DE102009030202A1 - Elektrisch betriebener Rasierapparat - Google Patents

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DE102009030202A1
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Thorsten Piesker
Johannes Stimpel
Nicolas Salomez
Daniel Dietzel
Uwe Ludäscher
Matthias Matern
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Braun GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Rasierapparat (1) mit wenigstens einer an einem Rasiergehäuse (2) über einen Schiebeschalter (9) in einer ersten Führungsbahn ein- oder ausfahrbaren Schneideinrichtung. Die Schneideinrichtung besteht aus einem Schneidgehäuse (18) und einem am Schneidgehäuse (18) in einer zweiten Führungsbahn (20) geführten und von einer Antriebseinrichtung antreibbaren Langhaarschneider (10). Zwischen dem Rasiergehäuse (2) und dem Langhaarschneider (10) ist eine den Verschiebeweg d des Langhaarschneiders (10) vergrößernde Getriebeeinrichtung (21) ausgebildet. Nach der Erfindung besteht die Getriebeeinrichtung (21) einerseits aus einem am Rasierergehäuse (2) ausgebildeten ortsfesten Anschlag (31) und andererseits aus einem quer zum Verschiebeweg d des Langhaarschneiders (10) in einer dritten Führungsbahn (22) verschiebbaren Gleitelement (24). Das Gleitelement steht mit dem Anschlag (31) über eine am Gleitelement (24) ausgebildete und gegenüber der Verschieberichtung um einen Winkel α geneigte Rampe (26) in Wirkverbindung. Das Gleitelement (24) ist über eine Umlenkeinrichtung (25) mit dem Langhaarschneider (10) verbunden. Durch die Erfindung wird eine besonders einfach herzustellende mit sehr wenigen Bauteilen auskommende Getriebeeinrichtung (21) geschaffen, durch die ein beschleunigtes Herausfahren des Langhaarschneiders (10) bei geringer Bewegung am Schiebeschalter (9) erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 37 29 257 C2 , der DE 21 22 944 A , der DE 41 17 988 C2 und der DE 43 36 231 C1 sind derartige im Oberbegriff beschriebene, elektrisch betriebene Rasierapparate bekannt. Die hier beschriebenen Rasierapparate weisen neben einem Kurzhaarschneider einen dem Kurzhaarschneider vorgelagerten Langhaarschneider auf. Der Langhaarschneider kann für seinen Betrieb über einen Schiebeschalter aus dem Gehäuse heraus bewegt werden. Dabei deckt er ganz oder teilweise den Kurzhaarschneider von vorne her ab, damit nunmehr vorrangig beim Rasieren der Langhaarschneider besser in Kontakt mit der Hautoberfläche einer Bedienungsperson treten kann. Beim Einschalten des Langhaarschneiders wird vorteilhafterweise zunächst die elektrische Antriebseinrichtung des Kurzhaarschneiders eingeschaltet und bei weiterer Verschiebung des Langhaarschneiders dieser über seine Getriebeeinrichtung mit der Antriebseinrichtung gekoppelt. Dies erspart einen zusätzlichen Antrieb für den Langhaarschneider.
  • Zwischen den Schiebeschaltern und den Langhaarschneidern sind Getriebeeinrichtungen ausgebildet, durch die der am Schiebeschalter zurückgelegte Weg des Langhaarschneiders vergrößert wird. Dies hat den Vorteil, dass der von der Hand einer Bedienungsperson am Schiebeschalter zurückgelegte Weg im Verhältnis zum zurückgelegten Weg des Langhaarschneiders verhältnismäßig klein sein kann, was die Bedienbarkeit eines Rasierapparates vereinfacht und verbessert.
  • In der DE 37 29 257 C2 besteht die Getriebeeinrichtung aus sowohl am Rasierergehäuse wie am Schneidgehäuse ausgebildete Zahnstangen, die über am Schiebeschalter ausgebildete Zahnräder ab einem bestimmten Hub in Zahneingriff gelangen und bei weiterer Verschiebung des Schiebeschalters den Schiebeweg am Langhaarschneider entsprechend der Zahnübersetzung vergrößern.
