DE102009035765A1 - Sitzanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage (10), insbesondere Fondsitzanlage, für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem ersten Sitz (12), welcher über ein Sitzgestell (14) an einem Fahrzeugboden (16) abgestützt ist, wobei dem wengistens einen ersten Sitz (12) wenigstens ein weiterer Sitz (22) zugeordnet ist, dessen Sitzgestell (24) auf der dem ersten Sitz (12) abgewandten Seite am Fahrzeugboden (16) und auf der dem ersten Sitz (12) zugewandten Seite an dem ersten Sitz (12) selbst abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage, insbesondere eine Fondsitzanlage, für ein Fahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeuge mit einer oder mehreren Reihen von Sitzanlagen bekannt, bei welchen jede Sitzanlage aus einem oder mehreren einzelnen Sitzen besteht. Um die Variabilität des Innenraums zu erhöhen, sind die einzelnen Sitze verschiebbar und/oder nach Bedarf aus- und einbaubar.
  • Eine solche Sitzanlage ist bereits aus der DE 42 39 141 A1 als bekannt zu entnehmen. Dabei ist eine Sitzanlage für ein Fahrzeug vorgesehen, welche zwei oder mehrere gleich aufgebaute Sitze umfasst, welche in einer sitzbankähnlichen Anordnung nebeneinander auf einem Fahrzeugboden angebracht sind. Die einzelnen Sitze sind unabhängig voneinander durch Freigabe ihrer respektiven Befestigungseinrichtungen von dem Fahrzeugboden bzw. von den benachbarten Sitzen lösbar.
  • Als nachteilig bei derartigen Sitzanlagen ist jedoch der Umstand anzusehen, dass das Aus- und Einbauen sowie das Tragen der einzelnen Sitze aufgrund ihres Gewichts insbesondere für zierliche oder schwächere Personen sehr anstrengend sein kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzanlage für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher das Aus- und Einbauen sowie das Tragen der einzelnen Sitze zumindest teilweise erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzanlage für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Sitzanlage vorgeschlagen, welche wenigstens einen ersten Sitz aufweist, welcher über ein Sitzgestell an einem Fahrzeugboden abgestützt ist, wobei diesem wenigstens einen ersten Sitz wenigstens ein weiterer Sitz zugeordnet ist, dessen Sitzgestell auf der dem ersten Sitz abgewandten Seite am Fahrzeugboden und auf der dem ersten Sitz zugewandten Seite an dem ersten Sitz selbst abgestützt ist.
  • Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass neben einem Sitz, welcher an einem Fahrzeugboden über ein Sitzgestell abgestützt ist, ein weiterer Sitz angeordnet ist, welcher über sein Gestell lediglich von einer Seite an dem Fahrzeugboden und von der anderen Seite an dem ersten Sitz abgestützt ist. Dadurch ist es lediglich notwendig, das Sitzgestell dieses weiteren Sitzes mit einer einzigen Stütze, wie beispielsweise einem Fußelement, vorzusehen, welche den Sitz an dem Fahrzeugboden abstützt. Die Abstützung an dem ersten Sitz kann mittels eines kleineren bzw. kürzeren Stützelements erfolgen, wodurch das Gewicht dieses weiteren Sitzes reduziert werden kann.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sitzgestell des wenigstens einen weiteren Sitzes über eine jeweilige Führungseinrichtung am Sitzgestell des ersten Sitzes bzw. am Fahrzeugboden verschiebbar angeordnet ist. Dadurch kann der wenigstens eine weitere Sitz einerseits auf einfache Weise an dem ersten Sitz bzw. an dem Boden abgestützt werden. Andererseits kann dieser Sitz im Innenraum und in Bezug auf den ersten Sitz variabel angeordnet werden.
  • Um die Variabilität der Positionierung der Sitzanlage zu erhöhen, hat es sich darüber hinaus in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn das Sitzgestell des ersten Sitzes über eine Führungseinrichtung an dem Fahrzeugboden verschiebbar angeordnet ist.
