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Die
Erfindung betrifft eine Doppelkupplung mit zwei von einer Antriebseinheit
angetriebenen Reibungskupplungen mit einem gemeinsamen Kupplungsgehäuse und
einer mit diesem fest verbundenen Anpressplatte mit zwei Anpressflächen sowie zwei
jeweils einer Anpressfläche
zugewandten, axial verlagerbaren Druckplatten.
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Doppelkupplungen
mit zwei Reibungskupplungen mit einem Kupplungsgehäuse und
einer mit diesem fest verbundenen zentralen Anpressplatte sind bekannt.
Dabei werden die Druckplatten von Betätigungseinrichtungen axial
verlagert, indem radial innen axial eine Tellerfeder oder Hebelelemente
mit einem vorgegebenen Ausrückweg
beaufschlagt werden. Dabei stützen
sich diese je nach Ausgestaltung der zugeordneten Reibungskupplung
als zwangsweise zugedrückte,
also zwangsweise geschlossene oder aufgedrückte, also zwangsweise geöffnete Reibungskupplung
als einarmiger oder zweiarmiger Hebel am Kupplungsgehäuse unter
Ausbildung einer Übersetzung
ab, so dass der Axialweg der Betätigungseinrichtung
länger
als der Weg der Druckplatte vom vollständig geöffneten Zustand der Reibungskupplung,
in dem kein Moment übertragen
wird, zum vollständig
geschlossenen Zustand, bei dem das maximale Moment übertragen
wird, ist. Insbesondere in beengten Bauräumen müssen die Betätigungseinrichtungen
an diesen verlängerten
Betätigungsweg angepasst
werden.
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Weiterhin
ist die exakte Zuordnung eines Axialwegs der Betätigungseinrichtung zu einem
Weg der Druckplatte und daher eine Zuordnung des über die
Reibungskupplung übertragenen
Moments von den elastischen Eigenschaften, insbesondere deren Toleranzen,
beispielsweise den Fertigungstoleranzen und Abweichungen über die
Lebensdauer, abhängig.
Hierdurch steigen die durch diese Toleranzen bedingten Axialwege
ebenfalls, da die Axialwege auf die größte Abweichung ausgelegt werden
müssen. Des
Weiteren nimmt die Zuordnung eines Axialwegs zum tatsächlichen
Weg der Druckplatte ab beziehungsweise zeigt eine Hysterese.
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Es
wird daher eine Doppelkupplung mit zwei von einer Antriebseinheit
angetriebenen Reibungskupplungen mit einem gemeinsamen Kupplungsgehäuse und
einer mit diesem fest verbundenen Anpressplatte mit zwei Anpressflächen sowie
zwei jeweils einer Anpressfläche
zugewandten, axial verlagerbaren Druckplatten vorgeschlagen, wobei
zwischen jeweils einer Druckplatte und der Anpressplatte Reibbeläge einer
mit jeweils einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes drehfest
verbundenen Kupplungsscheibe zur Bildung eines Reibeingriffs durch
axiale Beaufschlagung der Druckplatten mittels jeweils einer Betätigungseinrichtung verspannbar
sind und die Druckplatten mittels von den Betätigungseinrichtungen beaufschlagten Übertragungselementen
betätigt
werden und die Druckplatten um denselben an den Betätigungseinrichtungen
eingestellten Betätigungsweg
verlagert werden.
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Dies
bedeutet, dass sich die Übertragungselemente
nicht als Hebel an dem Kupplungsgehäuse abstützen sondern in einer im Wesentlichen
senkrecht zur Rotationsachse der Doppelkupplung verlaufenden Verlagerung
den von den Betätigungseinrichtungen
aufgeprägten
Axialweg in einen betrags- und richtungskonformen Weg der Druckplatte
umsetzen. Dabei sind die Übertragungselemente
vorzugsweise als scheibenförmige,
steife Kolbenbleche ausgebildet, die an ihrem Innenumfang von den
Betätigungseinrichtungen
beaufschlagt werden und radial außerhalb die Druckplatte verlagern.
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Infolge
der direkten Betätigung
der Druckplatten ohne eine Hebelübersetzung
der Übertragungselemente
werden die zwischen den Betätigungseinrichtungen
und den Übertragungselementen
angeordneten Betätigungslager
hohen Belastungen ausgesetzt. Infolgedessen entsteht eine hohe Reibungswärme insbesondere
bei einer hohen Anzahl von Kupplungsvorgängen, beispielsweise im Stadtverkehr,
in den Betätigungslagern,
die insbesondere bei fettbefüllten,
gekapselten Betätigungslagern
schlecht abgeführt
werden kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist daher, eine Doppelkupplung vorzuschlagen, deren
Betätigungslager in
verbesserter Weise geschmiert und gegebenenfalls gekühlt werden.
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Die
Erfindung wird durch eine Doppelkupplung mit zwei von einer Antriebseinheit
angetriebenen Reibungskupplungen mit einem gemeinsamen Kupplungsgehäuse und
einer mit diesem fest verbundenen Anpressplatte mit zwei Anpressflächen sowie
zwei jeweils einer Anpressfläche
zugewandten, axial verlagerbaren Druckplatten gelöst, wobei
zwischen jeweils einer Druckplatte und der Anpressplatte Reibbeläge mit jeweils
einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes drehfest verbundenen
Kupplungsscheibe zur Bildung eines Reibeingriffs durch axiale Beaufschlagung
der Druckplatten mittels jeweils einer axial fest und verdrehbar
mittels eines Stützlagers
am Kupplungsgehäuse
aufgenommenen Betätigungseinrichtung
verspannbar sind, die Druckplatten mittels von den Betätigungseinrichtungen
beaufschlagten Übertragungselementen
betätigt
werden, die Druckplatten um denselben an den Betätigungseinrichtungen eingestellten
Betätigungsweg
verlagert werden und zwischen einem Außenring des Stützlagers
und einem Innenumfang der Betätigungseinrichtungen
ein dichter Ringraum gebildet ist. Hierzu wird der zwischen den Übertragungselementen
und den Betätigungslagern vorgesehene,
nach außen
abgedichtete Ringraum in der Weise ausgebildet, dass dieser die
Betätigungslager
zumindest einseitig umfasst. Dabei wird der Ringraum zumindest teilweise mit
einem Fluid befüllt,
so dass das Kühlvolumen
der Betätigungslager
zunimmt. Dabei kann das Fluid den Anforderungen entsprechend schmierende
und/oder kühlende
Eigenschaften aufweisen.
