DE102009034582A1 - Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Fahrzeug Download PDF

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    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, bei dem aus einer unter dem Fahrzeug (1) angeordneten und gegen die umgebende Atmosphäre abgedichteten Unterdruckkammer (6) Luft absaugbar und dadurch ein Unterdruck erzeugbar ist, wobei die Unterdruckkammer (6) in einer Bremsplatte (2) angeordnet ist, welche durch den erzeugten Unterdruck von einer bodenfernen Ruhestellung (I) in eine bodennahe Gebrauchsstellung (II) überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2005 009 949 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verminderung der Folgen eines Auffahrunfalls eines Fahrzeugs auf ein Hindernis, mit einer Abstandsermittlungseinrichtung, die eine den Abstand des Fahrzeugs zum Hindernis beschreibende Abstandsgröße ermittelt und an eine Steuereinheit übermittelt. Die Steuereinheit bestimmt die verbleibende Zeitdauer bis zum Aufprall des Fahrzeugs auf das Hindernis und löst in Abhängigkeit davon zunächst eine oder mehrere Fahrerwarnsysteme und einen automatischen Bremsvorgang dann aus, wenn ein Auffahrunfall unvermeidlich ist. Im Bereich der Fahrzeugunterseite ist wenigstens ein Bremsteil mit Reibungsbremsmitteln vorgesehen, die in einer Bremsstellung des Bremsteils während des automatischen Bremsvorgangs mit der Fahrbahnoberfläche in Kontakt gebracht werden.
  • Die Offenlegungsschrift DE 34 03 636 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, bei dem aus einer zwischen dem Fahrzeug und der Fahrbahn gebildeten, am Rande geschlossenen, gegen die Atmosphäre abgedichteten Unterdruckkammer mit Hilfe einer Strahlpumpe Luft abgesaugt wird, so dass die Strahlpumpe auf der Treibgasseite mit der Abgasleitung des Fahrzeugmotors und auf der Saugseite mit der Unterdruckkammer in Verbindung steht.
  • Die Offenlegungsschrift DE 2 251 152 beschreibt eine Vorrichtung zur Erhöhung einer Bodenhaftung bei einem Fahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, unterhalb dessen zur Luftabsaugung zumindest in einem Teilbereich, der durch eine zwischen Fahrzeug und Fahrbahn vorgesehene, aus einer bodenfernen Ruhestellung in eine bodennahe Gebrauchsstellung überführbare Abschirmung abgrenzbar ist, ein Unterdruck erzeugbar ist. Dabei ist die Abschirmung durch ein den unter Unterdruck zu setzenden Teilbereich umschließendes Ringkissen gebildet, das mit dem Fahrzeugoberbau verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, bei dem aus einer unter dem Fahrzeug angeordneten und gegen die umgebende Atmosphäre abgedichteten Unterdruckkammer Luft absaugbar und dadurch ein Unterdruck erzeugbar ist, ist erfindungsgemäß die Unterdruckkammer in einer Bremsplatte angeordnet, welche durch den erzeugten Unterdruck von einer bodenfernen Ruhestellung in eine bodennahe Gebrauchsstellung überführbar ist.
  • Durch den erzeugten Unterdruck wird die Bremsplatte auf die Fahrbahn gepresst und erzeugt eine zusätzliche Bremskraft, welche vorteilhafterweise einen Bremsweg des Fahrzeugs verkürzt und/oder eine Aufprallgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf ein Hindernis reduziert.
  • Somit kann beispielsweise vor einem Auffahrunfall des Fahrzeugs auf ein Hindernis eine deutlich höhere kinetische Energie abgebaut werden, als dies mit den herkömmlichen Fahrzeugbremssystemen möglich wäre.
  • Dadurch sind besonders vorteilhafterweise die Folgen eines Unfalls vermindert.