  • Sowohl aus der DE 21 22 944 A wie aus der DE 43 36 231 C1 ist zum beschleunigten Herausfahren des Langhaarschneiders eine Getriebeeinrichtung bekannt, die im wesentlichen aus einem um eine gehäusefeste Drehachse schwenkbaren zweiarmigen Hebel besteht. Mit Hilfe der Hebelübersetzung wird der am Schiebeschalter eingeleitete Verschiebeweg am Langhaarschneider entsprechend vergrößert.
  • Entsprechend gilt dies auch für den elektrisch betriebenen Rasierapparat gemäß der DE 41 17 988 C2 , allerdings wird hier anstelle eines doppelarmigen Hebels als Getriebeeinrichtung ein Koppelgetriebe verwendet, bei dem drei ineinandergreifende Hebelarme für eine Übersetzung am Langhaarschneider sorgen. Dabei ist das Koppelgetriebe derartig ausgebildet, dass zunächst bei Verschiebung des Schiebeschalters eine geradlinige Verschiebung des Langhaarschneiders erfolgt. Erst nach einem bestimmten Anfangshub tritt bei einer weitere Verschiebung des Schiebeschalters eine Wegübersetzung am Langhaarschneider ein, d. h., der Verschiebeweg am Schiebeschalter ist kleiner als am Langhaarschneider. Bei weiterer Verschiebung kehrt sich diese Übersetzung sogar noch in eine Untersetzung um.
  • Die zuvor beschriebenen Getriebeeinrichtungen weisen den Nachteil auf, dass sie einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand erfordern und somit auch verhältnismäßig viele Bauteile benötigen, was nur mit einem erhöhten Kostenaufwand realisierbar ist. Des Weiteren kann auch aufgrund der verhältnismäßig vielen Bauteile die Funktionssicherheit gefährdet sein, was zu unerwünschten Reparaturen führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die obigen Nachteile zu vermeiden und eine Getriebeeinrichtung zu schaffen, die mit besonders einfacher und stabiler Konstruktion günstig realisierbar ist. Dabei sollen der Aufwand von Bauteilen und die Kosten besonders gering sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch den Einsatz eines im Langhaarschneider verschiebbar gelagerten Gleitelements, das über eine Rampe in Gleitkontakt mit einem am Rasierergehäuse fest angeordneten Anschlag steht, wird bei Verschiebung des Schiebeschalters dieses Gleitelement seitlich verschoben und überträgt diesen Verschiebeweg über eine Umlenkeinrichtung direkt auf den Langhaarschneider. Der Langhaarschneider legt also einerseits den Weg des Schiebeschalters und andererseits den zusätzlich durch die Rampenanordnung überlagerten weiteren Weg zurück. Aufgrund dieser Wegvergrößerung erfolgt ein schnelleres Herausfahren des Langhaarschneiders aus dem Rasierergehäuse, was die Bedienbarkeit des Rasierers vereinfacht, bzw. verbessert. Der Anschlag kann natürlich an jedem beliebigen Gehäuseteil des Rasierers angeordnet sein, er muss nur gegenüber dem Gleitelement ortsfest fixiert sein.
  • Dabei kann der Anschlag so am Rasierergehäuse ausgebildet sein, dass erst nach einem Anfangshub des Schiebeschalters dieser an der Rampe des Gleitelements zum Anschlag gelangt und erst ab dann der Zusatzhub am Langhaarschneider eingeleitet wird. Es ist aber auch denkbar, dass der Anschlag bereits in Ausgangsstellung des Schiebeschalters an der Rampe anliegt und bereits schon bei der anfänglichen Verschiebung des Schiebeschalters sich ein vergrößerter Weg am Langhaarschneider ergibt. Als Ausbildung der Umlenkeinrichtung kann jede beliebige mechanische oder hydraulische Variante gewählt werden, wichtig ist nur, dass der senkrecht zur Verschieberichtung des Schiebeschalters eingeleitete Verschiebeweg am Gleitelement wiederum in die senkrechte Richtung, also wiederum in Richtung des Schiebeschalters auf den Langhaarschneider umgeleitet wird.
  • Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 besteht die Umlenkeinrichtung aus einem zweiten Gleitelement, das vorzugsweise in der zweiten Führungsbahn verläuft bzw. auch in einer separaten, parallel zur zweiten Führungsbahn verlaufenden vierten Führungsbahn geführt wird, wobei das zweite Gleitelement mit dem ersten Gleitelement über schräg zu den Führungsbahnen verlaufende Gleitflächen miteinander in Gleitkontakt steht. Die zusammenwirkenden Gleitflächen müssen also so angeordnet sein, dass in Abhängigkeit der Materialien der Gleitelemente immer noch Gleitreibung an den Gleitflächen gebildet wird. Vorzugsweise werden als Gleitelemente Kunststoffteile gewählt, die leicht herstellbar sind und besonders niedrige Gleitwerte aufweisen. Es sind aber auch metallische Werkstoffe mit guten Trockenlaufeigenschaften denkbar.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Führungsbahnen ist an die Gleitflächen der Gleitelemente angepasst, d. h., beispielsweise ist bei einem Vieleck als Gleitelement auch die Führungsbahn von einem als Vieleck ausgebildeten Schacht oder von derartigen Wänden gebildet, die dem Gleitelement eine Zwangsgleitführung in nur einer Verschieberichtung verleihen. Wird beispielsweise als Gleitelement ein runder Querschnitt gewählt, so kann als Führungsbahn eine Bohrung ausgewählt werden, in der das Gleitelement verschiebbar gelagert ist. Durch den Anschlag und die erste Rampe am ersten Gleitelement wird beim Verschieben des Schiebeschalters das erste Gleitelement senkrecht zur Verschiebung des Schiebeschalters in der dritten Führungsbahn des Langhaarschneiders verschoben. An der zweiten und dritten Rampe wird diese Verschiebung wiederum um 90° auf das zweite Gleitelement umgelenkt, welches direkt am Gehäuse des Langhaarschneiders angekoppelt bzw. mit diesem einteilig verbunden ist. Dieses wird dann samt des Langhaarschneiders über die dritte Führungsbahn in Richtung der Bewegung des Schiebeschalters aus dem Rasierergehäuse beschleunigt heraus bewegt.
  • Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 3 bilden die Gleitflächen einen Rampenwinkel von 45°. Auf diese Weise wird der Weg am Schiebeschalter über die Getriebeeinrichtung verdoppelt, wodurch dann am Langhaarschneider ebenfalls der doppelte Weg zurückgelegt wird. Es sind aber auch andere Rampenwinkel in Grenzen der Einhaltung von Gleitreibung denkbar, wichtig ist dabei nur, dass die Betätigungskraft am Schiebeschalter nicht allzu groß wird.
  • Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 besteht die Umlenkeinrichtung aus einem am ersten Gleitelement befestigten biegbaren Band, das in der dritten und einer vierten bzw. zweiten Führungsbahn zwangsgeführt wird. Die Zwangsführung ist deshalb erforderlich, damit die vom ersten Gleitelement auf die Umlenkeinrichtung ausgeübte Verschiebung ohne Wegverluste bzw. Ausweichverformung direkt auf die Umlenkeinrichtung des Langhaarschneiders übertragen wird. Als Führungsbahn eignet sich bei Auswahl der Umlenkeinrichtung als biegbares, ansonsten aber starres Band eine an das Band im Querschnitt angepaßte Nutanordnung, in der das Band spielfrei verschiebbar geführt werden kann.
  • Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5 ist die Umlenkeinrichtung von einer Rückstellfeder beaufschlagt. Diese Rückstellfeder greift vorzugsweise einerseits am zweiten Gleitelement und andererseits am Gehäuse des Langhaarschneiders an und ist so vorgespannt, dass nach Rückführung des Schiebeschalters in seine Ausgangsstellung die Gleitelemente ebenfalls zurück in ihre Ausgangsstellung gelangen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 perspektivische Darstellung eines elektrisch betriebenen Rasierapparates von rechts vorne mit Kurzhaarschneider und vorgelagertem Langhaarschneider, wobei der Langhaarschneider seine Ausgangsstellung eingenommen hat,
  • 2 perspektivische Teilansicht von vorne auf einen an einem nur teilweise dargestellten Rasierergehäuse aufgesetzten Langhaarschneider in seiner Ausgangsstellung mit einem Schiebeschalter gemäß der Erfindung, wobei der Langhaarschneider nur angedeutet ist,
  • 3 Teilansicht entsprechend 2, allerdings haben hier nun der Schiebeschalter und der Langhaarschneider ihre aus oder an dem Rasierergehäuse herausgefahrenen Maximalstellungen eingenommen,
  • 4 skizzenhafte Prinzipdarstellung einer im Schnitt dargestellten Getriebeeinrichtung gemäß der Erfindung, wobei sich der Schiebeschalter und somit der Langhaarschneider in ihrer eingefahrenen Ausgangsstellung befinden und
  • 5 entsprechende Darstellung gemäß 4, allerdings hat hier der Langhaarschneider seine aus oder an dem Rasierergehäuse maximal herausgefahrene Endstellung (maximale Betriebsstellung) eingenommen.