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Als
Antriebseinheit kann beispielsweise eine Brennkraftmaschine mit
einer Kurbelwelle und/oder eine Elektromaschine mit einer Antriebswelle
dienen. In Kombination kann ein hybridischer Antrieb vorgesehen
sein, bei dem alternativ oder einander ergänzend zumindest eine Brennkraftmaschine
und zumindest eine Elektromaschine die Antriebseinheit bilden.
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Die
beiden Reibungskupplungen sind vorzugsweise trockene Einscheibenkupplungen
mit jeweils einer metallischen Reibfläche an der Anpress- und an
den Druckplatten sowie Reibbeläge
tragende, Gegenreibflächen
bildende Kupplungsscheiben. Die Reibbeläge der Kupplungsscheiben sind
bevorzugt mit einer Belagfederung ausgestattet, weiterhin werden
die Druckplatten axial verlagerbar entgegen der Wirkung von Energiespeichern
wie beispielsweise Blattfedern geschlossen, so dass während des Öffnens einer
Reibungskupplung die zugehörige
Druckplatte in Öffnungsrichtung
verlagert wird.
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Zumindest
eine der beiden Reibungskupplungen ist dabei selbstöffnend ausgestaltet.
Dies bedeutet, dass bei einer Entlastung der Betätigungseinrichtung die Reibungskupplung
vom geschlossenen in den geöffneten
Zustand übergeht.
In bevorzugter Weise werden beide Reibungskupplungen als zwangsweise
geschlossene, also von der jeweiligen Betätigungseinrichtungen zugedrückte oder
zugezogene Reibungskupplung ausgestaltet, so dass beide Reibungskupplungen
selbstöffnend
sind, sobald eine Betätigungseinrichtung,
beispielsweise infolge eines Defekts nicht mehr in Funktion ist.
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Die
beiden Betätigungseinrichtungen
können
mittels einer gemeinsamen Aufnahme um die beiden Getriebeeingangswellen
angeordnet sein. Hierbei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn
die Aufnahme verdrehbar am Kupplungsgehäuse aufgenommen und an einem
Getriebegehäuse
des Getriebes drehfest abgestützt
ist. Es kann damit eine gehäusefeste
Aufnahme der Betätigungseinrichtungen vorgeschlagen
werden, die die Abstützkraft
in das Kupplungsgehäuse
einleiten, so dass die Doppelkupplung einen in sich geschlossenen
Kraftkreislauf der Anpresskräfte
und Gegenkräfte
zur Verlagerung der Druckplatte und der Ausbildung des Reibschlusses
zur Übertragung
des Drehmoments von dem Kupplungsgehäuse auf die Kupp lungsscheiben
bildet. Insoweit ist die Doppelkupplung unabhängig von Toleranzschwankungen,
beispielsweise einem Versatz von Kurbelwelle und Getriebeeingangswellen. Hierdurch
können
die Axialwege exakt ausgelegt und Schwingungen sowie andere Einflüsse, die
durch eine Lagerung der Betätigungseinrichtungen
am Getriebegehäuse
resultieren, beispielsweise der Eintrag von Getriebeschwingungen
oder Axialschwingungen der Brennkraftmaschine, die zu einem Pumpen
zwischen der Doppelkupplung und den getriebefest montierten Betätigungseinrichtungen
führt,
vermieden werden.
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Weiterhin
hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Kupplungsgehäuse verdrehbar
am Getriebegehäuse
abgestützt
ist. Hierzu kann das Kupplungsgehäuse dem Getriebe zugewandt
einen axialen Ansatz aufweisen, an dem die Aufnahme aufgenommen
und mittels dessen die Doppelkupplung am Getriebegehäuse verdrehbar
abgestützt
ist. Ein derartiger Ansatz erfolgt bevorzugt radial innen, beispielsweise
auf radialer Höhe
der Betätigungseinrichtungen,
wobei das Kupplungsgehäuse
an einem aus dem Getriebegehäuse
axial auskragenden Ansatz mittels eines Radiallagers axial fest
aufgenommen ist. Zum Ausgleich von Axialschwingungen der Getriebeseite
gegenüber
der Antriebsseite kann die Doppelkupplung axial begrenzt, vorzugsweise
entgegen der Wirkung eines axial wirksamen Energiespeichers direkt
an der Kurbelwelle oder unter Zwischenschaltung eines Drehschwingungsdämpfers,
beispielsweise eines Zweimassenschwungrads, drehfest, beispielsweise
mittels einer Steckverzahnung aufgenommen sein.
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Durch
die Abstützung
der Doppelkupplung am Getriebegehäuse wird eine Abstützung der
Doppelkupplung auf einer der beiden Getriebeeingangswellen vermieden,
so dass diese keine Biegebelastung durch die Doppelkupplung erfahren
und diesbezüglich
keiner separaten Auslegung bedürfen.
Weiterhin werden dadurch weder Schwingungen, beispielsweise Taumelschwingungen,
vom Getriebe in die Doppelkupplung noch von der Doppelkupplung auf
diese Weise in das Getriebe übertragen.
Das Getriebe kann ein Getriebe mit einem Haupt- und einem Nebenabtrieb
sein. In bevorzugter Weise wird die Doppelkupplung jedoch für ein Doppelkupplungsgetriebe
mit zwei Teilantriebssträngen
zur Bildung eines Lastschaltgetriebes eingesetzt, bei dem jeweils
ein Teilantriebsstrang bei einem eingelegten Gang Moment von der
Antriebseinheit bei geschlossener Reibungskupplung auf die Räder eines
Kraftfahrzeugs überträgt und in
dem anderen Teilantriebsstrang bei geöffneter Reibungskupplung ein
nachfolgender Gang eingelegt beziehungsweise nach dem Einlegen im
eingelegten Zustand bereitgehalten wird. Eine Schaltung erfolgt
durch Überschneidung
der beiden Reibungskupplungen der Doppelkupplung, wobei die geschlossene
Reibungskupplung schlupfend geöffnet
und die geöffnete
Reibungskupplung schlupfend geschlossen wird, so dass während der Überschneidung über beide
Teilantriebsstränge
wechselnde Teilmomente übertragen
werden.