  • Somit kann beispielsweise vor einem Auffahrunfall des Fahrzeugs auf ein Hindernis eine deutlich höhere kinetische Energie abgebaut werden, als dies mit den herkömmlichen Fahrzeugbremssystemen möglich wäre.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer darunter angeordneten Bremsplatte in einer bodenfernen Ruhestellung,
  • 2 schematisch ein Fahrzeug mit einer darunter angeordneten Bremsplatte in einer bodennahen Gebrauchsstellung und
  • 3 schematisch eine Schnittdarstellung einer Bremsplatte in einer bodennahen Gebrauchsstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch ein Fahrzeug 1 mit einer darunter angeordneten Bremsplatte 2 in einer bodenfernen Ruhestellung I abgebildet.
  • In 2 ist schematisch das Fahrzeug 1 mit der darunter angeordneten Bremsplatte 2 in einer bodennahen Gebrauchsstellung II abgebildet.
  • In 2 ist die Bremsplatte 2 in einer herabgelassenen, also in der aktiven Bremsstellung gezeigt. Während des normalen Betriebs des Fahrzeugs 1 ist die Bremsplatte 2, wie in 1 dargestellt, eingezogen unter dem Fahrzeug 1 verborgen, um eine Bodenfreiheit des Fahrzeugs 1 nicht einzuschränken.
  • Beispielsweise ist die Bremsplatte 2 in der keine Bremswirkung zwischen dem Fahrzeug 1 und der Fahrbahnoberfläche 5 bewirkenden und daher das Fahrzeug 1 nicht verzögernden Ruhestellung 1 in einer an der Fahrzeugunterseite vorgesehenen, nicht näher dargestellten Einbauausnehmung angeordnet.
  • Zwischen dem Fahrzeug 1 und der Bremsplatte 2 ist ein Hebel 3 angeordnet. Dieser Hebel 3 ist in nicht näher dargestellter Art und Weise sowohl am Fahrzeug 1, insbesondere einer Fahrzeugunterseite, als auch an der Bremsplatte 2 drehbar oder gelenkig gelagert. Dadurch ist eine zugfeste Verbindung zwischen dem Fahrzeug 1 und der Bremsplatte 2 ermöglicht, mittels der eine zusätzliche Bremskraft in das Fahrzeug 1 einleitbar ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist der Hebel 3 beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Hebel 3 beispielsweise als Hohlprofil ausgebildet.
  • Die Bremsplatte 2 kann an jeder Position unter dem Fahrzeug 1 angeordnet werden. Vorteilhafterweise ist die Bremsplatte 2 in Längsrichtung des Fahrzeugs 1 gesehen im Bereich des Fahrzeugschwerpunkts mit dem Fahrzeug 1 verbunden und insbesondere am Fahrzeug 1 angelenkt. Je näher sich die Verbindungsstelle 4 zwischen dem Hebel 3 und dem Fahrzeug 1 in Längsrichtung des Fahrzeugs 1 gesehen auf Höhe des Fahrzeugschwerpunkts befindet, desto größere Bremskräfte können während des Bremsvorgangs mit der Bremsplatte 2 zur Fahrzeugverzögerung erzielt werden.
  • Die Bremsplatte 2 kann sich in der bodenfernen Ruhestellung I im Bereich der Fahrzeugunterseite befinden und kann mit einer die Bremsplatte 2 in Richtung der bodennahen Bremsstellung drängenden Vorspannkraft eines nicht näher dargestellten Vorspannelements beaufschlagt werden. Auf diese Weise ist die Bremsplatte 2 beim Fahrbetrieb des Fahrzeugs 1, wenn kein Bremsvorgang durchgeführt wird, an der Fahrzeugunterseite gelagert, so dass eine ausreichende Bodenfreiheit ermöglicht ist. An der Fahrzeugunterseite können hierfür entsprechende Aussparungen zur Aufnahme der Bremsplatte 2 vorgesehen sein.
  • Die Bremsplatte 2 wird entgegen der Vorspannkraft durch nicht näher dargestellte Auslösemittel in der Ruhestellung I gehalten. Bei einer beispielsweise elektrischen Ansteuerung der Auslösemittel kann die Vorspannkraft des Vorspannelements für die Verlagerungsbewegung der Bremsplatte 2 von ihrer Ruhestellung I in die Bremsstellung II genutzt werden.
