DE102009036371A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle - Google Patents

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Stefan Henze
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug, die zumindest zwei Anzeigebereiche 2-1 bis 2-4 und eine Bedienvorrichtung 4 umfasst. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein grafisches Objekt 6 in dem ersten Anzeigebereich 2-1 angezeigt und das grafische Objekt 6 wird mittels der Bedienvorrichtung 4 in den zweiten Anzeigebereich 2-2 verschoben, wobei für das grafische Objekt 6 ein Anker-Objekt 7 in dem ersten Anzeigebereich 2-1 angezeigt wird, welches eine Bedienung des in dem zweiten Anzeigebereich 2-2 angezeigten Objekt 6 mittels der Bedienvorrichtung 4 erlaubt. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug. Die Vorrichtung umfasst zumindest eine Anzeigevorrichtung, die zumindest zwei Anzeigebereiche bereitstellt. Ferner umfasst sie eine Bedienvorrichtung und eine Steuervorrichtung zum Steuern der Anzeige in den Anzeigebereichen, so dass ein grafisches Objekt in dem ersten Anzeigebereich anzeigbar ist und das grafische Objekt mittels der Bedienvorrichtung in den zweiten Anzeigebereich verschiebbar ist.
  • In einem Fahrzeug werden herkömmlicherweise verschiedene Informationen angezeigt, die insbesondere betriebsbezogene Daten des Fahrzeugs für den Fahrer visuell darstellen. Des Weiteren können in dem Fahrzeug für den Fahrer verkehrsbezogene Daten dargestellt werden. Für die Anzeige dieser Informationen wurden früher analoge mechanische Anzeigeinstrumente verwendet. Diese waren insbesondere innerhalb des so genannten Kombiinstruments in der Nähe des primären Sichtfelds des Fahrers hinter dem Lenkrad angeordnet. Das Kombiinstrument dient insbesondere der Anzeige der Geschwindigkeit, des Tankinhalts, der Kühlertemperatur und anderer betriebsbezogener Informationen des Fahrzeugs.
  • Mit der Zunahme elektronischer Einrichtungen im Fahrzeug wurde es erforderlich, eine größere Informationsmenge im Fahrzeug darzustellen. Moderne Fahrzeuge umfassen beispielsweise eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen, deren Informationen im Fahrzeug angezeigt werden müssen. Des Weiteren umfassen Fahrzeuge vielfach ein Navigationssystem. Mittels eines solchen Navigationssystems können digitale geographische Straßenkarten mit einer Route und gegebenenfalls Zusatzinformationen angezeigt werden. Schließlich umfassen moderne Fahrzeuge Kommunikations- und Multimediaanwendungen, einschließlich einer Mobiltelefonschnittstelle und Einrichtungen zur Wiedergabe von Musik und Sprache. Auch für diese Anwendungen muss in dem Fahrzeug die Möglichkeit bestehen, Informationen anzuzeigen.
  • Aus diesem Grund werden in Fahrzeugen vielfach Multifunktionsbediensysteme eingesetzt, welche eine oder mehrere Multifunktionsanzeige(n) und Bedienelemente umfassen, mit denen die vielfältigen im Fahrzeug enthaltenen Einrichtungen bedient werden können. Die Bedienung wird dabei durch die auf der Multifunktionsanzeige wiedergegebene Information unterstützt bzw. geführt. Ferner kann über das Bediensystem ausgewählt werden, welche Informationen auf der Multifunktionsanzeige angezeigt werden sollen.
  • Um die vielfältigen Informationen flexibel anzeigen zu können, werden z. B. frei programmierbare Displays eingesetzt, die häufig auch die Wiedergabe herkömmlicher mechanischer Instrumente übernehmen. In der DE 10 2006 032 118 A1 ist beispielsweise ein Kombiinstrument für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welches ein Display umfasst, mit dem variabel die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, die Drehzahl des Motors des Kraftfahrzeugs, die Temperatur des Motors des Kraftfahrzeugs, die Tankfüllung und/oder die Zeit angezeigt werden können. Außerdem ist es möglich, Informationen eines Navigationssystems, eines Telefons, einer Musikanlage, eines Infotainmentsystems und/oder einer Klimaanlage anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu dem Kombiinstrument wird häufig eine Anzeigevorrichtung oberhalb der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet, über welche weitere Informationen angezeigt werden können. Diese Anzeigevorrichtung wird insbesondere als Multifunktionsanzeige und zur Darstellung einer geographischen Karte eines Navigationssystems verwendet. Eine solche Multifunktionsanzeige ist beispielsweise in der DE 199 41 956 A1 beschrieben.
