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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Vibrationsgerät zur
Hundeerziehung mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse
angeordneten Vibrationseinrichtung, wobei das Gehäuse von
einem Halsband oder Geschirr getragen ist und wobei das Halsband oder
Geschirr mit einer Leine verbindbar ist.
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Vorrichtungen
zur Hundeerziehung sind aus der Praxis bekannt und existieren in
unterschiedlichen Ausführungsformen. Die bekannten Vorrichtungen
werden dazu verwendet, um auf das Verhalten des Hundes einzuwirken.
Lediglich beispielhaft sei dazu auf die in der
US 3,874,339 beschriebene Vorrichtung
verwiesen. Bei der bekannten Vorrichtung handelt es sich um ein
an einem Halsband angebrachtes Gehäuse, in dem eine batteriebetriebene elektronische
Schaltung angeordnet ist. Diese Schaltung ist zur Abgabe von Stromimpulsen
an den Körper eines Hundes an Elektroden gekoppelt. Das
Gehäuse weist außerdem einen federbetätigten
Schalter auf, der unmittelbar mit einer Hundeleine verbunden wird
und bei entsprechender Auslenkung der Feder die Abgabe eines Stromimpulses
auslöst. Die bekannte Vorrichtung erfordert eine sehr aufwendige Konstruktion,
da sich das Gehäuse durch Ziehen an der Leine vom Körper
des Hundes entfernt und die Elektroden zur Abgabe der Stromimpulse
an der Innenseite des Halsbandes anzuordnen sind. Zur Anwendung
dieser Vorrichtung benötigt man ein besonderes Halsband
und kann nicht auf konventionelle, handelsübliche Halsbänder
zurückgreifen.
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Alternativ
zu der bekannten Vorrichtung sind aus der Praxis auch Vorrichtungen
zur Hundeerziehung mittels Stormimpulsen – sogenannte Telereizgeräte – bekannt,
die ausschließlich über eine Funkverbindung mittels
einer Fernbedienung steuerbar sind.
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Statt
der Stromimpulse ist aus der Praxis des Weiteren bekannt, auf den
Hund mittels ferngesteuerter Vibrationen einzuwirken.
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Die
aus der Praxis bekannten Telereizgeräte sind aufgrund der
dem Hund vermittelten Stromstöße äußerst
umstritten. Die bekannten ferngesteuerten Vibrationsgeräte
sind in Bezug auf die Signalvermittlung akzeptabel. Jedoch ist bei
ferngesteuerten Vorrichtungen – ungeachtet der Art der
vermittelten Reize – der erzieherische Wert für
den Hund fraglich, da der Hund auf keinen direkten kausalen Zusammenhang
zwischen seinem Fehlverhalten und der ihm vermittelten Bestrafung konditionierbar
ist. Der Hundeerzieher wirkt zwangsläufig mit einer von
seinem Reaktionsvermögen abhängigen Verzögerung
dem Fehlverhalten des Hundes entgegen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vibrationsgerät
zur Hundeerziehung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass
der Hundehalter damit einem Ziehen oder Zerren an der Leine unverzüglich
entgegenwirken kann. Außerdem soll das Vibrationsgerät
einfach in der Konstruktion und einfach zu handhaben sein.
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Erfindungsgemäß wird
die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Danach ist das in Rede stehende Vibrationsgerät
dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinrichtung durch Zug
an der Leine auslösbar ist.
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In
erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass
die zuvor erörterten Probleme dadurch zu umgehen sind,
dass man von der zur Signalvermittlung bewährten Anwendung
von ferngesteuerten Vibrationsgeräten zur Beeinflussung
des Verhaltens eines Hundes absieht, nämlich dadurch, dass
die Vibrationseinrichtung durch Zug an der Leine – z. B. durch
Ziehen oder Zerren des Hundes an der Leine – auslösbar
ist. Dies hat den enormen Vorteil, dass auf den Hund durch eine
völlig unerwartete Vibration am Halsband unverzüglich
eingewirkt wird. Des Weiteren lässt es den Hund den direkten
und kausalen Zusammenhang zu seinem Fehlverhalten spüren
und ermöglicht so, dem Hund sein Fehlverhalten abzutrainieren.
Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Vibrationsgerät
ein Vibrationsgerät zur Hundeerziehung angegeben, bei dem
einem Ziehen oder Zerren an der Leine unverzüglich entgegenwirkt
wird.
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In
vorteilhafter Weise weist das Gehäuse des Vibrationsgeräts
Befestigungsmittel zur Fixierung am Halsband oder Geschirr auf.
Dabei können die Befestigungsmittel an der Außenseite
des Gehäuses angeordnet sein.
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Hinsichtlich
einer einfachen Fixierung des Gehäuses am Halsband oder
Geschirr könnten die Befestigungsmittel als Durchführung,
Schlaufe oder Öse ausgestaltet sein. Hierbei sind jegliche
Ausgestaltungen der Befestigungsmittel wie bspw. rechteckige Schlitzösen
oder ovale Ösen denkbar, die eine einfache und komfortable
Befestigung am Halsband oder dem Geschirr ermöglichen.
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In
weiterer vorteilhafter Weise können die Befestigungsmittel
am Gehäuse derart angeordnet sein, dass das Halsband oder
Geschirr das Gehäuse umgreift und dass das Gehäuse
an der Innenseite des Halsbands oder Geschirrs anliegt. Somit kann das
Gehäuse mit direktem Kontakt zum Hals des Hundes angeordnet
sein.
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In
einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung kann das Gehäuse
ein auf die Vibrationseinrichtung wirkendes Betätigungselement
aufweisen, wodurch eine Vibration der Vibrationseinrichtung durch
Betätigung dieses Betätigungselementes auslösbar
ist. Nach seiner Betätigung kann das Betätigungselement
durch eine mittels einer Feder erzeugte Gegenkraft wieder in seine
Ausgangslage überführbar sein.
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Im
Konkreten ist es von Vorteil, wenn das Betätigungselement
drucksensitiv bzw. durch Druck betätigbar ist. Durch Ausüben
einer Druckkraft auf das Betätigungselement ist die Vibrationseinrichtung
aktivierbar.
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In
vorteilhafter Weise ist das Betätigungselement als Tastschalter
oder monostabiler Kippschalter ausgebildet.
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Alternativ
kann das Betätigungselement durch Zug betätigbar
sein, wobei das Halsband oder Geschirr über das Betätigungselement
mit der Leine verbindbar ist. Das Betätigungselement kann
dabei einen Haken, Schlaufe, Öse etc. aufweisen, um so die
Ankopplung der Leine zu ermöglichen.
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In
Bezug auf eine effektivere Vibrationswirkung ist es von Vorteil,
wenn das Gehäuse in etwa der Verbindungsstelle der Leine
gegenüberliegend am Halsband oder Geschirr angeordnet ist.
Somit liegt bei gespannter Leine und daraus resultierend bei gespanntem
Halsband oder Geschirr das Gehäuse direkt am Wirkort, vorzugsweise
am Hals des Hundes, an.
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Hinsichtlich
der Betätigung des Betätigungselements kann das
Halsband oder das Geschirr am Betätigungselement angreifen.
Hierbei muss die dem Betätigungselement gegenüberliegende
Gehäuseseite direkt am Hals des Hundes anliegen, um so
bei einem Zug an der Leine eine Druckkraft auf das Betätigungselement
durch das Halsband oder Geschirr ausüben zu können.
In vorteilhafter Weise kann hierbei die Oberfläche des
Betätigungselements eine konvexe Wölbung aufweisen,
wodurch eine optimale Angriffswirkung durch das Halsband oder Geschirr auf
das Betätigungselement gewährleistet ist.