  • Es ist somit vorteilhaft, wenn der erste Sitz und der wenigstens eine weitere Sitz relativ zueinander verschiebbar sind, denn dadurch wird die Variabilität der Positionierung des weiteren Sitzes in Bezug auf den ersten Sitz auf einfache Weise erhöht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine weitere Sitz eine Sitzverstellung aufweist, welche mit einer Sitzverstellung des zugeordneten ersten Sitzes durch Ausrichtung dieser Sitze koppelbar ist. Dadurch kann ein weiterer Sitz, dessen Sitzlängsverstellung mit der Sitzlängsverstellung des zugeordneten ersten Sitzes gekoppelt ist, durch Betätigung der Sitzlängsverstellung dieses ersten Sitzes und zusammen mit diesem verschoben werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich des Weiteren als vorteilhaft gezeigt, wenn der weitere Sitz ein äußerer Sitz der Sitzanlage ist. Dadurch kann eine vereinfachte Easy-Entry Funktion zum Erleichtern des Einstiegs in das Fahrzeug realisiert werden. So kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug mit zwei Fondsitzreihen ein solcher weiterer Sitz als äußerer Sitz der ersten Fondsitzreihe vorgesehen werden, welcher zum Einsteigen oder Aussteigen aus der zweiten Fondsitzreihe nach vorne verschoben werden kann und dadurch den Zugang erweitert.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn auf beiden Seiten des ersten Sitzes jeweils ein weiterer Sitz angeordnet ist. Dadurch kann eine solche vereinfachte Easy-Entry Funktion an beiden Fahrzeugseiten vorgesehen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Frontansicht einer Sitzanlage für ein Fahrzeug, welche drei einzelne Sitze aufweist.
  • Die Sitzanlage 10 weist einen ersten Sitz 12 mit einer Sitzlehne 11 und einem Sitzkissen 13 auf, welcher über ein Sitzgestell 14 mit seitlichen Stützen 15 an einem Fahrzeugboden 16 des Fahrzeugs abgestützt ist. Dabei ist dieses Sitzgestell 14 über eine Führungseinrichtung 18 in Form von Schienen 20 an dem Fahrzeugboden 16 verschiebbar angeordnet.
  • Wie in der Figur erkennbar ist, ist auf beiden Seiten des ersten Sitzes 12 jeweils ein weiterer Sitz 22 mit einer Sitzlehne 21 und einem Sitzkissen 23 angeordnet. Jeder weitere Sitz 22 ist einerseits jeweils über ein Sitzgestell 24 auf der dem ersten Sitz 12 abgewandten Seite am Fahrzeugboden 16 mittels einer Stütze 25 abgestützt. Andererseits ist jeder weitere Sitz 22 über das Sitzgestell 24 auf der dem ersten Sitz 12 zugewandten Seite an dem ersten Sitz 12 selbst abgestützt.
  • Die Abstützung dieser weiteren Sitze 22 erfolgt dabei einerseits auf dem Fahrzeugboden 16 über eine Führungseinrichtung 18 in Form einer Schiene 20 und andererseits auf einer jeweiligen Führungseinrichtung 26 am Sitzgestell des ersten Sitzes 12 in Form eines Schienensegments 28. Somit ist ersichtlich, dass diese weiteren Sitze 22 in Bezug auf den Fahrzeugboden 16 und den ersten Sitz 12 verschiebbar sind. Durch die Verschiebbarkeit der Sitze 12, 22 ist eine hohe Variabilität der Positionierung der Sitze 12, 22 relativ zueinander auf einfache Weise gegeben. Dadurch ist zudem eine vereinfachte Easy-Entry Funktion zum Erleichtern des Einstiegs in das Fahrzeug möglich. So kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug mit zwei Fondsitzreihen ein solcher weiterer äußerer Sitz 22 in der ersten Fondsitzreihe vorgesehen werden, welcher zum Einsteigen oder Aussteigen aus der zweiten Fondsitzreihe nach vorne verschoben werden kann, wonach sich der Zugang in die zweite Fondsitzreihe erweitert.