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Es
hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn beide Reibungskupplungen
zwangsweise geschlossene Reibungskupplungen sind, um ein Verblocken
des Doppelkupplungsgetriebes bei Ausfall einer Betätigungseinrichtung
insbesondere während
einer Überschneidungsschaltung
zu vermeiden. Aufgrund der vorteilhaften Anordnung einer zentralen
Anpressplatte mit gegenüberliegenden
Druckplatten der Reibungskupplung werden die Betätigungswege zum Schließen der
Reibungskupplungen in ihrer Funktion zueinander entgegengesetzt
angeordnet.
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Durch
die Aufnahme der Doppelkupplung am Getriebegehäuse und den Entfall der Lagerung dieser
auf einer der beiden koaxial zueinander angeordneten Getriebeeingangswellen
kann die zwischen der Kurbelwelle und der zentralen Anpressplatte
angeordnete Betätigungseinrichtung
geführt,
angeordnet oder versorgt werden. Dies bedeutet, dass ungestört von einer
Lagerung der Doppelkupplung im Raum zwischen Getriebeeingangswellen
und den radial außen
angeordneten, den Reibeingriff bildenden Elementen wie Druckplatten
und Anpressplatte sowie axial zwischen den Kupplungsscheiben und
dem Getriebegehäuse
ein zusammenhängender
Bauraum zur Aufnahme der beiden, bevorzugt in einer Aufnahme aufgenommenen
Betätigungseinrichtungen
bereitgestellt werden kann. In vorteilhafter Weise kann hierzu die
der Aufnahme benachbarte Kupplungsscheibe axial beabstandet zu den
Reibbelägen auf
der als Hohlwelle ausgeführten,
zugehörigen
Getriebeeingangswelle aufgenommen sein, so dass der Bauraum zusätzlich vergrößert werden
kann.
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Die
Betätigungseinrichtungen
können
mechanische Hebelvorrichtungen sein, die von radial außen beispielsweise
elektromotorisch betrieben werden. Besonders vorteilhaft ist eine
pneumatische oder bevorzugt hydrostatische Betätigung der Doppelkupplung,
wobei die gemeinsame Aufnahme der Betätigungseinrichtungen durch
ein Nehmerzylindergehäuse,
in dem zur Beaufschlagung jeweils eines Übertragungselements jeweils
ein von außen
druckbeaufschlagter Nehmerzylinder untergebracht ist, gebildet wird.
Die Nehmerzylinder weisen hierzu jeweils einen Ringkolben auf, der
axial in einer von außen
druckbeaufschlagbaren Druckkammer verlagerbar ist und unter Zwischenschaltung
eines Betätigungslagers
die Übertragungselemente
betätigt.
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Die
Druckkammern der Nehmerzylinder werden beispielsweise von jeweils
einem Geberzylinder, der mittels eines Elektromotors von einem Steuergerät gesteuert
wird, oder von einer Pumpe, gegebenenfalls unter Mitwirkung eines
Druckspeichers, beaufschlagt, wobei die Pumpe von der Antriebseinheit oder
von einem Elektromotor betrieben werden kann. In vorteilhafter Weise
kann ein sogenanntes Powerpack eingesetzt werden, das über eine
zentrale Pumpe und entsprechenden Ventilen mehrere Druckkreisläufe schaltet,
wobei beide Reibungskupplungen betätigt werden und die Beschaltung
des Getriebes und die Umlaufschmierung des Ringraums erfolgen können.
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Der
Ringraum wird in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass eine Abdichtung
zwischen dem im Betrieb drehenden Kupplungsgehäuse und dem feststehenden,
am Kupplungsgehäuse
mittels des Stützlagers
verdrehbar aufgenommenen Nehmerzylindergehäuse in einfacher Weise erfolgen
kann. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, sowohl das Stützlager
als auch die Betätigungslager
beziehungsweise die Abwälzflächen dieser
in den Ringraum aufzunehmen.
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Hierzu
kann in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Ringraum zwischen dem Kupplungsgehäuse oder einem mit diesem verbundenen Bauteil
und den Außenumfängen der
Ringkolben mittels jeweils einer Dichtung, die den Hub des Ringkolbens
gegenüber
dem axial feststehenden Kupplungsgehäuse ausgleicht, beispielsweise
mittels eines Radialwellendichtrings, abgedichtet sein. Dabei kann
der Ringraum auf der Seite des Kupplungsgehäuses an einem Außenring
des Stützlagers
abgedichtet werden, so dass eine Baueinheit mit dem die Ringkolben
und die Betätigungslager
enthaltenden Nehmerzylindergehäuse
und dem Stützlager
gebildet werden kann, die bereits vollständig einen das entsprechende
Schmiermittel wie Öl
oder Fett enthaltenden Ringraum umfasst und während der Montage der Doppelkupplung
als Ganzes verbaubar ist.
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Dabei
können
die radial äußeren Lagerringe der
Betätigungslager
gegenüber
dem feststehenden Ringkolben mittels eines Radialwellendichtrings
abgedichtet sein, wobei an diesen Lagerringen an deren Innenumfang
entsprechende axiale hülsenförmige Ansätze vorgesehen
sind, die die Ringkolben radial innen übergreifen, wobei bevorzugt
der Radialwellendichtring an den Ringkolben axial fest angeordnet
ist, welcher auf einer Dichtfläche
der Außenringe
dichtet.
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Neben
dieser rotatorischen Dichtung können die
Lagerringe der Betätigungslager
gegenüber
einem Außenring
des Stützlagers
mittels einer translatorischen Abdichtung abgedichtet sein, so dass
die Dichtaufgabe einer rotatorischen und axial gleitenden Dichtung
zwischen dem drehenden Kupplungsgehäuse mit den mit diesem drehenden
und zu diesem axial verlager baren Übertragungselementen in eine
axial feste, relativ drehende und nicht drehende axial verlagernde
Dichtung in vorteilhafter Weise aufgeteilt werden kann.