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Alternativ
ist es denkbar, dass das Halsband oder Geschirr im Wesentlichen
an der dem Betätigungselement abgewandten oder gegenüberliegenden
Gehäuseseite angreift. Hinsichtlich einer optimalen Funktionsweise
aber auch in Bezug auf den Tragekomfort für den Hund kann
die Oberfläche des Betätigungselements, das vorzugsweise
am Hals anliegt, eine konkave Wölbung aufweisen. Hierbei
kann in vorteilhafter Weise das Betätigungselement derart ausgestaltet
sein, dass der Hund mit dem Vibrationsgerät nur über
das Betätigungselement in Kontakt steht. Gerade zur Gewährleistung
einer stabilen Funktionsweise für den Fall, dass der Hund
zur Seite wegzieht, bietet diese Ausgestaltung des Betätigungselements
in Verbindung mit der konkaven Wölbung eine optimale – an
den Hals des Hundes angepasste – Angriffsfläche,
um das Betätigungselement zu betätigen.
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Bei
einer konkreten Ausgestaltung kann das Betätigungselement
als ein die Vibrationseinrichtung umfassendes Bauteil ausgeführt
sein.
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Zur
Erzeugung der Vibrationen kann die Vibrationseinrichtung einen Motor
aufweisen, wobei der Motor durch das Betätigungselement
aktivierbar und/oder steuerbar ist. Hierbei kann das Betätigungselement
den Motor mittels Schalter aktivieren, wobei das Betätigungselement
den Auslöser des Schalters betätigt.
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Zur
Erzeugung der Vibrationen kann die Vibrationseinrichtung einen Gleichstrommotor
aufweisen, insbesondere einen drehmomentstarken Gleichstrommotor.
Der Motor kann mittels Exzenter auf das Gehäuse wirken
und dieses zu Vibrationen anregen. Alternativ ist es denkbar, dass
die Vibrationseinrichtung einen Unwuchtmotor aufweist.
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Es
sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass zur Erzeugung
der Vibrationen grundsätzlich auch weitere übliche
Techniken, wie z. B. piezoelektrisch erzeugte Vibrationen, denkbar
sind.
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Hinsichtlich
einer verstärkten Wirkung der Vibrationen auf den Hund
kann die Vibrationseinrichtung mindestens einen sich nach außerhalb
des Gehäuses erstreckenden Stift, Bolzen etc. aufweisen, der
die Vibrationen überträgt.
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Im
Hinblick auf einen variablen Einsatz für unterschiedlichste – große
und kleine – Hunde kann die zum Auslösen der Vibrationseinrichtung
erforderliche Zugkraft einstellbar sein. Das heißt die
Vibrationseinrichtung wird erst ab einem bestimmten, einstellbaren
Schwellwert aktiviert.
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Je
nach Erfordernis kann die Vibrationsstärke durch den Hundeerzieher
einstellbar sein. Denkbar ist hierbei sowohl eine Auswahl in unterschiedlichen
Stufen als auch eine stufenlose Einstellbarkeit der Vibrationsstärke.
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Hinsichtlich
des Trainingseffektes beim Hund kann sich die Vibrationsstärke
in Abhängigkeit von der Zugkraft an der Leine vorzugsweise
proportional ändern.
