DE102009035413A1 - Identifikationsdokument mit einer personalisierten visuellen Kennzeichnung sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Ein Identifikationsdokument (10) umfasst eine personalisierte erste visuelle Kennzeichnung (14), welche in einem ersten Bereich (12) des Identifikationsdokuments (10) angeordnet ist, wobei der erste Bereich (12) derart konfiguriert ist, dass bei Laserbestrahlung desselben aus Materialumwandlungen resultierende lokale Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments (10) erzeugt werden. Das Identifikationsdokument (10) weist weiterhin eine zweite visuelle Kennzeichnung (26) auf, welche den optischen Eindruck einer Kopie der ersten visuellen Kennzeichnung (14) erzeugt und in einem zweiten Bereich (22) des Identifikationsdokuments (10) angeordnet ist, wobei der zweite Bereich (22) derart konfiguriert ist, dass bei Laserbestrahlung desselben aus Materialumwandlungen resultierende lokale Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments (10) erzeugt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Identifikationsdokument mit einer personalisierten ersten visuellen Kennzeichnung, welche in einem ersten Bereich des Identifikationsdokuments angeordnet ist, wobei der erste Bereich derart konfiguriert ist, dass bei Laserbestrahlung desselben aus Materialumwandlungen resultierende lokalen Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments erzeugt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren für ein Identifikationsdokument.
- Identifikationsdokumente, wie beispielsweise Ausweiskarten, Kreditkarten, Bankkarten, Versicherungskarten, Mitgliedschaftskarten, Zugangskarten, elektronische Geldbörsen und dergleichen, werden in steigendem Maße in verschiedenen Dienstleistungssektoren, aber auch im innerbetrieblichen Bereich eingesetzt. Sie müssen dabei in der Regel zwei gegenläufige Bedingungen erfüllen. So stellen sie wegen ihrer großen Verbreitung zum einen ein Massenprodukt dar, das einfach und kostengünstig herzustellen sein soll. Zum anderen sollen sie aufgrund ihrer Legitimationsfunktion größtmögliche Sicherheit gegen Fälschung oder Verfälschung bieten. Die Vielzahl der erhältlichen Arten von Ausweiskarten ist Zeugnis für die zahlreichen Bemühungen und die verschiedenartigen Vorschläge, wie diese gegenläufigen Anforderungen in geeigneter Weise miteinander verbunden werden können.
- Beispielsweise ist aus der deutschen Patentschrift
DE 31 51 407 C1 eine mehrschichtige Ausweiskarte bekannt, die mit einer Plastikfolie als Aufzeichnungsmedium ausgestattet ist. Die Plastikfolie erscheint im sichtbaren Wellenlängenbereich völlig intransparent, absorbiert jedoch bei der Wellenlänge eines zum Einschreiben von Informationen benutzten Infrarotlasers so stark, dass sich durch die Einwirkung der Laserstrahlung eine lokale Schwärzung der Folie ergibt. Damit können Bilder und/oder Daten mit einer guten Auflösung in die Plastikfolie eingeschrieben werden. - Jedoch sind derartige lasergravierte Bilder nicht vor nachträglicher Hinzufügung zusätzlicher Informationen sicher. So ist es z. B. möglich, mittels eines Laserstrahls nachträglich Bereiche des Bildes zu schwärzen. Ein Portraitfoto kann so wesentlich verändert werden, z. B. durch Hinzufügen von zusätzlichen Haaren, eines Bartes oder einer Brille. Um derartige Fälschungen bei Identifikationsdokumenten zu verhindern, werden unterschiedliche Sicherungsmaßnahmen ergriffen. Beispiele umfassen das Hinzufügen von Hologrammen oder in Bildern oder Text versteckten Mikro-Buchstaben.
- Diese Maßnahmen sind jedoch verhältnismäßig aufwändig und können oft nur mit technischen Geräten zuverlässig identifiziert werden.
- Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Identifikationsdokument bereitzustellen, das schwer zu fälschen ist und dessen Echtheit insbesondere ohne großen Aufwand überprüfbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Identifikationsdokuments bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch das Identifikationsdokument und das Herstellungsverfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß der Erfindung weist ein gattungsgemäßes Identifikationsdokument eine zweite visuelle Kennzeichnung auf, welche den optischen Eindruck einer Kopie der ersten visuellen Kennzeichnung erzeugt. Die zweite visuelle Kennzeichnung ist in einem zweiten Bereich des Identifikationsdokuments angeordnet. Der zweite Bereich ist derart konfiguriert, dass bei Laserbestrahlung desselben aus Materialumwandlungen resultierende lokale Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments erzeugt werden.
- Mit anderen Worten umfasst das Identifikationsdokument zwei Bereiche, wobei durch Laserbestrahlung im einen Bereich lokale Verdunklungen und im anderen Bereich lokale Aufhellungen des optischen Eindrucks erzeugt werden können. Beide Bereiche weisen visuelle Kennzeichnungen, wie z. B. ein Portraitfoto des Inhabers des Identifikationsdokuments auf, wobei die visuelle Kennzeichnung im zweiten Bereich den optischen Eindruck einer Kopie der visuellen Kennzeichnung im ersten Bereich erzeugt. Darunter ist insbesondere zu verstehen, dass die zweite visuelle Kennzeichnung den Eindruck eines Positiv-Bildes der ersten visuellen Kennzeichnung erzeugt, d. h. dunkle Bereiche in der ersten visuellen Kennzeichnung entsprechen dunklen Bereichen in der zweiten visuellen Kennzeichnung und helle Bereiche entsprechen hellen Bereichen. Der Farbeindruck und die Größe der zweiten visuellen Kennzeichnung können, müssen jedoch nicht vollständig mit dem Farbeindruck und der Größe der ersten visuellen Kennzeichnung übereinstimmen. Vielmehr kann die zweite visuelle Kennzeichnung gegenüber der ersten visuellen Kennzeichnung im Maßstab verkleinert oder auch vergrößert sein. Auch der Farbeindruck der zweiten Kennzeichnung kann von dem Farbeindruck der ersten Kennzeichnung abweichen und beispielsweise statt von Weiß (hell) nach Schwarz (dunkel) von Silber (hell) zu Blau (dunkel) reichen.
- Weiter können die erste und/oder insbesondere die zweite visuelle Kennzeichnung durch eine optisch variable Farbe gebildet sein, deren Farbeindruck für den Betrachter sich mit dem Betrachtungswinkel ändert (Farbkippeffekt). In diesem Fall ist der Farbkippeffekt einem helleren oder dunkleren Farbeindruck der Teilbereiche der visuellen Kennzeichnung überlagert.
- Dadurch, dass die jeweiligen, die beiden visuellen Kennzeichnungen enthaltenden Bereiche jedoch, wie vorstehend beschrieben, entgegengesetzt auf Laserstrahlung reagieren, nämlich einmal durch einen dunkler werdenden und einmal durch einen heller werdenden optischen Eindruck, ist es für einen potentiellen Fälscher schwer bzw. fast unmöglich, die beiden visuellen Kennzeichnungen so zu manipulieren, dass der überstimmende optische Eindruck erhalten bleibt. Wird etwa in der ersten visuellen Kennzeichnung mittels eines Laserstrahls eine zusätzliche Linie erzeugt, so erscheint diese dunkel. Bei entsprechender Bearbeitung der zweiten visuellen Kennzeichnung mittels eines Laserstrahls lässt sich jedoch lediglich eine Aufhellung in einem bereits dunklen Hintergrund erzeugen. Eine zur Manipulation der ersten visuellen Kennzeichnung analoge Erzeugung einer dunklen Linie ist hingegen nicht möglich.