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Hierzu
kann in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
an den Lagerringen der Betätigungslager
jeweils ein axialer, zu einem Ringflansch des Lagerrings des Stützlagers
koaxial ausgeformter Ringflansch gebildet und zwischen den Ringflanschen
jeweils eines Lagerrings eines Betätigungslagers und jeweils einem
der Ringflansche des Lagerrings des Stützlagers eine translatorische
Abdichtung wirksam sein. Diese Ringflansche können radial innerhalb der Wälzkörper des
Stützlagers
angeordnet sein. Die translatorische Dichtung kann dabei aus einer
Dichtlippe gebildet sein, die an einem Ringflansch, beispielsweise
dem Außenring
des Stützlagers
zugeordneten Ringflansch, fest angeordnet sein und gegenüber einer
Dichtfläche
am korrespondierenden Ringflansch dichten.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
kann vorgesehen sein, dass die Lagerringe der Betätigungslager
radial außerhalb
der Wälzkörper des Stützlagers
die translatorische Abdichtung zum Lagerring des Stützlagers
bilden, indem beispielsweise am Außenumfang der Lagerringe eine
Dichtlippe angeordnet ist, die gegenüber einem Innenumfang des Lagerrings
abdichtet.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Kupplungsgehäuse oder
dem Lagerring des Stützlagers
und den Lagerringen der Betätigungslager
jeweils eine elastische Membran angeordnet ist. Eine derartige elastische
Membran kann aus Kunststoff- oder Gummimaterial gebildet sein und
einen Faltenbalg, eine Rollmembran oder einen Pendelbalg ausbilden.
In vorteilhafter Weise wird hierbei auf zumindest einer, bevorzugt
auf beiden Seiten des Stützlagers,
eine elastische Membran an einem Außenumfang des Stützlagers
und an jeweils einem Innenumfang des Lagerrings des jeweiligen Betätigungslagers
aufgenommen. Zur Stabilisierung der Verbindung zwischen den Lagerringen
und der Membran kann diese die Lagerringe umgreifend, mit einem
Rücksprung
oder zwischen den Lagerringen und einem weiteren Bauteil der Lager
verspannt sein.
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In
einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel können ein
oder beide und in bevorzugter Ausführungsweise der der Antriebseinheit
zugewandte Nehmerzylinder einen mit dem Kupplungsgehäuse rotierenden
Ringkolben aufweisen, wobei das Betätigungslager zwischen einer
Nutringdichtung zur Abdichtung der Druckkammer des Nehmerzylinders gegenüber dem
Nehmerzylindergehäuse
und dem Ringkolben angeordnet ist. Hieraus resultiert ein Nehmerzylinder,
dessen Ringkolben mit dem zugehörigen Übertragungselement
rotiert, indem bei spielsweise der Ringkolben an einem Lagerring
des Betätigungslagers
fest angeordnet oder aus diesem gebildet ist, während der andere Lagerring
die Nutringdichtung aufnimmt. Der kolbenseitige Lagerring kann dabei
ein Ringteil ausbilden oder enthalten, an dem mehrere über den
Umfang verteilte Einzelkolben angeordnet sind, die fest mit dem Übertragungselement
verbunden sind.
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Die
Abdichtung eines in dieser Weise ausgebildeten Nehmerzylinders zur
Bildung des Ringraums kann in vorteilhafter Weise vorgesehen werden,
indem das Ring- oder Scheibenteil gegenüber dem Außenring des Stützlagers
und am Innenumfang des Nehmerzylindergehäuses abgedichtet ist. Das Scheibenteil
weist dabei zum Durchlass der Einzelkolben eine der Anzahl der Einzelkolben
entsprechende Anzahl von Öffnungen
auf, die gegenüber
den Einzelkolben abgedichtet sind.
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Zur
Erzielung eines axialen Bauraumgewinns können die Betätigungslager
als Nadellager ausgebildet sein. Weitere Dichtmaßnahmen dieser Axiallager sind
nicht nötig,
da sie vollständig
in dem Ringraum aufgenommen sind. Das Stützlager kann ein zweireihiges
Wälzlager
sein. Alternativ können Axialkugellager
vorgesehen sein, wodurch der die Dichtung zum am Kolben angebrachten
Radialwellendichtring ausbildende Lagerring radial gestützt ist und
dadurch die Toleranzen des Radialwellendichtrings enger ausgelegt
werden können.
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Der
erfinderische Gedanken umfasst sinngemäß auch eine einzelne Reibungskupplung
mit verdrehbar und axial fest angeordnetem Betätigungssystem, wobei das zwischen
dem Übertragungselement
dem Kolben des Nehmerzylinders angeordnete Betätigungslager in gleicher Weise
zu einer der Reibungskupplungen der Doppelkupplung und das Stützlager
zur Aufnahme des Betätigungssystems
in einem Ringraum ausgenommen sein kann, der beispielsweise durch
elastische Membranen gebildet ist.
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Die
Erfindung wird anhand der 1 bis 7 näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 einen
Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer Doppelkupplung,
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2 ein
gegenüber
dem Betätigungssystem
der 1 verändertes
Betätigungssystem
mit in einem Ringraum gekapselten Betätigungslagern,
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3 eine
Abwandlung des Betätigungssystems
der 2,
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4 ein
Betätigungssystem
mit einem mittels elastischer Membranen abgedichteten Ringraum,
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5 und 6 gegenüber dem
Ausführungsbeispiel
der 4 geänderte
Betätigungssysteme
mit geänderten
elastischen Membranen und
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7 ein
Ausführungsbeispiel
eines Betätigungssystems
mit einem Nehmerzylinder mit rotierendem Ringkolben.
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1 zeigt
eine Doppelkupplung 1 im Teilschnitt oberhalb deren Rotationsachse 2.
Die Doppelkupplung 1 enthält zwei Reibungskupplungen 3, 4,
die eine gemeinsame zentrale Anpressplatte 5 aufweisen,
die mit den Gehäuseteilen 6, 7 des
Kupplungsgehäuses 8 fest
verbunden ist. Das Kupplungsgehäuse 8 wird
von der Kurbelwelle 9 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine
angetrieben. Hierzu ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Drehschwingungsdämpfer 10 – hier in
Form eines Zweimassenschwungrads 11 – mit einem Eingangsteil 12 mit
der Kurbelwelle 9 verbunden. Das entgegen der Wirkung der
Energiespeicher 13 gegenüber dem Eingangsteil 12 begrenzt
verdrehbare Ausgangsteil 14 weist ein axial vorspringendes
Verzahnungsprofil 15 auf, in das ein komplementäres Verzahnungsprofil 16,
beispielsweise wie gezeigt eine Innenverzahnung des Gehäuseteils 6,
eingreift. Die Doppelkupplung 1 ist dabei gegenüber der
Kurbelwelle 9 und gegen den Drehschwingungsdämpfer 10 mittels
eines axial wirksamen Energiespeichers 17, beispielsweise
einer Tellerfeder, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber dem
Ausgangsteil 4 des Drehschwingungsdämpfers 10 verspannt.
