DE102009035924A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger, insbesondere der Positionierung eines Etiketts auf einem Etikettenträger, umfassend eine Kontrolleinrichtung, wobei die Kontrolleinrichtung den Ist-Zustand des Etiketts mit einem Soll-Zustand vergleicht und, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die Kontrolleinrichtung wenigstens eine mögliche Fehlerquelle bestimmt, und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Ausgabe der Kontrolleinrichtung, wobei die Anzeigeeinrichtung den Ist-Zustand des Etiketts und, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die wenigstens eine mögliche Fehlerquelle anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger, insbesondere der Positionierung eines Etiketts auf einem Etikettenträger, insbesondere auf einer Flasche.
  • Zur Gewährleistung einer gleichbleibenden Qualität der Etikettierung von Etikettenträgern durch eine Etikettiervorrichtung ist eine Kontrolle des Etikettensitzes auf den Behältnissen erforderlich. Aus der DE 19911074 ist eine Etikettensitzkontrolleinrichtung bekannt, die bei einer Abweichung des Etikettensitzes von einer Sollposition ein Signal zur Ansteuerung einer Korrektureinrichtung abgibt.
  • Ein ähnliches Inspektionsmodul ist aus der EP 1 449 778 bekannt. Darin wird eine Kontrolle der richtigen Lage der Etiketten beschrieben, wobei die ermittelten Daten bezüglich der Position der Etiketten zu einer automatischen Korrektur der Etikettierung verwendet werden.
  • Auch aus der EP 1 561 690 ist eine Kontrollvorrichtung bekannt, welche eine Etikettensitzkontrolle durchführt und wobei festgestellte Abweichungen eines Etikettierergebnisses von einer Sollvorgabe für eine Lagekorrektur verwendet werden.
  • Bei den genannten Vorrichtungen soll die Korrektur automatisiert durchgeführt werden. Da die korrekte Etikettierung aber von einer Vielzahl von Parametern anhängt, kann oftmals bei einer automatischen Korrektur z. B. über die Neigung des Etikettieraggregates nicht der tatsächlich für einen „Schiefsitz” verantwortliche Parameter ermittelt werden, so dass die Praxis gezeigt hat, dass eine automatisierte Veränderung eines Parameters die Lage des Etiketts häufig nicht nur nicht korrigieren, sondern temporär sogar verschlechtern kann.
  • Für eine Bedienperson ist die Ursache für Abweichungen des Etikettensitzes häufig nicht sofort zu erkennen. Außerdem wird auch für eine Bedienperson eine Korrektur durch die Vielzahl der Parameter erschwert.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, welche eine einfachere Korrektur von fehlerhaften Eigenschaften, insbesondere eines unkorrekten Etikettensitzes, eines Etiketts ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 10 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger, insbesondere der Positionierung eines Etiketts auf einem Etikettenträger umfasst eine Kontrolleinrichtung, wobei die Kontrolleinrichtung den Ist-Zustand des Etiketts mit einem Soll-Zustand vergleicht, und, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die Kontrolleinrichtung wenigstens eine mögliche Fehlerquelle bestimmt und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Ausgabe der Kontrolleinrichtung, wobei die Anzeigeeinrichtung Ist-Zustand des Etiketts und, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die wenigstens eine mögliche Fehlerquelle anzeigt.
  • Durch die Anzeige des Ist-Zustandes mit einer möglichen Fehlerquelle bei einer Abweichung des Ist-Zustands vom Soll-Zustand kann eine mit der Etikettiervorrichtung vertraute Bedienperson eine fehlerhafte Etikettierung auf vereinfachte Weise korrigieren.
  • Die Vorrichtung kann insbesondere zum Überprüfen einer oder mehrerer Eigenschaften eines Etiketts auf einem Etikettenträger dienen, insbesondere wobei die eine oder mehrere Eigenschaften das Vorhandensein eines Etiketts, die Positionierung eines Etiketts, die relative Positionierung mehrerer Etiketten zueinander, die Druckqualität eines Etiketts und/oder die Korrektheit von auf dem Etikett aufgebrachten Daten, beispielsweise eines Datums, umfassen können.