- Da die zweite visuelle Kennzeichnung den optischen Eindruck einer Kopie der ersten visuellen Kennzeichnung erzeugt, kann eine Überprüfung der Echtheit des Identifikationsdokuments durch einfachen Vergleich der beiden Kennzeichnungen mit bloßem Auge erfolgen. Abweichungen zwischen den Kennzeichnungen sind für den Betrachter leicht erkennbar. Auf diese Weise kann eine eventuelle Manipulation des Identifikationsdokuments durch einen Vergleich der beiden visuellen Kennzeichnungen ohne Verwendung von Hilfsmitteln auch von einem Laien leicht erkannt werden. Besondere technische Geräte sind für die Echtheitsprüfung nicht notwendig.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung stellt die erste visuelle Kennzeichnung ein zweidimensionales Bild dar. Insbesondere ist die erste visuelle Kennzeichnung ein Portraitfoto des Inhabers des Identifikationsdokuments. Alternativ oder zusätzlich kann die visuelle Kennzeichnung auch personenbezogene Daten des Inhabers in Form von Buchstaben und/oder Zahlen aufweisen.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist der zweite Bereich derart konfiguriert, dass die bei Laserbestrahlung erzeugten Aufhellungen im zweiten Bereich aufgrund von lokalen Farbumwandlungen des Identifikationsdokuments von einer dunklen Farbe zu einer hellen Farbe bewirkt werden. Dies kann beispielsweise eine Farbumwandlung von Blau zu Silber sein. Dazu weist der zweite Bereich vorteilhafterweise eine optisch variable Tinte, d. h. eine Tinte mit speziellen Pigmenten, auf, deren Farbe sich bei Laserstrahlungseinwirkung verändert. Die optisch variable Tinte liegt vorzugsweise auf einer inneren Schicht des Identifikationsdokuments im zweiten Bereich. Es können neben optisch variablen Tinten auch andere Farben oder Tinten verwendet werden, bei denen eine Laserbestrahlung zu einer Farbumwandlung führt.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der erste Bereich ein Material aufweist, bei dem Laserstrahlungseinwirkung eine Schwärzung hervorruft. Dies kann ein Kunststoffmaterial sein, wie beispielsweise Polycarbonat oder Polyvinylchlorid, in dem Absorberpartikel enthalten sind, welche bei Laserbestrahlung reagieren und damit eine Schwärzung verursachen, wie aus der Lasergravur bekannt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die erste visuelle Kennzeichnung aufgrund von durch einen ersten Laserstrahl bewirkten, aus Materialumwandlungen resultierenden lokalen Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments sichtbar und die zweite visuelle Kennzeichnung ist aufgrund von durch einen zweiten Laserstrahl bewirkten, aus Materialumwandlungen resultierenden lokalen Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments sichtbar.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Identifikationsdokument ein auf einem Trägerelement des Identifikationsdokuments aufgebrachtes selbsttragendes Transferelement, wie etwa ein Patch oder ein Etikett, umfasst und das Transferelement die zweite visuelle Kennzeichnung enthält. Vorteilhaft ist es, die zweite visuelle Kennzeichnung im Inneren des Patches vorzusehen, so daß sie vor äußeren Einflüssen geschützt wird. Ein derartiges Transferelement wird typischerweise erst nach seiner Herstellung auf dem Identifikationsdokument aufgebracht.
- Es ist auch möglich, den Patch in das Identifikationsdokument einzulaminieren. Hierzu wird das Identifikationsdokument im Rohzustand mit dem Patch versehen und anschließend werden zum Schutz zusätzliche, ganz oder teilweise transparente Folien in einem Laminierungsprozeß mit dem Identifikationsdokument verbunden. Die zweite visuelle Kennzeichnung kann auf der Oberfläche des Patches oder auf einer inneren Schicht angeordnet sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Identifikationsdokument die Form einer Karte auf. Beispiele für derartige kartenförmige Identifikationsdokumente umfassen Ausweiskarten, Kreditkarten, Bankkarten, Versicherungskarten, Mitgliedschaftskarten, Zugangskarten und elektronische Geldbörsen. Alternativ kann das Identifikationsdokument jedoch auch nicht kartenförmig, z. B. als Datenseite eines Reisepasses, ausgebildet sein.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Identifikationsdokument aus mehreren Schichten aufgebaut. Das Verbinden der einzelnen Schichten erfolgt durch ein Laminierverfahren oder ein anderes geeignetes Verfahren.
- Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Herstellen eines Identifikationsdokuments bereitgestellt, bei dem das Identifikationsdokument mittels eines ersten Laserstrahls derart bestrahlt wird, dass lokale Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments hervorrufende Materialumwandlungen bewirkt werden, wobei die lokalen Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments eine personalisierte erste visuelle Kennzeichnung auf dem Identifikationsdokument sichtbar machen. Weiterhin wird das Identifikationsdokument mittels eines zweiten Laserstrahls derart bestrahlt, dass lokale Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments hervorrufende Materialumwandlungen bewirkt werden, wobei die lokalen Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments eine zweite visuelle Kennzeichnung auf dem Identifikationsdokument sichtbar machen, welche den optischen Eindruck einer Kopie der ersten visuellen Kennzeichnung erzeugt. Mittels dieses Verfahrens lässt sich das vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Identifikationsdokument herstellen.
