben oder Bolzen), die so ausgelegt sind, dass sie sich durch Öffnungen der entsprechenden Komponente hindurch erstrecken, um mit Gewinden in Eingriff zu treten, die in Öffnungen 60 des Flansches 56 ausgebildet sind.
  • Das Turboladergehäuse 12 kann aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet sein, das in der Lage ist, hohen Temperaturen zu widerstehen, die mit Motoren einhergehen, sowie die gewünschte strukturelle Stütze bereitzustellen. Auf ähnliche Weise kann das Turboladergehäuse durch beliebige geeignete Mittel (z.B. Gießen, Formen, Druckgießen, usw.) ausgebildet und nach Bedarf weiter maschinell bearbeitet sein. Das Material, welches das Turboladergehäuse bildet, kann ein Metall, eine Metalllegierung, eine Keramik, Kombinationen daraus oder ein beliebiges anderes geeignetes Material umfassen. Bei einer Ausführungsform umfasst oder enthält das Material, welches das Turboladergehäuse bildet, Gusseisen, etwa Hochtemperatur-Gusseisen. Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst oder enthält das Material, welches das Turboladergehäuse bildet, Silizium-Molybdän-Eisen-(Si-Mo-Eisen)-Guss.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein nicht beanspruchtes Verfahren zum Bereitstellen einer Abgaseinlassöffnung 26 und einer Abgasauslassöffnung 28 für ein Turbinengehäuse 14 bereitgestellt. Das Verfahren umfasst, dass eine Fluideinlassöffnung 26 in einer ersten Gehäusestütze 16 des Turboladergehäuses 12 angeordnet wird. Der erste Stützabschnitt ist mit dem Turbinengehäuse 14 einstückig ausgebildet und erstreckt sich von einem Abschnitt des Turbinengehäuses weg, der eine erste Diffusorkammer 18 des Turboladergehäuses 14 definiert. Die Fluideinlassöffnung steht in Fluidverbindung mit der ersten Diffusorkammer durch einen Abgasdurchgang 30, der sich durch die erste Gehäusestütze hindurch erstreckt. Das Verfahren umfasst ferner, dass eine Fluidauslassöffnung 28 des Turbinengehäuses 14 in der ersten Gehäusestütze 16 des Turboladergehäuses 12 angeordnet wird. Die Fluidauslassöffnung steht durch den Abgasdurchgang 30, der sich durch die erste Gehäusestütze hindurch erstreckt, mit der ersten Diffusorkammer 18 in Fluidverbindung. Bei einer Ausführungsform ist die Einlassöffnung 26 an einer ersten Seite 38 der ersten Gehäusestütze angeordnet und die Auslassöffnung 28 ist an einer zweiten Seite 40 der ersten Gehäusestütze angeordnet. Bei einer speziellen Ausführungsform ist die Einlassöffnung 26 auf die Auslassöffnung 28 ausgerichtet und die erste Seite 38 der ersten Gehäusestütze 16 ist entgegengesetzt zu der zweiten Seite der ersten Gehäusestütze gerichtet, wobei eine Achse der Einlassöffnung Ai auf eine Achse der Auslassöffnung Ao ausgerichtet ist. Das Verfahren zieht ferner in Betracht, dass das Turboladergehäuse 12 eine zweite Gehäusestütze 17 umfasst, die sich von der ersten Diffusorkammer weg erstreckt und mit dem Turbinengehäuse 14 einstückig ausgebildet ist. Die erste Gehäusestütze 16 und die zweite Gehäusestütze 17 stellen ein Paar Montageflächen 53 zur Montage des Turboladergehäuses 12 an einen Motor 11 bereit.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellt das Turboladergehäuse 12 eine verbesserte Einrichtung zum Einbauen eines Turboladers in einen Motor bereit. Es ist festzustellen, dass die hier enthaltenen Einrichtungen bei vielen verschiedenen nicht einschränkenden Motoranwendungen verwendet werden können. Zum Beispiel können die Einrichtungen mit einem alleinstehenden Motor, etwa einem Motor zur Leistungserzeugung, einem Kompressormotor oder anderweitig verwendet werden. Selbstverständlich können die Einrichtungen bei Fahrzeuganwendungen verwendet werden, welche Kraftfahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, Eisenbahnen usw. umfassen.