In weiteren Ausführungsbeispielen
kann die Verspannung gegenüber
der Antriebsseite genauso an anderen Bauteilen erfolgen wie die
Verzahnung des Gehäuseteils 6.
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Das
Kupplungsgehäuse 8 stützt sich
gegen die Wirkung des Energiespeichers 17 getriebeseitig mittels
eines axialen Ansatzes 18 des Gehäuseteils 7 ab. Dieser
ist verdrehbar und axial fest mittels eines an einem axialen Ansatz 20a des
Getriebegehäuses 20 angeordneten
Festlagers 19 aufgenommen. Hierdurch ist die Doppelkupplung 1 sowohl
antriebsseitig als auch getriebeseitig aufgenommen beziehungsweise
abgestützt.
Achsversätze
zwischen der Kurbelwelle 9 und den Getriebeeingangswellen 21, 22 des
Getriebes 23, das ein Doppelkupplungsgetriebe sein kann,
sowie von Verbrennungsprozessen herrührende Axial- und Taumel schwingungen
der Doppelkupplung 1 werden durch die Elastizität der Verzahnung
zwischen den Verzahnungsprofilen 15, 16 ausgeglichen.
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Radial
innerhalb des Kupplungsgehäuses 8 sind
zur Bildung der Reibungskupplungen 3, 4 jeweils Druckplatten 24, 25 vorgesehen,
die mittels nicht dargestellter Blattfedern die Druckplatten 24, 25 drehfest mit
dem Kupplungsgehäuse 8,
beispielsweise den Gehäuseteilen 6, 7 verbinden
und die Druckplatten in Öffnungsposition
der Reibungskupplungen 3, 4 halten. Zwischen der
Anpressplatte 5 und den Druckplatten 24, 25 ist
jeweils eine Kupplungsscheibe 26, 27 mit Reibbelägen 28, 29 zur
Bildung eines Reibeingriffs der Reibungskupplungen 3, 4 vorgesehen.
Die Kupplungsscheiben 26, 27 sind mit den Getriebeeingangswellen 21, 22 drehfest
verbunden, beispielsweise verzahnt.
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Die
Druckplatte 25 der Reibungskupplung 4 wird von
einem Übertragungselement 30 in
Form eines hier dargestellten Kolbenblechs 31 zur Bildung eines
wegabhängigen
Reibeingriffs zwischen der Druckplatte 25 und der Anpressplatte 5 andererseits mit
den Reibbelägen 29 der
Kupplungsscheibe 27 axial beaufschlagt. Die Beaufschlagung
erfolgt mittels der zu dem Betätigungssystem 52 für beide
Reibungskupplungen gehörigen
Betätigungseinrichtung 32 in
Form eines von außen
mit Druck beaufschlagten Nehmerzylinders 33 mit einem eine
Druckkammer 34 bildenden Nehmerzylindergehäuse 35,
in dem ein axial abhängig
vom in der Druckkammer 34 anliegenden Druck verlagerbarer
Ringkolben 36 aufgenommen ist. Zwischen Ringkolben 36 und
Kolbenblech 31 ist ein Betätigungslager 37 aufgenommen, so
dass eine Drehzahlentkoppelung zwischen dem feststehenden Ringkolben 36 und
dem drehenden Kolbenblech 31 ermöglicht wird.
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Das
Kolbenblech 31 ist steif ausgebildet und überträgt einen
vom Ringkolben 36 vorgegebenen Axialweg betrags- und richtungskonform
auf die Druckplatte 25. Infolgedessen ergibt sich keine Übersetzung
zwischen Druckplatte 25 und Ringkolben 36, so
dass der Hub des Ringkolbens 36 im Wesentlichen und allenfalls
unter Berücksichtigung
des Verschleißes
der Reibbeläge
und der Fertigungstoleranzen auf den Hub der Druckplatte 25 vom
vollständigen
eingerückten
bis zum vollständig
ausgerückten Zustand
der Reibungskupplung 4 begrenzt werden kann. Infolgedessen
kann der axiale Bauraum des Nehmerzylinders 33 verkürzt werden.
Bei geöffneter Reibungskupplung 3 stützt sich
das Übertragungselement 31 mittels
eines am Kolben 36 angebrachten Stegs 38 am Nehmerzylindergehäuse 35 ab.
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Das
Nehmerzylindergehäuse 35 ist
mittels des Stützlagers 39 axial
fest und verdrehbar am Kupplungsgehäuse 8 – wie hier
gezeigt am Innenumfang des axialen Ansatzes 18 aufgenommen.
Mittels einer nicht dargestellten Drehmomentstütze stützt sich das Nehmerzylindergehäuse 35 getriebeseitig ab
und steht dadurch fest. Durch den geschlossenen Kraftkreislauf innerhalb
der Doppelkupplung 1 während
eines Betätigungsvorgangs
der Reibungskupplung 25 ist die Doppelkupplung 1 unabhängig von äußeren Einflüssen und
kann daher besonders präzise ausgerückt werden.
Hierzu stützt
sich das Nehmerzylindergehäuse 35 über das
Stützlager 39 am
Kupplungsgehäuse 8 ab,
der Ringkolben 36 stützt
sich am Nehmerzylindergehäuse 35 ab
und beaufschlagt die Druckplatte 25, die gegen die am Kupplungsgehäuse 8 befestigte
Anpressplatte 5 verspannt wird, so dass sich ein sehr kurzer
Kraftkreislauf ergibt.
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In ähnlicher
Weise und unter Ausnutzung derselben Vorteile wird die Reibungskupplung 3 betätigt. Zur
Verlagerung der Druckplatte 24 wird diese von über den
Umfang verteilten Zugankern 40, die in Umfangsrichtung
zwischen den Nieten 41 angeordnet sind, entsprechende,
nicht dargestellte Gehäuseausschnitte
der Gehäuseteile 6, 7 durchgreifen und
die Druckplatte 24 übergreifen,
beaufschlagt. Die Zuganker 40 werden außerhalb des Kupplungsgehäuses 8 von
dem ebenfalls steifen Übertragungselement 42 wie
Kolbenblech 43, das durch Ausschnitte des axialen Ansatzes 18 greift,
axial beaufschlagt. Das Kolbenblech 43 weist nicht näher dargestellte Ausschnitte
auf, die Ausschnitte des axialen Ansatzes durchgreifen. Am Innenumfang
des Kolbenblechs 43 greift das Betätigungslager 45 an,
das vom Ringkolben 46, der in der Druckkammer 47 des
Nehmerzylinders 48 axial verlagerbar geführt ist,
beaufschlagt wird. Bei geöffneter
Kupplung 4 stützt
sich das Übertragungselement 42 axial
mittels des an dem Kolben 46 angebrachten Stegs 44 an
dem Nehmerzylindergehäuse 35 ab.