  • In der Figur ist des Weiteren erkennbar, dass die Abstützung der jeweiligen weiteren Sitze an dem ersten Sitz 12 jeweils mittels eines sehr kurzen Stützelements 29 des zugehörigen Sitzgestells 24 erfolgt, da die Führungseinrichtungen 26 am Sitzgestell 14 des ersten Sitzes 12 im oberen Bereich des Sitzgestells 14 angeordnet sind. Dadurch sind die weiteren Sitze 22 leichter als der erste Sitz 12 ausgebildet, wobei ihr Ein- und Ausbau in bzw. aus einem Fahrzeug einfacher und leichter ist.
  • In der Figur ist schließlich an jedem Sitz 12, 22 eine Sitzverstellung 30, 32 schematisch dargestellt. In der Figur ist erkennbar, das die Sitzverstellung 30 des ersten Sitzes 12 an jeder Seite ein Kopplungselement 34 aufweist, durch welches die Sitzverstellung 32 eines jeweiligen seitlich angeordneten weiteren Sitzes 22 mit der Sitzverstellung 30 des ersten Sitzes 12 koppelbar ist.
  • Dafür ist es lediglich notwendig, den jeweiligen weiteren Sitz 22 mit dem ersten Sitz 12 so zu verstellen bzw. so auszurichten, dass dieser Sitz 22 und der erste Sitz 12 in Querrichtung der Führungseinrichtung 18 am Fahrzeugboden 16 auf derselben Höhe angeordnet sind. Dieser Zustand ist in der Figur bei der Sitzverstellung 32 des links dargestellten weiteren Sitzes 22 gezeigt. Dort ist erkennbar, dass die Sitzverbindung 32 des links dargestellten weiteren Sitzes 22 in das Kopplungselement 34 der Sitzverstellung 30 des ersten Sitzes 12 eingerastet oder dergleichen verbunden ist.
  • Wenn die Sitzverstellung 32 eines der weiteren Sitze 22 mit derjenigen des ersten Sitzes gekoppelt ist, kann dieser weitere Sitz 22 durch Betätigung der Sitzlängsverstellung 30 des ersten Sitzes und zusammen mit diesem entlang der Führungseinrichtung 18 verschoben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4239141 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Sitzanlage, insbesondere Fondsitzanlage, für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem ersten Sitz (12), welcher über ein Sitzgestell (14) an einem Fahrzeugboden (16) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen ersten Sitz (12) wenigstens ein weiterer Sitz (22) zugeordnet ist, dessen Sitzgestell (24) auf der dem ersten Sitz (12) abgewandten Seite am Fahrzeugboden (16) und auf der dem ersten Sitz (12) zugewandten Seite an dem ersten Sitz (12) selbst abgestützt ist.
  2. Sitzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgestell (24) des wenigstens einen weiteren Sitzes (22) über eine jeweilige Führungseinrichtung (26) am Sitzgestell (14) des ersten Sitzes (12) bzw. am Fahrzeugboden (16) verschiebbar angeordnet ist.
  3. Sitzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgestell (14) des ersten Sitzes (12) über eine Führungseinrichtung (18) an dem Fahrzeugboden (16) verschiebbar angeordnet ist.
  4. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sitz (12) und der wenigstens eine weitere Sitz (22) relativ zueinander verschiebbar sind.
  5. Sitzanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine weitere Sitz (22) eine Sitzverstellung (32) aufweist, welche mit einer Sitzverstellung (30) des zugeordneten ersten Sitzes (12) durch Ausrichtung dieser Sitze koppelbar ist.
  6. Sitzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Sitz (22) ein äußerer Sitz der Sitzanlage (10) ist.
  7. Sitzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des ersten Sitzes (12) jeweils ein weiterer Sitz (22) angeordnet ist.
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