  • Die Multifunktionsanzeigen werden in Verbindung mit einem Bediensystem betrieben, um eine Benutzerschnittstelle bereitzustellen. Das Bediensystem umfasst verschiedene Bedienelemente. In der DE 199 41 956 A1 sind z. B. mehrere Auswahl- und Funktionstasten zur Ansteuerung der Fahrzeugeinrichtungen vorgesehen. In der DE 199 41 960 A1 ist ein Multifunktionsbedienelement zur Auswahl von Funktionsgruppen und individuellen Funktionen beschrieben, das einen bidirektional drehbaren Zylinder umfasst, der ferner senkrecht zur Rotationsachse bewegbar ist.
  • Neben den vorstehend beschriebenen abgesetzten Bedienelementen wurde ferner vorgeschlagen, die Anzeigefläche selbst mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche auszustatten und auf diese Weise einen so genannten Touchscreen zur Verfügung zu stellen. Bei einem solchen Touchscreen erfolgt die Bedienung dadurch, dass der Nutzer z. B. mit seiner Fingerspitze den Touchscreen berührt. Die Position der Berührung und ggf. die Bewegung während der Berührung wird erfasst, ausgewertet und einem Bedienschritt zugeordnet. Um den Nutzer bei der Bedienung zu unterstützen, können auf der Anzeigefläche virtuelle Schalter als graphische Schaltflächen dargestellt werden. Eine Anzeigevorrichtung mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, die in Verbindung mit einem Navigationssystem eingesetzt wird, ist beispielsweise in der DE 10 2005 020 155 A1 beschrieben.
  • Für die Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs ergeben sich sehr spezielle Anforderungen, da die Bedienung unter anderem durch den Fahrer erfolgen kann. Es ist daher sehr wichtig, dass der Bedienvorgang und die damit verbundene Informationsaufnahme nicht zu einer Ablenkung des Fahrers während der Fahrt führt. Der Bedienvorgang sollte daher insbesondere so wenig Aufmerksamkeit vom Fahrer erfordern wie möglich und außerdem schnell durchführbar sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei denen der Nutzer auf einfache und intuitive Weise Einrichtungen, insbesondere Fahrzeugeinrichtungen, mittels der Benutzerschnittstelle bedienen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein grafisches Objekt in dem ersten Anzeigebereich angezeigt. Mittels der Bedienvorrichtung wird das grafische Objekt in den zweiten Anzeigebereich verschoben, wobei für das grafische Objekt ein Anker-Objekt in dem ersten Anzeigebereich angezeigt wird, welches eine Bedienung des in dem zweiten Anzeigebereich angezeigten Objekts mittels der Bedienvorrichtung erlaubt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Bedienung von Objekten, die in verschiedenen Anzeigebereichen angezeigt werden können, von der Anzeige in dem ersten Anzeigebereich unterstützt. Wird dabei das grafische Objekt nicht in diesem ersten Anzeigebereich angezeigt, verbleibt ein Anker-Objekt in dem ersten Anzeigebereich, über welches die Bedienung entfernt angezeigter grafischer Objekte weiterhin möglich ist. Der Nutzer kann auf diese Weise auch entfernt angezeigte grafische Objekte bedienen, ohne dass die Unterstützung für den Bedienvorgang mit dem grafischen Objekt in einen anderen Anzeigebereich wechselt oder der Bedienvorgang auf andere Weise ausgeführt werden muss. Der Nutzer muss somit nicht in eine andere Modalität für die Bedienung wechseln.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei Betätigung des Anker-Objekts das grafische Objekt zurück verschiebbar, so dass es wieder in dem ersten Anzeigebereich angezeigt wird. Über das Anker-Objekt wird somit das grafische Objekt, welches in einem anderen Anzeigebereich angezeigt wird, an dem ersten Anzeigebereich gehalten.