  • Die vorstehend erwähnten Ausführungsformen verbessern und vereinfachen den Einbau eines Turboladers in einen Motor. Die einheitliche Gehäusestruktur sorgt für eine kompakte Konstruktion durch den festen Einbau eines Abgaseinlasses und eines AGR-Auslasses in das Turbinengehäuse eines Turboladers, indem diese in einen Stützabschnitt des Turboladergehäuses aufgenommen werden. Die einheitliche Turbinengehäusestruktur verbindet ein Turbinengehäuse mit einer Gehäusestütze, so dass der Abgaseinlass und der AGR-Auslass eine einheitliche Struktur bilden. Diese Verbindung beseitigt den Bedarf für zusätzliche Fluidverbindungen zwischen dem Turboladergehäuse und dem Motor, um den Motor mit einer AGR fluidtechnisch zu koppeln. Ferner wird die Anzahl separater Fluidverbinder (z.B. ein Flansch oder etwas anderes) durch die Aufnahme von Fluidverbindern in das Turbinengehäuse des Turboladers verringert. Die Beseitigung von oberstromigen AGR-Verbindern verringert auch die für den Turbolader benötigte Abgasvolumenrate, was die Leistungsfähigkeit des Motors verbessert und die Beschränkungen des AGR-Systems verringert.

Claims (8)

  1. Turboladergehäuse (12), das umfasst: ein Turbinengehäuse (14), das eine Diffusorkammer (18) definiert; eine erste Gehäusestütze (16), die sich von dem Turbinengehäuse (14) weg erstreckt, wobei die erste Gehäusestütze (16) einstückig mit dem Turbinengehäuse (14) ausgebildet ist, wobei die erste Gehäusestütze (16) eine Einlassöffnung (26), eine Auslassöffnung (28) und einen Abgasdurchgang (30) definiert, wobei der Abgasdurchgang (30) die Einlassöffnung (26) mit der Auslassöffnung (28) und die Einlassöffnung (26) mit der Diffusorkammer (18) fluidtechnisch verbindet; eine zweite Gehäusestütze (17), die sich von dem Turbinengehäuse (14) weg erstreckt und mit diesem einstückig ausgebildet ist; einen ersten Montageflansch (50), der sich von der ersten Gehäusestütze (16) weg erstreckt und der mehrere Öffnungen (52) zum Anbringen des Flansches (50) und damit der Turboladeranordnung (10) an einem Motor (11) umfasst; und einen zweiten Montageflansch (51), der sich von der zweiten Gehäusestütze (17) weg erstreckt und mehrere Öffnungen (52) zum Anbringen des Flansches (51) und damit der Turboladeranordnung (10) an dem Motor (11) umfasst; wobei die Einlassöffnung (26) und die Auslassöffnung (28) Verbinder (54) zum Anbringen einer entsprechenden Fluidkomponente umfassen.
  2. Turboladergehäuse (12) nach Anspruch 1, wobei die Einlassöffnung (26) an einer ersten Seite (38) der ersten Gehäusestütze (16) angeordnet ist und die Auslassöffnung (28) an einer zweiten Seite (40) der ersten Gehäusestütze (16) angeordnet ist.
  3. Turboladergehäuse (12) nach Anspruch 2, wobei die Einlassöffnung (26) auf die Auslassöffnung (28) axial ausgerichtet ist.
  4. Turboladergehäuse (12) nach Anspruch 2, wobei die erste Seite (38) der ersten Gehäusestütze (16) entgegengesetzt zu der zweiten Seite (40) der ersten Gehäusestütze (16) gerichtet ist.
  5. Turboladergehäuse (12) nach Anspruch 4, wobei die Einlassöffnung (26) auf die Auslassöffnung (28) axial ausgerichtet ist.
  6. Turboladergehäuse (12) nach Anspruch 1, wobei eine Mittelachse (Ai) der Einlassöffnung (26) auf eine Mittelachse (Ao) der Auslassöffnung (28) ausgerichtet ist.
  7. Turboladergehäuse (12) nach Anspruch 1, wobei die Einlassöffnung (26) eine Abgaseinlassöffnung ist und die Auslassöffnung (28) eine Abgasauslassöffnung ist.
  8. Turboladergehäuse (12) nach Anspruch 1, wobei die Einlassöffnung (26) auf die Auslassöffnung (28) axial ausgerichtet ist und die erste Seite (38) der ersten Gehäusestütze (16) entgegengesetzt zu der zweiten Seite (40) der ersten Gehäusestütze (16) gerichtet ist.
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