DE102009034661A1 - Weinbergpfahl - Google Patents

Weinbergpfahl Download PDF

Info

Publication number
DE102009034661A1
DE102009034661A1 DE102009034661A DE102009034661A DE102009034661A1 DE 102009034661 A1 DE102009034661 A1 DE 102009034661A1 DE 102009034661 A DE102009034661 A DE 102009034661A DE 102009034661 A DE102009034661 A DE 102009034661A DE 102009034661 A1 DE102009034661 A1 DE 102009034661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
shaped
shaped portion
metal sheet
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009034661A
Other languages
English (en)
Inventor
Raimund Dr.-Ing. Reisacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR REISACHER WINZERBEDARF GmbH
Original Assignee
DR REISACHER WINZERBEDARF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR REISACHER WINZERBEDARF GmbH filed Critical DR REISACHER WINZERBEDARF GmbH
Priority to DE102009034661A priority Critical patent/DE102009034661A1/de
Priority to PT107346959T priority patent/PT2456296E/pt
Priority to PCT/EP2010/004336 priority patent/WO2011009569A1/de
Priority to ES10734695.9T priority patent/ES2532427T3/es
Priority to EP10734695.9A priority patent/EP2456296B1/de
Priority to US13/386,823 priority patent/US20120131848A1/en
Publication of DE102009034661A1 publication Critical patent/DE102009034661A1/de
Priority to HRP20150261TT priority patent/HRP20150261T1/hr
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Pfahl (1) mit wenigstens einem Haken (6) zum Halten eines Drahtes (8) im Wein- und Obstbau, der einen Grundkörper (2) mit wenigstens einem Schenkel (4) aus Metallblech (32) aufweist, an dem der Haken (6) durch Ausstanzen und Biegen eines sich von einem Zungengrund (10) zu einem freien Ende hin erstreckenden zungenförmigen Abschnitts (12) aus dem Metallblech (32) erzeugt wird, wobei die Außenkante (35) des zungenförmigen Abschnitts (12) im Bereich eines Aufnahmeabschnitts (18) für den Draht (8) mit einer Anphasung (24a, 24b) versehen ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen. Der Pfahl zeichnet sich dadurch aus, dass die Anphasung (24a, 24b) durch Einbringen einer ersten und zweiten, der Kontur des zungenförmigen Abschnitts (12) von der Form her entsprechenden Nut (38a, 38b) mit einer insbesondere V-förmigen Querschnittsform in den Grundkörper (2) und Herausdrücken des zungenförmigen Abschnitts (12) aus dem Grundkörper (2) erhalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Weinbergpfahl gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Für Drahtrahmen im Wein- und Obstbau werden bekanntermaßen offene oder geschlossene Metallprofile verwendet, die an den Schenkeln außenliegende Haken aufweisen, welche durch Ausstanzen und Formbiegen von zungenförmigen Abschnitten aus dem Grundmaterial gebildet werden.
  • Derartige Metallprofile – die nachfolgend auch als Weinbergpfähle bezeichnet werden – sind beispielsweise aus der DE 44 36 936 C2 bekannt.
  • Bei dem in der zuvor genannten Schrift beschriebenen Metallprofil ergibt sich das Problem, dass die zungenförmigen Abschnitte technisch bedingt mit Stanzgraten behaftet sind, die dazu führen, dass die Drähte in den durch Biegen der zungenförmigen Abschnitte erzeugten Aufnahmeabschnitten nicht uneingeschränkt gleiten können; bzw. die häufig mit einer Schutzummantelung versehenen Oberflächen der Drähte durch die Stanzgrate beschädigt werden, so dass die Drähte frühzeitig oxidieren.
  • Die DE 10 2004 007 470 A1 beschreibt einen Weinbergpfahl der eingangs genannten Art, bei dem die zungenförmigen Abschnitte nach dem Ausstanzen von der Stanzöffnung weg in Rückwärtsrichtung zu einem C-förmigen Aufnahmeabschnitt umgebogen und im Anschluss daran durch Abdrücken mit einer Anphasung versehen werden, um ein nach Möglichkeit freies Gleiten der Drähte in den C-förmigen Aufnahmeabschnitten zu ermöglichen. Obgleich die beschriebenen Pfähle ein freies Gleiten der Drähte ermöglichen, ist deren Fertigung sehr aufwändig und zeitintensiv, da das nachträgliche Einbringen der Anphasungen mit einem zusätzlichen Arbeitsschritt verbunden ist, der die Werkzeugkosten erhöht und die gesamte Fertigungszeit um mehr als 30% verlängert. Zudem gibt die Schrift keinen Hinweis darauf, auch die Außenseiten der C-förmigen Aufnahmeabschnitte für die Drähte mit einer Anphasung zu versehen, um die Stanzgrate ebenfalls in diesen Bereichen zu beseitigen. Diese Stanzgrate auf der Außenseite der C-förmigen Abschnitte können bei der manuellen Traubenernte beim Erntepersonal leicht zu unangenehmen Schnittverletzungen führen und erhöhen den Verschleiß der an Vollerntemaschinen zur automatischen Traubenernte üblicherweise eingesetzten Schlagstäben beträchtlich.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pfahl der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen zu schaffen, bei dem fertigungsbedingte Stanzgrate an den Aufnahmeabschnitten auf kostengünstige Art und Weise vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 und 7 gelöst.
  • Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung besitzt ein Pfahl zum Halten eines Drahtes im Wein- und Obstbau einen Grundkörper mit wenigstens einem Schenkel aus Metallblech, z. B. Stahlblech, an dem ein Haken durch Ausstanzen und Biegen eines sich von einem Zungengrund zu einem freien Ende hin erstreckenden zungenförmigen Abschnitts aus dem Metallblech erzeugt wird. Die beim Stanzvorgang entstehende Stanzkante des zungenförmigen Abschnitts ist im Bereich eines insbesondere C-förmigen Aufnahmeabschnitts für den Draht mit einer Anphasung versehen, die erfindungsgemäß dadurch erzeugt wird, dass eine erste und zweite, der Kontur des zungenförmigen Abschnitts von der Form her entsprechenden Nut von beiden Seiten des Grundkörpers aus in den Grundkörper eingebracht, insbesondere eingeprägt wird. Nach dem Einbringen der beiden Nuten, die im Metallblech übereinanderliegend angeordnet sind und jeweils insbesondere eine im Wesentlichen V-förmige Querschnittsform besitzen, wird der zungenförmige Abschnitt aus dem Grundkörper herausgedrückt. Dabei wird der zwischen dem Nutengrund der ersten Nut und dem Nutengrund der zweiten Nut verbleibende Materialsteg, der bei einem Metallblech mit einer Stärke von 1,5 mm lediglich eine Stärke von z. B. 0,1 bis 0,5 mm besitzt, aufgrund seiner sehr geringen Festigkeit mit geringem Kraftaufwand durchbrochen, wenn der zungenförmige Abschnitt zur Formung des Aufnahmeabschnitts aus dem Grundkörper herausgedrückt wird.
  • Der erfindungsgemäße Weinbergpfahl besitzt den Vorteil, dass sich die Anphasungen am zungenförmigen Abschnitt ohne einen zusätzlichen zeitintensiven Arbeitsschritt und auch ohne den Einsatz von hochpräzisen Stanzwerkzeugen, wie sie insbesondere zum Feinstanzen von Blechen eingesetzt werden, in den zungenförmigen Abschnitt einbringen lassen. Hierbei stellt es einen besonderen Vorteil dar, dass durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sozusagen zwei Anphasungen an beiden Seiten des zungenförmigen Abschnitts automatisch gleichzeitig erzeugt werden, ohne das es hierzu eines weiteren Arbeitsschritts bedarf.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Aufnahmeabschnitt einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt, der – ausgehend vom Zungengrund – von der entstehenden Stanzöffnung um mehr als 90°, bevorzugt um mehr als 180° in Rückwärtsrichtung weg gebogen ist, derart, dass der Aufnahmeabschnitt nahezu vollständig außerhalb der Stanzöffnung verläuft. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Aufnahmeabschnitt eine vergleichsweise große Steifigkeit aufweist, so dass dieser durch die Schlagstäbe von Vollerntemaschinen nahezu nicht deformiert wird. Ebenso besteht bei dieser Ausführungsform der Erfindung ebenfalls nicht die Gefahr, dass der zungenförmige Abschnitt durch die Schlageinwirkung der Schlagstäbe von Vollerntemaschinen in die Stanzöffnung zurück gedrückt wird.
  • Die Anphasung erstreckt sich bevorzugt von einer ersten, dem Draht zugewandten Seite des Aufnahmeabschnitts aus in einem ersten Winkel von insbesondere 45° in Richtung einer zweiten Seite des zungenförmigen Abschnitts, die dem Draht abgewandt ist. Hierbei wird der Winkel der Anphasung, d. h. der Fläche, die geneigt zur Innenfläche des zungenförmigen Abschnitts entlang der Kante desselben verläuft, durch den Winkel definiert, den die zugehörigen Schenkel der V-förmigen Nut mit der Innenfläche des zungenförmigen Abschnitts einschließen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die umlaufende Kante des zungenförmigen Abschnitts mit einer weiteren Anphasung versehen, die sich von der zweiten Seite des Aufnahmeabschnitts aus in einem zweiten Winkel von bevorzugt ebenfalls 45° in Richtung zur ersten Seite des zungenförmigen Abschnitts hin erstreckt, d. h. im Falle des rückgebogenen Hakens in Richtung zur Innenfläche des Aufnahmeabschnitts hin. Obgleich der erste und der zweite Winkel auch unterschiedliche Größen aufweisen können, wobei die Summe der Winkel im Wesentlichen immer 90° beträgt, ergibt sich durch einen ersten und zweiten Winkel im Bereich von jeweils 45° der Vorteil, dass der Materialsteg im Wesentlichen im Bereich der Mittelebene des zungenförmigen Abschnitts verläuft, wodurch die Tiefe einer jeden der beiden V-förmigen Nuten, und damit die zum Einbringen der