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Zur
Stromversorgung der Vibrationseinrichtung ist als Stromquelle sowohl
eine Batterie als auch ein Akku denkbar. Hierbei kann das Gehäuse
zum Auswechseln der Stromquelle öffenbar ausgestaltet sein.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten
Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung
zeigen
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1a in
einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Vibrationsgerätes,
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1b das
Ausführungsbeispiel aus 1a in
einer schematischen Stirnansicht,
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1c das
Ausführungsbeispiel aus 1a in
einer schematischen Draufsicht,
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2a in
einer schematischen Ansicht von unten ein Ausführungsbeispiel
gemäß 1a,
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2b das
Ausführungsbeispiel aus 2a in
einer schematischen Schnittdarstellung,
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2c das
Ausführungsbeispiel aus 2a in
einer schematischen Schnittdarstellung,
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3 in
einer perspektivischen Ansicht das Gehäuse des Vibrationsgerätes,
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4 in
einer perspektivischen Ansicht von unten das Betätigungselement,
das als ein die Vibrationseinrichtung umfassendes Bauteil ausgeführt
ist,
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5a in
einer schematischen Ansicht von unten das Betätigungselement
aus
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4,
das als ein die Vibrationseinrichtung umfassendes Bauteil ausgeführt
ist,
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5b das
Betätigungselement aus 5a in
einer schematischen Seitenansicht,
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5c das
Betätigungselement aus 5a in
einer schematischen Seitenansicht,
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5d das
Betätigungselement aus 5a in
einer schematischen Schnittansicht,
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6 in
einer perspektivischen Seitenansicht einen Gleichstrommotor als
Motor für eine Vibrationseinrichtung,
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7 in
einer perspektivischen Seitenansicht einen Schalter zur Ansteuerung
eines Motors, insbesondere eines Gleichstrommotors aus 6,
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8 das
Ausführungsbeispiel aus 1 in einer
schematischen Ansicht von unten, jedoch nach unten offen und mit
direkter Sicht auf die Vibrationseinrichtung.
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1a zeigt
in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Vibrationsgerätes.
Das Vibrationsgerät weist ein nach unten und oben offenes
Gehäuse 1 mit zwei seitlich angeordneten Durchführungen 2 und 3 zur Befestigung
an einem hier nicht gezeigten Halsband oder Geschirr auf. Die Durchführungen 2 und 3 sind derart
ausgestaltet, dass ein Halsband oder Geschirr durch diese hindurchführbar
ist und das Gehäuse 1 umgreift.
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In
der oberen Gehäusehälfte des Gehäuses 1 ist
ein nach oben aus dem Gehäuse 1 herausragendes
Betätigungselement 4 angeordnet. Die Oberfläche 5 des
Betätigungselements 4 weist eine konkave Wölbung
zur Kontaktierung mit dem Hals eines Hundes auf und ist in diesem
Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet, dass darin eine
hier nicht gezeigte Vibrationseinrichtung angeordnet ist.
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Hinsichtlich
der Stromversorgung ist in der unteren Gehäusehälfte,
also unterhalb des Betätigungselements 4, ein
nach unten offenes Batteriegehäuse 6 angeordnet.
Das Gehäuse 1 ist unten mit einem Deckel 7 abgeschlossen.
Zwischen dem Betätigungselement 4 und dem Batteriegehäuse 6 ist
ein Kabelkanal 8 angeordnet, um eine Verbindung zwischen
der Vibrationseinrichtung und der Stromversorgung herzustellen.
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Das
Betätigungselement 4 wird durch vier Anschlagschrauben 9 an
einer Gehäuseplatte 10, die zwischen Betätigungselement 4 und
Batteriegehäuse 6 angeordnet ist, in vertikaler
Richtung bewegbar befestigt. D. h. die Anschlagschrauben 9 begrenzen das
Betätigungselement 4 in seiner Bewegungsfreiheit
in Richtung der Gehäuseplatte 10 hin und weg. Bei
Betätigung des Betätigungselements 4 über
die Oberfläche 5 wird das Betätigungselement 4 in
Richtung der Gehäuseplatte 10 gedrückt.
Hierdurch wird der Auslöser 11 eines im Betätigungselement 4 angeordneten
und hier nicht sichtbaren Schalters betätigt und löst
dadurch die Vibrationseinrichtung aus. Damit das Betätigungselement 4 bei
nicht ausreichender Krafteinwirkung nach unten – in Richtung
Batteriegehäuse 6 – wieder in die Ausgangsstellung
gelangt, drückt eine Feder 12 das Betätigungselement 4 wieder
nach oben, d. h. vom Batteriegehäuse 6 weg. Die Feder 12 ist
an der Gehäuseplatte 10 des Gehäuses 1 befestigt.
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1b zeigt
das Ausführungsbeispiel aus 1a in
einer schematischen Stirnansicht. 1c zeigt
das Ausführungsbeispiel aus 1a in
einer schematischen Draufsicht.