  • Die Kontrolleinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass sie feststellt, ob der Ist-Zustand des Etiketts vom Soll-Zustand gemäß eines vorherbestimmten Kriteriums abweicht. Das vorherbestimmte Kriterium kann eine Mindestabweichung, beispielsweise einen Mindestversatz, umfassen. Dadurch können Toleranzbereiche, in welchen eine Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand erlaubt ist, vorgesehen werden. Insbesondere können die Kontrolleinrichtung und die Anzeigeeinrichtung derart ausgebildet sein, dass, nur wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand gemäß des vorherbestimmten Kriteriums abweicht, wenigstens eine mögliche Fehlerquelle bestimmt und die wenigstens eine mögliche Fehlerquelle anzeigt werden.
  • Die wenigstens eine mögliche Fehlerquelle kann wenigstens eine Einstellung oder Einstellungsmöglichkeit der Etikettiervorrichtung umfassen. Die Kontrolleinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die Kontrolleinrichtung den Wert wenigstens eines Parameters einer Einstellung der Etikettiervorrichtung mit einem Sollwert vergleicht.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die Anzeigeeinrichtung die von der Kontrolleinrichtung festgestellte Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand anzeigt. Dabei können insbesondere die Art der Abweichung und/oder numerische Werte für die Größe der Abweichung angezeigt werden. Dadurch kann die Bedienperson Art und Größe der Abweichung einfacher feststellen.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann außerdem den Sollzustand anzeigen. Der Sollzustand kann separat vom Ist-Zustand angezeigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Sollzustand überlappend mit dem Ist-Zustand angezeigt werden. In diesem Fall kann die Anzeige im Vordergrund der Überlappung transparent ausgebildet sein, sodass Ist-Zustand und Soll-Zustand gleichzeitig wahrgenommen werden können. Alternativ können Ist-Zustand und Soll-Zustand abwechselnd im selben Bereich der Anzeige dargestellt werden, insbesondere wobei die Frequenz der abwechselnden Darstellung von einer Bedienperson variiert werden kann.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand, insbesondere gemäß eines vorherbestimmten Kriteriums, abweicht, die Anzeige des Ist-Zustandes eines Etiketts festgehalten wird. Dadurch kann eine Bedienperson eine Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand besser erkennen. Mit anderen Worten, kann die Anzeige des Ist-Zustandes pausiert werden. Dies scheint besonders vorteilhaft, wenn eine hohe Anzahl an Etikettenträgern pro Zeiteinheit von der Kontrolleinrichtung überprüft wird.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass der Ist-Zustand nur angezeigt wird wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand, insbesondere gemäß eines vorherbestimmten Kriteriums, abweicht.
  • Die Vorrichtung kann außerdem eine von einer Bedienperson bedienbare Korrektureinrichtung umfassen. Die Korrektureinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass eine Bedienperson Parameter der Etikettiervorrichtung einstellen oder ändern kann. Die Korrektureinrichtung kann über die Anzeigeeinrichtung bedient werden. In diesem Fall kann die Anzeigeeinrichtung einen berührungsempfindlichen Bildschirm (Touchscreen) umfassen.
  • Die Kontrolleinrichtung, die Anzeigeeinrichtung und/oder die Korrektureinrichtung können derart ausgebildet sein, dass die Überprüfung, die Anzeige und/oder die Korrektur während des Betriebes der Etikettiervorrichtung stattfindet. Dadurch können Stillstandszeiten der Etikettiervorrichtung reduziert oder vermieden werden.
  • Die Kontrolleinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die Kontrolleinrichtung wenigstens eine Korrekturmöglichkeit bestimmt, insbesondere wobei die Anzeigeeinrichtung zusätzlich die wenigstens eine Korrekturmöglichkeit anzeigt. Die Korrekturmöglichkeit kann dabei einen Hinweis, wie ein Parameter zu ändern ist, um die Abweichung des Ist-Zustand vom Soll-Zustand zu minimieren, umfassen. Insbesondere kann die Korrekturmöglichkeit einen numerischen Wert umfassen, welcher quantitativ angibt, wie ein Parameter einer Einstellung geändert werden soll.