Nuten erforderliche Materialdeformation, minimal ist. Die erfindungsgemäße Anordnung des umlaufenden Materialsteges im Bereich der Mittelebene des zungenförmigen Abschnitts ergibt darüber hinaus den weiteren Vorteil, dass der Steg sowohl von der Innenfläche, als auch von der Außenfläche des Aufnahmeabschnitts im Wesentlichen den selben Abstand besitzt. Hierdurch wird gewährleistet dass der Draht zum einen frei auf der Fläche der Anphasung entlang gleiten kann, ohne den Steg zu kontaktieren, und zum anderen der Materialsteg ebenfalls außerhalb der Aufschlagebene der Schlagstäbe von Vollerntemaschinen angeordnet ist, die in diesem Falle durch die Tangente zwischen der außenliegenden Fläche des Aufnahmeabschnitts und der vertikal verlaufenden Kante des Grundkörpers des Weinbergpfahls definiert wird.
  • Durch das Vorsehen eines erfindungsgemäßen Materialstegs, der die beiden Flächen der Anphasungen trennt, ergibt sich der weitere Vorteil, dass beim Herausdrücken des zungenförmigen Abschnitt eine wohl definierte Abrisskante erzeugt wird, welche es erlaubt, den zungenförmigen Abschnitt ausgehend von seinem freien Ende sukzessive aus dem Grundkörper heraus zu drücken, wodurch sich aufgrund der entstehenden Scherwirkung zwischen den Flächen der ersten und zweiten Anphasung die Kraft, die zum Herausdrücken des Abschnitts benötigt wird, noch einmal in vorteilhafter Weise reduziert.
  • Nach einem weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken kann die zungenförmige Ausnehmung durch Ausstanzen eines U-förmigen Abschnitts aus dem Grundkörper erzeugt werden. Der dabei entstehende U-förmige Stanzausfall, der bevorzugt eine Breite besitzt, die insbesondere der Dicke des Metallblechs entspricht, kann hierbei durch das gleichzeitige Einbringen zweier z. B. um 1,5 mm oder 2 mm voneinander beabstandeter Nuten auf der Oberseite und Unterseite, d. h. von insgesamt vier bevorzug im Wesentlichen V-förmigen Nuten, die sich paarweise einander gegenüberliegen, in das Metallblech erhalten werden. Durch das Einbringen eines U-förmigen freigeschnittenen Abschnitts – oder anders ausgedrückt einer U-förmigen Ausnehmung um den zungenförmigen Abschnitt herum – ergibt sich der Vorteil, dass um den zungenförmigen Abschnitt herum mehr Platz für den Einsatz von Prägewerkzeugen geschaffen wird, mit welchen der zungenförmige Abschnitt im Anschluss an den vorhergehend beschriebenen erfindungsgemäßen Stanzvorgang in seine gewünschte Form gebracht wird. Insbesondere können z. B. durch einen zusätzlichen Prägevorgang während des Umformens des zungenförmigen Abschnitts gewünschten Falls auch noch die verbleibenden Materialstege von den Haken entfernt werden, sofern diese beim Einsatz des erfindungsgemäßen Pfahls als störend erachtet werden sollten.
  • Nach einem weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Pfahls das Einbringen einer der Form des zungenförmigen Abschnitts entsprechenden ersten Nut mit einer insbesondere V-förmigen Querschnittsform in die erste Seite des Metallblechs, das Einbringen einer der Form des zungenförmigen Abschnitts entsprechenden zweiten Nut mit einer insbesondere ebenfalls V-förmigen Querschnittsform in die der ersten Seite des Metallblechs gegenüberliegende zweite Seite des Metallblechs, derart, dass die erste und zweite Nut im Wesentlichen deckungsgleich übereinanderliegend im Metallblech angeordnet sind. Im Anschluss daran wird der so erzeugte zungenförmige Abschnitt z. B. durch ein weiteres Verfahren oder Bewegen des Prägewerkzeugs, welches eine der beiden Nuten erzeugt, mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt, die den zungenförmigen Abschnitt aus dem Metallblech herausgedrückt. Der aus dem Metallblech herausgedrückte zungenförmige Abschnitt wird schließlich in einem oder mehreren sich anschließenden Umformschritten bevorzugt kalt umgeformt, um am zungenförmigen Abschnitt einen insbesondere C-förmigen Aufnahmeabschnitt für den Draht zu bilden.
  • Das Umformen erfolgt hierbei in vorteilhafter Weise durch den Einsatz von einem oder bevorzugt mehreren nacheinander auf den zungenförmigen Abschnitt einwirkenden Prägewerkzeugen, die diesen während des Profilierens des Metallblechs zum eigentlichen Pfahl in Richtung senkrecht zur Außenfläche des Schenkels sowie in Richtung parallel zu dieser deformieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Weinbergpfahls,
  • 2 eine schematische räumliche Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines zurück gebogenen Hakens mit einer S-förmigen Querschnittsform,