  • Die Ansteuerung der Auslösemittel kann beispielsweise mittels des in der Offenlegungsschrift DE 10 2005 009 949 A1 beschriebenen Verfahrens zur Verminderung der Folgen eines Auffahrunfalls eines Fahrzeugs auf ein Hindernis erfolgen. Der Inhalt der Offenlegungsschrift DE 10 2005 009 949 A1 wird hiermit durch Bezug ausdrücklich aufgenommen.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist die Bremsplatte 2 unabhängig vom herkömmlichen Bremssystem des Fahrzeugs 1, das beispielsweise eine Betriebsbremseinrichtung und eine Feststellbremseinrichtung des Fahrzeugs 1 umfasst, aktivierbar.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Bremsplatte 2 gemeinsam mit dem herkömmlichen Bremssystem des Fahrzeugs 1 aktivierbar.
  • In 3 ist schematisch die Bremsplatte 2 in der bodennahen Gebrauchsstellung II abgebildet.
  • Die Bremsplatte 2 ist in einer möglichen Ausführungsform plattenförmig und nach oben, d. h. entgegen der Fahrbahnoberfläche 5 und zum Fahrzeugboden hin, gewölbt ausgebildet. Hierdurch ist in Richtung der Fahrbahnoberfläche 5 in der Bremsplatte 2 eine Einbuchtung oder Ausnehmung gebildet, welche eine zentral in der Bremsplatte 2 angeordnete Unterdruckkammer 6 bildet.
  • Die Bremsplatte 2 ist dabei derart gestaltet, dass sich ein Volumen zwischen Fahrzeugboden und Fahrbahnoberfläche 5 bildet, das sich evakuieren lässt und dieser Zustand besonders kurz, beispielsweise maximal zwei Sekunden, gehalten werden kann. Mit anderen Worten: Die durch die Wölbung gebildete Unterdruckkammer 6 in der Bremsplatte 2 ist so gestaltet, dass durch Luftabsaugung aus der Unterdruckkammer 6 ein Vakuum über einen Zeitraum von bis zu zwei Sekunden erzielt werden kann.
  • So kann beispielsweise bei einer Evakuierung des Volumens einer Unterdruckkammer 6, die in einer Bremsplatte 2 mit Flächenabmessungen von 200 mm·400 mm integriert ist, eine Saugkraft von maximal 12000 N und kann bei einem Reibfaktor 1 der Bremsplatte 2 eine Bremskraft von 12000 N entstehen. Durch entsprechende Steuerung und Aktivierung der Luftabsaugung aus der Unterdruckkammer 6 bei einer identifizierten Unfallgefahr, beispielsweise 0,5 s vor einem Aufprall, und bei einer Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h kann mittels der in der Bremsplatte 2 angeordneten Unterdruckkammer 6 und der Bewegung und Anpressung der Bremsplatte 2 in Richtung bzw. an der Fahrbahnoberfläche 5 beispielsweise ein zusätzlicher Energieabbau von 84000 Nm erzielt werden.
  • Die Bremsplatte 2 kann zusätzlich derart flexibel ausgebildet sein, dass sie eventuelle Unebenheiten der Fahrbahnoberfläche 5 ausgleichen kann.
  • Zusätzlich kann die Bremsplatte 2 eine flexible Kontaktfläche 8 zur Fahrbahnoberfläche 5 aufweisen. An dieser Kontaktfläche 8 kann in einer weiteren Ausführungsform eine Reib- und/oder Dichtfläche 7 angeordnet sein. Alternativ kann die Kontaktfläche 8 die Reib- und/oder Dichtfläche 7 selbst bilden. Vorzugsweise ist die Reib- und/oder Dichtfläche 7 aus einem viskosen Formmaterial gebildet und weist beispielsweise eine Lippenform auf. Hierdurch können ebenfalls Fahrbahnunebenheiten ausgeglichen werden. Zudem ist die Unterdruckkammer 6 mittels der Dichtlippen der Reib- und/oder Dichtfläche 7 gegenüber der Umgebung abgedichtet.