  • Insbesondere kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, dass nur wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand gemäß eines wie oben beschriebenen vorherbestimmten Kriteriums abweicht, die Kontrolleinrichtung wenigstens eine Korrekturmöglichkeit bestimmt und/oder die Anzeigeeinrichtung zusätzlich die wenigstens eine Korrekturmöglichkeit anzeigt.
  • Die Kontrolleinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass eine Korrektureingabe einer Bedienperson in Zusammenhang mit einer Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes speichert. Insbesondere kann die Kontrolleinrichtung die Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand und die zu deren Korrektur von der Bedienperson eingegebene Korrektureingabe speichern.
  • Die Kontrolleinrichtung kann die wenigstens eine Korrekturmöglichkeit basierend auf den gespeicherten Korrektureingaben bestimmen. Die Kontrolleinrichtung kann eine festgestellte Abweichung des Ist-Zustandes vom Sollzustand mit den gespeicherten Abweichungen vergleichen und die gespeicherte Abweichung bestimmen, welche die geringsten Unterschiede zur festgestellten Abweichung aufweist. In diesem Fall kann die wenigstens eine Korrekturmöglichkeit der zur bestimmten gespeicherten Abweichung gehörenden gespeicherten Korrektureingabe entsprechen.
  • Die Kontrolleinrichtung kann die wenigstens eine Korrekturmöglichkeit basierend auf maschinellem Lernen oder künstlicher Intelligenz, insbesondere mittels eines künstlichen neuronalen Netzes und/oder eines Hidden Markov Modells, bestimmen. Das künstliche neuronale Netz und/oder das Hidden Markov Modell können mittels Korrektureingaben einer Bedienperson in Zusammenhang mit Abweichungen des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand trainiert werden.
  • Die Kontrolleinrichtung kann eine Kamera und/oder einen fotoelektrischen Sensor umfassen. Insbesondere kann die Kontrolleinrichtung mehrere Kameras und/oder fotoelektrische Sensoren umfassen.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein System umfassend eine Etikettiervorrichtung und eine Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts bereit. Die Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts und/oder die Etikettiervorrichtung können eines oder mehrere der oben beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • Insbesondere kann die Etikettiervorrichtung ein oder mehrere Etikettieraggregate umfassen. Dadurch können mehrere Etikette auf einem Etikettenträger aufgebracht werden. In diesem Fall kann die Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts derart ausgebildet sein, dass die Kontrolleinrichtung mehrere Etiketten gleichzeitig überprüfen kann. Alternativ oder zusätzlich kann für eine Vielzahl oder für alle Etiketten auf einem Etikettenträger je eine Kontrolleinrichtung bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger, insbesondere der Positionierung eines Etiketts auf einem Etikettenträger, bereit, umfassend Feststellen, ob der Ist-Zustand des Etiketts von einem Soll-Zustand abweicht, Anzeigen des Ist-Zustandes mittels einer Anzeigeeinrichtung und wenn der Ist-Zustand des Etiketts vom Soll-Zustand abweicht, Bestimmen wenigstens einer möglicher Fehlerquelle, und Anzeigen der wenigstens einen möglichen Fehlerquelle.
  • Das Verfahren kann insbesondere mit einer oben beschriebenen Vorrichtung verwendet werden. Das Verfahren kann eines oder mehrere der oben beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden nachfolgend anhand der beispielhaften Figuren erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Illustration eines Systems umfassend eine Etikettiervorrichtung und eine Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger;
  • 2 eine Illustration einer Anzeige einer Anzeigeeinrichtung einer Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger.
  • 1 illustriert ein Beispiel eines Systems umfassend eine Etikettiervorrichtung und eine Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger. Der Etikettenträger kann Beispielsweise ein Gefäß, insbesondere eine Flasche sein. Die Etikettiervorrichtung in 1 umfasst einen Einlaufstern 1, einen Behältertisch 2 und einen Auslaufstern 3. An der Peripherie des Behältertischs 2 ist ein Etikettieraggregat 4 angeordnet. Es können auch mehrere Etikettieraggregate an dem Behältertisch 2 angeordnet sein. In diesem Fall kann der Etikettenträger mit mehreren Etiketten versehen werden.