  • 3a eine Querschnittsansicht durch das für die Herstellung des erfindungsgemäßen Weinbergpfahls eingesetzte Metallblech mit einem ebenfalls schematisch angedeuteten Prägewerkzeug auf der Ober- und Unterseite vor dem Einbringen der V-förmigen Nuten,
  • 3b die Querschnittsansicht von 3a nach dem Eindrücken der beiden Prägewerkzeuge in das Metallblech,
  • 3c die Querschnittsdarstellung von 3b nach dem Auseinanderfahren der beiden Prägewerkzeuge,
  • 3d eine schematische Querschnittsansicht durch den zungenförmigen Abschnitt nach dem Herausdrücken desselben aus dem Metallblech,
  • 4 eine schematische Aufsicht auf den im Metallblech durch Einprägen der ersten und zweiten V-förmigen Nut definierten zungenförmigen Abschnitt vor dem Herausdrücken desselben,
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Metallblechs im Bereich der eingebrachten Nuten,
  • 6a eine schematische Querschnittsansicht der Prägewerkzeuge zum Herausdrücken und Verformen des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten zungenförmigen Abschnitts mit den daran gebildeten Anphasungen, und
  • 6b den in einem weiteren Verfahrensschritt in Rückwärtsrichtung umgebogenen zungenförmigen Abschnitt von 6a zusammen mit den hierzu eingesetzten Prägewerkzeugen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein erfindungsgemäßer Weinbergpfahl 1 einen aus Metallblech 32, insbesondere aus Stahlblech geformten Grundkörper 2, der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit Schenkeln 4 aufweist, an denen erfindungsgemäße Haken 6 zur Aufnahme von Drähten 8 geformt sind.
  • Die Haken 6 werden hierbei gemäß der Darstellung von 2 durch Stanzen und Biegen eines sich von einem Zungengrund 10 aus zu einem freien Ende hin erstreckenden zungenförmigen Abschnitts 12 aus dem Metallblech 32 erzeugt, worauf nachfolgend in Verbindung mit den 3a bis 3d noch näher im Detail eingegangen wird. Gemäß der Darstellung von 2 weist der zungenförmige Abschnitt 12 einen von der entstehenden Stanzöffnung 14 in die durch den Pfeil 16 verdeutlichte Rückwärtsrichtung gebogenen Aufnahmeabschnitt 18 auf, der bei der in 2 gezeigten Ausführungsform C-förmig ausgestaltet ist.
  • An den C-förmigen Aufnahmeabschnitt 18 schließt sich weiterhin ein bevorzugt gradliniger, in Richtung auf die Außenfläche des Schenkels 4 zulaufender Führungsabschnitt 20 an, an dessen Ende ein sich von der Außenfläche des Schenkels 4 wegerstreckender Endabschnitt 22 geformt sein kann, der das Einlegen des Drahtes durch die Einlegeöffnung 21 hindurch erleichtert.
  • Um nach dem Einhängen eines Drahtes 8 in den Aufnahmeabschnitt 18 ein freies Gleiten desselben zu ermöglichen, wird der zungenförmige Abschnitt 12 im Bereich seiner Stanzkante mit einer Anphasung 24a, 24b versehen, die beim Ausstanzen des zungenförmigen Abschnitts in der in den 3a bis 3d gezeigten Weise erhalten wird.
  • Hierzu wird gemäß der Darstellung 3a ein erstes und ein zweites Prägewerkzeug 30a, 30b von der Unterseite 26a und der Oberseite 26b aus an das bevorzugt ebenflächige Metallblech 32 angestellt. Das erste und bevorzugt auch zweite Prägewerkzeug 30a, 30b besitzt hierbei einen umlaufenden, im Querschnitt dreiecksförmigen Vorsprung 34a, 34b, der sich gemäß der Darstellung von 4 U-förmig entlang des zungenförmigen Abschnitts 12 erstreckt und der eine Höhe ha und hb aufweist, die bevorzugt im Wesentlichen der Hälfte der Materialdicke des Metallsblechs 32 entspricht.
  • Der Vorsprung 34a und der Vorsprung 34b des ersten bzw. zweiten Prägewerkzeugs 30a, 30b verlaufen hierbei bevorzugt unmittelbar gegenüberliegend zueinander entlang der Außenkante des zungenförmigen Abschnitts 12, wie dies in 4 in der Aufsicht angedeutet ist.
  • Wie in 3b gezeigt ist, werden die beiden Prägewerkzeuge in bekannter Weise durch Beaufschlagen derselben mit einer durch die Pfeile 36 angedeuteten Druckkraft gegeneinander in das Metallblech 32 gepresst, wodurch sich im Bereich der Vorsprünge 34a, 34b das Material des Metallblechs 32 kalt verformt, so dass nach dem in 3c gezeigten Zurückfahren des ersten und zweiten Prägewerkzeugs 30a, 30b auf der Unterseite 26a und auf der Oberseite 26b des Metallblechs 32 eine umlaufende erste und zweite Nut 38a, 38b entsteht, die bevorzugt im Bereich der Mittelebene des Metallblechs 32 durch einen Materialsteg 40 voneinander getrennt sind.
  • Obgleich die erste und die zweite Nut 38a, 38b bevorzugt von beiden Seiten aus in das Metallblech 32 eingeprägt werden und dabei im Wesentlichen dieselbe identische V-Form besitzen, ist es ebenfalls möglich, die V-Form der Nuten gegebenenfalls auf der Unterseite 26a und der Oberseite 26b des Metallblechs 32 unterschiedlich zu wählen.