  • Gemäß 1 besteht der elektrisch betriebene Rasierapparat 1 aus einem quaderförmigen Rasierergehäuse 2, an dem an seinem oberen stirnseitigen Ende zwischen zwei Haltearmen 3, 4 ein Scherkopfrahmen 5 schwenkbar um eine Schwenkachse 15 eingehängt ist. An dem Scherkopfrahmen 5 ist eine nach außen gewölbte Scherfolie 6 befestigt, an der von innen her ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Untermesser gleitend anliegt. Das Untermesser wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor in hin- und hergehende Schwingungen versetzt, die parallel zur Schwenkachse 15 verlaufen. Auf diese Weise werden Haare (nicht dargestellt), die über in der Scherfolie 6 ausgebildeten Löcher 7 in das Untermesser eindringen, von diesem abgeschert bzw. abgeschnitten. Der Scherkopfrahmen 5 bildet mit der Scherfolie 6, dem Untermesser sowie der integrierten Antriebstechnik (nicht dargestellt) den Kurzhaarschneider 41 des Rasierapparates 1.
  • An der Vorderseite 8 des Rasiergehäuses 2 ist nach 1 mittig zu diesem ein Schiebeschalter 9 gemäß der Verschieberichtung V verschiebbar gelagert. Die Verschieberichtung V verläuft senkrecht zur Schwenkachse 15, also in Längsrichtung des Rasierergehäuses 2 von oben nach unten bzw. umgekehrt. Der Schiebeschalter 9 ist über eine in 1 nicht dargestellte Getriebeeinrichtung mit einem unterhalb am Kurzhaarschneider 41 verschiebbar angeordneten Langhaarschneider 10 verbunden. Der Langhaarschneider 10 besteht aus einem kammartigen Obermesser 11 mit nebeneinander angeordneten Zähnen 42, an dessen Unterseite ein entsprechend ausgebildetes Untermesser 12 mit Zähnen 43 gleitend anliegt. Ober- und Untermesser 11, 12 verlaufen mit ihren kammartigen Zähnen 42, 43 in Wesentlichen senkrecht zur Vorderseite 8 sowie parallel zur Schwenkachse 15 und stehen gegenüber dem Gehäuseteil 17 des Langhaarschneiders 10 ein wenig vor. Die Schneideinrichtung des Langhaarschneiders 10 kann aber auch jede beliebig andere Ausgestaltung annehmen, was sich ebenfalls auch auf die Ausführungsformen in den 2 bis 5 bezieht.
  • An den Seitenflächen der Halterungen 3, 4 sind nach 1 verschiebbare Betätigungsknöpfe 13 eingebettet, bei deren Betätigung ein Entriegeln und somit ein Herauslösen der Scherfolie 6 aus dem Scherkopfrahmen 5 möglich ist. An den Schiebeschalter 9 ist ein nach vorne herausragender Betätigungssteg 16 ausgebildet, der als Anschlag für den Daumen einer Bedienungsperson dient und somit ein kräftemäßig leichteres Verschieben des Schiebeschalters 9 erlaubt.
  • In den 2 und 3 ist in einer Ansicht von vorne ein zweites Ausführungsbeispiel eines an einem Rasierergehäuse 2 ausgebildeten Langhaarschneiders 10 mit Obermesser 11 angedeutet, der ebenfalls über einen Schiebeschalter 9 gegenüber dem Rasierergehäuse 2 heraus oder herein fahrbar ist. Für entsprechend gleiche Bauteile wurden in den 2 bis 5 gleiche Positionsnummern wie in 1 gewählt. Der Schiebeschalter 9 ist über eine nicht dargestellte Getriebeeinrichtung (4 und 5) mit dem Langhaarschneider 10 verbunden. Der Langhaarschneider 10 ist über ein Gehäuseteil 17 mit dem Schneidgehäuse 18 verbunden, an dem der Schiebeschalter 9 integriert ist. Das Schneidgehäuse 18 wird über eine erste Führungsanordnung 19 im Rasierergehäuse 2 längs verschiebbar (Verschieberichtung V) geführt, während der Langhaarschneider 10 selbst über eine zweite Führungsbahn 20 entweder im Schneidgehäuse 18 alleine und/oder teilweise auch im Rasierergehäuse 2 in gleicher Richtung auf- und abgeführt wird.