  • Das grafische Objekt kann einer Fahrzeugeinrichtung zugeordnet sein. Mittels des Anker-Objekts und der Bedienvorrichtung sind in diesem Fall zu dem grafischen Objekt und/oder der zugeordneten Fahrzeugeinrichtung Einstellungen vornehmbar. Das grafische Objekt kann beispielsweise Informationen zu der Fahrzeugeinrichtung anzeigen. Über das Anker-Objekt kann man in diesem Fall die Fahrzeugeinrichtung bedienen, Einstellungen zu der Fahrzeugeinrichtung vornehmen, die Fahrzeugeinrichtung steuern und/oder Einstellungen zu der Informationsanzeige mittels des grafischen Objekts vornehmen. Das grafische Objekt, welches außerhalb des ersten Anzeigebereichs angezeigt wird, dient somit nur noch als Anzeigeobjekt. Die Bedienung des grafischen Objekts erfolgt über das Anker-Objekt, welches in dem ersten Anzeigebereich angezeigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Fläche, die von dem Anker-Objekt in dem ersten Anzeigebereich eingenommen wird, kleiner als die Fläche, die zuvor von dem grafischen Objekt in dem ersten Anzeigebereich eingenommen wurde. Wird somit ein grafisches Objekt von dem ersten Anzeigebereich in einen anderen Anzeigebereich verschoben, ergibt sich auf der Anzeigefläche im ersten Anzeigebereich Platz für weitere Informationsdarstellungen. Ein primärer Anzeigebereich kann auf diese Weise von Anzeigeinhalten freigehalten werden, die aktuell nicht benötigt werden, die jedoch auch weiterhin angezeigt werden sollen. Über die Anker-Objekte können die grafischen Objekte jedoch schnell wieder in den primären Anzeigebereich zurück geholt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mittels der Bedienvorrichtung ausgeführte Bedienvorgänge von einer Anzeige im ersten Anzeigebereich unterstützt. Es sind insbesondere mittels der Bedienvorrichtung Schaltflächen betätigbar, die im ersten Anzeigebereich angezeigt werden. Diese Schaltflächen können von den grafischen Objekten, die in dem ersten Anzeigebereich angezeigt werden, umfasst sein. Ferner kann das Anker-Objekt als Schaltfläche ausgestaltet sein.
  • Unter einer Schaltfläche wird im Sinne der Erfindung ein Steuerelement einer graphischen Benutzerschnittstelle verstanden. Eine Schaltfläche unterscheidet sich von Elementen und Flächen zur reinen Informationsanzeige, so genannten Anzeigeelementen bzw. Anzeigenflächen, darin, dass sie auswählbar sind. Bei einer Auswahl einer Schaltfläche wird eine ihr zugeordnete Funktion ausgeführt. Die Funktion kann nur zu einer Veränderung der Informationsanzeige führen. Ferner können über die Schaltflächen auch Einrichtungen gesteuert werden, deren Bedienung von der Informationsanzeige unterstützt wird. Die Schaltflächen können somit herkömmliche mechanische Schalter ersetzen. Die Schaltflächen können beliebig auf einer frei programmierbaren Anzeigefläche erzeugt und angezeigt werden. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass eine Schaltfläche markiert werden kann. In diesem Fall wird die zugeordnete Funktion noch nicht ausgeführt. Die markierte Schaltfläche wird jedoch gegenüber anderen Schaltflächen hervorgehoben dargestellt. Die Markierung und/oder Auswahl einer Schaltfläche kann mittels einer Cursorsteuerung oder durch direkte Bedienung einer berührungsempfindlichen Anzeigefläche erfolgen.