- Der zweite Laserstrahl kann die gleichen Eigenschaften, insbesondere die gleiche Wellenlänge, wie der erste Laserstrahl aufweisen und damit der gleiche Laserstrahl sein. Alternativ kann sich der zweite Laserstrahl auch, insbesondere hinsichtlich seiner Wellenlänge, vom ersten Laserstrahl unterscheiden.
- Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei der Bestrahlung des Identifikationselements mittels des ersten Laserstrahls kumulativ über die Bestrahlungsdauer oder die Bestrahlungsintensität in einem ersten Bereich des Identifikationselements ein erstes zweidimensionales Strahlungsmuster erzeugt und bei der Bestrahlung des Identifikationselements mittels des zweiten Laserstrahls in einem zweiten Bereich des Identifikationselements ebenfalls kumulativ über die Bestrahlungsdauer/Bestrahlungsintensität ein gegenüber dem ersten Strahlungsmuster invertiertes zweites zweidimensionales Strahlungsmuster erzeugt. Das heißt, Punkte bzw. Flächenabschnitte im zweiten Bereich, welche mit hoher Laserintensität bestrahlten Punkten bzw. Flächenabschnitten im ersten Bereich entsprechen, werden mit geringer Laserintensität oder gar nicht bestrahlt. Entsprechend werden Punkte bzw. Flächenabschnitte im zweiten Bereich, welche nicht oder lediglich mit geringer Laserintensität bestrahlten Punkte oder Flächenabschnitten im ersten Bereich entsprechen, mit hoher Laserintensität bestrahlt.
- Das zweite Strahlungsmuster kann gegenüber dem ersten Strahlungsmuster verkleinert oder vergrößert sein. Die sich durch die Bestrahlung ergebenden visuellen Kennzeichnungen sind entsprechend zueinander vergrößert bzw. verkleinert.
- Gemäß einer Ausführungsform werden bei der Bestrahlung des Identifikationsdokuments mittels des ersten Laserstrahls lokale Schwärzungen in einem ersten Bereich des Identifikationsdokuments bewirkt. Vorteilhafterweise werden bei der Bestrahlung des Identifikationsdokuments mittels des zweiten Laserstrahls lokale Farbumwandlungen in einem zweiten Bereich des Identifikationsdokuments von einer dunklen Farbe zu einer hellen Farbe, insbesondere von Blau zu Silber, bewirkt.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn bei der Bestrahlung des Identifikationsdokuments mittels des zweiten Laserstrahls ein Transferelement, wie etwa ein Patch oder ein Etikett, zur Bewirkung der die zweite visuelle Kennzeichnung sichtbar machenden Materialumwandlungen bestrahlt wird und das Transferelement nach der Bestrahlung auf einem Trägerelement des Identifikationsdokuments aufgebracht wird.
- Weitere Ausführungsbeispiele sowie Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert, bei deren Darstellung auf eine maßstabs- und proportionsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde, um die Anschaulichkeit zu erhöhen.