  • Wie in der Darstellung von 5 weiterhin gezeigt ist, erstreckt sich die erste Anphasung 24a, die beim abschließend gebogenen Haken 6 im Bereich der Innenseite des Aufnahmeabschnitts 18 angeordnet ist, von der dem Draht zugewandten Innenfläche 26a des Aufnahmeabschnitts – die nachfolgend auch als erste Seite bezeichnet wird – aus in einem ersten Winkel α1 von insbesondere 45° in Richtung der gegenüberliegenden Außenfläche 28b des zungenförmigen Abschnitts 12, die nachfolgend auch als zweite, dem Draht 8 abgewandte Seite bezeichnet wird. Hierbei wird der Winkel der Anphasung, d. h. der Fläche, die geneigt zur Innenfläche 26a des zungenförmigen Abschnitts 12 entlang der Außenkante 35 desselben verläuft, durch den Winkel definiert, den die zugehörigen Schenkel der V-förmigen Nut mit der Innenfläche des zungenförmigen Abschnitts einschließen.
  • In gleicher Weise ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die umlaufende Außenkante 35 des zungenförmigen Abschnitts 12 mit der zweiten Anphasung 24b versehen, die sich von der Außenfläche 26b des Aufnahmeabschnitts 18 aus – die nachfolgend auch als zweite Seite bezeichnet wird – in einem zweiten Winkel α2 von bevorzugt ebenfalls 45° in Richtung zur zweiten Seite des zungenförmigen Abschnitts 12 hin erstreckt, die im Falle des in den Darstellungen gezeigten rückgebogenen Hakens 6 die Innenfläche 26a des Aufnahmeabschnitts 18 bildet. Obgleich in den Zeichnungen zwischen der Fläche der Anphasungen 24a und 24b wohl definierte Winkel α1 und α2 eingezeichnet sind, kann durch eine entsprechende Formgebung der jeweiligen prägenden Flächen des ersten und/oder zweiten Prägewerkzeugs 30a, 30b der Übergangsbereich zwischen den Flächen 26a, 26b und der zugehörigen Ausnehmung 24a, 24b gewünschten Falls auch einen nicht näher dargestellten Radius von z. B. 0,1 bis 0,5 mm oder auch mehr, aufweisen.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pfahls 1 werden in das bevorzugt ebene Metallblech 32 wie zuvor in Verbindung mit den 3a bis 3c beschrieben, eine erste und zweite Nut 38a und 38b mit der in 5 im Detail gezeigten V-förmigen Querschnittsform im Wesentlichen deckungsgleich und übereinanderliegend in die erste und zweite Seite 26a des Metallblechs 32 eingeprägt. Der im Bereich des jeweiligen Nutengrundes verbleibende Materialsteg 40, der bei einem Metallblech 32 mit einer üblichen Stärke von 1,5 mm. z. B lediglich eine Stärke im Bereich von 0,2 mm und eine Breite von z. B. 0,5 mm besitzt, wird anschließend durch erneutes Anwenden einer durch den Pfeil 42 angedeuteten Druckkraft auf den zungenförmige Abschnitt 12 aufgebrochen, wenn der zungenförmige Abschnitt 12 aus dem Metallblech 32 herausgedrückt wird, wie dies in 3d angedeutet ist. Das Herausdrücken des zungenförmigen Abschnitts 12 aus dem Metallblech 32 kann dabei durch ein z. B. in 6a gezeigtes weiteres Prägewerkzeug 44 erfolgen, welches gleichzeitig mit dem Herausdrücken des zungenförmigen Abschnitts 12 aus der Stanzöffnung 14 auch einen ersten Teil des Aufnahmeabschnitts 18 sowie auch den Endabschnitt 22 formt.
  • Der aus dem Metallblech 32 herausgedrückte zungenförmige Abschnitt 12 wird schließlich in einem weiteren, in 6b gezeigten Umformschritt unter Einsatz eines oder mehrerer weiterer geeigneter Prägewerkzeuge 46 bevorzugt kalt umgeformt, um am zungenförmigen Abschnitt einen insbesondere C-förmigen Aufnahmeabschnitt 18 für den Draht 8 zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Weinbergpfahl
    2
    Grundkörper
    4
    Schenkel
    6
    Haken
    8
    Draht
    10
    Zungengrund
    12
    zungenförmiger Abschnitt
    14
    Stanzöffnung
    16
    Pfeil
    18
    Aufnahmeabschnitt
    20
    Führungsabschnitt
    21
    Einlegeöffnung
    22
    Endabschnitt
    24a
    Anphasung im Bereich der Innenseite des Aufnehmeabschnitts
    24b
    Anphasung im Bereich der Außenseite des Aufnahmeabschnitts
    26a
    Unterseite des Metallblechs/Innenfläche des Aufnahmeabschnitts
    26b
    Oberseite des Metallblechs/Außenfläche des Aufnahmeabschnitts
    30a
    erstes Prägewerkzeug
    30b
    zweites Prägewerkzeug
    32
    Metallblech
    34a
    erster U-förmig umlaufender Vorsprung
    34b
    zweiter U-förmig umlaufender Vorsprung
    35
    Außenkante des zungenförmigen Abschnitts
    36
    Pfeil
    38a
    erste umlaufende Nut
    38b
    zweite umlaufende Nut
    40
    Materialsteg
    42
    Pfeil
    44
    Prägewerkzeug
    46
    Prägewerkzeug
    α1
    Winkel
    α2
    Winkel
    ha
    Höhe des ersten Vorsprungs
    hb
    Höhe des zweiten Vorsprungs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4436936 C2 [0003]