  • Die Bedienvorrichtung umfasst beim ersten Anzeigebereich insbesondere eine berührungsempfindliche Oberfläche. Der zweite Anzeigebereich oder weitere Anzeigebereiche besitzen insbesondere keine berührungsempfindliche Oberfläche. Der Nutzer kann in diesem Fall Eingaben über die berührungsempfindliche Oberfläche auf dem ersten Anzeigebereich vornehmen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können derartige Eingaben auch zu grafischen Objekten vorgenommen werden, die nicht in dem ersten Anzeigebereich angezeigt werden. Die Interaktion kann über die zugeordneten Anker-Objekte erfolgen. Wird ein grafisches Objekt somit in einem Anzeigebereich angezeigt, der keine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist, ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendig, dass die Bedienung dieses grafischen Objekts auf andere Art und Weise erfolgt. Der Nutzer kann sich immer der berührungsempfindlichen Oberfläche des ersten Anzeigebereichs bedienen. Hierdurch werden Eingaben über die Benutzerschnittstelle sehr einfach und intuitiv. Der Nutzer muss beispielsweise nicht auf mechanische Bedienelemente wechseln, wenn er Eingaben vornehmen will, die zu grafischen Objekten gehören, die nicht im Anzeigebereich mit der berührungsempfindlichen Oberfläche angezeigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuervorrichtung die Anzeige in dem ersten Anzeigebereich so steuert, dass für das grafische Objekt ein Anker-Objekt angezeigt wird, welches eine Bedienung des in dem zweiten Anzeigebereich angezeigten Objekts mittels der Bedienvorrichtung erlaubt, wenn das grafische Objekt in den zweiten Anzeigebereich verschoben worden ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere so ausgestaltet, dass sie die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte teilweise oder vollständig ausführen kann. Die Vorrichtung bietet außerdem dieselben Vorteile wie das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst die Bedienvorrichtung beim ersten Anzeigebereich eine berührungsempfindliche Oberfläche. Der zweite Anzeigebereich sowie weitere Anzeigebereiche besitzen insbesondere keine berührungsempfindliche Oberfläche. Der erste Anzeigebereich ist somit Teil eines sogenannten Touchscreens.
  • Der zweite Anzeigebereich ist beispielsweise im Kombiinstrument des Fahrzeugs angeordnet. Dieser Anzeigebereich kann keine berührungsempfindliche Oberfläche aufweisen, da eine Berührung dieses Anzeigebereichs durch den Fahrer oder einen anderen Fahrzeuginsassen während der Fahrt aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Des Weiteren ist der zweite Anzeigebereich oder sind weitere Anzeigebereiche insbesondere in einem Bereich des Fahrzeugs angeordnet, die von der Fahrerposition aus nicht erreichbar sind. Derartige nicht erreichbare Bereiche befinden sich insbesondere dort, wo der Fahrer während der Fahrt nicht ohne Gefahr hinreichen kann, ohne seine Sitzposition wesentlich zu verändern. Diese Bereiche befinden sich insbesondere vor der Beifahrerseite und im Fond des Fahrzeugs. Ferner kann der zweite Anzeigebereich von einem Head-up-Display bereitgestellt werden. Auch ein solcher Anzeigebereich kann nicht mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche versehen werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mittels der Bedienvorrichtung Schaltflächen betätigbar, die im ersten Anzeigebereich angezeigt werden. Diese Schaltflächen können zum einen durch Berührung der Schaltfläche bei der berührungsempfindlichen Oberfläche des ersten Anzeigebereichs betätigt werden. Zum anderen kann eine Cursor-Steuerung vorgesehen sein, bei der ein Cursor, der im ersten Anzeigebereich angezeigt wird, von einem externen Bedienelement gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 veranschaulicht die Anordnung verschiedener Anzeigebereiche im Fahrzeug,
  • Die 3A und 3B zeigen schematisch die Anzeige in zwei Anzeigebereichen, welche von einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt werden, bei denen ein grafisches Objekt im ersten Anzeigebereich angezeigt wird,
  • die 4A und 4B zeigen schematisch die Anzeigen in zwei Anzeigebereichen, die von dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt werden, bei denen das grafische Objekt in den zweiten Anzeigebereich verschoben worden ist, und
  • die 5A und 5B zeigen schematisch die Anzeigen in zwei Anzeigebereichen, die von dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt werden, bei denen das grafische Objekt mittels des Anker-Objekts bedient wird.
  • Mit Bezug zu den 1 und 2 wird der Aufbau des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben:
    Die Vorrichtung umfasst eine Anzeigevorrichtung 1, welche insbesondere in mehrere einzelne Anzeigevorrichtungen 1-1 bis 1-4 aufgeteilt sein kann. Die Anzeigevorrichtungen 1-1 bis 1-4 stellen im Fahrzeug verschiedene Anzeigebereiche 2-1 bis 2-4 bereit. Wie aus 2 ersichtlich, ist der Anzeigebereich 2-1 zentral im Fahrzeug oberhalb der Mittelkonsole, d. h. zwischen Fahrer und Beifahrer, angeordnet. Der Anzeigebereich 2-2 ist im Kombiinstrument des Fahrzeugs untergebracht. Er befindet sich somit hinter dem Lenkrad 6 des Fahrzeugs. Der Anzeigebereich 2-3 wird von einem sogenannten Head-up-Display bereitgestellt. Er wird in Blickrichtung des Fahrers in sein Sichtfeld projiziert. Schließlich ist der Anzeigebereich 2-4 im Sichtfeld des Beifahrers angeordnet.