  • Die 4 und 5 zeigen eine skizzenhafte Teilschnittdarstellung der Getriebeeinrichtung 21 gemäß der Erfindung. In dem Schneidgehäuse 18 sind zwei senkrecht aufeinander stehende Führungsbahnen 22, 20 ausgebildet, in denen je ein Gleitelement 24, 25 verschiebbar geführt ist. Das untere Gleitelement 24 lässt sich gemäß den 2 bis 5 horizontal, also senkrecht zur Verschieberichtung V des Schiebeschalters 9 verschieben, während sich das senkrecht dazu verlaufende Gleitelement 25 parallel zur Verschieberichtung V von unten nach oben und zurück verschieben lässt. Jeweils stirnseitig sind an dem Gleitelement 24 Rampen 26, 27 ausgebildet, wobei die rechte Rampe 26 von links oben nach rechts unten verläuft, also ein Gefälle darstellt, während die linke Rampe von rechts oben nach links unten verläuft, also eine Steigung darstellt. Eine gedachte Verlängerung der Rampen 26, 27 bildet in 5 einen Schnittpunkt C, dessen eingeschlossener Winkel vorzugsweise 90° beträgt. Somit betragen die Rampenwinkel α, β, γ vorzugsweise 45°. Es sind aber auch andere Winkel in Abhängigkeit der Reibungskoeffizienten der Gleitelemente 24, 25 denkbar.
  • Wichtig ist dabei nur, dass keine Selbsthemmung beim Verschieben des Gleitelementes 25 durch das Gleitelement 24 auftritt, denn dann könnten die Gleitelemente 24, 25 mittels der Rampen 26, 27, 28 nicht oder nur mit hohem Kraftaufwand verschoben werden. Die Rampenwinkel α, β und γ sind durch die Seiten der Rampen 26, 27, 28 und die Bewegungs- bzw. Schieberichtungen R bzw. S der Gleitelemente 24, 25 definiert. Die Schieberichtung S veläuft parallel zur Verschieberichtung V, die Schieberichtung R senkrecht dazu.
  • An der linken Rampe 27 schließt sich bündig die Rampe 28 an, die Teil des Gleitelementes 25 ist. Das Gleitelement 25 ist mit dem Langhaarschneider 10 mechanisch oder einteilig verbunden. Das Gleitelement 25 ist über einen an ihm angebrachten Hebelarm 29 mit einer Zugfeder 30 verbunden, die ihrerseits an dem anderen Ende am Schneidgehäuse 18 befestigt ist. Diese Zugfeder 30 ist in 4 nur skizzenhaft dargestellt und soll nur Ausdruck darüber verleihen, dass das Gleitelement 25 stets zurück befördert wird, sobald der Schiebeschalter 9 ebenfalls zurückgestellt wird. Auch hier sind viele äquivalente Lösungen für einen Rückstellmechanismus möglich, die aber der Einfachheit halber hier nicht erwähnt werden.
  • Die Gleitelemente 24, 25 werden in gegenüberliegenden stirnseitigen Gleitflächen 35, 36 geführt, und zwar so, dass keine Verkantungen in ihren Führungsbahnen 22, 23 hervorgerufen werden. Wichtig ist nämlich, dass sich die Gleitelemente 24, 25 über ihre Gleitflächen 38, 39 leicht gleitend in den Gleitflächen 35, 36 der zugehörigen Führungsbahnen 22, 23 verschieben lassen. Hierbei eignen sich als Materialien besonders gut Kunststoffe, die auch ohne Schmiermittel in Kunststoffbahnen leicht gleiten können. Gemäß den 4 und 5 sind die Gleitflächen 35, 36 an mehreren nebeneinander angeordneten Erhebungen 33, 34 ausgebildet, die zusammen die jeweilige Führungsbahn 22, 23 für die Gleitelemente 24, 25 bilden. Die dazwischen liegenden Lücken 44, 45 sparen Material, verringern den Fertigungsaufwand und verbessern zudem die Gleiteigenschaften.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Rasierapparates ist folgende.