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Die
beiden Nehmerzylinder 33, 48 sind in einem einzigen
ringförmigen
Nehmerzylindergehäuse 35 angeordnet,
wobei die Ringkolben 36, 46 an den sich gegenüberliegenden
Seiten des Nehmerzylindergehäuses 35 axial
angeordnet sind. Die Druckzuführung
für die
Druckkammern 34, 47 erfolgt mittels zwischen dem
Getriebegehäuse 20 und
dem Nehmerzylindergehäuse 35 geführte über den
Umfang verteilte Druckleitungen, wobei im gezeigten Schnitt lediglich
eine Druckleitung 49 sichtbar ist. Über die Druckleitungen werden
die Druckkammern 34, 47 gesteuert und mit Druck
beaufschlagt. Ein mittels eines Druckmittels auf die Druckkammern 34, 47 übertragener
Druck kann mittels eines Geberzylinders oder mittels einer Pumpe
bereitgestellt werden, wobei bei einer Verwendung einer Pumpe entsprechende
Steuerventile den auf die Nehmerzylinder 33, 48 zu übertragenden
Druck steuern.
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Infolge
der Betätigung
der Druckplatten 24, 25 ohne Übersetzung sind die auf die
Betätigungslager 37, 45 sowie
auf das Stützlager 39 wirkenden Kräfte entsprechend
hoch. Insbesondere die Betätigungslager
werden daher auf hohe Kräfte
und hohe Betriebstemperaturen infolge innerer Reibung der Lager
ausgelegt. Insbesondere sind die Betätigungslager mit Spezialfett
befüllt
und mittels der Dichtscheiben 50, 51 gegen ein
Austreten des Fetts geschützt.
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2 zeigt
ein gegenüber
dem Betätigungssystem 52 der 1 verändertes
Betätigungssystem 152 mit
einem Ringraum 153 im Schnitt. Der Ringraum 153 nimmt
die Betätigungslager 137, 145 sowie
das Stützlager 139 auf.
Zur Bildung und Abdichtung des Ringraums 153 nach außen ist
an den Ringkolben 136, 146 jeweils ein Radialwellendichtring 158, 159 angeordnet,
der gegenüber
den Lagerringen 154, 155 abdichtet. Hierzu werden
die Lagerringe 154, 155 an ihren Innenumfang abgewinkelt
und bilden jeweils einen axialen Ansatz 156, 157 aus.
Die Lagerringe 154, 155 sind axial fest gegenüber den Ringkolben 136, 146 angeordnet,
so dass die Radialwellenringe 158, 159 lediglich
eine Relativverdrehung der Ringkolben 136, 146 gegenüber den
Lagerringen 145, 155 ausgeglichen werden müssen.
-
Die
transversale Bewegung des feststehenden Kupplungsgehäuses 8 gegenüber den Übertragungselementen 30, 42,
an denen die Lagerringe 154, 155 fest angeordnet
sind, erfolgt jeweils zwischen den Lagerringen 154, 155 und
mittels am Außenring 162 des
am Kupplungsgehäuse 8 axial
fest aufgenommenen Stützlagers 139 ausgebildeten
Seitenteilen 137a, 137b. Hierzu weisen die Seitenteile 137a, 137b an
deren Außenumfang
jeweils einen weiteren axialen Ansatz 160, 161 auf,
die entsprechend an den Seitenteilen 137a, 137b koaxial
zu diesen angebrachte Ansätze 163, 164 axial übergreifen. Die
Ansätze 160, 163 beziehungsweise 161, 164 sind
dabei mittels einer Dichtlippe 165, 166 gegeneinander
abgedichtet, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Dichtlippen 165, 166,
die an die Ansätze 163, 164 angespritzt
sein können,
an den dem Außenring 162 zugeordneten
Ansätzen
angebracht sind und an Dichtflächen
der den Lagerringen 145, 155 zugeordneten Ansätzen 160, 161 abdichten.
Infolge derselben Drehzahl der Ansätze 160, 161, 163, 164 ist
lediglich eine nicht rotative, transversale Abdichtung zwischen
den Ansätzen 160, 163 beziehungsweise 161, 164 vorzusehen.
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Der
Außenring 139 kann
direkt die Außenlaufbahnen
für die
Wälzkörper bilden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist allerdings ein die Laufbahnen bildender Lagerring 169 für die zweireihig
angeordneten Wälzkörper 168 zwischen
dem Außenring 139 und
den Wälz körpern 168 angeordnet,
so dass aus dem Außenring 139 radial
außen
eine Nase 167 ausgestellt werden kann, mittels der das
Stützlager
axial fixiert werden kann. Lagerring 169 und Außenring 139 sind
gegeneinander mittels der Dichtringe 170 abgedichtet.
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3 zeigt
im Unterschied zum Betätigungssystem 152 der 2 ein
geändertes
Betätigungssystem 252,
bei dem der Außenring 262 des Stützlagers 239 im
Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und die Laufbahnen 270, 271 für die zweireihig
angeordneten Wälzkörper 268 bereits
enthält. Weiterhin
sind am Innenumfang Dichtflächen 272, 273,
die gleichzeitig mit der Herstellung und Bearbeitung der Laufbahnen 270, 271 dargestellt
werden können,
vorgesehen, an denen an den radial erweiterten Seitenteilen 274, 275 der
Lagerringe 254, 255 der Betätigungslager 237, 247 befestigte
Dichtlippen 265, 266 axial abhängig von den Betätigungsbewegungen
der Nehmerzylinder verlagerbar abdichten. Die Dichtlippen 265, 266 können angespritzt
sein oder durch Ringdichtungen wie O-Ringe, Quad-Ringe oder Dichtungen
mit V-förmigem
Querschnitt ersetzt werden.
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4 zeigt
ein Betätigungssystem 352 mit einer
gegenüber
der 1 veränderten
Aufnahme des Stützlagers 337 am
Kupplungsgehäuse 308.
Das Stützlager 339 wird
von der Getriebeseite her gegen einen Anschlag 308a des
Kupplungsgehäuses 308 eingebracht
und mittels eines mit diesem vernieteten Scheibenteils 308b gesichert.
