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Die
Erfindung betrifft einen Sitzbezug für einen gegen Vandalismus
geschützten Fahrzeugsitz, mit einer Deckschicht und mit
einem unterhalb der Deckschicht angeordneten, aus einem schnittfesten Material
bestehenden Gestrick.
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Aus
der
DE 42 41 973 A1 ist
ein textiles Flächengebilde zur Herstellung von Sitzbezügen
in vandalismusgefährdeten Fahrzeugen bekannt, welches aus
einem umsponnenen Garn mit einem Kern aus einer schnittbeständigen
Faser und einer Mantelschicht aus einer färbbaren oder
bedruckbaren Faser besteht.
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Die
DE 101 54 472 A1 beschreibt
eine Lehnenverkleidung eines gepolsterten Fahrzeugsitzes, in die
ein Gestrick eingebettet ist, welches als Verstärkung eines
plattenförmigen Bauteils für die Lehnenverkleidung
dient.
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Aus
der
DE 10 2005
058 381 B4 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, welcher eine zwischen
einem Bezug und einem Polster angeordnete Bewehrung aufweist, wobei
zusätzlich zwischen der Bewehrung und dem Polster eine
aus einem groben Gewebe oder Gestrick bestehende Schutzmatte angeordnet
ist.
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Derartige
Sitzbezüge werden verwendet, um insbesondere in öffentlichen
Verkehrsmitteln die Beschädigungen an Sitzen in Folge von
Vandalismus, beispielsweise durch das Einstechen oder Einschneiden
mit einem Messer, zu verhindern oder zumindest zu minimieren. Obwohl
solche Sitzbezüge sich als hilfreich zum Schutz insbesondere
der Polsterung der Sitze erwiesen haben, führen die bekannten
Lösungen, bei denen häufig ein Gestrick unterhalb
der obersten Deckschicht des Fahrzeugsitzes eingesetzt wird, zu
dem Nachteil, dass sich durch ihre sehr geringe Flexibilität
zum Einen Einschränkungen hinsichtlich des Sitzkomforts
ergeben und dass zum Anderen das Gestrick hauptsächlich
in dem von der vorderen bzw. oberen Fläche in die seitliche
Fläche übergehenden Bereich aufgrund der bei der
Benutzung des Fahrzeugsitzes dort auftretenden Walkarbeit zum Brechen
neigt. Solche möglichen Beschädigungen des Gestricks
verringern den Sitzkomfort für den Benutzer noch stärker
und können im schlimmsten Fall sogar zu Verletzungen von
Personen durch hervorstehende Teile führen.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitzbezug für
einen gegen Vandalismus geschützten Fahrzeugsitz zu schaffen,
welcher einerseits einen zuverlässigen Schutz gegen die
Zerstörung des mit dem Bezug überzogenen Sitzes
und andererseits einen guten Sitzkomfort bietet.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäß größere
Machengröße in den beiden den Übergangsbereichen an
den Rändern bzw. Ecken des Fahrzeugsitzes zugewandten Bereichen
des Bezugs ergibt sich an den Stellen, an der während der
Benutzung des mit dem erfindungsgemäßen Sitzbezug überzogenen
Fahrzeugsitzes die größte Beanspruchung auftritt,
eine erheblich größere Flexibilität des
erfindungsgemäßen Sitzbezugs, da sich die einzelnen
Maschen des Gestricks besser gegeneinander bewegen und sich somit
der durch die Benutzung des Fahrzeugsitzes entstehenden Bewegung
des Sitzbezugs besser anpassen können. Dadurch können
einerseits Beschädigungen des Sitzbezugs aufgrund häufiger
Benutzung desselben minimiert und andererseits durch die bessere
Elastizität und Anpassungsfähigkeit des Sitzbezugs
der Komfort für den Fahrgast erhöht werden. Darüber
hinaus sind in den seitlichen Bereichen bzw. Eckbereichen des Fahrzeugsitzes
im Gegensatz zu bekannten Lösungen keine Überlappungen des
Gestricks oder Einschnitte in dasselbe erforderlich, da aufgrund
der größeren Maschengröße die einzelnen
Drähte bzw. Fäden des Gestricks ineinander geschoben
werden können und sich die Struktur des Gewebes auch in
diesen problematischen Bereichen nicht wesentlich ändert.
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Hierbei
bleibt der grundlegende Vorteil eines Gestricks erhalten, nämlich
dass die einzelnen Fäden desselben durch Formschluss miteinander
verbunden sind, was prinzipiell bereits zu einer höheren Flexibilität
führt als dies bei anderen Lösungen der Fall ist.
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Gegenüber
bekannten Lösungen ist der erfindungsgemäße
Sitzbezug nicht teurer, sondern möglicherweise sogar kostengünstiger
herzustellen, da in den Übergangsbereichen ja auf Material
verzichtet wird und sich auch hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung
des Gestricks keine die Kosten erhöhenden Komplikationen
ergeben.
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In
einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass die Anzahl der Maschen in dem mittleren Bereich des Gestricks
2 bis 4 Maschen pro Zentimeter beträgt, und dass die Anzahl
der Maschen in den Übergangsbereichen des Gestricks 0,4
bis 2 Maschen pro Zentimeter beträgt. Eine derartige Machengröße
in dem mittleren Bereich und den Übergangsbereichen des
erfindungsgemäßen Sitzbezugs hat sich als ein
sehr guter Kompromiss hinsichtlich eines geeigneten Vandalismusschutzes
einerseits und eines guten Sitzkomforts andererseits erwiesen.
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Um
eine besonders einfache Fertigung des erfindungsgemäßen
Sitzbezugs zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass in den Übergangsbereichen des
Gestricks die Maschengröße doppelt so groß ist wie
in dem mittleren Bereich des Gestricks. Dadurch muss lediglich bei
der Herstellung des Gestricks in der Strickmaschine auf jede zweite
Nadel verzichtet werden, was die Fertigung des Gestricks stark vereinfacht.
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Alternativ
hierzu kann auch vorgesehen sein, dass in den Übergangsbereichen
des Gestricks die Maschengröße dreimal so groß ist
wie in dem mittleren Bereich des Gestricks.
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Eine
alternative Lösung der Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale
von Anspruch 7.
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Wenn
statt der im mittleren Bereich des Sitzbezugs verwendeten zweier
Fäden in den Übergangsbereichen lediglich ein
Faden zur Herstellung des Gestricks verwendet wird, so führt
dies ebenfalls zu einer stark erhöhten Flexibilität
des Sitzbezugs, welche die Gefahr des Brechens des Gestricks aufgrund
der auftretenden Walkarbeit verringert und welche außerdem
für einen guten Sitzkomfort sorgt.
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Bei
beiden Lösungen ist ein guter Kompromiss zwischen dem Schutz
gegen Zerstörung und dem Sitzkomfort gegeben, wenn der
Durchmesser des Fadens des Gestricks 0,3 bis 0,6 mm beträgt.
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Anspruch
13 betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem erfindungsgemäßen
Sitzbezug. Ein derartiger Fahrzeugsitz ist besonders gut für
den Einbau in Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs geeignet,
da gerade in den dort eingesetzten Verkehrsmitteln mit einer erhöhten
Beschädigung durch Vandalismus gerechnet werden muss.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
prinzipmäßig dargestellt.
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Es
zeigt:
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1 eine
sehr schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes;
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2 eine
Vorderansicht des Fahrzeugsitzes gemäß dem Pfeil
II aus 1;
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3 einen
Schnitt nach der Linie III-III aus 2 mit dem
dabei eingesetzten, erfindungsgemäßen Sitzbezug;
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4 eine
erste Ausführungsform des für den erfindungsgemäßen
Sitzbezug verwendeten Gestricks; und
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5 eine
zweite Ausführungsform des für den erfindungsgemäßen
Sitzbezug verwendeten Gestricks.
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1 zeigt
einen Fahrzeugsitz 1, der insbesondere für den
Einsatz in öffentlichen Verkehrsmitteln, wie beispielsweise
U- und S-Bahnen, Stadtbussen oder ähnlichem vorgesehen
ist. Selbstverständlich kann der Fahrzeugsitz 1 jedoch
auch bei anderen Fahrzeugen bzw. für andere Zwecke eingesetzt
werden. Der Fahrzeugsitz 1 weist in an sich bekannter Weise
eine Sitzfläche 2 und eine sich an die Sitzfläche 2 anschließende
Rückenlehne 3 auf. Hierbei kann, wie in 1 dargestellt,
die Rückenlehne 3 einteilig mit der Sitzfläche 2 ausgebildet
sein, es kann jedoch auch eine Neigungsverstellung für
die in diesem Fall beweglich mit der Sitzfläche 2 verbundene Rückenlehne 3 vorgesehen
sein. In 2 ist der Fahrzeugsitz 1 in
einer sehr schematisch gehaltenen Vorderansicht dargestellt.
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In
dem Schnitt gemäß 3 ist der
Aufbau der Rückenlehne 3 detaillierter dargestellt.
Der nachfolgend beschriebene Aufbau der Rückenlehne 3 könnte
in identischer oder sehr ähnlicher Weise auch den Aufbau
der Sitzfläche 2 bilden. Demnach weist die Rückenlehne 3 eine
Sitzschale 4 auf, in welcher eine Polsterung 5 aufgenommen
ist. Statt der weichen Polsterung 5 könnte auch
ein Polsterträger mit einer härteren Struktur
vorgesehen sein. Auf ihrer einem nicht dargestellten Benutzer zugewandten
Seite ist die Polsterung 5 von einem Sitzbezug 6 umgeben bzw.
abgedeckt, welcher eine Deckschicht 7 und ein unterhalb
der Deckschicht angeordnetes, aus einem schnittfesten Material,
wie beispielsweise aus Stahl oder aus einem anderen geeigneten Metall
oder gegebenenfalls auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial,
bestehendes Gestrick 8 aufweist. Des weiteren ist zwischen
dem Gestrick 8 und der Deckschicht 7 eine Schutzschicht 9 angeordnet,
welche beispielsweise aus einem feuerhemmende Eigenschaften aufweisenden
Flächengebilde bestehen kann und einer Beschädigung
der Deckschicht 7 durch das Gestrick 8 vorbeugen
soll. Wie aus 3 zu erkennen ist, verläuft
die Deckschicht 7 im vorliegenden Fall teilweise unterhalb
der Sitzschale 4, es wäre jedoch auch möglich,
die Deckschicht 7 bzw. gegebenenfalls den gesamten Sitzbezug 6 auch
außerhalb der Sitzschale 4 und gegebenenfalls
auch auf der dem Benutzer abgewandten Seite der Rückenlehne 3 vorzusehen.
Die Deckschicht 7 kann aus jedem zur Bildung eines Oberstoffs
für einen Fahrzeugsitz 1 geeigneten, an sich bekannten
Material bestehen. Dasselbe gilt auch für die Polsterung 5.
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Um
den Aufbau des Sitzbezugs 6 und insbesondere des Gestricks 8 besser
erläutern zu können, wird nachfolgend die Rückenlehne 3 des
Fahrzeugsitzes 1 in verschiedene Abschnitte aufgeteilt.
Diese Aufteilung könnte auch für die Sitzfläche 2 des
Fahrzeugsitzes 1 gelten. Der Fahrzeugsitz 1 bzw.
in diesem Fall die Rückenlehne 3 weist einen mittleren, nach
vorn zu dem Benutzer gerichteten Bereich, der mit dem Bezugszeichen
A versehen ist, sowie zwei mit dem Bezugszeichen B versehene, seitliche
Bereiche, welche die Seitenwangen des Fahrzeugsitzes 1 bilden.
Hierbei verläuft die den Bereich A bildende Fläche
in einem Winkel zu der den Bereich B bildenden Fläche,
der im vorliegenden Fall ca. 90° beträgt. Des
weiteren weist die Rückenlehne 3 zwei von dem nach
vorn gerichteten, mittleren Bereich A in die seitlichen Bereiche
B übergehende Übergangsbereiche C auf, die somit
jeweils an den Rändern bzw. Vorderkanten der Rückenlehne 3 vorgesehen
sind. Im Falle der Sitzfläche 2 wäre
der mittlere Bereich A selbstverständlich nach oben statt
nach vorn gerichtet. Diese Einteilung der Rückenlehne 3 in
die Bereiche A, B und C gilt auch für den Sitzbezug 6 und
insbesondere auch für das Gestrick 8, welches
also bei der bestimmungsgemäßen Anbringung des
Sitzbezugs 6 an dem Fahrzeugsitz 1 ebenfalls den
nach vorn gerichteten, mittleren Bereich A, die seitlichen Bereiche
B und die von dem mittleren Bereich A in die seitlichen Bereiche
B übergehende Übergangsbereiche C aufweist.
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Um
dem Sitzbezug 6 in den Übergangsbereichen C eine
größere Flexibilität bzw. Elastizität
zu verleihen, weist das Gestrick 8 in dieser Ausführungsform
in den Übergangsbereichen C eine größere
Machengröße auf als in dem mittleren Bereich A, was
aus der Darstellung gemäß 4 sehr deutlich zu
erkennen ist. Durch die höhere Flexibilität des
Gestricks 8 kann dieses einfacher um die in diesem Bereich
mit einem Radius bzw. einer Abrundung versehene Polsterung 5 gebogen
werden und sorgt so für eine bessere Anpassung des Sitzbezugs 6 an
die Polsterung 5. Falls der Fahrzeugsitz 1 auch
in seinem dem Benutzer abgewandten Bereich mit dem Gestrick 8 versehen
ist, können sich die Übergangsbereiche C selbstverständlich
auch, im Falle der Rückenlehne 3, an der hinteren
Kante derselben befinden. Des weiteren könnte auch der
Bereich zwischen der Rückenlehne 3 und der Sitzfläche 2 als Übergangsbereich
C angesehen werden.
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Im
vorliegenden Fall beträgt die Machengröße
bzw. die Anzahl der Maschen in dem mittleren Bereich A des Gestricks 8 6
bis 10 Maschen pro Zoll, d. h. ca. 2 bis 4 Maschen pro Zentimeter,
wohingegen in den Übergangsbereichen C die Anzahl der Maschen des
Gestricks 8 1 bis 5 Maschen pro Zoll, d. h. 0,4 bis 2 Maschen
pro Zentimeter, beträgt. In der dargestellten Ausführungsform
ist die Machengröße in den Übergangsbereichen
C des Gestricks 8 doppelt so groß wie in dem mittleren
Bereich A desselben, wobei auch vorgesehen sein kann, dass die Machengröße
in den Übergangsbereichen C dreimal so groß ist wie
in dem mittleren Bereich A des Gestricks 8. Durch das Einstellen
eines ganzzahligen Vielfachen der Machengröße
in den Übergangsbereichen C gegenüber der Machengröße
in dem mittleren Bereich A ist eine einfache Herstellung des Gestricks 8 gegeben,
da auf der hierfür verwendeten Strickmaschine lediglich
eine Nadel (im Falle der doppelten Machengröße)
bzw. zwei aufeinanderfolgende Nadeln (im Falle der dreifachen Machengröße)
entnommen werden müssen. Die Herstellung des Gestricks 8 kann beispielsweise
auf einer Rundstrickmaschine vorgenommen werden.
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In
den seitlichen Bereichen B kann entweder dieselbe Machengröße
wie in dem Bereich A oder dieselbe Machengröße
wie in den Übergangsbereichen C eingesetzt werden, da in
den seitlichen Bereichen B eine geringere Gefahr der Zerstörung
durch Vandalismus besteht.
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Zur
Verbindung des Gestricks 8 mit der Polsterung 5 kann
dieses verklebt oder auch mittels eines anderen geeigneten Verbindungsverfahrens
verbunden werden. Auch mit dem Sitzbezug 6 bzw. der Schutzschicht 9 kann
das Gestrick 8 verklebt sein.
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In 5 ist
eine alternative Ausführungsform des Gestricks 8 dargestellt.
Hierbei ist das Gestrick 8 in dem mittleren Bereich A aus
zwei im Wesentlichen parallelen Fäden gebildet, wohingegen
es in den Übergangsbereichen C aus lediglich einem Faden besteht.
Auch auf diese Weise ergibt sich eine höhere Flexibilität
des Gestricks 8 in den Übergangsbereichen C im
Vergleich zu der verhältnismäßig hohen Steifigkeit
des Gestricks 8 in dem mittleren Bereich A.
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Bei
der in 4 dargestellten Ausführungsform weist
das Gestrick 8 durchgängig zwei parallele Drähte
bzw. Fäden auf, es könnte jedoch auch lediglich
aus einem Faden bestehen. Der Durchmesser des für das Gestrick 8 verwendeten
Fadens kann in beiden dargestellten Ausführungsformen vorzugsweise
0,2 bis 0,6 mm betragen.
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In
den seitlichen Bereichen B kann, ähnlich wie bei der Ausführungsform
gemäß 4, entweder dieselbe Anzahl
an Fäden wie in dem mittleren Bereich A oder dieselbe Anzahl
an Fäden wie in den Übergangsbereichen C eingesetzt
werden.
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In
einer nicht dargestellten Ausführungsform können
auch die beiden in den 4 und 5 dargestellten
Ausführungsformen des Gestricks 8 kombiniert werden,
d. h. in den Übergangsbereichen C kann sowohl eine größere
Machengröße als auch eine geringere Anzahl an
Fäden vorgesehen sein als in dem mittleren Bereich A.
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Falls
die Sitzfläche 2 und insbesondere die Rückenlehne 3 nicht über
ihre gesamte Länge dieselbe Breite aufweisen, können
die Übergangsbereiche C auch breiter ausgeführt
werden und sich weiter in Richtung der Mitte der Sitzfläche 2 bzw.
der Rückenlehne 3 erstrecken, um eine zu aufwändige
Herstellung des Gestricks 8 zu vermeiden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4241973
A1 [0002]
- - DE 10154472 A1 [0003]
- - DE 102005058381 B4 [0004]