- Es zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf ein Identifikationsdokument nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, sowie -
2 eine Schnittdarstellung des Identifikationsdokuments von1 entlang der Linie II-II. - Die Erfindung wird nun am Beispiel eines in den
1 und2 schematisch dargestellten Identifikationsdokumentes beschrieben.1 zeigt das Identifikationsdokument in Gestalt einer Ausweiskarte10 , z. B. in Gestalt einer Personalausweiskarte oder einer Führerscheinkarte in Aufsicht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Ausweiskarten beschränkt, vielmehr kann das Identifikationsdokument auch in beliebigen Formaten, wie etwa als personalisierte Datenseite eines Reisepasses, ausgebildet sein. - Die Ausweiskarte
10 enthält in einem ersten Bereich12 eine personalisierte erste visuelle Kennzeichnung14 in Gestalt eines Portraitfotos des Karteninhabers. Neben dem Portraitfoto sind weitere personenbezogene Daten20 , im Ausführungsbeispiel Vorname, Nachname sowie Geburtsdatum des Inhabers angeordnet. Darüber hinaus kann die Ausweiskarte weitere Daten, wie etwa Nationalität, Ausstellungsbehörde, Ausstellungsdatum und dergleichen, enthalten. - Die Ausweiskarte
10 umfasst darüber hinaus einen zweiten Bereich22 mit einer zweiten visuellen Kennzeichnung26 . Der zweite Bereich22 wird von einem Transferelement24 in Gestalt eines Patches oder Etiketts, insbesondere in Gestalt eines sogenannten „STEP® Sign-Druckes” gebildet, das ein Patch darstellt, das mit einer besonderen optisch variable Tinte (auch OVI® für Optically Variable Ink) bedruckt ist, wie weiter unten beschrieben. Das Transferelement24 ist, wie aus der Querschnittsdarstellung in2 ersichtlich, auf einer inneren Schicht eines Hauptkörpers18 der Ausweiskarte10 aufgebracht. Die zweite visuelle Kennzeichnung26 zeigt das Portraitfoto des Karteninhabers aus dem ersten Bereich12 in verkleinerter Darstellung. Genauer gesagt, erzeugt die zweite visuelle Kennzeichnung26 den optischen Eindruck einer verkleinerten Kopie des die erste visuelle Kennzeichnung14 bildenden Portraitfotos. Alternativ kann die zweite visuelle Kennzeichnung26 auch das Portraitfoto im gleichen Maßstab wie die erste visuelle Kennzeichnung14 oder auch in vergrößertem Maßstab wiedergeben. - Im ersten Bereich
12 enthält die Ausweiskarte10 im Bereich der Oberfläche des Hauptkörpers18 eine lasersensitive Aufzeichnungsschicht16 . Bei der Aufzeichnungsschicht16 kann es sich um einen Teilbereich des Hauptkörpers18 , und insbesondere wie in2 beispielhaft dargestellt, um einen sich lediglich im ersten Bereich12 erstreckenden oberflächennahen Teilbereich handeln. Es kann sich bei der Aufzeichnungsschicht16 aber auch um eine separate Schicht des Hauptkörpers18 handeln. Weiterhin kann auch der gesamte Hauptkörper18 die lasersensitive Auszeichnungsschicht16 bilden. Der Hauptkörper16 der Ausweiskarte10 kann aus einem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polycarbonat (PC) oder Polyvinylchlorid (PVC), gefertigt sein. Der Hauptkörper kann ferner einen Schichtaufbau aufweisen. In der lasersensitiven Aufzeichnungsschicht16 sind typischerweise Absorberpartikel in dem Kunststoffmaterial enthalten. Die Absorberpartikel werden bei Bestrahlung mit einem Laserstrahl geschwärzt. - Damit ist es möglich, durch geeignete Laserbestrahlung in der Aufzeichnungsschicht
16 das Portraitfoto des Karteninhabers als Schwarzweißbild zu erzeugen. Dazu eignet sich insbesondere ein gepulster Infrarotlaser. Das Verfahren zur Erzeugung des Portraitfotos ist auch als Lasergravur bekannt. Allgemein ausgedrückt, wird das Portraitfoto im ersten Bereich12 durch derartige Bestrahlung der Aufzeichnungsschicht16 erzeugt, dass lokale Verdunklungen des optischen Eindrucks der Aufzeichnungsschicht16 hervorrufende Materialumwandlungen bewirkt werden. - Das Transferelement