    • - DE 102004007470 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Pfahl (1) mit wenigstens einem Haken (6) zum Halten eines Drahtes (8) im Wein- und Obstbau, der einen Grundkörper (2) mit wenigstens einem Schenkel (4) aus Metallblech (32) aufweist, an dem der Haken (6) durch Ausstanzen und Biegen eines sich von einem Zungengrund (10) zu einem freien Ende hin erstreckenden zungenförmigen Abschnitts (12) aus dem Metallblech (32) erzeugt wird, wobei der zungenförmige Abschnitt (12) im Bereich eines Aufnahmeabschnitts (18) für den Draht (8) mit einer Anphasung (24a, 24b) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anphasung (24a, 24b) durch Einbringen einer ersten und zweiten, der Kontur des zungenförmigen Abschnitts (12) von der Form her entsprechenden Nut (38a, 38b) mit einer insbesondere V-förmigen Querschnittsform in den Grundkörper (2) und Herausdrücken des zungenförmigen Abschnitts (12) aus dem Grundkörper (2) erhalten wird.
  2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (18) einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt besitzt und ausgehend vom Zungengrund (10) von der entstehenden Stanzöffnung (14) weg um mehr als 90°, bevorzugt um mehr als 180° in Rückwärtsrichtung (16) gebogen ist, derart, dass der Aufnahmeabschnitt (18) sich im Wesentlichen außerhalb der Stanzöffnung (14) über dem Schenkel (4) des Grundkörpers (2) erstreckt.
  3. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anphasung (24a, 24b) sich von einer ersten, dem Draht (8) zugewandten Seite (26a) des Aufnahmeabschnitts (18) aus in einem Winkel (α1) von insbesondere 45° in Richtung zu einer zweiten, dem Draht abgewandten Seite des Aufnahemabschnitts (18) erstreckt.
  4. Pfahl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (18) mit einer weiteren Anphasung (4b) versehen ist, die sich von der zweiten Seite (26b) des Aufnahmeabschnitts (18) aus in einem Winkel (α2) von insbesondere 45° in Richtung zur ersten Seite (26a) des Aufnahmeabschnitts (18) hin erstreckt.
  5. Pfahl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Anphasungen (24a, 24b) durch einen Materialsteg (40) voneinander getrennt sind.
  6. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenförmige Ausnehmung (14) durch Ausstanzen eines U-förmigen Abschnitts aus dem Grundkörper (2) erzeugt wird, der eine Breite besitzt, die insbesondere der Dicke des Metallblechs (32) entspricht.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Pfahls (1) mit wenigstens einem Haken zum Halten eines Drahtes (8) im Wein- und Obstbau, der einen Grundkörper (2) mit wenigstens einem Schenkel (4) aus Metallblech (32) aufweist, an dem der Haken (6) durch Ausstanzen und Biegen eines sich von einem Zungengrund (10) aus zu einem freien Ende hin erstreckenden zungenförmigen Abschnitts (12) aus dem Metallblech erzeugt wird, und der zungenförmige Abschnitt (12) mit einer Anphasung (24a, 24b) versehen ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Einbringen einer der Form des zungenförmigen Abschnitts (12) entsprechenden ersten Nut (38a) mit einer insbesondere V-förmigen Querschnittsform in die erste Seite (26a) des Metallblechs (32), Einbringen einer der Form des zungenförmigen Abschnitts (12) entsprechenden zweiten Nut (38b) mit einer insbesondere V-förmigen Querschnittsform in die der ersten Seite (26a) des Metallblechs (32) gegenüberliegende zweite Seite (26b) des Metallblechs (32), derart, dass die erste und zweite Nut (38a, 38b) im Wesentlichen deckungsgleich übereinanderliegend im Metallblech (32) angeordnet sind, Beaufschlagen des zungenförmigen Abschnitts (12) mit einer solchen Kraft (42), dass dieser aus dem Metallblech (32) herausgedrückt wird, und Umformen des zungenförmigen Abschnitts (12) zu einem Aufnahmeabschnitt (18) für den Draht (8).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Formen des zungenförmigen Abschnitts (12) durch mehrere nacheinander in Richtung senkrecht zur Außenfläche des Grundkörpers (2) und/oder in Richtung parallel hierzu auf den zungenförmigen Abschnitt (12) einwirkende Prägewerkzeuge (44, 46) erfolgt.
DE102009034661A 2009-07-24 2009-07-24 Weinbergpfahl Withdrawn DE102009034661A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009034661A DE102009034661A1 (de) 2009-07-24 2009-07-24 Weinbergpfahl
PT107346959T PT2456296E (pt) 2009-07-24 2010-07-16 Estaca para vinha
PCT/EP2010/004336 WO2011009569A1 (de) 2009-07-24 2010-07-16 Weinbergpfahl
ES10734695.9T ES2532427T3 (es) 2009-07-24 2010-07-16 Tutor para viñedo
EP10734695.9A EP2456296B1 (de) 2009-07-24 2010-07-16 Weinbergpfahl
US13/386,823 US20120131848A1 (en) 2009-07-24 2010-07-16 Vineyard Stake
HRP20150261TT HRP20150261T1 (en) 2009-07-24 2015-03-09 Vine stake