  • In 1 ist die Vorrichtung 5 zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger ebenfalls an der Peripherie des Behälterfischs 2 angeordnet. Alternativ kann die Vorrichtung jedoch auch nach dem Auslaufstern 3 oder teilweise am Behältertisch 2 und teilweise nach dem Auslaufstern 3 angeordnet sein. Insbesondere kann die Anzeigeeinrichtung der Vorrichtung 5 zum Überprüfen eines Etiketts räumlich getrennt von der Kontrolleinrichtung angeordnet sein. Alternativ kann die Vorrichtung 5 zum Überprüfen eines Etiketts auch als ein einzelnes Modul ausgebildet sein.
  • Wenn die Etikettiervorrichtung mehrere Etikettieraggregate umfasst, kann nach jedem Etikettieraggregat je eine Kontrolleinrichtung der Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts angeordnet sein. Alternativ kann eine Kontrolleinrichtung nach allen Etikettieraggregaten angeordnet sein. In diesem Fall kann die Kontrolleinrichtung derart ausgebildet sein, dass sie mehrere Etikette auf einem Etikettenträger überprüfen kann.
  • Das System kann außerdem ein Ausschleuseelement umfassen, welches derart ausgebildet ist, dass fehlerhaft etikettierte Etikettenträger aus dem Produktionsprozess aussortiert werden. Das Ausschleuseelement kann als Teil der Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts ausgebildet sein.
  • Eine Korrektureinrichtung der Vorrichtung 5 zum Überprüfen eines Etiketts kann mit einem Steuerelement der Etikettiervorrichtung verbunden sein. Dadurch lassen sich Parameter von Einstellungen der Etikettiervorrichtung, insbesondere des Etikettieraggregats 4, über die Korrektureinrichtung einstellen oder ändern. Einstellungen des Etikettieraggregats können beispielsweise die Klebehöhe oder die Neigung des Etikettieraggregats umfassen.
  • Die Kontrolleinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass, wenn der Ist-Zustand vom Sollzustand gemäß eines vorherbestimmten Maximalkriteriums abweicht, die Kontrolleinrichtung ein Signal zum Stopp der Etikettiervorrichtung abgibt. Das vorherbestimmte Maximalkriterium kann beispielsweise einen maximalen Versatz umfassen.
  • 2 illustriert ein Beispiel einer Anzeige einer Anzeigeeinrichtung einer Vorrichtung zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger.
  • Dieses schematische Anzeigebeispiel zeigt einen Ist-Zustand eines Etiketts und den Soll-Zustand in zwei unterschiedlichen Teilbereichen 6 bzw. 7 der Anzeige. Alternativ oder zusätzlich können Ist-Zustand und Soll-Zustand auch in dem selben Bereich der Anzeige dargestellt werden. Die Darstellung des Ist-Zustands und die Darstellung des Soll-Zustandes können mit den Anzeigesteuerungen 8 bzw. 9 bearbeitet werden. Die Anzeigesteuerungen 8, 9 können beispielsweise Mittel zum Vergrößern einer Darstellung des Ist-Zustandes bzw. Soll-Zustandes oder ähnliche Bildbearbeitungsmittel umfassen.
  • In der beispielhaften Anzeige der 2 ist außerdem die von der Kontrolleinrichtung festgestellte Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand im Bereich 10 der Anzeige dargestellt. In diesem Beispiel entspricht die festgestellte Abweichung einem Versatz um zwei Millimeter. Wenn die Kontrolleinrichtung mehrere Abweichungen festgestellt hat, können im Bereich 10 auch mehrere Abweichungen angezeigt werden.