24 enthält eine optisch variable Tinte, die nicht nur einen üblichen Farbkippeffekt zeigt, sondern die auch lasergravierbar ist, wobei sich die anfängliche blaue Eigenfarbe bei Einwirkung von Laserstrahlung zu einem mehr oder weniger silbernen Farbeindruck verändert. Mit steigender Intensität der Laserstrahlung verschwindet ein zunehmender Anteil der ursprünglichen blauen (dunkleren) Farbe und der Anteil der silbernen (helleren) Farbe nimmt zu. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Tinten mit einem Übergang von Blau zu Silber beschränkt. Im allgemeinen Fall wandelt sich eine mit geeigneten Pigmenten versehene Tinte bei Laserbestrahlung von einer dunklen Farbe zu einer hellen Farbe um. Damit lassen sich durch Laserbestrahlung des Transferelements
24 aus Materialumwandlungen resultierende lokale Aufhellungen des optischen Eindrucks erzeugen. Das die zweite visuelle Kennzeichnung26 bildende Portraitfoto wird durch entsprechende Laserbestrahlung erzeugt. Die Wellenlänge des dafür versendeten Laserlichts kann identisch mit der zur Erzeugung der ersten visuellen Kennzeichnung14 verwendeten Laserwellenlänge sein, und z. B. im Infrarotbereich liegen. Andere Wellenlängen können allerdings auch verwendet werden. - Wie bereits vorstehend erwähnt, soll die zweite visuelle Kennzeichnung
26 den optischen Eindruck einer Kopie der ersten visuellen Kennzeichnung14 aufweisen. Aufgrund der inversen Reaktion der optisch variablen Tinte im durch das Transferelement24 gebildeten zweiten Bereich22 auf Laserstrahlung im Vergleich zu der Reaktion der Aufzeichnungsschicht16 im ersten Bereich12 ist die Strahlungsverteilung der Laserstrahlung beim Beschreiben des zweiten Bereichs22 invers zur Strahlungsverteilung beim Beschreiben des ersten Bereichs12 konfiguriert. Während bei der ersten visuellen Kennzeichnung14 dunkle Bildstellen mit hoher Laserenergie und helle Bildstellen mit niedriger Laserenergie erzeugt werden, werden bei der zweiten visuellen Kennzeichnung26 helle, im Ausführungsbeispiel silberne, Bildstellen mit hoher Laserenergie und dunkle, im Ausführungsbeispiel blaue, Bildstellen mit niedriger Laserenergie erzeugt. - Mit anderen Worten wird in den zweiten Bereich
22 ein Negativ-Bild mit Positiv-Eindruck geschrieben. Die Portraitfotos in den beiden Bereichen12 und22 sind daher vom Eindruck her jeweils Positiv-Bilder und daher zur Verifizierung der Echtheit der Ausweiskarte10 leicht vergleichbar. Versucht ein Fälscher nachträglich die Portraitfotos durch Laserbestrahlung zu manipulieren, so macht er die Erfahrung, dass der Laserstrahl im Portraitfoto des ersten Bereichs12 dunkle Linien erzeugt, im Portraitfoto des zweiten Bereichs22 hingegen helle Linien. - Eine konsistente nachträgliche Manipulation beider Portraitfotos, beispielsweise die Hinzufügung eines Bartes oder die Veränderung der Haarfarbe, wird damit außerordentlich erschwert bzw. sogar unmöglich gemacht. Eine derartige nachträgliche Manipulation ist in jedem Fall leicht ohne Verwendung optischer Hilfsmittel erkennbar.
- Weiterhin ist es denkbar, auch die personenbezogenen Daten
20 jeweils in die beiden Bereiche12 und22 aufzunehmen. Dies erschwert auch eine Manipulation dieser Daten, da hinzugefügte Schwärzungen im ersten Bereich12 etwa in Form eines Linienelements zur Verwandlung der Zahl „3” in die Zahl „8” im zweiten Bereich22 nicht oder nur schwer reproduzierbar waren. - Es versteht sich, dass die Ausweiskarte
10 zusätzliche Schichten, beispielsweise eine oder mehrere Schutzschichten oder mit anderen Sicherheitselementen versehene Funktionsschichten, aufweisen kann. Diese weiteren Schichten sind weder in den Figuren gezeigt noch näher beschrieben. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3151407 C1 [0003]
Claims (18)
- Identifikationsdokument mit einer personalisierten ersten visuellen Kennzeichnung, welche in einem ersten Bereich des Identifikationsdokuments angeordnet ist, wobei der erste Bereich derart konfiguriert ist, dass bei Laserbestrahlung desselben aus Materialumwandlungen resultierende lokalen Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsdokument weiterhin eine zweite visuelle Kennzeichnung aufweist, welche den optischen Eindruck einer Kopie der ersten visuellen Kennzeichnung erzeugt und in einem zweiten Bereich des Identifikationsdokuments angeordnet ist, wobei der zweite Bereich derart konfiguriert ist, dass bei Laserbestrahlung desselben aus Materialumwandlungen resultierende lokale Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments erzeugt werden.