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009034661A DE102009034661A1 (de) 2009-07-24 2009-07-24 Weinbergpfahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009034661A1 true DE102009034661A1 (de) 2011-01-27

Family

ID=43048866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009034661A Withdrawn DE102009034661A1 (de) 2009-07-24 2009-07-24 Weinbergpfahl

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20120131848A1 (de)
EP (1) EP2456296B1 (de)
DE (1) DE102009034661A1 (de)
ES (1) ES2532427T3 (de)
HR (1) HRP20150261T1 (de)
PT (1) PT2456296E (de)
WO (1) WO2011009569A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2983226A1 (fr) * 2011-11-25 2013-05-31 Philippe Gautherot Dispositif d'accrochage de fils le long d'un poteau notamment destine au palissage de vigne
FR3014130A1 (fr) * 2013-12-04 2015-06-05 Groupe Bacacier Linguet d'un poteau de cloture et procede d'utilisation
EP3061340A1 (de) * 2015-02-27 2016-08-31 Julien SA Metallprofilpfosten für die spalieranordnung von obstbäumen
DE202015104522U1 (de) 2015-07-20 2016-10-24 Alfred Fuchs Profilstab für den Wein, Obst- oder Gemüseanbau

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130118069A1 (en) * 2011-11-16 2013-05-16 Atkore International Vine training system
GR1010065B (el) * 2017-07-12 2021-08-26 Χρηστος Καμαρακης Ε.Π.Ε. Αμπελουργικος μεταλλικος πασσαλος υποστυλωσης προγαλβανισμενος ή ανοιξειδωτος με εξωτερικες εγκοπες

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522054A1 (de) * 1975-05-17 1976-11-25 Schmolz & Bickenbach Weinbergstickel
DE8308314U1 (de) * 1983-03-21 1983-07-21 Dick, Stephan, 5449 Dommershausen Weinbergstickel
DE4436936C2 (de) 1993-11-12 1998-03-12 Raimund Dr Ing Reisacher Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau
DE102004007470A1 (de) 2004-02-13 2005-09-01 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Weinbergpfahl

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1041421A (en) * 1964-03-03 1966-09-07 Metal Box Co Ltd Improvements in or relating to the scoring of thin sheet metal
US3688718A (en) * 1969-10-23 1972-09-05 Aluminum Co Of America Method and apparatus for scoring metal container ends
US3946683A (en) * 1972-12-26 1976-03-30 Aluminum Company Of America Tabless container opening device and method and tools for forming the same
US3938455A (en) * 1973-05-07 1976-02-17 Aluminum Company Of America Method of forming and a construction for a digitally openable container closure
US4122791A (en) * 1977-06-30 1978-10-31 Dayton Reliable Tool & Manufacturing Company Method and apparatus for scoring an enameled metal surface
US4216736A (en) * 1979-02-02 1980-08-12 Boise Cascade Corporation Method and apparatus for forming no-fin scored metal ends
US4487539A (en) * 1983-01-24 1984-12-11 American Can Company Method and apparatus for the scoring and parting of can bodies
FR2610976A1 (fr) * 1987-02-18 1988-08-19 Jean Frederic Piquet porte-fils en profile
US20020005408A1 (en) * 1997-08-12 2002-01-17 Yuji Yamasaki Easy-opening can end
US6345425B1 (en) * 1999-12-09 2002-02-12 Shape Corporation Rollformer with transverse scorer
FR2878406B1 (fr) * 2004-11-29 2007-03-30 Julien Sa Sa Perfectionnements aux piquets profiles a section anti-torsion