  • Darüber hinaus kann die Bremsplatte 2 an einer Kontaktfläche 8 zur Fahrbahnoberfläche 5 kreisförmig ausgebildet sein.
  • In einem Randbereich der kreisförmigen Kontaktfläche 8 ist die Reib- und Dichtfläche 7 ringförmig ausgeführt. Diese Reib- und Dichtfläche 7 ist beispielsweise aus einem viskosen Material, insbesondere einer Gummimischung gebildet und in Form einer Dichtlippe ausgebildet.
  • In der Bremsstellung II der Bremsplatte 2 ist die Reib- und Dichtfläche 7 mit der Fahrbahnoberfläche 5 in Kontakt und die Unterdruckkammer 6 ist durch die Reib- und Dichtfläche 7 gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgedichtet und wird mit einem Unterdruck beaufschlagt. Durch diesen Unterdruck wird die Bremskraft zwischen Fahrbahnoberfläche 5 und Bremsplatte 2 erzeugt. Zusätzlich wird durch Verzahnungseffekte des Materials der Reib- und/oder Dichtfläche 7 mit der Fahrbahnoberfläche 5 eine Reibung zwischen Reib- und/oder Dichtfläche 7 und der Fahrbahnoberfläche 5 erhöht. Dadurch wird die von der Bremsplatte 2 erzeugte Bremskraft vergrößert.
  • Die Bremsplatte 2 und/oder die Reib- und Dichtfläche 7 sind derart ausgebildet, dass der Unterdruck bei horizontaler Bewegung der Bremsplatte 2 über die Fahrbahnoberfläche 5 erhalten bleibt, indem mindestens so viel Luftvolumen aus der Unterdruckkammer 6 abgesaugt wird, wie durch die Verschiebung der Bremsplatte 2 auf der Fahrbahnoberfläche 5 nachströmt.
  • In einem oberen Bereich der Bremsplatte 2 ist ein Gasgenerator 9 angeordnet. Der Gasgenerator 9 ist eine technische Anlage zum Vergasen von Brennstoffen. Bei einer Aktivierung des Gasgenerators 9 erzeugt selbiger einen großen Volumenstrom eines Gasgemisches. Die Aktivierung des Gasgenerators 9 erfolgt beispielsweise gleichzeitig oder zeitversetzt zur Ansteuerung der Auslösemittel der Bremsplatte 2.
  • Eine Gasausströmöffnung 10 des Gasgenerators 9 mündet in einen Gasaustrittskanal 11. Der Gasaustrittskanal 11 endet in einer Gasaustrittsöffnung 12, durch welche die im Gasgenerator 9 erzeugten Gase in die Atmosphäre verströmt werden. Die Gasaustrittsöffnung 12 ist beispielsweise senkrecht oder nahezu senkrecht nach oben weisend, also in eine von der Fahrbahnoberfläche 5 wegweisende Richtung angeordnet. Dadurch wird eine im Volumenstrom des Gasgemisches enthaltene Rückstoßenergie derart genutzt, dass die Rückstoßenergie eine zusätzliche Kraft auf die Bremsplatte 2 ausübt, welche die Bremskraft zwischen Fahrbahnoberfläche 5 und Bremsplatte 2 erhöht.
  • Der Gasgenerator 9, die Gasausströmöffnung 10 und der Gasaustrittskanal 11 sind innerhalb der Bremsplatte 2 angeordnet. Nach der Gasausströmöffnung 10 vergrößert sich zunächst der Querschnitt des Gasaustrittskanals 11 auf ein Vielfaches des Querschnitts der Gasausströmöffnung 10. Zwischen dem Gasaustrittskanal 11 und der Unterdruckkammer 6 ist ein Verbindungskanal 13 angeordnet. An der Stelle des Gasaustrittskanals 11, an welcher der Verbindungskanal 13 in den Gasaustrittskanal 11 mündet, ist der Querschnitt des Gasaustrittskanals 11 derart verringert, dass zwischen dem Gasaustrittskanal 11 und dem Verbindungskanal 13 eine Anordnung nach dem Prinzip einer Venturidüse entsteht.