Die Aufnahme der Doppelkupplung am Getriebegehäuse 320 erfolgt mittels
eines axialen Ansatzes 335a des Nehmerzylindergehäuses 335 an
einem Ringspalt 320a zwischen der als Hohlwelle ausgestalteten äußeren Getriebeeingangswelle 322 und
dem Getriebegehäuse 320.
-
Die
Abdichtung des Ringraums 353 zwischen dem Außenring 362 des
Stützlagers 339 und den
Lagerringen 354, 355 der Betätigungslager 337, 345 erfolgt
in diesem Ausführungsbeispiel
mittels jeweils eines zwischen den Lagerringen 354 beziehungsweise 355 und
dem Außenring 362 angeordneten
Faltenbalgs 365, 366. Die Faltenbälge 365, 366 können – wie im
Ausführungsbeispiel
gezeigt – an axialen
Ansätzen 369a, 369b des
Außenrings 362 vorzugsweise
verspannt aufgenommen sein, wobei die Ansätze 369a, 369b über entsprechende
radiale Rücksprünge 369c, 369d verfügen können. Die
anderen Enden der Faltenbälge 365, 366 sind
jeweils an einem Ansatz der mit dem Hub der Ringkolben 336, 346 axial
verlagerten Lagerringe 354, 355 aufgenommen. In
besonders vorteilhafter Weise wird dabei zwischen den Lagerringen 354, 362 beziehungsweise 355, 362 jeweils
ein Zwischenteil 354a, 355a vorgesehen, das eine
Führung
für die
Federbälge 365, 366 insbesondere
zur Stabilisierung unter Fliehkrafteinwirkung vorsieht. Der Hub
zwischen den Lagerringen 354, 355 und dem festste henden
Außenring 362 wird
durch die Falten 365a, 366a ausgeglichen. Die
Enden der Faltenbälge 365, 366 können an
den entsprechenden Aufnahmen mit Schellen oder Spannringen gesichert
sein, um insbesondere unter Fliehkrafteinwirkung eine stabile Verbindung
zu erhalten. Alternativ können
die Faltenbälge
zumindest an einer Seite an die metallische Aufnahme oder an die
Zwischenteile 354a, 355a anvulkanisiert werden.
-
5 zeigt
ein dem Betätigungssystem 352 der 4 ähnliches
Betätigungssystem 452 mit
einem Faltenbalg 466 mit zwei Falten 466a, die
während
des Hubs des Ringkolbens 446 eine geringere radiale Änderung
zeigen. Die Verbindung des Faltenbalgs 466 mit dem Außenring 455 erfolgt
mittels einer Verpressung des Endes des Faltenbalgs zwischen dem
Außenring 455 und
einem zum Betätigungslager 445 gehörigen radial
innerhalb des Lagerrings 455 angeordneten Bauteil 445a.
-
Zumindest
in einer Falte 466a kann zur Stabilisierung dieser ein
Ring 466b vorgesehen sein. Alternativ kann die Wandstärke des
Faltenbalgs 466 vorgesehen werden.
-
Die
translatorische Abdichtung des Ringraums 453 auf der der
Antriebseinheit zugewandten Seite des Betätigungssystems 452 erfolgt
mittels einer Rollmembran 465 oder Rollbalgs. Diese stützt sich
an einem Innenumfang 430a des Übertragungselements 430 gegen
Fliehkraft ab. Bei einer Verlagerung des Ringkolbens 436 rollt
die elastische Rollmembran 465 am Innenumfang ab. Die Rollmembran 465 ist
an einem Ende am Seitenteil 439a, das am Kupplungsgehäuse 408 aufgenommen
und gegen den Lagerring 454 abgedichtet dicht angeordnet,
beispielsweise anvulkanisiert. Das andere Ende übergreift das stirnseitige
Ende des Lagerrings 454.
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6 zeigt
ein gegenüber
der 5 geändertes
Betätigungssystem 552 mit
einer veränderten Abdichtung
des Ringraums 553. Anstatt des dort verwendeten Faltenbalgs 466 wird
ein Pendelbalg 566 verwendet. Der Pendelbalg 566 ist
an seinem äußeren Durchmesser
mit dem Ansatz 569b mittels eines Metallbands 566a verspannt.
Während
einer Verlagerung des Ringkolbens 546 wird der äußere Umfang
des Pendelbalgs 566 gegenüber dem Innenumfang verlagert.
Dabei pendelt der Pendelbalg 566 um seine radial äußere Einspannung.
In vorteilhafter Weise wird der Pendelbalg 566 so positioniert,
dass dieser bei halbem Hub des Ringkolbens 546 die zwischen
den endseitigen Einspannungen befindliche Wandung des Pendelbalgs 566 senkrecht
steht. Auf diese Weise kann eine Verlagerung des Ringkolbens 546 ohne
elastische Dehnung des Pendelbalgs 566 erfolgen. Der Innenumfang
des Pendelbalgs 566 ist zwischen dem Lagerring 555 und
dem radial innerhalb angeordneten Bauteil 545a verspannt,
wobei dessen Ende aufgedickt sein kann. Alternativ zum Pendelbalg 566 kann
eine flache Membran vorgesehen sein, die den axialen Ausgleich des
Hubs des Ringkolbens 546 aufgrund einer eingestellten elastischen
Dehnbarkeit ausgleicht.
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7 zeigt
ein Betätigungssystem 652,
das einen bezüglich
des Nehmerzylinders 33 der 1 veränderten
Nehmerzylinder 633 aufweist. In dem Nehmerzylinder 633 ist
das Betätigungslager 637 in der
Ringöffnung 633a des
Nehmerzylinders 633 aufgenommen, wobei ein Lagerring die
Nutringdichtung zur Abdichtung der Druckkammer 634 aufnimmt.
Der andere Lagerring 654 nimmt ein Ringteil auf oder bildet
dieses Ringteil, an dem über
den Umfang verteilt Einzelkolben 636 angeordnet sind, die
fest mit dem Übertragungselement 630 verbunden
sind, wobei der Lagerring 654 den drehenden Teil des Betätigungslagers 637 bildet.