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522054A1 (de) * 1975-05-17 1976-11-25 Schmolz & Bickenbach Weinbergstickel
DE8308314U1 (de) * 1983-03-21 1983-07-21 Dick, Stephan, 5449 Dommershausen Weinbergstickel
DE4436936C2 (de) 1993-11-12 1998-03-12 Raimund Dr Ing Reisacher Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau
DE102004007470A1 (de) 2004-02-13 2005-09-01 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Weinbergpfahl

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2983226A1 (fr) * 2011-11-25 2013-05-31 Philippe Gautherot Dispositif d'accrochage de fils le long d'un poteau notamment destine au palissage de vigne
FR3014130A1 (fr) * 2013-12-04 2015-06-05 Groupe Bacacier Linguet d'un poteau de cloture et procede d'utilisation
WO2015082840A1 (fr) 2013-12-04 2015-06-11 Groupe Bacacier Poteau de cloture equipe d'au moins un linguet
EP3061340A1 (de) * 2015-02-27 2016-08-31 Julien SA Metallprofilpfosten für die spalieranordnung von obstbäumen
FR3033124A1 (fr) * 2015-02-27 2016-09-02 Julien Sa Piquet metallique profile pour le palissage arboricole
DE202015104522U1 (de) 2015-07-20 2016-10-24 Alfred Fuchs Profilstab für den Wein, Obst- oder Gemüseanbau
EP3120694A1 (de) 2015-07-20 2017-01-25 Alfred Fuchs Profilstab für den wein, obst- oder gemüseanbau

Also Published As

Publication number Publication date
HRP20150261T1 (en) 2015-06-19
PT2456296E (pt) 2015-03-16
EP2456296A1 (de) 2012-05-30
EP2456296B1 (de) 2014-12-10
ES2532427T3 (es) 2015-03-26
US20120131848A1 (en) 2012-05-31
WO2011009569A1 (de) 2011-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2456296B1 (de) Weinbergpfahl
DE1825550U (de) Elektrischer kabelschuh.
EP1788860B1 (de) Weinbergpfahl
DE1760440A1 (de) Nadel fuer Verfilzungszwecke
DE3316960C2 (de) Fügestutzen für Unrundrohre in einem Tankboden für Wärmetauscher und Werkzeug zu dessen Herstellung
AT14987U1 (de) Verfahren zum Verbinden von Möbelbeschlagsteilen und Möbelbeschlag
DE7215977U (de) Saegekette mit die zahnglieder verbindenden laschen
DE69703907T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hufeisens mit mindestens einem Stollen
EP0300289B1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Abschnitte einer Gleitschutzkette und Verbindungselement zu seiner Ausführung
DE102012102215B4 (de) Querträger für eine Stoßfängeranordnung eines Kraftfahrzeuges
EP1716301A1 (de) Weinbergpfahl
WO2007115949A1 (de) Verfahren zur herstellung von strukturierten hohlprofilen
DE1800910A1 (de) Werkzeug sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben
DE3132977A1 (de) Verfahren zum herstellen eines gitterrostes und danach hergestellter gitterrost
DE19929375B4 (de) Verfahren, Vorrichtung und Werkzeugeinheit zum Durchsetzfügen
DE2066024C3 (de) Biegewerkzeug zum Herstellen von Plattengliedern für Plattenbandförderer
DE102004007470A1 (de) Weinbergpfahl
DE8536655U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von exakt kalibrierten Rohrstücken aus Blech
DE2221052C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Batterieplattengitters aus dispersionsgehärtetem Blei
DE2635708A1 (de) Vorrichtung zur laengenverstellung von riegelstangen fuer verschluesse von fenstern, tueren o.dgl. und verfahren zur herstellung
DE1452574A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Schaufeln mit Stroemungsprofilen
DE2736625A1 (de) Verfahren zur herstellung eines meisseltyp-saegekettengliedes
EP2019157A1 (de) Schmale gekröpfte Weblitze
DE4029884A1 (de) Rohrverbindungs- und verstaerkungselement
DE102022110435A1 (de) Rahmenschalungselement für ein Wandschalungssystem, und Verfahren zur Herstellung eines Rahmenschalungselements

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWALTSKANZLEI VIEL UND WIESKE PARTGMBB, DE

Representative=s name: PATENTANWALTSKANZLEI VIEL & WIESKE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee