DE102009031417A1 - Fahrzeugsitz mit Schwingungsbewegung in Höhenrichtung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Schwingungsbewegung in Höhenrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Fahrzeugsitz (1) mit Teilen zur Durchführung einer Schwingungsbewegung in Höhenrichtung (7) gezeigt, wobei die Teile umfassen:
ein Unterteil (6),
ein gegenüber dem Unterteil (6) federnd gelagertes Oberteil (3),
wobei zwischen dem Unterteil (6) und dem Oberteil (3) ein höhenverstellbares Verbindungsgestell aus mindestens einem ersten Gestellarm (4, 4a, 4b), mindestens einem zweiten Gestellarm (5, 5a, 5b) und mindestens einem Federelement (9, 9a) angeordnet sind,
wobei ein Bewegungsablauf der Teile (3; 6; 4, 4a, 4b; 5, 5a, 5b), der in einem Schwingungszustand bei Einleitung einer konstanten Kraft auf das Unterteil (6) und/oder das Oberteil (3) durchführbar ist, in einem weiteren Schwingungszustand bei Einleitung einer veränderbaren Kraft auf das Unterteil (6) und/oder das Oberteil (3) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit Teilen zur Durchführung einer Schwingungsbewegung in Höhenrichtung, wobei die Teile ein Unterteil, ein Oberteil und ein dazwischen angeordnetes höhenverstellbares Verbindungsgestell sowie mindestens ein Federelement umfassen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Üblicherweise weisen im Fahrzeugbereich zwei zueinander schwingend bewegbare Fahrzeugteile, wie beispielsweise ein Sitzteil mit einem Oberteil eines Fahrzeugsitzes, welches federnd gegenüber einem Fahrzeugunterteil angeordnet ist, ein Federungselement sowie ein zusätzliches Dämpfungselement in Form eines Dämpfers auf, um Energie aus dem Federungssystem zu nehmen und die Federbewegung abzudämpfen, wenn im Resonanzfall starke Auslenkungen dieses federschwingenden Systems verursacht werden.
  • Ein derartiger Dämpfer kann in seinem Aufbau unterschiedlich ausgestaltet sein. Beispielsweise bestehen hydraulische Dämpfer im Wesentlichen aus einer Kolbenstange mit in einem ölbefüllten Zylinder geführten Kolben. Bei axialer Bewegung der Kolbenstange mit und damit des Kolbens gegenüber dem Zylinder muss das Öl durch enge Kanäle und Ventile im Kolben strömen. Durch den Widerstand, der dem Öl dabei entgegengebracht wird, werden Druckdifferenzen erzeugt, die über Wirkflächen die Dämpfungskräfte erzeugen. Mit zunehmender Geschwindigkeit der Kolbenbewegung steigt der Strömungswiderstand und damit die Dämpfungswirkung, wobei in gewissen Grenzen diese Charakteristik gezielt beeinflusst werden kann.
  • Es sind auch mechanische Stoßdämpfer bekannt, diese bestehen prinzipiell aus federbelasteten Reibflächen. Die beschichteten Blattfedern weisen mehrere Federelemente auf und stellen kombinierte Feder-/Dämpfer-Einheiten dar. Durch die Biegung der Feder wird der Stoß aufgefangen und in der Feder gespeichert. Die Reibung zwischen den einzelnen Federblättern dämpft die Schwingung und führt einen Teil der Federkräfte in Wärme über.
  • Ebenso sind Luftfederdämpfer bekannt, bei denen das Medium Luft sowohl Feder- als auch Dämpferaufgaben übernehmen kann.
  • Häufig erfordert eine derartige Anordnung eines Dämpfers, beispielsweise in einem Fahrzeugsitz oder zwischen einer Fahrerkabine und einem Fahrzeuggrundgestell, einen aufwendigen Aufbau, um eine optimale Dämpfung verschieden gerichteter und verschieden starker Schwingungen zu erhalten. Es muss eine genaue Abstimmung zwischen den Dämpfungs- und Federungseigenschaften, die z. B. einen Sitzkomfortbereich innerhalb einer Federweg-Kraft-Kennlinie eines schwingenden Fahrzeugsitzes ermöglichen sollen, berücksichtigt werden. Darüber hinaus haben diese Dämpfersysteme den Nachteil, dass sie im unter- und überkritischen Bereich die Schwingungsverminderung reduzieren und damit den Schwingungskomfort verschlechtern.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugsitz mit verbessertem Schwingungskomfort zur Verfügung zu stellen, welcher mindestens zwei Fahrzeugsitzteile, nämlich ein Unterteil und ein Oberteil aufweist, die mittels mindestens einem Federungselement relativ zueinander schwingend bewegbar sind, wobei sich bei einem derartigen Fahrzeugsitz eine Schwingungsreduzierung einer Schwingung in Höhenrichtung erhalten werden kann, ohne dass hierfür der Einsatz eines Dämpfungselementes notwendig ist oder dass hierdurch die Wirkung eines Dämpfungselementes unterstützt werden kann. Demzufolge soll der Einsatz von Dämpfern sich in Abhängigkeit von der Gestaltung des hier vorgestellten Fahrzeugsitzes erübrigen können bzw. es soll auf Dämpfer mit geringer Leistungsdissipation zurückgegriffen werden, um den negativen Einfluss des Dämpfers im überkritischen Bereich zu minimieren. Unter einem überkritischen Bereich versteht man den Frequenzbereich, in dem die eingeleitete Schwingung abgebaut wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Fahrzeugsitz mit Teilen zur Durchführung einer Schwingungsbewegung in Höhenrichtung ein Bewegungsablauf der Teile, der in einem Schwingungszustand bei Einleitung einer konstanten Kraft ein Unterteil und/oder ein Oberteil durchführbar ist, in einem weiteren Schwingungszustand bei Einleitung einer veränderbaren Kraft auf das Unterteil und/oder das Oberteil veränderbar ist.
  • Die Teile umfassen das Unterteil, das gegenüber dem Unterteil federnd gelagerte Oberteil, wobei zwischen dem Unterteil und dem Oberteil ein höhenverstellbares Verbindungsgestell aus mindestens einem ersten Gestellarm und einem mindestens zweiten Gestellarm und mindestens ein Federelement angeordnet sind.
  • Dem Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung liegt folgender Grundgedanke zugrunde: Ein Bewegungsablauf der einzelnen Teile ist bisher durch die vorgegebene Geometrie der Teile und deren Verbindungsstellen, die einen vorgegebenen Bewegungsablauf erlauben, festgelegt. Beispielsweise kann ein Scherengestell, welches sich zwischen einem Unterteil und einem Oberteil befindet, im Rahmen der Schwenklagerungen, an welchen es mit den Enden seiner Scherenarme bzw. Gestellarme daran befestigt ist, verschwenkt werden. D. h. der Bewegungsablauf des gesamten schwingenden Verbindungsgestelles zusammen mit dem Unterteil und dem Oberteil ist in seinem Weg kinematisch vorgegeben, da unter anderem die Schwenklagerungen bzw. die Verbindungsstellen mit dem Unterteil und/oder dem Oberteil fest verbunden sind.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch auf eine Veränderung des Bewegungsablaufes in kinematischer Hinsicht bei Einleitung einer sich verändernden externen Kraft, wie es beispielsweise bei Durchfahren eines Schlagloches mit anfänglich geringer und später stark ansteigender Krafteinleitung der Fall ist, gerichtet.
  • Ein derartig sich verändernder Bewegungsablauf kann dadurch erreicht werden, dass bestimmte bisher als starr ausgebildete oder positionsfixierte Keile und Verbindungsstellen sich gezielt bei stärker einwirkender externer Kraft derart beispielsweise in ihrer Position verändern lassen, dass eine gezielte ebenso sich mit verändernde Gegenkraft zur Abschwächung der durch die externe einleitende Kraft erzeugte Schwingung generiert wird.
  • Wenn die Teile einen bestimmten Beschleunigungswert bei Einleitung einer stark ansteigenden externen Kraft in ihrer Schwingungsbewegung erhalten, wird eine Reduzierung dieser Beschleunigung durch eine dämpfende Wirkung mittels gezielter Bewegungsänderung der sich zueinander bewegenden Teile aufgebaut werden.
  • Eine derartige Veränderung des Bewegungsablaufes kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass mindestens eine positionsveränderbare erste Verbindungsstelle zum Verbinden zumindest eines der Gestellarme mit dem Unterteil und/oder dem Oberteil zur Herbeiführung eines veränderbaren Bewegungsablaufes angeordnet wird.
  • Bei einer derartigen ersten Verbindungsstelle handelt es sich beispielsweise um ein mit einem Ende des Gestellarmes verbundenen am Unterteil oder Oberteil angebrachtes Excenterelement, dessen verschiedene Excenterpositionen eine Hebelveränderung des zwischen dem Unterteil und dem Oberteil angeordneten Gestellarmes bewirkt.
  • Ein derartiges Excenterelement ermöglicht eine gezielte Veränderung des Ansatzes des Hebels bzw. der Position des Endes des Gestellarmes, so dass hierdurch während einer Schwingung im Rahmen einer Einleitung einer externen Kraft eine gezielte Abweichung von dem sonst üblichen Bewegungsablauf der Teile zueinander bewirkt wird und somit durch veränderte Energie-Kraft-Übertragungsfunktionen zwischen den Teilen eine Dämpfung der einleitenden Schwingung bzw. Kraft erhalten wird.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann die erste Verbindungsstelle eine in Horizontalrichtung verschiebbare Schwenkverbindung zum schwenkbaren Anordnen eines Endes des Gelenkarmes darstellen. Dies ermöglicht eine gezielte Veränderung bzw. Verschiebung einer Schwenkverbindung, um beispielsweise ein Scherengestell aber auch ein Parallelogrammgestell mit seinen Gestellarmen anders zueinander anzuordnen, während es eine Schwingungsbewegung auf Grund der eingeleiteten Kraft durchführt. Auch hierdurch kann eine Abdämpfung der eingeleiteten Kraft durch Veränderung des Bewegungsablaufes erreicht werden.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform ist mindestens eine positionsveränderbare zweite Verbindungsstelle zum Verbinden eines ersten Endes mindestens eines Federelementes mit zumindest einem der Gelenkarme angeordnet, wobei ein zweites Ende des Federelementes mit dem Unterteil oder dem Oberteil verbunden ist. Dies ermöglicht eine Veränderung der Position des Federelementes, welches zwischen einem der Gelenkarme beispielsweise eines Scherengestelles und einem Unterteil oder auch einem Oberteil angeordnet ist. Hierdurch wird die angreifende Federkraft des Federelementes in ihrer Position bzgl. des sich mit einem verändernden Winkel bewegenden Gestellarmes verändert, wodurch eine verstärkte Gegenkraft aufgrund der eingeleiten Schwingung gegenwirkenden Federkraft erhalten wird. Auch dies führt zu einer Dämpfung der einleitenden externen Kraft während einer Schwingung. Dies gilt sowohl bei einer aufwärts- als auch bei einer abwärtsgerichteten Schwingung für sämtliche Ausführungsformen dieser Erfindung.
  • Für eine Veränderung der Position des Federelementes ist hierfür die zweite Verbindungsstelle entlang des Gelenkarmes vorzugsweise verschiebbar angeordnet.
  • Alternativ kann das Federelement nicht entlang des Gelenkarmes sondern entlang des Unterteils oder des Oberteils mit seinem weiteren Ende verschiebbar angeordnet sein. Die hierfür erforderliche dritte Verbindungsstelle weist vorzugsweise Einrichtungen zum Verschieben in horizontaler Richtung auf.
  • Das mindestens eine verwendete Federelement ist vorzugsweise als Luftfeder zur Herbeiführung einer federbeaufschlagten Schwingungsbewegung ausgebildet.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform ist mindestens einer der Gelenkarme mittels eines Ausziehmechanismus derart aus- und einziehbar ausgebildet, dass er während der Schwingungsbewegung des Fahrzeugsitzes seine Länge verändert. Hierfür ist der Ein- und Ausziehmechanismus feder- und/oder dämpfungsbeaufschlagt ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein erster stangenartiger Gestellarmabschnitt in einem zweiten hülsenartigen Gestellarmabschnitt aufgenommen wird und innerhalb des hülsenartigen Gestellarmabschnittes eine Feder zum federnden Ein- und Ausfahren des stangenartigen Gestellarmes in dem hülsenartigen Gestellarmabschnitt eingebaut ist. Auch hierdurch wird durch eine derartige Anordnung der Längen der Gestellarme beispielsweise von einem scherenartigen Verbindungsgestell eine Veränderung des Bewegungsablaufes innerhalb einer von dem Fahrzeugsitz durchgeführten Schwingung durch Einleitung einer externen Kraft erzielt und somit der Aufbau einer Gegenkraft bzw. einer Dämpfungskraft möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eine positionsveränderbare vierte Verbindungsstelle zum Verbinden eines ersten Endes mindestens eines weiteren Federelementes mit zumindest einem an dem Oberteil oder dem Unterteil angebrachten Schienen- oder Stangenelement vorgesehen. Hierbei kann es sich bei dem Schienen- oder Stangenelement um ein mit einem der Gelenkarme in einem festen Winkel angeordneten Element handeln, so dass die Auslenkung des Schienen- oder Stangenelementes mit der auf- und abwärts gerichteten Bewegung der Gelenkarme einhergeht und hierdurch zugleich eine unterschiedliche Gegenkrafteinwirkung zu der externen Kraft erzeugt werden kann. Denn durch eine Veränderung der Gestellarme und einer einwirkenden externen Kraft auf den Fahrzeugsitz wird gezielt die vierte Verbindungsstelle, die an dem Schienen- oder Stangenelement verschiebbar angeordnet ist, verschoben und hierdurch der Ansatzpunkt der Federkraft des weiteren Federelementes verändert und somit auch die hierdurch mittels der Federkraft aufgebaute Gegenkraft verändert. Dies bewirkt wiederum eine Dämpfung während des Bewegungsablaufes der Teile und somit eine Schwingungsreduzierung des schwingenden Fahrzeugsitzes bei Einleitung einer externen Kraft.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Zeichnung in Verbindung mit den Figuren zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 In einer ersten schematischen Darstellung einen Fahrzeugsitz mit einem schwingungsfähigen Unterbau;
  • 2 in einer schematischen Darstellung den schwingungsfähigen Unterbau gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 in einer schematischen Darstellung den schwingungsfähigen Unterbau gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4a in einer schematischen Darstellung den schwingungsfähigen Unterbau gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Position des verwendeten Federelementes;
  • 4b in einer schematischen Darstellung den schwingungsfähigen Unterbau gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung mit einer zweiten Position des verwendeten Filterelementes;
  • 5 in einer schematischen Darstellung den schwingungsfähigen Unterbau gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 6 der schwingungsfähige Unterbau gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Fahrzeugsitz 1. Der Fahrzeugsitz weist ein oder mehrere Polsterelemente 2 sowie ein unter dem Polsterelement angeordnetes Oberteil 3 sowie ein Unterteil 6 auf. Zwischen dem Oberteil 3 und dem Unterteil 6 ist ein Verbindungsgestell angeordnet, welches vorzugsweise als Scherengestell mit den Gestellarmen 4, 5 ausgebildet ist.
  • Der Fahrzeugsitz kann in Höhenrichtung 7 auf- und abwärts schwingen, wobei dies sowohl eine auf das Unterteil 6 zugerichtete Bewegung des Oberteiles 3 als auch eine auf das Oberteil 3 gerichtete Bewegung des Unterteiles 6 bedeuten kann.
  • In 2 ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine schematische Darstellung des Unterbaus des in 1 gezeigten Fahrzeugsitzes wiedergegeben. Der Unterbau weist das Oberteil 3, das Unterteil 6 und die dazwischen angeordneten Scherenarme 4 und 5 auf.
  • Der in 2 wiedergegebenen Darstellung ist zu entnehmen, dass die durchgezogenen Linien einen ersten Zustand des schwingenden Unterbaus während einer Schwingungsbewegung und die gepunkteten Linien einen zweiten Schwingungszustand des schwingenden Unterbaus nach gezielter Veränderung des Bewegungsablaufs darstellen.
  • In dem ersten Zustand findet bei Einleitung einer externen Kraft, wie sie beispielsweise von oben beim Überfahren einer Wölbung auf das Oberteil 6 einwirkt, eine Bewegung der beiden Scherenarme 4, 5 statt, die üblicherweise mit einem gemeinsamen Gelenkpunkt 8 miteinander verbunden sind. Eine Feder 9, die vorzugsweise als Luftfeder ausgebildet ist und ein erstes Ende 9b und ein zweites Ende 9c aufweist, ist an einer ersten Verbindungsstelle 10 mit dem Scherenarm 4 und an einer zweiten Verbindungsstelle 11 mit dem Unterteil 6 verbunden.
  • Üblicherweise würde der normale Bewegungsablauf dieses Scherengestelles derart stattfinden, dass innerhalb von Ausbuchtungen, schienenartigen Führungselementen 14, 16 oder dergleichen darin oder daran angeordnete Rollenelemente 15, 17 in horizontaler Richtung nach links oder rechts verschoben werden, so dass hierdurch eine Positionsveränderung des Scherengestells mit möglichst geringer Bewegungsbeeinflussung des Oberteils 3 durch eine einleitende externe Kraft ermöglicht wird.
  • Bei einer gezielten kinematischen Veränderung des Bewegungsablaufes bei Einleitung einer externen Kraft wird jedoch gemäß der Positionsdarstellung mit den gepunkteten Linien ein Excenterelement 12 und ein weiteres Excenterelement 13 in seiner Drehposition derart verändert, dass es von einer anfänglichen Stellung 12a, 13a auf eine zweite Positionsstellung 12b, 13b übergeht. Hierdurch findet eine gezielte Positionsveränderung und eine gezielte Bewegungsablaufveränderung sämtlicher beteiligter Teile statt, wie es durch die Bezugszeichen 3a, 4a, 5a, 8a, 9a, 10a, 14a 15a und 17a wiedergegeben wird. Es wird somit eine Veränderung des Oberteils 3a in Horizontalrichtung, also eine Positionsänderung, bewirkt. Dies ermöglicht eine andere Position des ersten Endes 9b des Federelementes 9 bezüglich des Scherenarmes 4a, wie es durch die versetzte erste Verbindungsstelle 10a wiedergegeben ist. Hierdurch wird eine andere Federkraft auf den Scherenarm 4a ausgeübt, die zu einer verstärkten Gegenkraft aufgrund des geringeren Abstandes zwischen der Verbindungsstelle 10a und der Verbindungsstelle 11 entsteht, aufgebaut. Dies führt zu einer Dämpfung der externen Kraft eingeleiteten Schwingung und somit einer Abschwächung der Schwingung.
  • In 3 wird in einer schematischen Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, gleich und gleichbedeutende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass gegenüber der in 2 wiedergegebenen ersten Ausführungsform anstelle eines Excenterelementes 12 eine verschiebbare Verbindungsstelle 20, 20a verwendet wird, die eine anders gerichtete Auslenkung des Scherenarmes 4 bewirkt. Hierdurch wird wiederum ein anderer Ansatz des ersten Endes 9b des Federelementes 9bewirkt und somit eine verstärkte Gegenkraft bezüglich der eingeleiteten externen Kraft aufgebaut. Hierdurch entsteht eine Dämpfung für die eingeleitete Schwingung.
  • In 4a wird gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wiederum ein schwingungsfähiger Unterbau des Fahrzeugsitzes gezeigt. Gleiche und gleichbedeutende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß der in 4a wiedergegebenen Darstellung ist die Verbindungsstelle zwischen dem Federelement 9 und dem Scherenarm 4 als verschiebbare zweite Verbindungsstelle 10 ausgebildet, die in einer zweiten Verschiebungsposition 10a gemäß der in gestrichelter Weise dargestellten Form des Federelementes 9 näher zur ersten Verbindungsstelle 20 hin verschoben ist. Hierdurch wirkt eine erhöhte Gegenfederkraft des Federelementes 9 auf die Verbindungsstelle 10a und somit auf den Scherenarm, woraus sich eine zu der eingeleiteten Kraft aufgebaute Gegenkraft erzeugen lässt. Dies bewirkt wiederum eine Dämpfung des gesamten Schwingungssystems.
  • Ähnlich zu der in 4a wiedergegebenen Ausführungsform ist in der in 4b angegebenen Ausführungsform nicht das obere Ende 9b des Federelementes 9 sondern das untere Ende 9c des Federelementes 9 verschiebbar ausgebildet. Die an dem unteren Ende bzw. zweiten Ende 9c des Federelementes 9 angeordnete dritte Verbindungsstelle 11 lässt sich in Horizontalrichtung an dem Unterteil 6 verschieben, wie es durch die Darstellung gemäß der gestrichelten Linien und mittels des Bezugszeichens 11a wiedergegeben wird. Hierdurch erhält das Federelement 9 die gemäß Bezugszeichen 9a dargestellte Position und erzeugt somit eine erhöhte Gegenkraft, welche zu einer Dämpfungswirkung und einer Schwingungsreduzierung führt.
  • Innerhalb der Ausnehmungen oder Führungselemente 14, 16 lassen sich die Rollenelemente 15, 17 entlang der Pfeilrichtung 18 hin und her verschieben.
  • Gemäß einer weiteren in 5 dargestellten Ausführungsform ist in schematischer Darstellung gezeigt, dass nun die Scherenarme 4 und 5 ein- und ausziehbar ausgebildet sind, wie es durch die Bezugszeichen 4b, 4c, 5b, 5c wiedergegeben wird. Die ersten Scherenarmabschnitte 4b und 5b, die beispielsweise stangenartig ausgebildet sind, werden innerhalb hülsenartig ausgebildeter zweiter Scherenarmabschnitte 4c, 5c geführt und vorzugsweise an deren Enden wiederbeaufschlagt, so dass eine federnde oder dämpfende Wirkung innerhalb dieser ösenartigen Scherenarmabschnitte erreicht wird. Durch eine derartige Ausbildung der Scherenarme 4, 5 ist eine Längsverschiebung bzw. eine Veränderung der Länge der Scherenarme 4, 5 möglich. Dies bewirkt eine Veränderung der Position des Oberteiles 3 gemäß dem Bezugszeichen 3b in gestrichelter Linienform. Ebenso ändert sich die Position des Rollenelementes 15b und des Führungselementes 14b und der Schwenklagerung bzw. Verbindungsstelle 19a.
  • Auch hierdurch kann ein gezielter Aufbau einer Gegenkraft zu einer eingeleiteten externen Kraft erwirkt werden und somit eine Dämpfung und eine Schwingungsreduzierung erzielt werden.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung des schwingungsfähigen Unterbaus wiedergegeben. Gleich und gleichbedeutende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In dieser Darstellung wird gezeigt, dass ein Schienen- oder Stangenelement 23 zusätzlich an der Verbindungsstelle 19, vorzugsweise mit dem Scherenarm 5 verbunden, angeordnet ist. Auf diesem Schienen- oder Stangenelement 23 ist eine verschiebbare vierte Verbindungsstelle 22, 22a angeordnet, die mit einem Ende 21b eines weiteren Federelementes 21, welches vorzugsweise ungefähr in horizontaler Richtung verläuft, verbunden ist.
  • Das Federelement 21 kann mehrere Positionen einnehmen. Zwei mögliche Positionen sind hier gemäß den Bezugszeichen 21 und 21a bzw. 22 und 22a wiedergegeben. Mit einem zweiten Ende 22c ist das Federelement 21 an der rechten Seite des Oberteiles 3 befestigt.
  • Sobald eine gewollte Veränderung des Bewegungsablaufes auf Grund einer Veränderung der eingeleiteten externen Kraft angestrebt wird, wird eine Verschiebung der Verbindungsstelle 22 in die Position in die Verbindungsstelle 22a erwirkt und hierdurch eine Veränderung der Position der Feder 21a erreicht. Dies hat zur Folge, dass eine andere Federkraft auf das Gesamtschwingungssystem wirkt und somit eine gezielte Gegenkraft aufgebaut werden kann.
  • Für sämtliche Ausführungsformen zur Veränderung der Bewegungsabläufe, wie sie in vorstehenden Figuren gezeigt wurden, kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, die eine derartig gezielte Verschiebung von Verbindungsstellen oder Veränderung der Längen der Scherenarme bei Einleitung einer externen Kraft steuert. Selbstverständlich können alternativ eine mechanische Verschiebung der Verbindungsstelle oder Veränderung der Längen der Scherenarme, auch durch geschickte geometrische Anordnung der mitwirkenden Teile, in automatischer Form durchgeführt werden.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Polsterelemente
    3
    Oberteil
    4, 4a, 4b, 4c
    Gestellarm, Ausziehmechanismus
    5, 5a, 5b, 5c
    Gestellarm, Ausziehmechanismus
    6
    Unterteil
    7
    Höhenrichtung
    8
    Gelenkpunkt
    9
    Federelement
    9a, 9b
    Enden des Federelementes
    10, 10a
    zweite Verbindungsstelle
    11, 11a
    dritte Verbindungsstelle
    12, 12a, 12b
    positionsveränderbare Verbindungsstelle, Excenterelement
    13, 13a, 13b
    positionsveränderbare Verbindungsstelle, Excenterelement
    14, 16
    Führungselemente
    15, 17
    Rollenelemente
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Verbindungsstelle
    20, 20a
    Schwenkverbindung
    21
    Federelement
    22, 22a
    vierte Verbindungsstelle
    23
    Schienen- oder Stangenelement

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit Teilen zur Durchführung einer Schwingungsbewegung in Höhenrichtung (7), wobei die Teile umfassen: ein Unterteil (6), ein gegenüber dem Unterteil (6) federnd gelagertes Oberteil (3), wobei zwischen dem Unterteil (6) und dem Oberteil (3) ein höhenverstellbares Verbindungsgestell aus mindestens einem ersten Gestellarm (4, 4a, 4b), mindestens einen zweiter Gestellarm (5, 5a, 5b) und mindestens ein Federelement (9, 9a) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsablauf der Teile (3; 6; 4, 4a, 4b; 5, 5a, 5b), der in einem Schwingungszustand bei Einleitung einer konstanten Kraft auf das Unterteil (6) und/oder das Oberteil (3) durchführbar ist, in einem weiteren Schwingungszustand bei Einleitung einer veränderbaren Kraft auf das Unterteil (6) und/oder das Oberteil (3) veränderbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine positionsveränderbare erste Verbindungsstelle (12, 13, 20) zum Verbinden zumindest einen der Gestellarme (4, 5) mit dem Unterteil (6) und/oder Oberteil (3) zur Herbeiführung eines veränderbaren Bewegungsablaufes.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsstelle (12, 13) ein mit einem Ende des Gestellarmes (4, 5) verbundenes am Unterteil (6) oder Oberteil (3) angebrachtes Excenterelement (12, 13) darstellt, dessen verschiedene Excenterpositionen (12, 12a, 12b; 13a, 13b) eine Hebelveränderung des zwischen dem Unterteil (6) und dem Oberteil (3) angeordneten Gestellarmes (4, 5) bewirkt.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsstelle eine in Horizontalrichtung verschiebbare Schwenkverbindung (20, 20a) zum schwenkbaren Anordnen eines Endes des Gelenkarmes (4) darstellt.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine positionsveränderbare zweite Verbindungsstelle (10, 10a) zum Verbinden eines ersten Endes (9b) mindestens eines ersten Federelementes (9, 9a) mit zumindest einem der Gelenkarme (4, 4a), wobei ein zweites Ende (9c) des Federelementes (9, 9a) mit dem Unterteil (6) oder dem Oberteil (3) verbunden ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungsstelle (10, 10a) entlang des Gelenkarmes (4) verschiebbar angeordnet ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine positionsveränderbare dritte Verbindungsstelle (11, 11a) zum Verbinden eines zweiten Endes (9c) mindestens eines ersten Federelementes (9, 9a) mit dem Unterteil (6) oder dem Oberteil (3), wobei ein erstes Ende (9b) des Federelementes (9, 9a) mit zumindest einem der Gelenkarme (4) verbunden ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dass die dritte Verbindungsstelle (11, 11a) entlang des Unterteiles (6) oder des Oberteiles (3) verschiebbar angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9, 9a) als Luftfeder zur Herbeiführung einer federbeaufschlagten Schwingungsbewegung ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Gelenkarme (4) mittels eines Ausziehmechanismus (4a, 4b) derart aus- und einziehbar ausgebildet ist, dass er während der Schwingungsbewegung in Höhenrichtung (7) seine Länge verändert.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehmechanismus (4b, 4c) feder- und/oder dämpfungsbeaufschlagt ausgebildet ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine positionsveränderbare vierte Verbindungsstelle (22, 22a) zum Verbinden eines ersten Endes (21a) mindestens eines weiteren Federelementes (21) mit zumindest einem an dem Oberteil (3) oder dem Unterteil (6) angebrachten Schienen- oder Stangenelement (23).
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Verbindungsstelle (22, 22a) entlang des Schienen- oder Stangenelementes (23) verschiebbar angeordnet ist.
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