  • Wird der Schiebeschalter 9 aus seiner Ausgangsstellung in eine erste Position bewegt, so wird zunächst der Kurzhaarschneider 41 durch Einschalten des elektrischen Antriebmotors (nicht dargestellt) in Gang gesetzt. Es können nunmehr kurze Haare auf einer Rasiereroberfläche rasiert werden. Wird der Schiebeschalter 9 nunmehr in eine weitere Position nach oben gebracht, so wird bei einem schwenkbaren Scherkopfrahmen 5 (1) dieser arretiert. Ansonsten wird gleichzeitig der Langhaarschneider 10 ein wenig (ohne Wegübersetzung) herausgefahren und dabei gleichzeitig in Betrieb gesetzt, d. h., das Untermesser 12 wird mit der Antriebseinrichtung des Kurzhaarschneidesystems mechanisch verbunden. In dieser zweiten Stellung hat nun gemäß 4 das Gleitelement 24 die hier gezeigte Position gegenüber dem Anschlag 31 erreicht, d. h., das obere Ende der Rampe 26 hat den Anschlag 31 erreicht. In Ausgangsstellung nimmt nämlich der Anschlag 31 die in 4 gestrichelt dargestellte Position ein. In der zweiten Stellung des Langhaarschneiders 10 kann man sowohl kurze Haare mit dem Kurzhaarschneider 41 sowie längere Haare mit dem Langhaarschneider 10 schneiden, was einer Kombirasur entspricht.
  • Wird nun der Schiebeschalter 9 in eine dritte Position gebracht, so wird durch die Verschiebung des Schiebeschalters 9 das Gleitelement 24 gemäß der Schieberichtung R in der Führungsbahn 22 nach links verschoben, bis es die in 5 dargestellte Position erreicht hat. Bei der Verschiebung des Schiebeschalters 9 gleitet dabei die Rampe 26 an dem ortsfesten Anschlag 31 entlang und drückt das Gleitelement 24 nach links. Gleichzeitig gleitet die Rampe 28 des Gleitelements 25 an der Rampe 27 des Gleitelements 24 entlang und wird gemäß 5 in der Führungsbahn 20 nach oben in Schieberichtung S verschoben. Dabei summiert sich zu dem Weg des Schiebeschalters 9 am Langhaarschneider 10 zusätzlich noch die durch die Getriebeeinrichtung 21 verursachte Wegvergrößerung, d. h., bei einem Winkel von α, β, γ von 45° verdoppelt sich der Weg am Langhaarschneider 10 gegenüber dem Weg am Schiebeschalter 9, denn s = d/cosα, und da cos 45° = 1 ist, ist s = d. Diese Wegverdoppelung lässt den Langhaarschneider 10 besonders schnell und weit bei geringem Verschiebeweg am Schiebeschalter 9 aus dem Rasierergehäuse 2 nach oben heraus fahren, was die Bedienung vereinfacht. Nun kommt ausschließlich nur der Langhaarschneider 10 zum Einsatz, da dieser weit über dem Kurzhaarschneider 41 steht und letzterer nicht mehr für die Hautoberfläche zugänglich ist. Größere Rampenwinkel α, β, γ würden eine größere Wegübersetzung am Langhaarschneider 10 ermöglichen, es müsste aber dann ein höherer Schiebekraftaufwand am Schiebeschalter 9 aufgebracht werden.