  • In Bereich 11 der beispielhaften Anzeige werden mögliche Fehlerquellen, welche die im Bereich 10 angezeigte Abweichung bewirkt haben könnten, angezeigt. In diesem Beispiel werden als mögliche Fehlerquellen genannt, dass die Klebehöhe und/oder die Neigung des Etikettieraggregats falsch eingestellt sein könnten.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass sie auch eine Bedienoberfläche für eine Korrektureinrichtung bereitstellt. Insbesondere wenn es sich bei dem Anzeigeelement um einen berührungsempfindlichen Bildschirm handelt, kann eine Bedienperson direkt am Anzeigelement Korrekturen von Betriebsparametern bzw. Einstellungen des Etikettieraggregats vornehmen. Beispielsweise kann eine Bedienperson den Parameter Klebehöhe im Bereich 11 auswählen, wobei die Anzeigeeinrichtung in Folge der Auswahl den aktuellen Wert des Parameters Klebehöhe anzeigt und der Bedienperson Möglichkeiten bereitstellt, um diesen Parameter abzuändern. Eine Eingabe der Bedienperson zur Änderung eines Parameters kann dann über die Korrektureinrichtung an das Etikettieraggregat weitergeleitet werden. Dort kann eine Änderung der Einstellung beispielsweise motorisch vorgenommen werden.
  • In der beispielhaften Anzeige in 2 ist außerdem wenigstens eine Korrekturmöglichkeit im Bereich 12 der Anzeige dargestellt. Die Korrekturmöglichkeit kann einen Hinweis, wie die Abweichung beseitigt werden könnte, umfassen. In diesen Beispielen entspricht die wenigstens eine Korrekturmöglichkeit dem Hinweis „Klebehöhe vergrößern”. Die Korrekturmöglichkeit kann auch numerische Werte umfassen. Dadurch kann die Korrekturmöglichkeit quantitativ angegeben werden. In diesem Beispiel könnte eine quantitative Korrekturmöglichkeit lauten: „Klebehöhe um 2 mm vergrößern”.
  • Es versteht sich, dass in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen genannte Merkmale nicht auf diese speziellen Kombinationen beschränkt und auch in beliebigen anderen Kombinationen möglich sind. Insbesondere kann die Anzeigeeinrichtung eine Ausgabe der Kontrolleinrichtung in verschiedenen Darstellungsformen anzeigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19911074 [0002]
    • - EP 1449778 [0003]
    • - EP 1561690 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (5) zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger, insbesondere der Positionierung eines Etiketts auf einem Etikettenträger, umfassend: eine Kontrolleinrichtung, wobei die Kontrolleinrichtung den Ist-Zustand des Etiketts mit einem Soll-Zustand vergleicht, und, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die Kontrolleinrichtung wenigstens eine mögliche Fehlerquelle bestimmt; und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Ausgabe der Kontrolleinrichtung, wobei die Anzeigeeinrichtung den Ist-Zustand des Etiketts und, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die wenigstens eine mögliche Fehlerquelle anzeigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die Anzeigeeinrichtung die von der Kontrolleinrichtung festgestellte Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand anzeigt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzeigeeinrichtung außerdem den Soll-Zustand anzeigt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, außerdem umfassend eine von einer Bedienperson bedienbare Korrektureinrichtung.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Korrektureinrichtung wenigstens teilweise über die Anzeigeeinrichtung bedient werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei, wenn der Ist-Zustand vom Soll-Zustand abweicht, die Kontrolleinrichtung wenigstens eine Korrekturmöglichkeit bestimmt, insbesondere wobei die Anzeigeeinrichtung zusätzlich die wenigstens eine Korrekturmöglichkeit anzeigt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4–6, wobei die Kontrolleinrichtung eine Korrektureingabe einer Bedienperson in Zusammenhang mit einer Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand speichert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Kontrolleinrichtung die wenigstens eine Korrekturmöglichkeit basierend auf maschinellem Lernen oder künstlicher Intelligenz, insbesondere mittels eines künstlichen neuronalen Netzes und/oder eines Hidden-Markov-Modells, bestimmt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kontrolleinrichtung eine Kamera und/oder einen photoelektrischen Sensor umfasst.
  10. Verfahren zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger, insbesondere der Positionierung eines Etiketts auf einem Etikettenträger, umfassend: Feststellen, ob der Ist-Zustand des Etiketts von einem Soll-Zustand abweicht; Anzeigen des Ist-Zustandes mittels einer Anzeigeeinrichtung; und wenn der Ist-Zustand des Etiketts vom Soll-Zustand abweicht: Bestimmen wenigstens einer möglichen Fehlerquelle und Anzeigen der wenigstens einen möglichen Fehlerquelle.
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