- Identifikationsdokument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste visuelle Kennzeichnung ein zweidimensionales Bild darstellt.
- Identifikationsdokument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich derart konfiguriert ist, dass die bei Laserbestrahlung erzeugten Aufhellungen im zweiten Bereich aufgrund von lokalen Farbumwandlungen des Identifikationsdokuments von einer dunklen Farbe zu einer hellen Farbe bewirkt werden.
- Identifikationsdokument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich eine Tinte aufweist, deren Farbe sich bei Laserstrahlungseinwirkung verändert.
- Identifikationsdokument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte eine optisch variable Tinte ist.
- Identifikationsdokument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich ein Material aufweist, bei dem Laserstrahlungseinwirkung eine Schwärzung hervorruft.
- Identifikationsdokument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste visuelle Kennzeichnung aufgrund von durch einen ersten Laserstrahl bewirkten, aus Materialumwandlungen resultierenden lokalen Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments sichtbar ist und die zweite visuelle Kennzeichnung aufgrund von durch einen zweiten Laserstrahl bewirkten, aus Materialumwandlungen resultierenden lokalen Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments sichtbar ist.
- Identifikationsdokument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsdokument ein auf einem Hauptkörper des Identifikationsdokuments aufgebrachtes selbsttragendes Transferelement, wie etwa ein Patch oder ein Etikett, umfasst und das Transferelement die zweite visuelle Kennzeichnung enthält.
- Identifikationsdokument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite visuelle Kennzeichnung gegenüber der ersten visuellen Kennzeichnung verkleinert oder vergrößert ist.
- Identifikationsdokument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsdokument die Form einer Karte aufweist.
- Identifikationsdokument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsdokument einen Schichtaufbau aufweist.
- Verfahren zum Herstellen eines Identifikationsdokuments, bei dem: – das Identifikationsdokument mittels eines ersten Laserstrahls derart bestrahlt wird, dass lokale Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments hervorrufende Materialumwandlungen bewirkt werden, wobei die lokalen Verdunklungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments eine personalisierte erste visuelle Kennzeichnung auf dem Identifikationsdokument sichtbar machen, sowie – das Identifikationsdokument mittels eines zweiten Laserstrahls derart bestrahlt wird, dass lokale Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments hervorrufende Materialumwandlungen bewirkt werden, wobei die lokalen Aufhellungen des optischen Eindrucks des Identifikationsdokuments eine zweite visuelle Kennzeichnung auf dem Identifikationsdokument sichtbar machen, welche den optischen Eindruck einer Kopie der ersten visuellen Kennzeichnung erzeugt.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestrahlung des Identifikationselements mittels des ersten Laserstrahls kumulativ über die Bestrahlungsdauer in einem ersten Bereich des Identifikationselements ein erstes zweidimensionales Strahlungsmuster erzeugt wird und bei der Bestrahlung des Identifikationselements mittels des zweiten Laserstrahls in einem zweiten Bereich des Identifikationselements ebenfalls kumulativ über die Bestrahlungsdauer ein gegenüber dem ersten Strahlungsmuster invertiertes zweites zweidimensionales Strahlungsmuster erzeugt wird.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Strahlungsmuster gegenüber dem ersten Strahlungsmuster verkleinert oder vergrößert ist.
- Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestrahlung des Identifikationsdokuments mittels des ersten Laserstrahls lokale Schwärzungen in einem ersten Bereich des Identifikationsdokuments bewirkt werden.
- Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestrahlung des Identifikationsdokuments mittels des zweiten Laserstrahls lokale Farbumwandlungen in einem zweiten Bereich des Identifikationsdokuments von einer dunklen Farbe zu einer hellen Farbe bewirkt werden.
- Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestrahlung des Identifikationsdokuments mittels des zweiten Laserstrahls ein Transferelement, wie etwa ein Patch oder ein Etikett, zur Bewirkung der die zweite visuelle Kennzeichnung sichtbar machenden Materialumwandlungen bestrahlt wird und das Transferelement nach der Bestrahlung auf einem Hauptkörper des Identifikationsdokuments aufgebracht wird.
- Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das hergestellte Identifikationsdokument gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
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