  • Der von den Anzeigevorrichtungen 1-1 bis 1-4 in den Anzeigebereichen 2-1 bis 2-4 wiedergegebene Anzeigeinhalt wird von einer Steuervorrichtung 3 gesteuert. Die Steuervorrichtung 3 ist mit einem Fahrzeugbus 5 verbunden, über welchen sie bidirektional Daten mit verschiedenen Fahrzeugeinrichtungen austauschen kann. Mittels der Steuervorrichtung 3 können den Fahrzeuginsassen verschiedene Anzeigeinhalte, die verschiedenen Fahrzeugeinrichtungen zugeordnet sein können, auf den verschiedenen Anzeigebereichen 2-1 bis 2-4 dargeboten werden.
  • Des Weiteren ist eine Bedienvorrichtung vorgesehen, über welche der Nutzer Eingaben vornehmen kann. Über diese Bedienvorrichtung kann der Nutzer insbesondere Einrichtungen des Fahrzeugs bedienen und die Art der Informationsdarstellung in den Anzeigebereichen 2-1 bis 2-4 steuern. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst die Bedienvorrichtung eine berührungsempfindliche Oberfläche 4, die auf einer Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung 1-1 vorgesehen ist, welche den Anzeigebereich 2-1 bereitstellt. Die Anzeigevorrichtung 1-1 umfasst somit einen sogenannten Touchscreen. Der Anzeigebereich 2-1 ist im Fahrzeug so angeordnet, dass er insbesondere vom Fahrer auch während der Fahrt ohne Weiteres berührt werden kann.
  • Ergänzend oder alternativ zu der berührungsempfindlichen Oberfläche 4 kann die Bedienvorrichtung auch eine Einrichtung zum Erfassen einer Geste umfassen, die vor dem Anzeigebereich 2-1 ausgeführt wird, ohne dass es erforderlich ist, dass der Anzeigebereich 2-1 berührt wird. Beispielsweise kann die Hand oder der Finger eines Nutzers vor dem Anzeigebereich 2-1 die Geste ausführen. Von der Erfassungseinrichtung wird die dreidimensionale Position der Hand in einem bestimmten Aufenthaltsbereich vor dem Anzeigebereich 2-1 erfasst. Dieser Aufenthaltsbereich kann beispielsweise 40 cm bis 10 cm vor dem Anzeigebereich 2-1 liegen. Wird die Hand des Nutzers in diesen Aufenthaltsbereich bewegt, wird dies von der Erfassungseinrichtung erkannt und die Annäherung wird als Bedienabsicht interpretiert. Die Erfassungseinrichtung detektiert daraufhin die Position und die Bewegung der Hand des Nutzers in dem Aufenthaltsbereich. Dabei können verschiedene, von der Hand ausgeführte Gesten erkannt und als Eingaben interpretiert werden. Die Erfassungseinrichtung kann beispielsweise Infrarotlichtquellen und Infrarotlichtempfänger umfassen. Des Weiteren kann die Position der Hand und deren zeitliche Veränderung auch mittels eines optischen Systems erfasst werden.
  • Im Folgenden wird mit Bezug zu den 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, welches von der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ausgeführt werden kann. Dabei wird in den 3A, 4A und 5A schematisch die Anzeige im Anzeigebereich 2-2 des Kombiinstruments des Fahrzeugs wiedergegeben und in den 3B, 4B und 5B die Anzeige des Anzeigebereichs 2-1 wiedergegeben, bei welchem die berührungsempfindliche Oberfläche 4 vorgesehen ist.
  • Im Ausgangszustand wird ein grafisches Objekt 6 im Anzeigebereich 2-1 dargestellt, wie in 3B gezeigt. Das grafische Objekt kann beispielsweise Richtungsinformationen des Navigationssystems enthalten. Es kann jedoch auch Informationen anderer Einrichtungen des Fahrzeugs visualisieren.
  • Mittels der Bedienvorrichtung kann das grafische Objekt 6 von dem Anzeigebereich 2-1 in einen anderen Anzeigebereich verschoben werden. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das grafische Objekt 6 in den Anzeigebereich 2-2 im Kombiinstrument des Fahrzeugs verschoben. Bei dem Bedienvorgang, mit dem das grafische Objekt 6 in einen anderen Anzeigebereich 2-2 verschoben wird, kann der Nutzer zum Beispiel ausgehend von der in 3B gezeigten Anzeige, die berührungsempfindliche Oberfläche 4 des Anzeigebereichs 2-1 bei dem grafischen Objekt 6 mit der Fingerspitze berühren und die Fingerspitze dann auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 4 in Richtung des Kombiinstruments des Fahrzeugs verschieben. Die Steuervorrichtung 3 steuert dabei die Anzeige im Anzeigebereich 2-1 so an, dass sich das grafische Objekt 6 mit der Fingerspitze des Nutzers bewegt. Hierfür wird der Steuervorrichtung 3 die Position der Berührung auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 4 übertragen. Wenn sich das grafische Objekt 6 am linken Rand des Anzeigebereichs 2-1 befindet, kann in der Steuervorrichtung 3 ein Signal ausgelöst werden, welches dazu führt, dass das grafische Objekt 6 in den Anzeigebereich 2-2 im Kombiinstrument des Fahrzeugs springt. Die Anordnung des grafischen Objekts 6 im Anzeigebereich 2-2 kann dabei automatisch von der Steuervorrichtung 3 bestimmt werden.
  • Wenn das grafische Objekt 6 in den anderen Anzeigebereich 2-2 verschoben worden ist, steuert die Steuervorrichtung 3 den Anzeigebereich 2-1 so an, dass ein Anker-Objekt 7 in dem Anzeigebereich 2-1 angezeigt wird. Das Anker-Objekt 7 erlaubt eine Bedienung des im Anzeigebereich 2-2 angezeigten grafischen Objekts 6 mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche 4 bei dem Anzeigebereich 2-1. Der Nutzer kann über das Anker-Objekt 7 auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 4 einen Bedienvorgang ausführen, mit dem das grafische Objekt 6 zurück in den Anzeigebereich 2-1 geholt wird. Beispielsweise kann der Nutzer die berührungsempfindliche Oberfläche 4 bei der Position des Anker-Objekts 7 berühren und auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 4 nach rechts gleiten. Eine solche Bewegung kann von der Steuervorrichtung 3 als Eingabe interpretiert werden, mit welcher das grafische Objekt 6 zurück in den Anzeigebereich 2-1 geholt werden soll. Die Steuervorrichtung 3 steuert daraufhin den Anzeigebereich 2-2 und den Anzeigebereich 2-1 so an, dass das grafische Objekt 6 nicht mehr im Anzeigebereich 2-2, statt dessen jedoch im Anzeigebereich 2-1 angezeigt wird.
  • Des Weiteren kann auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 4 ein Bedienvorgang ausgeführt werden, mit dem eine Fahrzeugeinrichtung, die dem grafischen Objekt 6 zugeordnet ist, gesteuert wird, oder mit dem Einstellungen dieser Fahrzeugeinrichtung oder der Art der Anzeige des grafischen Objekts 6 vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Nutzer die berührungsempfindliche Oberfläche 4 kurzzeitig bei der Position antippen, bei welcher das Anker-Objekt 7 angezeigt wird. Daraufhin kann ein Menü 8 geöffnet werden, welches mehrere Schaltflächen enthält. Diese Schaltflächen können die gewünschte Steuerung oder Bedienung ermöglichen. Dabei werden die Eingaben von der Anzeige im Anzeigebereich 2-1 unterstützt, indem zum Beispiel die Schaltflächen des Menüs 8 angezeigt werden, obwohl das zugehörige grafische Objekt 6 in einem anderen, separaten Anzeigebereich 2-2 angezeigt wird. Nachdem die Eingaben abgeschlossen sind, kann das Menü 8 wieder geschlossen werden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass mehrere grafische Objekte in den Anzeigebereichen 2-2 bis 2-4 angezeigt werden, wobei zu diesen grafischen Objekten dann jeweils Anker-Objekte im Anzeigebereich 2-1 angezeigt werden.