  • Wird anschließend der Schiebeschalter 9 wieder in seine Position 2 zurückbewegt, so verschiebt sich die Führungsbahn 22 mit dem Gleitelement 24 nach unten und dabei kann sich das Gleitelement 24 nach rechts bewegen, allerdings immer nur so weit, wie der Anschlag 31 dies durch Entlanggleiten an der Rampe 26 möglich macht. Die Rückwürtsverschiebung des Gleitelements 24 ist deshalb möglich, da die Zugfeder 30 das Gleitelement 25 entgegen der Verschieberichtung S mit Vorspannung nach unten drückt und dabei über die Rampenanordnung 27, 28 das Gleitelement 24 wiedernach rechts drückt, wie dies der Anschlag 31 zulässt. Hat der Schiebeschalter 9 wieder die in 4 dargestellte zweite Stellung eingenommen, so wurde der Langhaarschneider 10 von der Antriebseinrichtung entkoppelt und es ist wieder eine Feinrasur mit der Scherfolie 6 möglich. Wird schließlich der Schiebeschalter 9 in seine Ausgangsstellung gebracht, so wird die Antriebseinrichtung ausgeschaltet, während in der Getriebeeinrichtung 21 keine weitere Kraftübertragung erfolgt. Dabei entfernt sich das Gleitelement 24 weiter von dem Anschlag 31, der dann etwa gemäß 4 wieder die gestrichelt dargestellte Position einnimmt. Die einzelnen Betriebsstellungen des Schiebeschalters 9 können vorteilhafterweise durch einzelne lösbare Rastmittel (nicht dargestellt) fixiert werden, damit der Langhaarschneider 10 stets seine Position beim Rasiervorgang beibehält.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, die erfindungsgemäße Getriebeeinrichtung 21 von dem Ein-/Ausschalter zu entkoppeln, so wie dies in der DE 4117988 C2 offenbart wird. Der Schiebeschalter 9 bewirkt dann bei seiner Verschiebung aus der Ausgangsstellung in seine erste Stellung ein doppeltes Herausfahren des Langhaarschneiders 10 aus dem Rasierergehäuse 2. Dabei wird der Langhaarschneider 10 mechanisch der Antriebseinrichtung zugeschaltet bzw. gleichzeitig mit der Verschiebung eingeschaltet und mit dem Langhaarschneider 10 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3729257 C2 [0002, 0004]
    • - DE 2122944 A [0002, 0005]
    • - DE 4117988 C2 [0002, 0006, 0034]
    • - DE 4336231 C1 [0002, 0005]

Claims (6)

  1. Elektrisch betriebener Rasierapparat (1) mit mindestens einem an einem Rasierergehäuse (2) ausgebildeten Kurzhaarschneider (41) und einem dem Kurzhaarschneider (41) vorgelagerten mittels eines Schiebeschalters (9) auf einer ersten Führungsbahn (19) ein- oder ausfahrbaren Langhaarschneider oder Trimmer (10), der aus einem Schneidgehäuse (18) und einem am Schneidgehäuse (18) in einer zweiten Führungsbahn (20) geführten Gehäuseteil (17) besteht, an dem von einer elektrischen Antriebseinrichtung ein Ober- und Untermesser relativ zueinander antreibbar sind, wobei zwischen dem Rasierergehäuse (2) und dem Langhaarschneider (10) ein den Verschiebeweg (b) des Langhaarschneiders (10) vergrößernde Getriebeeinrichtung (21) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (21) einerseits aus einem am Rasierergehäuse (2) ausgebildeten, ortsfesten Anschlag (31) und andererseits aus einem quer zur zweiten Führungsbahn (20) des Langhaarschneiders (10) in einer dritten Führungsbahn (22) verschiebbaren Gleitelement (24) besteht, dass das Gleitelement (24) mit dem Anschlag (31) über eine am Gleitelement (24) ausgebildete und gegenüber der Verschieberichtung (R) der Führungsbahn (22) um einen Winkel (α) geneigte Rampe (26) in Wirkverbindung steht und dass das Gleitelement (24) über eine Umlenkeinrichtung (25) mit dem Gehäuseteil (17) des Langhaarschneiders (10) verbunden ist.
  2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Umlenkeinrichtung aus einem zweiten Gleitelement (25) besteht, dass das zweite Gleitelement (25) in der zweiten Führungsbahn (20) verläuft und dass das zweite Gleitelement (25) mit dem ersten Gleitelement (24) über Gleitflächen (27, 28) in Gleitkontakt steht.
  3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleitflächen (27, 28) parallel zueinander verlaufen und einen Winkel β von 45° gegenüber der Verschieberichtung der Führungsbahn (22) bilden.
  4. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (25) aus einem am ersten Gleitelement (24) befestigten biegbaren Band besteht, das in den Führungsbahnen (22, 20) zwangsgeführt ist.
  5. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (25) von einer Rückstellfeder (30) beaufschlagt ist.
  6. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (20, 22) von im Querschnitt längs verlaufenden Bohrungen gebildet werden in denen die Gleitelemente (24, 25) passgenau längsverschiebbar sind.
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