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2a zeigt
das Ausführungsbeispiel aus 1a in
einer schematischen Ansicht von unten. 2b und 2c zeigen
die beiden in 2a dargestellten Schnitte von
A nach A und von B nach B. 2c lässt
in der Mitte des Gehäuses 1 die zwischen Betätigungselement 4 und
Batteriegehäuse 6 angeordnete Gehäuseplatte 10 erkennen.
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3 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht das Gehäuse 1 mit
seinen seitlich angeordneten Durchführungen 2 und 3 von
unten und ohne Deckel 7. Das nach unten geöffnete
Gehäuse 1 lässt die Gehäuseplatte 10 mit
dem Kabelkanal 8 erkennen.
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4 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht von unten das Betätigungselement 4,
das als ein die Vibrationseinrichtung umfassendes Bauteil ausgeführt
ist. Die Unterseite des Betätigungselements 4 lässt
die Gewindeöffnungen 13 für die Anschlagschrauben 9 erkennen,
womit das Betätigungselement 4 an der Gehäuseplatte 10 befestigt
werden kann. An der Seite weist das Betätigungselement 4 eine Öffnung 14 auf.
Die Innenwandungen des Betätigungselements 4 sind
derart ausgestaltet, dass ein hier nicht sichtbarer Motor in das
Betätigungselement 4 eingeklemmt oder eingeklipst
werden kann.
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5a zeigt
in einer schematischen Ansicht von unten das Betätigungselement
aus 4, das als ein die Vibrationseinrichtung umfassendes
Bauteil ausgeführt ist. 5b und 5c zeigen
das Betätigungselement aus 5a in
zwei schematischen Seitenansichten. 5d stellt
den in 5a angedeuteten Schnitt von
A nach A dar. Zusätzlich sind in 5d die
Innenwandungen des Betätigungselements 4 eingezeichnet.
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6 zeigt
in einer perspektivischen Seitenansicht einen Gleichstrommotor 15 mit
einer Antriebswelle 16 als Motor für eine Vibrationseinrichtung.
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7 zeigt
in einer perspektivischen Seitenansicht einen Schalter 17 zur
Ansteuerung eines Motors, insbesondere eines Gleichstrommotors gemäß 6.
Der Schalter 17 weist einen Auslöser 11,
sowie zwei Befestigungslöcher 18 zur Fixierung
mit jeweils einer Schraube an den Innenwandungen des Betätigungselements 4 auf.
Der Schalter 17 lässt des Weiteren Kontaktfahnen 19 zur
Verbindung mit der Stromversorgung und dem Gleichstrommotor 15 erkennen.
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8 zeigt
das Ausführungsbeispiel aus 1 in
einer schematischen Ansicht von unten, jedoch nach unten offen und
mit direkter Sicht auf die Vibrationseinrichtung, die im Betätigungselement 4 angeordnet
ist. Die Vibrationseinrichtung weist einen Gleichstrommotor 15 mit
Antriebswelle 16 auf. Die Vibrationen werden mittels eines
an der Antriebswelle 15 angebrachten Exzenters 20 erzeugt.
Der Gleichstrommotor wird über einen Schalter 17 mit
dem Auslöser 11 gesteuert.
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Hinsichtlich
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre
wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil
der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche
verwiesen.
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Abschließend
sei ganz besonders hervorgehoben, dass das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel
zur Erörterung der erfindungsgemäßen
Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel
einschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Durchführung
- 3
- Durchführung
- 4
- Betätigungselement
- 5
- Oberfläche
des Betätigungselements
- 6
- Batteriegehäuse
- 7
- Deckel
- 8
- Kabelkanal
- 9
- Anschlagschraube
- 10
- Gehäuseplatte
- 11
- Auslöser
- 12
- Feder
- 13
- Gewindeöffnung
- 14
- Öffnung
- 15
- Gleichstrommotor
- 16
- Antriebswelle
- 17
- Schalter
- 18
- Befestigungslöcher
- 19
- Kontaktfahne
- 20
- Exzenter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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