  • Alternativ zu der Bedienung und Steuerung von grafischen Objekten 6, die außerhalb des Anzeigebereichs 2-1 angezeigt werden, mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche 4, die bei dem Anzeigebereich 2-1 vorgesehen ist, können Eingaben auch – wie vorstehend beschrieben – mittels einer Cursor-Steuerung über ein externes Bedienelement oder über eine Gestikerfassung vor dem Anzeigebereich 2-1 erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1-1 bis 1-4
    Anzeigevorrichtungen
    2-1 bis 2-4
    Anzeigebereiche
    3
    Steuervorrichtung
    4
    berührungsempfindliche Oberfläche
    5
    Fahrzeugbus
    6
    grafisches Objekt
    7
    Anker-Objekt
    8
    Menü
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006032118 A1 [0005]
    • DE 19941956 A1 [0006, 0007]
    • DE 19941960 A1 [0007]
    • DE 102005020155 A1 [0008]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug, die zumindest zwei Anzeigebereiche (2-1 bis 2-4) und eine Bedienvorrichtung (4) umfasst, bei dem – ein grafisches Objekt (6) in dem ersten Anzeigebereich (2-1) angezeigt wird und – das grafische Objekt (6) mittels der Bedienvorrichtung (4) in den zweiten Anzeigebereich (2-2) verschoben wird, wobei für das grafische Objekt (6) ein anker-Objekt (7) in dem ersten Anzeigebereich (2-1) angezeigt wird, welches eine Bedienung des in den zweiten Anzeigebereich (2-2) angezeigten Objekts (6) mittels der Bedienvorrichtung (4) erlaubt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Anker-Objekts (7) das grafische Objekt (6) zurück verschiebbar ist, so dass es wieder in dem ersten Anzeigebereich (2-1) angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das grafische Objekt (6) einer Fahrzeugeinrichtung zugeordnet ist und dass mittels des Anker-Objekts (7) und der Bedienvorrichtung (4) Einstellungen zu dem grafischen Objekt (6) und/oder der zugeordneten Fahrzeugeinrichtung vornehmbar sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche, die von dem Anker-Objekt (7) in dem ersten Anzeigebereich (2-1) eingenommen wird, kleiner als die Fläche ist, die zuvor von dem grafischen Objekt (6) in dem ersten Anzeigebereich (2-1) eingenommen wurde.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Bedienvorrichtung (4) ausgeführte Bedienvorgänge von einer Anzeige im ersten Anzeigebereich (2-1) unterstützt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Bedienvorrichtung (4) Schaltflächen betätigbar sind, die im ersten Anzeigebereich (2-1) angezeigt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung beim ersten Anzeigebereich (2-1) eine berührungsempfindliche Oberfläche (4) umfasst und der zweite Anzeigebereich (2-2) keine berührungsempfindliche Oberfläche umfasst.
  8. Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug, mit – zumindest einer Anzeigevorrichtung (1-1 bis 1-4), die zumindest zwei Anzeigebereiche (2-1 bis 2-4) bereitstellt, – einer Bedienvorrichtung, – einer Steuervorrichtung zum Steuern der Anzeige in den Anzeigebereichen (2-1 bis 2-4), so dass ein grafisches Objekt (6) in dem ersten Anzeigebereich (2-1) anzeigbar ist und das grafische Objekt mittels der Bedienvorrichtung (4) in den zweiten Anzeigebereich (2-2) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – wenn das grafische Objekt (6) in den zweiten Anzeigebereich (2-2) verschoben worden ist, die Steuervorrichtung (3) die Anzeige in dem ersten Anzeigebereich (2-1) so steuert, dass für das grafische Objekt (6) ein Anker-Objekt (7) angezeigt wird, welches eine Bedienung des in dem zweiten Anzeigebereich (2-2) angezeigten Objekts (6) mittels der Bedienvorrichtung (4) erlaubt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung beim ersten Anzeigebereich (2-1) eine berührungsempfindliche Oberfläche (4) umfasst und der zweite Anzeigebereich (2-2) keine berührungsempfindliche Oberfläche umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass, der zweite Anzeigebereich (2-2) im Kombiinstrument des Fahrzeugs angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anzeigebereich (2-2) in einem Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist, der von der Fahrerposition aus nicht erreichbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anzeigebereich von einem Head-up-Display (1-3) bereitstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Bedienvorrichtung (4) Schaltflächen betätigbar sind, die im ersten Anzeigebereich (2-1) angezeigt werden.
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Cited By (22)

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