-
Die
Abdichtung des Ringraums 653 erfolgt mittels des Blechteils 639a,
das am Außenumfang mit
dem Kupplungsgehäuse 608 vernietet
ist und radial innerhalb gegenüber
dem Außenring 662 des Stützlagers 639 abgedichtet
ist. Am Innenumfang ist das Blechteil 639a abgewinkelt
und bildet einen Dichtkontakt zum an dem Nehmerzylindergehäuse 635 angeordneten
Radialwellendichtring 658. Zwischen Innen- und Außenumfang
des Blechteils 639a sind in diesem Öffnungen 639b vorgesehen,
durch die die Einzelkolben 636 geführt sind. Jede der Öffnungen 639b ist
mittels einer Dichtung 639c versehen, die den Einzelkolben 636 abdichten.
-
Vorteilhaft
ist die Verwendung einfacher Dichtungen 639c. Das Seitenteil 639a dreht
mit dem Kupplungsgehäuse 608 und
dichtet den Ringraum 653 gegenüber dem Nehmerzylindergehäuse ab,
so dass die Nutringdichtung des Nehmerzylinders 633 komplett
in dem Ringraum 653 aufgenommen ist. Durch die Aufnahme
des Seitenteils 639a und des am Stützlager 639 zentrierten
Kupplungsgehäuses 635 an
derselben Vernietung 608a resultiert eine geringe Abweichung
der Koaxialität
der beiden Teile zueinander, wodurch der Radialwellendichtring 658 in vorteilhafter
Weise geschont wird.
-
- 1
- Doppelkupplung
- 2
- Rotationsachse
- 3
- Reibungskupplung
- 4
- Reibungskupplung
- 5
- Anpressplatte
- 6
- Gehäuseteil
- 7
- Gehäuseteil
- 8
- Kupplungsgehäuse
- 9
- Kurbelwelle
- 10
- Drehschwingungsdämpfer
- 11
- Zweimassenschwungrad
- 12
- Eingangsteil
- 13
- Energiespeicher
- 14
- Ausgangsteil
- 15
- Verzahnungsprofil
- 16
- Verzahnungsprofil
- 17
- Energiespeicher
- 18
- axialer
Ansatz
- 19
- Festlager
- 20
- Getriebegehäuse
- 20a
- Ansatz
- 21
- Getriebeeingangswelle
- 22
- Getriebeeingangswelle
- 23
- Getriebe
- 24
- Druckplatte
- 25
- Druckplatte
- 26
- Kupplungsscheibe
- 27
- Kupplungsscheibe
- 28
- Reibbelag
- 29
- Reibbelag
- 30
- Übertragungselement
- 31
- Kolbenblech
- 32
- Betätigungseinrichtung
- 32a
- Betätigungseinrichtung
- 33
- Nehmerzylinder
- 34
- Druckkammer
- 35
- Nehmerzylindergehäuse
- 36
- Ringkolben
- 37
- Betätigungslager
- 38
- Steg
- 39
- Stützlager
- 40
- Zuganker
- 41
- Niet
- 42
- Übertragungselement
- 43
- Kolbenblech
- 44
- Steg
- 45
- Betätigungslager
- 46
- Ringkolben
- 47
- Druckkammer
- 48
- Nehmerzylinder
- 49
- Druckleitung
- 50
- Dichtscheibe
- 51
- Dichtscheibe
- 52
- Betätigungssystem
- 136
- Ringkolben
- 137
- Betätigungslager
- 137a
- Seitenteil
- 137b
- Seitenteil
- 139
- Stützlager
- 145
- Betätigungslager
- 146
- Ringkolben
- 152
- Betätigungssystem
- 153
- Ringraum
- 154
- Lagerring
- 155
- Lagerring
- 156
- Ansatz
- 157
- Ansatz
- 158
- Radialwellendichtring
- 159
- Radialwellendichtring
- 160
- Ansatz
- 161
- Ansatz
- 162
- Außenring
- 163
- Ansatz
- 164
- Ansatz
- 165
- Dichtlippe
- 166
- Dichtlippe
- 167
- Nase
- 168
- Wälzkörper
- 169
- Lagerring
- 170
- Dichtung
- 233
- Nehmerzylinder
- 237
- Betätigungslager
- 247
- Betätigungslager
- 248
- Nehmerzylinder
- 252
- Betätigungssystem
- 254
- Lagerring
- 255
- Lagerring
- 262
- Außenring
- 268
- Wälzkörper
- 270
- Laufbahn
- 271
- Laufbahn
- 272
- Dichtfläche
- 273
- Dichtfläche
- 274
- Seitenteil
- 275
- Seitenteil
- 308
- Kupplungsgehäuse
- 308a
- Anschlag
- 308b
- Scheibenteil
- 320
- Getriebegehäuse
- 320a
- Ringspalt
- 335
- Nehmerzylindergehäuse
- 337
- Betätigungslager
- 335a.
- Ansatz
- 339
- Stützlager
- 345
- Betätigungslager
- 352
- Betätigungssystem
- 353
- Ringraum
- 354
- Lagerring
- 354a
- Zwischenteil
- 355
- Lagerring
- 355a
- Zwischenteil
- 362
- Außenring
- 365
- Faltenbalg
- 365a
- Falte
- 366
- Faltenbalg
- 366a
- Falte
- 369a
- Ansatz
- 369b
- Ansatz
- 369c
- Rücksprung
- 369d
- Rücksprung
- 408
- Kupplungsgehäuse
- 430
- Übertragungselement
- 430a
- Innenumfang
- 436
- Ringkolben
- 439a
- Seitenteil
- 445
- Betätigungslager
- 445a
- Bauteil
- 446
- Ringkolben
- 452
- Betätigungssystem
- 453
- Ringraum
- 454
- Lagerring
- 455
- Lagerring
- 465
- Rollmembran
- 466
- Faltenbalg
- 466a
- Falte
- 466b
- Falte
- 545a
- Bauteil
- 546
- Ringkolben
- 552
- Betätigungssystem
- 553
- Ringraum
- 555
- Lagerring
- 566
- Pendelbalg
- 566a
- Metallband
- 569b
- Ansatz
- 608
- Kupplungsgehäuse
- 608a
- Vernietung
- 630
- Übertragungselement
- 633
- Nehmerzylinder
- 633a
- Ringöffnung
- 634
- Druckkammer
- 635
- Nehmerzylindergehäuse
- 636
- Einzelkolben
- 637
- Betätigungslager
- 639
- Stützlager
- 639a
- Blechteil
- 639b
- Öffnung
- 639c
- Dichtung
- 652
- Betätigungssystem
- 653
- Ringraum
- 654
- Lagerring
- 658
- Radialwellendichtring
- 662
- Außenring