  • Die Venturidüse besteht aus einem im Querschnitt verringerten Rohrabschnitt, wobei an der Stelle des geringsten Querschnitts eine Mündung eines Abnahmerohrs angeordnet ist. Fließt durch die Venturidüse ein gasförmiges oder flüssiges Medium, so ist an der engsten Stelle des Rohrabschnitts der dynamische Druck, auch Staudruck genannt, maximal und der statische Druck minimal. Die Geschwindigkeit des fließenden Gases oder der Flüssigkeit steigt im Verhältnis der Querschnitte beim Durchströmen des eingeschnürten Teils an, weil überall dieselbe Gas- oder Flüssigkeitsmenge durchfließt. Gleichzeitig sinkt der Druck im Abnahmerohr, das genau im verengten Querschnitt angeordnet ist. Damit entsteht ein Differenzdruck, der dann beispielsweise in verschiedenen Messgeräten oder zum Ansaugen von Flüssigkeiten oder Gasen benutzt wird.
  • Der Querschnitt des Gasaustrittskanals 11 an der Verbindung zwischen dem Gasaustrittskanal 11 und dem Verbindungskanal 13 ist beispielsweise im Vergleich zum Querschnitt der Gasausströmöffnung 10 verringert. Nach der Mündung des Verbindungskanals 13 in den Gasaustrittskanal 11 erweitert sich der Querschnitt des Gasaustrittskanals 11 auf ein Vielfaches des verringerten Querschnitts an der Mündung des Verbindungskanals 13 in den Gasaustrittskanal 11 und endet in der Gasaustrittsöffnung 12, durch welche der Volumenstrom des Gasgemisches in die Atmosphäre strömt.
  • Fließt das im Gasgenerator 9 erzeugte Gasgemisch durch die Gasausströmöffnung 10 in den Gasaustrittskanal 11 und im weiteren Verlauf des Gasaustrittskanals 11 an die Mündung des Verbindungskanals 13 in den Gasaustrittskanal 11, entsteht am engsten Querschnitt des Gasaustrittskanals 11 ein hoher Staudruck. Durch diesen Staudruck wird im Verbindungskanal 13 ein Unterdruck erzeugt, durch welchen die in der Unterdruckkammer 6 enthaltene Umgebungsluft aus der Unterdruckkammer 6 evakuiert wird. Dadurch wird der zur Funktion der Bremsplatte 2 benötigte Unterdruck erzeugt.
  • Nicht näher dargestellt kann der Unterdruck und/oder die Gaserzeugung im Gasgenerator 9 zu einem beliebigen Zeitpunkt vom Fahrer oder einer Steuereinheit gesteuert unterbrochen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 3403636 A1 [0003]
    • - DE 2251152 A [0004]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, bei dem aus einer unter dem Fahrzeug (1) angeordneten und gegen die umgebende Atmosphäre abgedichteten Unterdruckkammer (6) Luft absaugbar und dadurch ein Unterdruck erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckkammer (6) in einer Bremsplatte (2) angeordnet ist, welche durch den erzeugten Unterdruck von einer bodenfernen Ruhestellung (I) in eine bodennahe Gebrauchsstellung (II) überführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein solcher Unterdruck erzeugbar ist, dass die Bremsplatte (2) gegen die Fahrbahnoberfläche (5) pressbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsplatte (2) schwenkbar mittels eines Hebels (3) am Fahrzeug (1), insbesondere an der Fahrzeugunterseite, gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontaktfläche (8) der Bremsplatte (1) zur Fahrbahnoberfläche (5) in einem Randbereich eine Reib- und Dichtfläche (7) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (8) kreisförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Kontaktfläche (8) in einem Randbereich eine ringförmige Reib- und Dichtfläche (7) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsplatte (2) und/oder die Reib- und Dichtfläche (7) flexibel ausgebildet sind bzw. ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gasaustrittsöffnung (12) des Gasgenerators (9) von der Fahrbahnoberfläche (5) weggerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck in der Unterdruckkammer (6) der Bremsplatte (2) mittels eines auf eine Venturidüse einwirkenden Gasgenerators (9) erzeugbar ist.
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